In Sderot werden die Trümmer des zerstörten Polizeireviers abgeräumt / dpa

Terror gegen Israel - Kein Konflikt, sondern ein Pogrom

Was sich am Wochenende in Israel abgespielt hat, war ein gezieltes Massaker an Zivilisten. Die Bundesregierung muss wohlfeilen Solidaritätsadressen Taten folgen lassen und der Terrorunterstützung aus Deutschland ein Ende bereiten.

Autoreninfo

Ingo Way ist Chef vom Dienst bei Cicero Online.

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Es ist das größte Trauma, das Israel in seiner jüngeren Geschichte erleiden musste: Seit am Samstag palästinensische Terroristen aus dem Gazastreifen über die Grenze nach Israel eingedrungen sind, um wahllos Zivilisten wie Soldaten zu töten, Geiseln zu nehmen und Menschen jeden Alters, vom Baby bis zur Greisin, zu entführen und in den Gazastreifen zu verschleppen, sieht die traurige Bilanz folgendermaßen aus: 800 Israelis ermordet – wobei erwartet wird, dass die Zahl noch ansteigen wird. Mehr als 2300 Verletzte, davon viele in einem kritischen Zustand. Und 150 Verschleppte, die sich derzeit in der Gewalt von Hamas und Islamischem Dschihad im Gazastreifen befinden.  

Allein auf einem Festivalgelände im Süden Israels wurden 260 Leichen gefunden. Die Terroristen richteten unter den 3000 Teilnehmern eines Musikfestivals ein Massaker an und hielten auf Videos fest, wie sie mehrere der Teilnehmer misshandeln und auf Trucks verladen. Auf einem der Videos ist auch eine Deutsche zu sehen: die 22-jährige, aus Ravensburg stammende Shani Louk. Sie wird, wie so viele andere, immer noch vermisst. 

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Christa Wallau | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:36

kommen seit Jahrzehnten, besonders verstärkt aber seit 2015, radikale Menschen aus aller Welt in unser Land. Sie leben hier bei uns ihren
Hass und ihre terroristischen Ideen weiter aus.
Dadurch müssen wir eingesessenen Staatsbürger uns Demonstrationen, Straßenkämpfe und Gewaltkriminalität bieten lassen, mit denen wir nicht das Geringste zu tun haben.
Was gehen uns der Kurden-Türken-Konflikt, die Probleme zwischen Israel und den Palästinensern oder die inner-eriträischen Auseinandersetzungen an?
Nix!!!
Warum locht man nicht alle diese auffälligen Leute sofort ein und schafft sie außer Landes?
Stattdessen alimentiert man sie jahre- und jahrzehntelang fürstlich und läßt sie sich vermehren - auf unserem Territorium.

Das verstehe, wer will.
Mir jedenfalls erschließt sich der tiefere Sinn eines solchen Verhaltens seitens der Regierung eines Staates n i c h t!

Die Merkel und die ganze linke Einheitssuppe reden ständig davon, wie sehr sie mit den Juden solidarisch sind. Alles nur einfältiges Geblubber zur Tarnung ihrer tatsächlichen Empathie zu ihren eigentlichen Sympathieträgern?
Unsere Steuern werden auch für diese Schwerverbrecher hinausgeworfen. Ekelhaft und entsetzlich! Nicht diese Moslems und nicht dieser Islam gehören zu Deutschland, sondern die Juden, denn das Christentum wurzelt im Judentum!

@ Frau Wallau
@ Herr Johannsen.
Ausschaffung aller auffälligen Antisemiten, insbesondere aus dem türkisch arabischen Raum.
Asyl nur noch für verfolgte Christen.
Um die Muselmanen sollen sich muslimischen Staaten selbst kümmern.
Saudi Arabien und ähnlich reiche Golfstaaten wissen warum sie dieses P.... nicht aufnehmen.

Hans Jürgen Wienroth | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:44

Wenn die Bundesregierung wirklich an der Seite Israels steht, was ihre Pflicht wäre, dann würde sie die Zahlungen an alle Palästinenser sofort einstellen. Dann hätte die Innenministerin die palästinensischen Gruppierungen um die Samidoun-Bewegung und die PFLP schon länger als terroristische Gruppierung verboten, die Häuser von Mitgliedern und Anhängern durchsucht und die bestehenden Konten wären bei allen in Europa tätigen Geldinstituten (incl. der islamischen) eingefroren.
Das allerdings wäre aus Sicht der aktuellen Bundesregierung scheinbar islamfeindlich. Da kämpft man doch lieber gegen als Staatsfeinde eingestufte rechte Gruppierungen. Was ist jedoch mit dem Schutz Israels als deutsche „Staatsräson“? Nur leere Worte, wie so vieles in diesem Lande, wie ich es empfinde.

