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Bundeskanzlerin Merkel wird von US-Präsident Biden im Weißen Haus begrüßt / dpa

Abschiedsbesuch bei Biden - Merkel ist Geschichte

Mit ihrem Trip in die USA hat sich Angela Merkel von der Politik verabschiedet. Nicht nur von der internationalen Bühne, sondern aus der deutschen Politik überhaupt. Anderenfalls wäre sie nicht nach Washington geflogen, sondern in die Hochwassergebiete gefahren.

Autoreninfo

Thomas Jäger ist Professor für Internationale Politik und Außenpolitik an der Universität zu Köln. Er ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.

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Um die Widerstandskraft der Demokratien zu stärken, sucht der amerikanische Präsident Biden gerade Verbündete. Demokratien müssen, je stärker sie sich im Innern ausdifferenzieren, weil weltanschauliche oder identitätspolitische Zergliederung den Zusammenhalt der Nation aufbrechen, ihre Legitimation durch gute Entscheidungen, effektive Leistungen und die Lösung der anstehenden Probleme herstellen. Die Legitimation kommt nicht mehr von innen, sondern muss erarbeitet werden.

Zum Beispiel in der Pandemie. „Spritze in den Arm und Geld in die Tasche“, sagte Biden kurz und präzise auf die Frage, wie die Pandemie besiegt wird. Merkel hingegen meinte zur Impfstoffbeschaffung: „Im Großen und Ganzen ist nichts falsch gelaufen.“ Das sah allerdings nur sie so.

Ob die amerikanische Demokratie weiterhin derart leistungsfähig sein kann, hängt davon ab, ob sie auch künftig Regeln und Taktung der Weltwirtschaft prägt. Oder ob dies in Peking entschieden wird. Im Wettstreit mit China geht es um Technologie, Effektivität und Effizienz. Schlicht gesagt: Welches System ist für seine Bürger besser? Der ideologische Konflikt mit der Sowjetunion war nie soweit gediehen. Da standen sich Überfluss und Mangelwirtschaft gegenüber. Jetzt steht die Spitze des technologischen Fortschritts zur Disposition. Die USA wollen die führende Weltmacht bleiben.

Freundliches, bestimmtes Verabschieden

Um China auf Abstand zu halten, brauchen die Vereinigten Staaten Verbündete. Die Bundesregierung signalisiert seit Bidens Wahl, dass sie auf diese Linie nicht einschwenkt. Wo Biden eine strikte Politik will, will Merkel lavieren. Das haben sich beide Regierungschefs in Washington nun nochmals persönlich sagen können. Ob damit die verabredete Strategie einer Build Back Better World (B3W), also einer Alternative zur Neuen Seidenstraße, schon ebenso zum Papiertiger mutiert ist wie die EU-Asien-Konnektivitätsstrategie, muss sich zeigen. Mit Angela Merkel kommt Biden jedenfalls keinen Schritt weiter – und so wurde sie freundlich, aber vor allem verabschiedet.

Aus Merkels Sicht sieht die Reise auch so aus. Mit ihrem Trip in die USA hat sich die Kanzlerin von der Politik verabschiedet. Nicht nur von der internationalen Bühne, sondern aus der deutschen Politik überhaupt. Anderenfalls wäre sie nicht nach Washington geflogen, sondern in die Hochwassergebiete gefahren. Tausende Menschen stehen in Deutschland vor den Trümmern, die das Wasser riss. Viele sind gestorben. Eine große Zahl wird vermisst. Eigentlich ist der Platz der Regierungschefin dort. Aber Frau Merkel kandidiert nicht mehr. So flog sie in die USA.

Putins Lachen war bis Kiew zu hören

Lässt man von Merkels Besuch in Washington alles Brimborium weg, bleibt wenig Neues zu berichten. Beide Staaten schätzen den Umgang mit China unterschiedlich ein. Die USA wollen China vom Griff nach der Weltmacht abhalten. Deutschland will das nur, wenn die Geschäfte weiter laufen. Die USA wollten die Pipeline Nord Stream 2 verhindern. Das hat Angela Merkel abgewendet. Nun erwarten die USA Garantien für die Ukraine. Denn wenn die Ukraine nicht mehr gebraucht wird, um Erdgas nach Westen zu verkaufen, könnte der militärische Druck Russlands zunehmen, um die Ukraine vom Westen zu trennen. Deutschland sieht das auch, und Merkel sagte, die Bundesrepublik werde „auch aktiv handeln“, wenn Russland die Ukraine als Transitland nicht respektiert. Putins Lachen war bis Kiew zu hören.

Um überhaupt ein greifbares Ergebnis vorweisen zu können, wurde eine „Washingtoner Erklärung“ unterschrieben. Beide Seiten sind für Freiheit und gegen Unterdrückung. Ein Zukunftsforum für den transatlantischen Austausch wurde eingerichtet, ein Wirtschaftsdialog verabredet und eine Klima- und Energiepartnerschaft beschlossen. Grundsätzlich wollen beide Seiten den Klimawandel aufhalten. Indem immer wieder darauf hingewiesen wird, dass dies doch gegenüber Trump ein Fortschritt sei, lässt sich gut verdecken, dass es keinen Konsens dahingehend gibt, was, wie und wann das alles umgesetzt werden soll. Deshalb diese Arbeitskreise.

