Der Flaneur Lesedauer dieser Kolumne – fünf Minuten „Es sind ja nur 100 Seiten." Mit Sicherheit stehen viele von Ihnen vor dem heimischen Bücherregal und wägen ab, welcher Schmöker heute dran glauben muss. Wichtig ist dabei, dass es nicht wieder in einer unvollendeten Leserei endet. Gedanken dazu macht sich: Stefan aus dem Siepen. VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Ein Gruß aus der Steinzeit Eine Reise, die ist lustig, eine Reise, die ist schön. Stefan aus dem Siepen berichtet von einfache Reisebeobachtungen, die man in der Hektik des Alltags übersieht. Gute Reise! VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Voltaire auf dem Elektrofahrrad Wortwitz boomt: Ob „Schnapsidee“, „Kamm in“ oder „Volt-Hair“ – Ladenbesitzer übertreffen sich mit kreativen Namen. Zwischen Sprachspiel, Latein und Goethe-Zitat zeigt sich: Humor und Bildung machen auch vor Schaufenstern nicht halt. VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Deutschland startet voll los! Die Redeweise vom Starten und Stoppen drückt im Grunde das Zirkuläre des menschlichen Tuns aus: Alles hat einen Anfang und ein Ende. Dazu schreibt der Flaneur. VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Lob des Rucksacks Egal ob zum einkaufen oder für den Urlaub. Der Rucksack ist der perfekte Tragegegenstand über Stock und Stein. Und auch die Zukunft des praktischen Gegenstandes scheint bis zu den Sternen. VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Wahn des Selbermachens Offenbar gibt es niemanden, der sich daran stört, alles selbst zu tun. Die Leute spritzen in der Waschanlage ihr Auto selbst ab, scannen an der Supermarktkasse ihre Waren selbst ein … Der neueste Trend ist, dass sie sogar Bücher selbst schreiben! KOLUMNE: DER FLANEUR
Der Flaneur : Flexible Pünktlichkeit Es ist eine peinliche Situation, zu spät zu kommen. Doch glücklicherweise kann das Handy hier größtenteils Abhilfe schaffen, wie unser Flaneur beobachtet hat. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Vermenschlichte Hunde, verhundlichte Menschen Unser Kolumnist Stefan aus dem Siepen hat beobachtet, wie Hunde vom Untergebenen zum gleichberechtigten Familienmitglied wurden. Wie für Menschen gilt auch für sie immer häufiger, dass nur derjenige voll und ganz existiert, der sich im Netz präsentiert. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Die Antiquiertheit der Hand Dass der Händedruck durch Corona allmählich aus dem Leben verschwunden ist, haben viele mitbekommen. Doch unser Kolumnist Stefan aus dem Siepen hat noch ganz andere gegenwärtige Fälle entdeckt, in denen die Hand ihre Bedeutung verliert. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Leiden in der Ersten Klasse Unser Kolumnist Stefan aus dem Siepen fährt in der Bahn Erste Klasse - aber mit schlechtem Gewissen. Denn der Gedanke an seinen ökologischen Fußabdruck macht ihn melancholisch. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Fliegen mit Friedrich Engels Unser Kolumnist Stefan aus dem Siepen hält die Sicherheitskontrollen beim Fliegen für ein ulkiges Schauspiel. Das jedoch erschreckend leicht umgangen werden kann. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Elefanten in der Stadt Die Natur dringt immer stärker in unseren Alltag hinein. Eine Entwicklung, auf die Jack-Wolfskin-Deutschland jedoch gut vorbereitet ist, findet der Flaneur. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Lob des Lärms Manchmal muss es einfach laut werden. Automotoren, die nur noch leise vor sich hin surren, sind für viele Autofahrer eher Quell der Kränkung als des Stolzes. Was sich die Wagenbauer von Staubsaugern abschauen sollten, erklärt unser Kolumnist Stefan aus dem Siepen. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : „Was heißt Pizza auf Italienisch?“ Deutschland ist nicht für seine exquisite Küche bekannt. Deshalb laden wir alle Kulturen dazu ein, hier bei uns ihre exotische Kulinarik mit uns zu teilen. Unserem Kolumnisten Stefan aus dem Siepen sind dabei einige Ungereimtheiten aufgefallen. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN
Der Flaneur : Häuser mit Verfallsdatum Altägyptische Ruinen verströmen auch heute noch Anmut. Moderner Architektur hingegen sieht man schon beim Bau an, dass sie nicht für die Ewigkeit bestimmt ist. Und moderne Möbel verströmen schon beim Zusammenschrauben eine Vorahnung von Sperrmüll, findet Stefan aus dem Siepen. KOLUMNE: DER FLANEUR VON STEFAN AUS DEM SIEPEN