En Passant : Ein Menschenleben und sein Preis Der Preis eines Menschenleben lässt sich berechnen. Und das ungeachtet des Artikel 1 Absatz 1 unseres Grundgesetzes: Die Menschenwürde ist antastbar VON SOPHIE DANNENBERG
Martin Schulz : Dürre oder Regen Schweigend regiert Angela Merkel das Land. Doch mit Martin Schulz kehren die Worte in die Politik zurück VON FRANK A. MEYER
Stephen Bannon : Der Chef-Revolutionär Donald Trumps oberster politischer Stratege Stephen Bannon sieht den Westen im Niedergang, kritisiert den degenerierten Kapitalismus – und predigt die starke Nation VON ALEXANDER MARGUIER
Deutsche Außenpolitik : Lokal denken, global scheitern Die deutsche Außenpolitik ist auf die Herausforderungen der neuen Weltunordnung schlecht vorbereitet – auch weil es an international erfahrenem Nachwuchs mangelt VON MARKUS BICKEL
Klaus Mangold : Mister Russland Klaus Mangold wirkt gerne im Hintergrund. Er ist ein großer Netzwerker in den deutsch- russischen Wirtschaftsbeziehungen. Europa empfiehlt er einen neuen Dialog mit Putin VON MORITZ GATHMANN
Jörg Hahn : Nostalgie in Vinyl In Mecklenburg hat Jörg Hahn das größte Schallplattenpresswerk Europas aufgebaut. Einst hat er die Schallplatte gerettet, jetzt profitiert er von deren weltweitem Boom VON TIL KNIPPER
Mexikanische Wirtschaft in Gefahr : Das große Zittern Seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten geht in Mexiko die Angst um. Die Aufkündigung des Nordamerikanischen Freihandelsbündnisses hätte dramatische Folgen VON RICHARD BAUER
Josef Hader : Alles Außerirdische hier Der Kabarettist und Schauspieler Josef Hader debütiert als Filmregisseur. Seine Tragikomödie „Wilde Maus“ lief auf der Berlinale und kommt am 9. März in die Kinos VON DIETER OSSWALD
Postscriptum : Wahl Wer die Wahl hat, hat die Qual: über die "Tyrannei der Freiheit" und alternativlosen Regierungsstil VON ALEXANDER MARGUIER
Angela Merkel : Deutschland, das bin ich Angela Merkel hat das Parlament entmachtet, die repräsentative Demokratie geschwächt und den politischen Wettbewerb gelähmt. Dem Wähler bleibt die Ohnmacht. Und Merkel VON URSULA WEIDENFELD