Tiefe Trauer nach dem schrecklichen Ereignis in Brokstedt / dpa

Politische Korrektheit - Messerangriffe: Bloß nicht sagen, was ist

In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Messerangriffen von Migranten. Doch statt der unangenehmen Wahrheit ins Auge zu sehen, drucksen große Teile der Politik und der Medien um die Verwahrlosung des öffentlichen Raums herum.

Autoreninfo

Jens Peter Paul war Zeitungsredakteur, Politischer Korrespondent für den Hessischen Rundfunk in Bonn und Berlin, und ist seit 2004 TV-Produzent in Berlin. Er promovierte zur Entstehungsgeschichte des Euro: Bilanz einer gescheiterten Kommunikation.

So erreichen Sie Jens Peter Paul:

Warnung: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten. Damit ist nicht auszuschließen, dass Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang bereits die Lektüre als feindselige Unterstützung, mindestens aber schweigende Duldung einer „Delegitimierung des Staates“ inklusive einer „Verächtlichmachung demokratisch gewählter Repräsentanten“ auffasst. Das wiederum kann die Mitarbeiter des von ihm 2021 hierfür neu eingerichteten „Phänomenbereichs“ auf den Plan rufen. 

Die bewusst unscharf gehaltenen Grenzen des noch als „legitim“ (nicht etwa „legal“) betrachteten „Protestes“ sind schnell überschritten. Legal ist etwas, das nicht gegen ein Gesetz eines Rechtsstaats verstößt. Legitimität hingegen ist eine subjektive Kategorie auf der Basis persönlicher moralischer und sittlicher Vorstellungen – in diesem Fall jene des Behördenleiters Haldenwang. 

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Ingo frank | Mi., 1. Februar 2023 - 18:38

Dr. Paul die Thüringer Allgemeine (Funke Mediengruppe) gelesen, In der die neusten Umfragewerte
zu kommenden LTW Thüringens veröffentlicht wurden? Da wurde es schon als Erfolg gemeldet, das die Dukelrote Rammelowpartei 2% gewonnen hat, aber dennoch die AFD unangefochten sich weiter auf Platz. 1 befindet.
Sie haben vollkommen Recht mit ihrer Analyse aber unerwähnt blieb das die Täter in sehr vielen Fällen „schuldunfähig“ sind und so in den Genuss eines Klinikaufenthaltes bis zu Genesung kommen. Da würde mich sehr eine Statistik zum Thema interessieren.
Und ja, dieser wegsehen, wegschweigen und völlig ignorieren wird sich inenpolitisch rächen und rückt unsere Gesellschaft unweigerlich an den Kippunkt. Und der Osten des Landes war sehr leidensfähig aber irgend wann war der „Kippunkt“ erreicht. Dann haben wir wirklich ein Problem, ein ganz Großes !
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Sehr geehrter Herr Frank, vielleicht könnten Sie mir etwas auf die Sprünge helfen.
Welches Problem hätten wir dann bei uns in Thüringen, respektive im Osten?

Das die AFD mit an einer Landesregierung beteiligt sein könnte.
Na bin ich dann auch mit Schuld, gebe ich gerne zu.
Ich wähle diese Partei seit 2014.
Naja, schaun mer mal, wie es in diesem "unserem" Lande so in 5 Jahren
aussieht. Da bin ich dann schon 70+und muss den jetzigen grünroten Irrsinn
nicht mehr so lange ertragen.
Grüsse aus Ostthüringen

Tomas Poth | Mi., 1. Februar 2023 - 18:46

Weil es eine Korrektur der Ampel-Politik erzwingen würde. Aber genau das darf nicht sein. Denn das politische Ziel der Ampel ist es ja weitere Flüchtlinge herzuholen. Die werden als Fachkräfte-Einwanderung deklariert, landen aber fast alle ausschließlich als Leistungsempfänger im Sozialsystem, Nettoempfänger statt Nettozahler, um mal einem EU-Wirtschaftsbegriff die richtige Bedeutung zu geben!
Das geht nun schon seit 2015 so, ich sehe das als eine gewollte Destabilisierung unseres Landes. Soll das die Grundlage für einen neuen totalitären Sozialismus bei uns schaffen? So erscheint es mir.
Der deutsche Staatsbürger, als Souverän unseres Grundgesetzes, wird hier durch die Regierungspolitik delegitimiert!

Johannes Rausch | Mi., 1. Februar 2023 - 18:53

Wer das Nennen von Fakten als Demagogie (in dem Fall als Rassismus) bezeichnet, der ist der schlimmste aller Demagogen. Ein Spruch von Konfuzius in die heutige Sprache übersetzt. Unsere Haltungspolitiker und -journalisten tun Alles, damit wir in einigen Jahren von Herrn Höcke und Frau Dr. Weidel regiert werden. In vielen Jahren werden uns dann unsere Kinder und Enkel fragen:"WIE KONNTE DAS PASSIEREN?"

"… damit wir in einigen Jahren von Herrn Höcke und Frau Dr. Weidel regiert werden..."

