- Das große Zittern
Seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten geht in Mexiko die Angst um. Die Aufkündigung des Nordamerikanischen Freihandelsbündnisses hätte dramatische Folgen
Die Wahl von Donald Trump könne für Mexiko zu einem Horrorfilm werden. Das sagte schon vor Monaten Agustín Carstens, der inzwischen zurückgetretene Gouverneur der mexikanischen Zentralbank. Seit Trump ins Weiße Haus eingezogen ist, beginnt der Film zu laufen. Den pauschalen Demütigungen, Drohungen und Unterstellungen an die Adresse der Mexikaner folgen jetzt Taten. Beschlossene Sache ist ein zentrales Wahlkampfversprechen, der Bau einer gut 3000 Kilometer langen Mauer entlang der gemeinsamen Grenze, vom Golf bis zum Pazifik.
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