Gunther Freiherr von Künsberg | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:45

mit welchen vorsichtigen Formulierungen Politiker es sich offen lassen weitere finanzielle Leistungen an die Palästinenser zu bewirken. Man wolle ü b e r p r ü f e n ob Leistungen die für humanitäre Zwecke geleistet würden nicht in falsche Kanäle gerieten. Mit solchen Zahlungen ist es wie in einer Bilanz. Entlastet man die Palästinenser/Terroristen durch finanzielle Leistungen für“ humanitäre Produkte“ bleibt den Terrororganisationen wieder mehr übrig um Waffen einzukaufen. Denselben Effekt hätten sogar Sachleistungen wie z.B. die Lieferung von Mais oder Weizen. Nur die konsequente Einstellung jeglicher Leistungen an Terroristen stellt sicher, dass der Einkauf von Waffen nicht mitfinanziert wird. Hier gibt es nichts was überprüft werden muss. Palästinensische Organisationen sind zu verbieten und hier sind Zahlungsleistungen in Deutschland lebender Palästinenser in ihre Heimat zu unterbinden und wer (ohne deutschen Pass)Terroristen unterstützt ist auszuweisen.

Gerd Runge | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:52

der Deutschen Politik, insbesondere unserer
feministischen Außenpolitik, über die standardisierten Solidaritätsadressen hinausgehen werden, da sehe ich schwarz.
Das passt doch nicht in das Weltbild unserer
hierfür zuständigen Volksvertreter.

Heidemarie Heim | Mo., 9. Oktober 2023 - 15:10

Schauen Sie geehrter Herr Way mal nach, was ich unter dem Artikel Hamas-Sympathisanten in Berlin aufgrund meiner gestrigen Erfahrung kommentiert habe unter dem Titel "Lange Leitung". Ob oder wann eine Freischaltung erfolgt, das wissen die Götter. Jedoch kann ich Ihnen und Ihrer Familie als direkt Betroffene nur alles erdenklich Gute und Gottes Segen wünschen angesichts dieser für Sie und auch für mich höchst beschämenden Low Performance in den wie üblich nichtssagenden politischen und medialen Betroffenheitsbekundungen sowie der bisherigen Unterlassung unseres Rechtsstaats solche menschlich abgründigen Demonstrationen offenen Hasses von Terrorbefürwortern jeglicher Couleur zu verhindern. Zutiefst beschämend und auch beängstigend mit anzusehen, wie scheinbar hilflos unser System und damit eine Gesellschaft wie die unsere gegenüber solchen Barbareien inzwischen ist. MfG

Günter Johannsen | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:03

sofort ausweisen: Guantanamo Bay - dort wären sie bestens aufgehoben!
Menschenverachtende Islamisten-Mörder haben in Deutschland nichts zu suchen. Wer bei uns Polizeifahrzeuge von der Brücke mit Steinen bombardiert, ist mordbereit. Wenn Scholz und Baerbock jetzt nicht handeln, sondern weiterhin nur blubbern, werden sie für weitere Anschläge verantwortlich gemacht! SEK ist da wohl zuständig, oder muss man erst Hilfe aus den USA anfordern?
Noch einmal: Islamistische Terrorgruppen habe in unserem Land nichts zu suchen -
Sofort nach Palästina fliegen ... !!!

Rainer Mrochen | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:08

Was erwarten sie, Herr Way, von derartigen Politkarikaturen?
Irgendwie in die nahe Zukunft geschaut und wir werden in Deutschland schwedische Verhältnisse haben. Aber laut SPD Eskens ist Migration ja gar nicht das Problem. Irgendwie verstehen die Menschen deren Politik nur nicht, weil nicht ausreichend erklärt. R e s p e k t vor soviel Schamlosigkeit seitens, von Demokratie, schwadronierender Irrlichter.
Hoffentlich ist und bleibt dieser Ampelterror nur eine Randnotiz im Lauf der Zeitgeschichte. Mit den Folgen wird dieses Land allerdings lange zu kämpfen haben. An die bisherigen und gewiss zukünftigen Opfer mag ich gar nicht denken. Eine mögliche Schuldfrage, indirekt durch unterlassenes Handeln einerseits und billigende Inkaufnahme andererseits steht auf einem ganz anderen Blatt. Wie war das noch mit zweierlei Mass für Verantwortung, die man dann zu tragen hätte? Hoffentlich gibt es keinen Flächenbrand hier, wie dort und dort und überall in der "Menschheitsfamilie." Sehe ich nicht.