Herr Rausch, was wäre so schlimm daran?
Glauben Sie wirklich ernsthaft, die Beiden lassen dann wieder Vernichtungslager bauen, jagen Juden, unterdrücken die Opposition durch bezahlte Schlägertrupps, verbreiten Lügen und Propaganda, ruinieren die Wirtschaftskraft, fahren die Rüstungsindustrie hoch und ziehen uns in einen nächsten Krieg? Das ist vielleicht der feuchte Traum von Herrn Lenz.
Also die letzten 5 Punkte dieser Befürchtung betreibt die jetzige Regierung schon aktuell alleine, können wir derzeit live erleben. Dazu brauchen wir die AfD nicht zu bemühen, die wären schön blöd.
Und das wir derzeit die dümmste Regierung ever haben, die vielleicht nur noch durch eine komplett grün beherrschte Sekte wie sie evtl. Berlin bevorsteht getoppt werden kann, sieht ja nicht nur Frau Wagenknecht so, sondern verdammt Viele hier im Land.

Armin Latell | Fr., 3. Februar 2023 - 13:25

Antwort auf von Stefan Forbrig

genau das ist die richtige Argumentation. Schlechter als die Regierungen der letzten 18 Jahre könnten es Sie und ich zusammen nicht machen ;-)

Was diesen oben genannten vorgeworfen wird, betrifft hauptsächlich genau diejenigen Politiker, die sich dagegen so intensiv verwahren.
Rot/Grün nutzt die Anschuldigungen gegen die AfD hauptsächlich um ihr oft grenz-u. rechtswidriges Verhalten gegen den rechtschaffenen Bürger durchzusetzen und somit ein Land nach ihrem Gutdünken zu schaffen.
Das ist mal meine Meinung dazu.

Markus Michaelis | Mi., 1. Februar 2023 - 19:01

In der Summe sind es in Deutschland nur wenige Morde. Auch wenige Morde können zwar das Fundament einer Gesellschaft untergraben, was man zB an den NSU-Morden sieht. Der Punkt ist, ob man die Morde als Unglück in einem an sich positiven Umfeld wahrnimmt, oder als Spitze einer darunter liegenden größeren Bedrohung.

Die entscheidende Frage scheint mir daher, ob man Migration (welche?) als generell positives Umfeld wahrnimmt - meist verbunden mit der Ansicht, dass alle Menschen letztlich gleich sind und sich gegenseitig befruchten. Oder ob man Vertrauen und Solidarität zwischen Menschen als nicht selbstverständlich wahrnimmt und eher große Unterschiede in Werten und Sichtweisen sieht, so dass zwischen Gruppen schnell Misstrauen aufkommen kann.

Das starke Misstrauen, auch der Migrationsbefürworter, gegen viele Gruppen und das Misstrauen vieler Gruppen untereinander, scheint mir persönlich nahzulegen, dass Vertrauen in einer Gesellschaft/zwischen Menschen eher sensibel ist.

fragen Sie bitte die Angehörigen der (toten) Opfer, ob sie diese Art der Migration positiv wahrgenommen haben. Die Argumentation ihresgleichen hat nur und ausschließlich das NSU Argument in petto. Was war mit der RAF, was mit den vielen Opfern linksextremer Schläger, was mit den Opfern des Breitscheidplatzes und den vielen Messeropfern? Vor 2015 gab es das in dieser Form nicht. Und noch etwas: NEIN, die Menschen sind nicht gleich, waren es nie und werden es nie sein. Ein Irrglaube aller links verdrehten Gutmenschen. Außerdem: Vertrauen kann nicht angeordnet werden, das muss sich jeder selbst verdienen. Ich empfehle Ihnen einen Spaziergang durch Brennpunktviertel Berlins oder anderer dt. Großstädte. Da können Sie die Welt mit ganz anderen Augen erleben.

Peter Sommerhalder | Mi., 1. Februar 2023 - 19:50

Dieses nicht richtig Hinschauen wollen der Politik finde ich also das Allerletzte. Es kommt mir so vor wie wenn man diese Messerangriffe in Kauf nimmt und den Bürgern gesagt wird: "Ein gewisses Restrisiko ist jetzt halt nun mal da. Seid einfach ein bisschen vorsichtig, dann minimiert sich das Risiko von alleine."

Es ist aber sowas von aller höchste Zeit endlich zu handeln, oder ist Euch der Normalbürger tatsächlich so egal...?

Thomas Hechinger | Mi., 1. Februar 2023 - 19:52

„Schließlich, so ein letzter abenteuerlicher Gedankengang der Zeitung, solle man doch bitte berücksichtigen, dass in sehr vielen Fällen Schutzsuchende Opfer anderer Schutzsuchender seien, etwa bei Gewalttaten in Wohnungen oder Wohnheimen, Deutsche also gar nicht behelligt würden. Als ob das irgendetwas weniger schlimm machen würde.“
Und die, die so etwas sagen, merken nicht einmal, wie rassistisch solches Denken ist, wo ihnen doch sonst bei jedem unpassenden Anlaß dieser Vorwurf sogleich über die Lippen kommt. Das getötete Mädchen in Illerkirchberg hatte, wenn ich mich recht erinnere, türkische Wurzeln. Es deswegen implizit für weniger wert zu erklären, macht mich fassungslos. Als Lehrer finde ich heutzutage in meinen Klassen alle Farben, alle Religionen, alle kulturellen Hintergründe. Ich möchte keinen einzigen meiner Schüler verlieren, nicht Marius, nicht Betül, nicht Wladimir, nicht Cloé, weil er auf dem Altar einer lebensfremden und verbohrten Migrationspolitik geopfert wird.

Sabine Lehmann | Mi., 1. Februar 2023 - 19:53

Was folgert aus diesen Erkenntnissen, die Dr. Paul hier so stichhaltig u. eloquent erläutert hat? Nichts. Wie immer. Business as usual.
Dass Opfer kein Gesicht, in einer geradezu verachtenden Anonymität verschwinden u. Täter totgeschwiegen(tot wären sie mir lieber)in die Psychiatrie oder "besser" gleich wieder auf freien Fuß gesetzt werden, weil offenbar geistig u. hormonell verwirrte Richterinnen einen Grund finden, selbst eine Untersuchungshaft für obsolet zu halten, ist schon schlimm genug. Dass allerdings Amtsträger samt zahlreicher Helfershelfer aus einflussreichen Sphären unserer Gesellschaft noch mehr von diesem Pack nach Deutschland einladen, Migration weder steuern noch reglementieren wollen, ist für mich nur mit einer pathologischen Erkrankung einiger Hirnregionen zu erklären. Nach strafrechtlichen Gesichtspunkten ist das eigentlich Beihilfe zum Mord bzw. vorsätzliche Körperverletzung. Der Islam ist das Übel u. unsere Regierenden sind m.E. genauso gefährlich wie dieses Pack.

Hans-Hasso Stamer | Mi., 1. Februar 2023 - 19:54

aber wir sollen es nicht merken, jedenfalls nicht, bevor es zu spät ist, bevor wir zur Minderheit im eigenen Land geworden sind.

Man nennt es auch "Umvolkung" oder "Überfremdung". Das ist der Grund für die Massenmigration und deshalb darf man sie nicht öffentlich als Grund für die Messermorde nennen. denn diese Politik will man ums Verrecken nicht ändern.

Das ist der Grund für den Eiertanz, für die wütenden Versuche von Rot-grün und ihren Steigbügelhaltern in den Medien, die Migrantenmorde kleinzureden, Sie wollen mithilfe der Migrationspolitik Deutschland von Grund auf ändern und, wie Göring-Eckardt sagte, sie freut sich drauf. Die Bevölkerung freut sich nicht.

Aber solange nicht diese Leute abgewählt werden, solange noch Briefwähler Wahlfälschungen Tür und Tor öffnen, wird sich nichts ändern.

Genauso ist es. Ich war vor wenigen Wochen in Halle/Saale, wo ich studiert habe. Wie man es von früher kannte, wollte ich mich mit Bekannten in einem Lokal an der Saale treffen und musste dabei feststellen, dass der Park entlang der Saale größtenteils in der Hand muslimischer Jugendlicher ist. Früher konnte man zu jeder Tag- und Nachtzeit unbehelligt durch den Park laufen. Heutzutage wäre es nicht mehr ratsam, wenn man überleben will. Und da habe ich mich gefragt, was heute noch für deutsche Jugendliche von dem übrig geblieben ist, was für uns vor langer Zeit selbstverständlich war. Und so ist es mittlerweile in allen kleineren oder größeren Städten in DE und die grün-rot-schwarze Politik findet es offensichtlich okay. Wir sollten uns aber nicht mehr damit abfinden!

Bernd Windisch | Mi., 1. Februar 2023 - 20:10

Hilflos und gescheitert!

Anstatt das Scheitern der Politik der offenen Tür einzugestehen, wird sie weiter aufgemacht.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/messerattacke-von-brokstedt-…

Diejenigen, die zum Scheitern der Migrationspolitik entscheidend beigetragen haben und weiterhin beitragen versprechen lückenlose Aufklärung bei Messermorden.

Ministerpräsident Günther betonte, der Respekt vor Opfern und Verletzten gebiete es, dass man sich selbst überprüfe, ob die Tat hätte verhindert werden können.

Ist das noch Zynismus?

Nein, lieber Herr Windisch, das ist kein Zynismus, Zynismus ist für mich Faesers
Frage "wie hätten wir das Verhindern können"?

Heidemarie Heim | Mi., 1. Februar 2023 - 20:24

Wissen Sie an was mich das fatal erinnert geehrter Herr Dr. Paul? An eine nun wiederholt gesendete Dokumentation über die schlimmsten Verbrechen des letzten Jahrhunderts, insbesondere deren Verfolgung und Unterdrückung der Kenntnisnahme durch die Öffentlichkeit in der DDR. Wo den Eltern eines durch einen russischen Soldaten erschossenen Jugendlichen sogar vorgeschrieben wurde, wo, wie und mit wem sie ihr Kind zu beerdigen hätten um Aufsehen zu vermeiden. Wie man mit den "Mauertoten" verfuhr möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Laut SED-Regierung soll es in der DDR natürlich auch keine nennenswerte Zahl abartiger Verbrechen gegeben haben wie im Westen. Und konnte man es bei einem der schlimmsten pädophilen Serienmördern wie Hagedorn, der 1972 hingerichtet wurde nicht mehr übertünchen weil die Panik und Kritik an den Sicherheitsbehörden in der Bevölkerung zu groß wurde, ergriff das MfS andere Initiativen, verstärkte die Ermittlungsbehörden um Ansehen, Vertrauen wieder zu gewinnen. FG