Wilfried Düring | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:16

Wir werden Zeugen des völligen Scheitern des Westens und des weltweiten Untergangs der mühsam strukturierten Nachwende-Ordnung (1990-92; Baker, Genscher usw.). Es droht ein 'Krieg in unseren Städten!' (Udo Ulfkotte). Einen Vorgeschmack produzierten vorgestern im Berlin 'Aktivisten', die Morde von entmenschten Hamas-Marodeuren an wehrlosen Frauen und Kindern lautstark bejubelten. Diese Leute haben in ihrem Claims inzwischen leider eine gewisse reale Macht. Wir müssen uns eines ganz klar machen: Israel kämpft nicht nur seinen eigenen; sondern Israel kämpft UNSEREN Kampf!!! Und die Einfluß-Agenten, Schläfer, Kollaborateure, Sympathisanten von Hamas, Hisbollah, Fatah uswusf. leben mitten unter uns - und könn(t)en natürlich losschlagen, wenn sie den Einsatz-Befehl erhalten. (Auch) in diesem Sinne gilt das Wort des holländischen 'Rächtz-Populisten' Geert Wilders: 'WIR ALLE sind Israel - und Israel ist in uns allen!'. Das Schicksal der Israelis heute - morgen kann es UNSER Schicksal sein!

Ralf Kayser | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:16

"....haben sich effektiv aus der Menschenfamilie verabschiedet."
Eine sehr zutreffende Formulierung. Alles darunter reicht nicht aus.
Ja, die finanzielle Unterstützung muss sofort und komplett eingestellt werden.
Es werden natürlich auch Unschuldige darunter leiden,..wie immer.
Aber es ist nun mal eine Tatsache, dass die Menschen dort von klein an in vielen Familien und in der Schule aufs Schlimmste indoktriniert werden. Sie werden systematisch zum Judenhass erzogen und das praktisch seit wenigstens 70 Jahren.
Es ist daher anzunehmen, dass ein sehr großer Teil der palästinensischen Gesellschaft diesen Terror begrüßt. Die Härten bei den Reaktionen müssen wir aushalten.
Und in Deutschland müssen die offen gezeigten Sympathiebekundungen zwingend geahndet werden.
Der etwaige Hinweis auf geschichtliche Ungerechtigkeiten hat hier und jetzt keinerlei Relevanz.

ein Aushungern der im Gasa-Streifen Lebenden würde uns EU-Bürger auf eine Stufe mit den mörderischen Terroristen stellen. So verständlich die Maßnahmen unserer Israelischen Freunde auch sind, wir sollten Vernunft bewahren. Bezeichnender Weise ist auch die arabische Liga in Kairo zusammen getroffen und findet hoffentich Lösungen. Nicht vergessen, Israel ist eine Atommacht, die gerade an die Wand gedrückt wird.

Gerhard Fiedler | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:43

lieber Herr Way, jene Mitglieder der palästinensischen Samidoun-Bewegung, hinter der die terroristische „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) steht, die Süßigkeiten auf Berlinen Straßen verteilten und den Pogrom gegen Israel feierten, festzunehmen und an Israel zu übergeben, so dass diese dem Geiselaustausch dienen könnten? Auf diese Weise könnten Menschenleben gerettet und Berlin von Judenhassern befreit werden.

Gerhard Fiedler | Mo., 9. Oktober 2023 - 16:53

mir ist in meinem Kommentar ein Fehler unterlaufen. Die in Berlin festgenommen und an Israel übergebenen Hamas-Sympathiesanten sollten natürlich nicht der "Geiselnahme", sondern dem Austausch von Geiseln dienen.