Mordermittlung aus Ost - West im Osten zum Inhalt hatte. Es wurde ein Serienmörder von der Westdeutschen Ermittlerin vermutet. Der leitende Beamte der Volkspolizei, genial gespielt von Jörg Schüttauf, antwortete auf die These seiner West- BKA Kollegin: „Das gibt es bei uns nicht!“
Da hat doch das vereinte Deutschland doch recht gut am Wesen der DDR gelernt. Oder nicht Frau Heim?
Auch wenn’s der „Lenzsche Hügel‘le “ nicht wahrhaben will, bewegen wir ins immer stetiger auf die sozialistisch (ökologische) Diktatur zu.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Ja ich glaube mich an den Film und diese Aussage zu erinnern lieber Herr Frank! Und hoffe, dass Sie und andere meinen Vergleich nicht in den falschen Hals bekommen;) haben. Denn wie Sie schreiben und wohl selbst vielfach erlebten machen solche Vorkommnisse und Methoden des diffusen Verschweigens und zwanghaften Maskierens etwas mit den ganz normalen Menschen außerhalb eines solchen Systems. Zudem, wenn wie bei uns zur Zeit solche Methoden scheinbar eine bisweilen politische Neuauflage erfahren. Da kann einem, dem das in dieser Form, sprich als Westgewächs;) nicht "bekannt" ist schon mal bange werden. Alles Gute und Grüße aus dem wilden Westen!

Helmut Bachmann | Mi., 1. Februar 2023 - 20:25

Danke! Nun aber obacht, was ein Blockwart dazu sagt. Vielleicht verpetzt so jemand aber auch gleich beim Volksverpetzer. Was die wohl demnächst für eine Statistik auspacken? Vielleicht sind ja in den vorderen Zugwaggons die Gewalttaten zurückgegangen. Man wird schon Zahlen finden und basteln.

Heidemarie Heim | Mi., 1. Februar 2023 - 21:17

Die scheint aktuell etwas gelitten zu haben. Eben wollte ich meinen Augen nicht trauen konnte ich eine Nachricht/Beitrag bei t-online lesen wie der Umgang mit geduldeten Straftätern nach der Haft in etwa abläuft bzw. schiefläuft? Da ist doch tatsächlich gestern oder heute einer der verurteilten afghanischen Vergewaltiger aus dem bekannten Illerkirchberg nach scheinbar Wochen wieder aufgetaucht und hat sich bei den Behörden gemeldet. Nach dem die Gemeinde angeblich gezwungen war diesem Täter weiterhin Schutz und Zuwendung zukommen zu lassen, wurde ihm zur Auflage gemacht sich wöchentlich bei der Behörde zu melden, wozu er aber wie es aussieht bald keine Veranlassung mehr sah. Woraufhin man ihn durch den Landkreis zur Aufenthaltsermittlung ausschrieb. Dieser (LK)sowie das Land BW wollten ihn zwar nach der Haft abschieben, aber da kam wohl was o. wer, 3x raten!, dazwischen.
Und der Messerfreak aus der Regionalbahn soll lt. focus evtl. doch nicht als staatenlos anerkannt sein. Noch Fragen?

Urban Will | Mi., 1. Februar 2023 - 21:37

irgendwann in ferner Zukunft, wenn das derzeit undenkbare eingetreten ist und dieses Land wieder von Menschen regiert wird, die ihre Dummheit und Ignoranz nicht zu kaschieren brauchen, weil sie nicht dumm und ignorant sind.

Wie weit man zurückschauen muss, um eine Zeit zu finden, wo D von noch größeren Idioten regiert wurde wie während der letzten ca. 1 ½ Jahrzehnte, weiß ich nicht.
Man pflegte eigentlich zu jeder Zeit in der Geschichte, Menschen, die nur zu dem Zweck kamen, das „Gastland“ auszunutzen und dessen Bewohnern zu schaden, in Teilen zu schänden, wieder davon zu jagen. Im D dieser Tage alimentiert man sie großzügig und deckt sie noch, wenn sie ihre Verbrechen begehen.
Dass D in den Augen vieler „Schutzsuchender“ „Opfer“ ist und man nach deren Kultur Opfer nicht schont, sondern sie noch mehr quält, wird immer offensichtlicher.
Aber: wie gewählt, so geliefert.
Ob das Pendel wirklich zurückschlägt, weiß ich nicht.
Aber der Satz stimmt fürwahr: Es hätte so nicht kommen müssen.

Sabine Lehmann | Mi., 1. Februar 2023 - 21:56

Ich habe das zwar schon vor ein paar Tage hier geschrieben, aber ich wiederhole das gerne noch einmal, wenn ich darf. Heute läuft wieder diese bemerkenswerte dänische Serie im HR "Wenn die Stille einkehrt", wirklich sehenswert, schonungslos offen und hart auf der einen, aber auch berührend und emotional auf der anderen Seite. Unterm Strich zutiefst menschlich, trotz all des Elends, des Terrors und der vielen unschuldigen, ermordeten Menschen.......Wer ein sensibles Gemüt hat oder heute nicht gut zurecht ist, der sollte sich das aber besser nicht anschauen, geht an die Substanz.

Franz Poschen | Mi., 1. Februar 2023 - 22:00

Ich habe den Eindruck, das nicht nur in der Migrationspolitik bewusst gegen die Bevölkerung gehandelt wird. Wassergraben für die Politikelite und Masseneinwanderung für den Pöbel. Schlimmer noch empfinde ich die mediale Rückendeckung dieser Maßnahmen. Aber vielleicht hat sich der Deutsche - durch sein Wahlverhalten - die Verachtung durch die Politik auch verdient. Politiker müssen doch mittlerweile den Eindruck haben, das mit mit allen Entscheidungen durchkommen.

Albert Schultheis | Mi., 1. Februar 2023 - 22:56

Wieder greifen Sie eines der heißesten Eisen der Republik an, Herr Paul, obwohl das, was Sie vorbringen, eigentlich alle Spatzen von den Dächern pfeifen! Nur in Deutschland wohnen die Blockwarte von der FAZ, Spiegel, ZEIT und Süddeutschen sowie die Gender-glucksenden Hühner von ARD und ZDF, die den verdrucksten, verkniffenen Untertanen ins Hirn diktieren was sie sagen dürfen und wozu sie gefälligst das Maul zu halten haben, sonst gibt's einen in die Fresse. Es sind die Messer- und Machetenmorde, die bereits seit Jahren erschreckende Urstände im Land feiern - und es ist nicht "Einmann", der diese Taten verübt, denn das ist eine bewusst lancierte Lüge von Links und GrünRot. Nein, es sind durchweg Muslime, Anhänger der Eroberungsreligion des Islam. Und in vielen Fällen rufen Sie den Schlachruf der Muslime "Allah akhbar!", der nach Verfügung dieser RotGrünen Irren sogar tagsüber von den Minaretten der Moscheen uns allen verkündet werden soll, damit wir wissen, wem die Stunde geschlagen hat

Lisa Werle | Mi., 1. Februar 2023 - 23:06

Wieder einmal DANKE an JPP und Cicero. So geht Journalismus.
SZ, ÖRR und wie die Regierungs-bestallten Klatschhasen alle heißen: euer Mist wird euch auf die Füße fallen, spätestens dann, wenn es jemanden aus eurer Familie trifft.

Smilla Heller | Do., 2. Februar 2023 - 01:05

Zum Thema „tödlichen Angriffe durch Migranten in psychischem Ausnahmezustand“ fielen mir noch sofort das Messerattentat von Würzburg, bei dem drei Frauen starben. Oder der furchtbare Fall, als in Frankfurt ein achtjähriger Junge von einem irren Eritreer vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde. Der Junge starb.

Frank Klaus | Do., 2. Februar 2023 - 03:40

Dieser Artikel ist wirklich kaum lesbar, was aber nicht an Jens Peter Paul liegt, der sich heldenhaft durch den sprachlichen Abgrund (und Unsinn) des bundesdeutschen Politsprechs arbeitet, sondern schlicht an diesem.
Zur weiteren Entlarvung dieses Sprachmissbrauchs empfehle: Manfred Kleine-Hartlage, Die Sprache der BRD.
Wenn man dieses Buch gelesen hat, ist man gegen die Wirkung dieser Sprache dauerhaft immunisiert.

Kai Hügle | Do., 2. Februar 2023 - 05:31

In Ermangelung von Zeichen möchte ich nur auf den Abschnitt eingehen, den Sie dem SZ-Artikel widmen. Die Überschrift Ihres Textes ("Bloß nicht sagen, was ist") ist gut gewählt, denn mit den differenzierten und auf kriminologischen Erkenntnissen basierenden Ausführungen Steinkes hat Ihre Darstellung so gut wie nichts zu tun.
Polemik ist ein zulässiges Stilmittel in Kommentaren, aber wenn man Texte derart verzerrt wie Sie das hier getan haben, stellt sich für mich einmal mehr die Frage nach Ihrer Berufsauffassung. Dies gilt auch und vor allem für Ihren Schlusssatz ("Irgendwann wird das Pendel zurückschlagen. Auch friedliche, sehr geduldige Gesellschaften haben einen Kipp-Punkt."). Wie solche Formulierungen bei Leuten ankommen, die den UN-Migrationspakt mit der Wannseekonferenz (Wallau) vergleichen oder, im Zusammenhang mit der Corona-Politik, Tribunale ähnlich den Nürnberger Prozessen fordern (Poth), möchte ich mir lieber gar nicht vorstellen.
Nun ja, wir werden es sehen...

Helmut Bachmann | Do., 2. Februar 2023 - 13:11

Antwort auf von Kai Hügle

sanften Ermahnung. Weil er sowenig Zeichen hat. Aber Herr Paul, was sie sich immer rausnehmen, da gefährden sie am Ende noch den Frieden! Ironie off.
Ach Herr Hügle, ich kann immer gar nicht glauben, dass sie das alles ernst meinen. Man müsste sie glatt erfinden, wenn es sie nicht gäbe. Man hätte nichts mehr zu lachen hier.