Martin Janoschka | Mo., 9. Oktober 2023 - 18:01

Immer noch entsetzt und schockiert. Nach dem Massaker auf dem Konzert. Über die ekelhaften jubelarien der Bevölkerung. Es widert einen nur an. Und schon kommen die ersten hiesigen "Menschenfreunde ", die sich über Israel, dass sie die komplette Versorgung des Gaza streifen einstellen. Sollen die allen ernstes die Leute versorgen, die ihren Staat vernichten wollen?
Wer im Gaza streifen Hunger hat, Wasser oder Strom braucht oder Gas, der kann sich gerne an die Hamas Regierung wenden. Wer Raketen beschaffen kann, kann auch seine Bevölkerung versorgen. Israel muss gar nichts.

Schlauer, R. | Mo., 9. Oktober 2023 - 19:23

Solange es immer noch genug Idioten und Verbrecher bis in die höchsten Ämter und Organisationen (z. B. ÖRR) gibt, die sich nicht zu schade sind zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland, und sich die hiesigen jüdischen Vertreter nach wie vor ausschließlich an "Rechts" abarbeiten, wird sich der Islam weiter auf seinem ideologischen Siegeszug, der ja vom Koran vorgegeben ist, Stück für Stück mehr oder weniger unbeachtet weiterbewegen und sich nichts, aber auch gar nichts ändern. Nach allem, was wir bis jetzt von dem Angriffskrieg der Hamas hören, ist dies nichts weiter als ein weiterer Mosaikstein in der Agenda der Muslime (u. a. unterstützt durch hohe Millionenbeträge unserer Nichtsnutze in Regierung und Parlament und kriminellen NGO's) . Sage mir nur keiner, das habe man ja nicht wissen können.

Ferdinand Schulze | Mo., 9. Oktober 2023 - 19:54

...was von den wohlfeilen Worten der Herren Bundeskanzler und Bundespräsidenten übrig bleibt. Beide haben sich ja in der Vergangenheit besonders für Palästinenser eingesetzt, um nicht zu sagen vorführen lassen. Die Gratulation unseres Staatsoberhauptes zum Jubiläum der iranischen Revolution werde ich auch nicht vergessen, so lange der Mann im Amt ist.

Jens Böhme | Mo., 9. Oktober 2023 - 20:20

Man muss klären, wer bei den Palästinensern regiert. Es sind Terrororganisationen, die sich mit anzugbekleideten Strohmännern nach außen staatsmännisch geben. Sicherlich ist die Not der Palästinenser ein großes Sicherheitsrisiko. Aber das muss man aushalten, will man den Palästinensern die Richtung weisen. Leider spielt die arabische Liga nicht mit, die die Palästinenser als wohlfeile Idioten gegen Israel politisch missbrauchen. Keiner will sie haben, weder Syrien, Libanon noch Jordanien, was nicht wundert, da Palästinenser wie Kurden behandelt werden: kein eigener Staat.

Christoph Kuhlmann | Mo., 9. Oktober 2023 - 22:11

Aber es ist auch nicht so wichtig, solange Israel jede Warenlieferung in den Gazastreifen stoppt. Ich nehme an, das einzige, was da noch funktioniert, ist der, Waffenschmuggel. Da spart der Iran ein bisschen Geld und muss seine Sittenwächter nicht darben lassen.

Ronald Lehmann | Mo., 9. Oktober 2023 - 23:13

Mit ihrer Politik & bisherigen Handeln stellen sich die allermeisten unwiderruflich auf das Podium für Terrorismus & gegen die einstmals westlichen Werte wie Demokratie-Errungenschaften, die die Grundlage für alle Nationen waren & sind!

Der linksgedrillte kommunistisch-bolschewistische Geist der Mangelwirtschaft, der gesellschaftlichen Spaltung der Nationen wie auch Europa selbst (welches vor allem durch D. immer weiter nach links gedriftet ist), der Angst-wie Hass-Verbreitung der gesamten Gesellschaft wurde von großen teilen der Regierung wie CDU/CSU toleriert, hofiert bis gefördert!

Hinzu mutieren Kirchen zum Kasperle-Theater, um christlichen Glauben/Werte zu diffamieren!

Weiter die Tolerierung/Hofierung des christl. WERTEVERFALLS bis hin zum linksgedrillten neuen linkslastigen Blick, wo man sogenannte Menschen-Jagden sieht, aber Worte wie Scheiß Deutschland überhört & den Bock zum Gärtner krönt.

DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZUR BRD,
Sonst Jerusalem/Berlin
=> ISTANBUL

Gott schütze ISRAEL

Urban Will | Di., 10. Oktober 2023 - 05:06

nicht ernsthaft glauben, dass Scholzens und anderer Linker Geschwätz in Sachen „wir stehen hinter Israel“ mehr ist als heiße Luft.
Diese widerliche Show in Berlin, wo man Mördern und Schändern huldigte, hätte sofort polizeilich aufgelöst werden müssen.
Sobald Israel – mehr als berechtigt – in der Art und Weise zuschlägt, die es zuschlagen muss, um ähnliche Angriffe dauerhaft zu verhindern (man wird den Gazastreifen wohl ins Mittelalter zurück bomben und ich habe dafür vollstes Verständnis), werden wieder die üblichen pro – palästinensischen Sprüche aus dem links – grünen Lager erklingen.
Was die Migrationspolitik betrifft: wann endlich traut ihr Journalisten euch, Ross und Reiter zu nennen? Es gibt nur eine einzige Partei in D, die das Recht hat, diesen Irrsinn anzuprangern! Alle anderen haben zugeschaut und mitgemacht. Was in Berlin auf die Straßen ging, wurde mit „Welcome“ begrüßt!
Es ist widerlich, was sich hier abspielt.
Israel wird auf uns pfeifen, mehr haben wir nicht verdient.

Albert Schultheis | Di., 10. Oktober 2023 - 09:29

Diese Politik des kirchlich und Pseudo-NGO-gesponsorten Imports des mohammedanischen Terrorismus muss gestoppt und rückabgewickelt werden! JETZT! Die Überzeugung der großen Mehrheit der Deutschen hat sich am vergangenen Sonntag in eindeutiger Weise in den Wahlkabinen manifestiert. Dass die Politik der RotGelbGrünen Khmer, auf Mehrheiten und Wählerwillen scheißen, das wissen wir von Annalena persönlich. Dem muss jetzt ein Ende gesetzt werden. Entweder der Bundesrat stoppt diesen unhaltbar, anti-demokratischen Zustand - dazu muss die CDU endlich den merkellahmen Arsch hochkriegen oder aber die ansonsten abschussreife FDP muss endlich zeigen, dass sie noch letzte Reste liberalen Geistes in sich verspürt. Entweder sie ziehen die Reißleine jetzt oder Deutschland verabschiedet sich endgültig aus der internationalen Solidarität für Israel. Dann Gnade uns Gott. Irgendwann kommt der Punkt, an dem sich auch deutsche Schwurbler entscheiden müssen. LinkGrüner Ruin oder konservative Vernunft.

Ernst-Günther Konrad | Di., 10. Oktober 2023 - 09:49

Sie geben vollmundig vor, zu Israel bedienungslos stehen zu wollen und finanzieren dennoch ihre Gegner. Zwar wird behauptet, das sei doch "nur" die Hammas, der radikale Teil der Palästinenser, der Krieg und Terror nach Israel bringt, der "normale" Bürger lebe ja in Frieden dort und geht in Israel ein und aus, um zu arbeiten, aber es ist der "normale" Palästinenser, der auch für Nachwuchs sorgt. Und dann holen wir uns die Probleme noch ins eigene Land.
@ Christa Wallau - wieviel Jahre wir das hier schon schreiben, was Sie wieder völlig zurecht formuliert haben und bis heute können wir es nicht verstehen, wie man eine solche Migrationspolitik einem Volk überstülpen kann. Wie lange lässt sich ein Volk das noch gefallen? Was wird passieren, wenn die ersten Toten bei den Auseinandersetzungen ausländischer Gruppierungen auf deutschen Straßen zu beklagen sind? Die kriminellen Clans machen es ja inzwischen vor, wie schnell man die "Probleme lösen" kann. Und der deutsche Staat schaut zu.

Gabriele Bondzio | Di., 10. Oktober 2023 - 11:02

ist wirklich das Einzige, was mir bei dem Abschlachten und anderen Quälerein einfällt.

Und mir läuft es kalt den Rücken herunter, dass es Menschen in DE gibt, welche diese Abscheulichkeiten feiern.

Wie naiv war es doch von politischen Entscheidungsträgern (vorallem im rot/grünen Lager), in jedem "Schutzsuchenden" auch einen Schutzwürdigen zu sehen.