Urban Will | Do., 2. Februar 2023 - 13:23

Antwort auf von Kai Hügle

bekannten Breitseiten gg. Paul, hätte mich interessiert, was denn so falsch wiedergegeben wurde. Der Artikel von Steinke (ich nehme an: „Warum Geflüchtete in der Kriminalitätsstatistik auffallen“) ist hinter der Bezahlschranke.
Herr Paul hat, wenn es sein muss, eine sehr spitze Feder, ich genieße seine Beiträge.
Ihm aber ohne Beweise vorzuwerfen, er schreibe bewusst Falsches hin (hier ist Ihre Andeutung ja eindeutig), ist keine gute Art, gerade von Ihnen, der immer Quellen einfordert.
Ein SZ - Artikel vom 6.11.18, von Steinke mitgeschrieben, handelt vom gleichen Thema. Dort steht wörtlich: „Zunächst werden unter den Migranten aus Syrien, dem Irak und Afghanistan deshalb so viele polizeilich auffällig, weil unter ihnen so viele junge Männer sind. Bei jungen Männern sind in allen Gesellschaften und zu allen Zeiten die höchsten Kriminalitätsraten zu verzeichnen.“
Vom Sinn her genau das, was Paul in seinem Beitrag, völlig zu Recht – zerlegt. Doch leider fehlen mir jetzt d Zeichen.

Der Artikel aus der SZ ("Verzerrte Statistik" von R. Steinke vom 28.1. 2023) liegt mir nur in der Druckausgabe vor. Darin werden Statistiken abgebildet, die belegen, dass der Anteil Geflüchteter an Tatverdächtigen zwar rückläufig aber noch immer überproportional hoch ist.
Es werden auch kriminologische Erkenntnisse zitiert, die Paul in seiner Polemik entweder nicht erwähnt oder grob verzerrend darstellt. Das war meine Kritik. Dass er "bewusst Falsches" schreibt, habe ich nicht behauptet. Bitte verzichten Sie auf solche Unterstellungen.
Zur Überschrift des vorliegenden Artikels:
Dezember 2022: In Paris erschießt ein "Bio"-Franzose drei Kurden. Motiv: Ausländerhass.
Der Cicero berichtet nicht.
Januar 2023: Ein Berliner Gericht verurteilt einen bekennenden Neonazi nach einem Messerangriff auf einen Jamaikaner zu einer Gefängnisstrafe. Der Cicero berichtet nicht.

Noch 100 Zeichen übrig. Ich würde ja noch auf den Beitrag von Herrn Bachmann eingehen, aber da der ohne Inhalt ist...

Helmut Bachmann | Do., 2. Februar 2023 - 15:04

Antwort auf von Kai Hügle

es ist schon löblich, dass sich Herr Will aufmacht, mit ihnen zu debattieren. Mir liegt das echt fern. Wird auch so bleiben.

Urban Will | Fr., 3. Februar 2023 - 08:31

Antwort auf von Kai Hügle

Statistik“) ist online nicht zu finden, zumindest nicht bei d SZ. Ich leugne nicht, dass es ihn gibt, aber offensichtlich war er, wie Sie ja auch schreiben, nur in der Print – Ausgabe.
Ob Herr Paul sich nun auf diesen oder einen anderen Artikel bezieht, weiß ich nicht, Sie auch nicht.
Aber mich würden die von Ihnen erwähnten „kriminologischen Erkenntnisse“ sehr interessieren.
Sie werfen in Bez, darauf Paul ja vor, Dinge verzerrt wiederzugeben.
Also mich überzeugt es, dass die seitens Steinke gebrachte Begründung,die hohe Kriminalitätsrate junger Männer mit Migrationshintergrund sei erklärbar mit d Tatsache, dass junge Männer nun mal häufiger kriminell werden als reichlich hohl bewertet wird. V.a. weil sie als Entschuldigung herhalten soll.
In etwa so, als wenn ich meine Alkoholsucht nach dem jahrelangen Verzehr von 30 Bier am Tag damit „entschuldige“, dass übermäßiger Alkoholgenuss nun halt mal zur Sucht führt.
D war nie in der „Pflicht“, diese jungen Männer aufzunehmen.

Ich habe den SZ-Artikel für Sie rausgesucht (hat etwa zwei Minuten gedauert):

https://www.sueddeutsche.de/politik/messerattacke-gefluechtete-kriminal…

Es ist schwierig, mit 1000 Zeichen komplexe Zusammenhänge zu erklären. Wenn Sie wirklich Interesse daran haben, können Sie ja ein kostenloses Probeabo abschließen und sich einlesen.
Nur so viel: es geht Steinke nicht darum, solche Gewalttaten zu "entschuldigen". Das ist einmal mehr eine ziemlich dreiste Unterstellung Ihrerseits. Aber wenn kriminologische Erkenntnisse zeigen, dass andere Faktoren hier eine große Rolle spielen, dann ist das ein Befund, den man vielleicht zur Kenntnis nehmen sollte; auch und besonders in einem Magazin, das nur sehr selektiv über Gewalttaten berichtet, was vermutlich auch daran liegt, dass das öffentliche Interesse bei Straftaten von Geflüchteten erwiesenermaßen ungleich größer als bei Delikten von Deutschen.
Nachvollziehbar, aber nicht unproblematisch.

Stefan Jarzombek | Do., 2. Februar 2023 - 05:33

"Die vorsorgliche Verdammung der „Instrumentalisierung“ soll verhindern, dass ein Personenkreis, in diesem Fall Bundes- und Landespolitiker, endlich Konsequenzen aus seinen Fehlern zieht – hier: eine von Monat zu Monat immer noch erratischere Asyl- und Einwanderungspolitik in fortgesetzter Missachtung von Artikel 16a Grundgesetz –, damit es irgendwann ein Ende hat mit den Folgen dieser Fehler, die arg- und wehrlose Bürger ausbaden müssen.Die vorsorgliche Verdammung der „Instrumentalisierung“ soll verhindern, dass ein Personenkreis, in diesem Fall Bundes- und Landespolitiker, endlich Konsequenzen aus seinen Fehlern zieht – hier: eine von Monat zu Monat immer noch erratischere Asyl- und Einwanderungspolitik in fortgesetzter Missachtung von Artikel 16a Grundgesetz –, damit es irgendwann ein Ende hat mit den Folgen dieser Fehler, die arg- und wehrlose Bürger ausbaden müssen."
Wieso sollten Rot/Grün den Artikel 16a kennen? Eine Hoffnung gibt es aber noch liebe Mitbürger. DIE NÄCHSTE WAHL!

Stefan Jarzombek | Do., 2. Februar 2023 - 06:12

Wer aus einem anderen sicheren Land nach Deutschland kommt, der muss kein Asyl-Recht bekommen. Ein Beispiel: Ein Mensch aus dem Land Syrien kommt über das Land Frankreich nach Deutschland. Dann sagt der deutsche Staat: Der Mensch aus Syrien war in Frankreich schon sicher. Er braucht das Asyl-Recht von Deutschland nicht.

Norbert Heyer | Do., 2. Februar 2023 - 07:53

Bei den Pfadfindern durften mit 14 Jahren diese bekannten Messer mit der Hartlederscheide getragen werden - wir wurden alle im sachgerechten Umgang unterwiesen und wer sich nicht darin hielt, durfte sein Messer nicht tragen. So lernten wir den richtigen Umgang und niemals kam es zu Messer-Streitereien. Seit der Einwanderung hat sich das komplett gewandelt, fast täglich Messer-Attentate auf Unschuldige und unser Staat erscheint -bewusst- ratlos zu sein. Es wird -noch schlimmer- so argumentiert, dass im Grunde die Opfer nochmals von der Politik verhöhnt werden. Die Schuld an diesen "Vorfällen" wird im Regelfall noch der Gesellschaft gegeben, wir haben zuwenig für die Eingliederung getan. Kurz und gut: Täter, die mit dem Messer oder Beil andere Menschen töten, haben in diesem Land nichts zu suchen. Wer Sicherheit sucht und Unsicherheit und Angst verursacht, muss zwingend abgeurteilt und nach Straßverbüßung ausgewiesen werden. Wer Verbrechen duldet, trägt die Mitschuld an diesen Taten.

Hans Jürgen Wienroth | Do., 2. Februar 2023 - 08:10

War es das Geschilderte, was Herrn Maaßen mit seinen kritisierten Äußerungen drastisch und deutlich ausdrücken wollte? Frau Baerbock wird schließlich von vielen Medien dafür gelobt, dass sie Mängel so deutlich an die Fürer der Welt adressiert.

Christoph Kuhlmann | Do., 2. Februar 2023 - 08:58

Wo sind sie nun rechts oder links, oder auf beiden Seiten? Das Problem ist, wir haben uns seit mindestens zehn Jahren daran gewöhnt, dass sie an der Regierung sind. So unappetitlich viele Ergüsse ja sind, so scheint die Political Correctness nicht nur semantische, sondern auch inhaltliche Tabus zur Folge haben, die gewisse Lernprozesse weitgehend ausschließt. Die Folge dieser Politik ist mal wieder eine weitgehende Isolierung Deutschlands in der EU. Das ist ja nicht nur beim Thema Migration so, aber da fällt der Widerspruch von einseitiger nationalen Debatte und globaler Einwanderung besonders auf. Es ist wirklich paradox, dass ausgerechnet in dieser Frage der europäische Fokus weitgehend ausgegrenzt wird und man fragt sich, wie kosmopolitisch sind die Apologeten der entgrenzten Weltgesellschaft wirklich?

Ernst-Günther Konrad | Do., 2. Februar 2023 - 09:09

Und damit liegt er genau auf der links-grünen Linie der Politik und hat aus seiner Sicht ein sicheren Job. Das wäre mit Maaßen nie möglich gewesen. Der hatte ja genau davor gewarnt und ist in Ungnade gefallen. Die Anlehnung der Begriffe an das DDR-Strafrecht sind nicht zufällig. Unsere Landsleute aus der ehem. DDR kennen, die sehr gut und manch einer hat hier berichtet, wie es ihm in dieser DDR ging. Besonders der sehr geschätzte Herr Johannsen weist unermüdlich auf die Zustände damals, die sich heute wiederholen hin. Danke dafür. Allein das darüber berichten, das darüber reden, das Detail erfragen, das "Luft" machen in sozialen Netzwerken kann bereits delegitimierend sein. Liebe Cicero Autoren, hier liest der Verfassungsschutz längst mit, wird sicher über jeden von uns schon Dossiers angelegt haben und wartet auf den Zeitpunkt, wann er mal "ordentlich" dieses angebliche AFD-Sprechorgan "ausheben" kann. Wir machen weiter Herr Paul und Kollegen. Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen.

Maria Arenz | Do., 2. Februar 2023 - 10:07

als "Advocatessa" Diabolae(?). Die eigentlich für das Thema Innere Sicherheit zuständigen Behörden und Amtswalter beschränken sich vielleicht deshalb auf "Warnungen vor Generalisierung und Instrumentalisierung", weil alles was nötig und- theoretisch-auch möglich wäre, vor dem Hintergrund unserer so erfreulich liberal gewordenen Rechtsordnung völlig außerhalb ihrer realen Handlungsoptionen liegt. 90 % der "Westasiaten", Nord-und Schwarzafrikaner, die ihr Heil bei uns suchen , bräuchten eine 1:1 Betreuung durch ihrer Landesprache mächtige Paten, um hier zurechtzukommen-wer soll dazu zwangsverpflichtet werden? Unsere Polizei muß sich im Umgang mit PoC ständig gegen Rassismusverdacht wehren und schaut deshalb im Zweifel lieber weg, unsere Justiz ist in keinster Weise auf dieses strafunempfindliche Klientel vorbereitet, weil unsere Gefängnisse im Vergleich zur Heimat 3 Sterne-Hotels sind, keins der Heimatländer nimmt die Burschen freiwillig zurück.. Also: Findet Euch damit ab.

Achim Koester | Do., 2. Februar 2023 - 10:56

der Messerstecher und Vergewaltiger anschaut, muss man doch zwangsweise zu dem Schluss kommen, dass es etwas mit den dort lebenden Menschen zu tun hat. Alles immer nur auf die korrupten Politiker zu schieben, ist mir zu einfach, die sind ja irgendwie an ihr Amt gekommen, und dass selbst Wahlen das nicht verhindern können, sieht man ja bei uns.

Osvaldo Pugliese | Do., 2. Februar 2023 - 14:42

In Köln und Düsseldorf können wir aufatmen. Der Kriminalität von Migranten wurde durch die Einrichtung von Waffenverbotszonen konsequent Einhalt geboten. Nun darf man am Wochenende unter dem Schutz einer Vielzahl von Polizeibeamten z.B. die Kö und die längste Theke der Welt bewundern - inklusive "Dodge-City-Flair" und Medina-Exotik, sofern man sich unauffällig im Hintergrund hält. (Ironie off). Die Jugend jedenfalls, die zur Freizeitgestaltung und nicht zum Showdown herkommt, ist gut informiert. Sie weiß wann und wo sie, unter Umgehung der gewaltberuhigten Zonen, feiern gehen kann. Denn es gibt sie - Gott sei Dank - die ehrenwerten und anständigen Mitbürger mit und ohne Migrationshintergrund, die ein Gewinn für jede Stadt sind. Alle anderen braucht diese Land nicht.

Armin Latell | Do., 2. Februar 2023 - 21:10

Doch, hat es! Ich weiß ja nicht, Herr Paul, wie es Ihrer Ansicht nach weitergehen könnte, oder ob Sie glauben, dass Ihr sehr guter Artikel irgendeinen Eindruck auf die von Ihnen Benannten und auch nicht Benannten macht. Ganz sicher ist, dass nur und ausschließlich die von Ihnen so verachtete AfD dieses und viele andere wirklich brennende Themen aktiv auf dem Schirm hatte und hat. Diese wirklich verbrecherische Politik sorgt täglich für AfD-Konjunkturprogramme und es wird genau so weitergehen, auch wenn es Ihnen nicht gefällt. Dieses Land implodiert und alles ist besser als diese Ampel und auch diese cdu, also alles links der AfD, die alleine in der politischen Mitte steht.

Sabine Lehmann | Fr., 3. Februar 2023 - 12:41

Das blutige Fazit des deutschen Januars 2023. 50(!!) Messerattacken im öffentlichen Raum. Mehrere Tote, zahlreiche Schwerverletzte. Bis auf 2 Fälle sind alle Täter bzw. identifizierte Täter Männer mit dem berühmten Migrationshintergrund.
Das sind aber nur die besonders blutigen Fälle, die es bis in die Schlagzeilen der Presse geschafft haben. Deutschland schafft sich ab und die größte Unterstützerin dieses Vorhabens sitzt im Innenministerium. Denn diese Person hat offenbar großes Gefallen an diesen Messer-Männern gefunden und kann gar nicht genug von ihnen ins Land holen! Ist mir schlecht.