Die Kanzlerin laviert sich raus

Unterm Strich brachte die Reise nichts Neues. Es wurden die altbekannten Einschätzungen aufgewärmt. Mehr war auch gar nicht zu erwarten. Merkel laviert sich auch international aus ihrer Regierungszeit heraus. Für die US-Regierung ist nun entscheidend, wer in Deutschland die nächste Regierung stellt. Aus amerikanischer Sicht war Merkel schon Geschichte, als sie in Washington landete. Die Kommentare über ihre Amtszeit in der Washington Post und Foreign Policy an den Tagen zuvor waren wenig schmeichelhaft. Dafür waren die Lobgesänge in der Pressekonferenz umso preisender.

Wie es eben so ist, wenn man verabschiedet wird.

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Karl-Heinz Weiß | Fr., 16. Juli 2021 - 17:55

Eine sehr treffende Analyse. 2015 hatte sich Deutschland aus einer angestimmten Politik der westlichen Hemisphäre verabschiedet. China wurde technologisch unterstützt, indem Firmen-Know-how abwandern konnte. Es bleibt der vom Autor treffend beschriebene Eindruck: Deutschland ist dieser Kanzlerin fremd geblieben.

Christa Wallau | Fr., 16. Juli 2021 - 20:10

Antwort auf von Karl-Heinz Weiß

welch eine Blenderin Merkel ist. Man hat sie nur gewähren lassen, weil sie bei jedweder Gelegenheit, bei der es ums Bezahlen ging, großzügig Geldzahlungen aus Deutschland zugesagt hat, besonders in der EU.

Was man in den anderen Staaten abolut nicht begreift, das ist die Tatsache, daß die deutschen Steuerzahler sich das alles 16 Jahre lang haben gefallen lassen. Und man staunt oder lacht über so viel Dummheit.
In Deutschland wird - außer den eingefleischten Merkel- Verehrern - niemand diese Frau vermissen.
Sie hat nämlich etwas "erreicht", das sonst nur durch Krieg gelingt:
Das vereinte Deutschland von 1990 hat sich quasi abgeschafft!
Seine Souveränität wurde an die EU abgegeben, seine Bevölkerung bis zur
Unkenntlichkeit verändert und seine Zukunft dem Spiel fremder Mächte preisgegeben.

Man sollte Merkel unbedingt bald ein Denkmal für diese großartige "Leistung"
errichten!

ist unliebsame - zu lange andauernde - Geschichte. So wäre es richtig. Was diese in der DDR und FDJ sozialisierte Kanzlerin geschafft hat, sieht man am Umgang mit Andersdenkenden in der Bundesrepublik Deutschland.
Demokratie erkennt man an ehrlich und echter Meinungsfreiheit und daran, dass Menschen mit eigener Meinung auch in den Öffentlich Rechtlichen Medien zu Wort kommen, nicht aber verunglimpft und mit Rufmord belegt werden!
Wie sagte seinerzeit Rosa Luxemburg: „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“. Den Satz lehrte man nicht im DDR-Staatsbürgerkundeunterricht. Warum wohl?!

Sie haben das vielleicht noch nicht mitbekommen, aber die Welt hat sich ein wenig verändert in den letzten 70 bis 80 Jahren. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges haben alle europäischen Staaten massiv an Einfluss verloren. Daran konnte Merkel genauso wenig ändern wie all ihre Vorgänger und Amtskollegen in der EU. Nebenbei bemerkt: Der Verzicht auf das Streben nach nationalistisch motivierter Dominanz hat Miitel- und Westeuropa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen eine beispiellos lange Periode von Frieden und Wohlstand beschert. Was Ihre antiquierten Vorstellungen von staatlicher Souveränität und ethnischer Homogenität angeht, so empfehle ich Ihnen einen Blick in das Grundgesetz (Artikel 23 und 24), auf das Sie einst einen Diensteid leisteten, und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - beides vermutlich literarisches Neuland für Sie. Aber Zeit zum Lesen haben Sie ja...

Andre Möller | Fr., 16. Juli 2021 - 18:05

Man merkt, was Herr Jäger von Merkel hält. Nicht viel - wie sagt man so schön: Sie ist unter ihren Möglichkeiten geblieben - und mit ihr das ganze Land. Leider. Und das Versäumte kann man nicht nachholen - die Zeit ist gnadenlos. Verschenkte 16 Jahre. Jahre, die China weitaus besser genutzt hat. Dem Westen läuft die Zeit davon. Auch in Washington sehe ich keine den Herausforderungen adäquate Reaktion. Auf dem Papier sieht das alles ganz schön aus, der Ton ist halbwegs zivilisiert, wenn auch immer noch anmaßend. Aber wo sind belastbare Resultate? Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Ich sehe keine Kohärenz im Handeln. Weder nach innen noch nach außen. Die inernationale Lage ist extrem fluide, Konflikte liegen in der Luft, die immer öfter gewaltsam gelöst werden könnten. Aufrüstung überall, nur die Bundeswehr scheint nicht damit zu rechnen, dass sie mal ernshaft gebraucht werden könnte. Sie könnte uns keine 24 h verteidigen - das müssten andere für uns erledigen...

Tomas Poth | Fr., 16. Juli 2021 - 18:09

Merkel ist für ihre 180° Wenden aus dem Nichts heraus bekannt.
Weg ist sie wirklich erst dann, wenn tatsächlich jemand anderes ins Kanzleramt einzieht.

B3W ... - ich bleibe dabei. Die europäischen Staaten sollten sich auf ihre eurasische Kontinentscholle konzentrieren und hier das nötige Macht-Gleichgewicht schaffen, um eine Einzeldominanz zu verhindern. Das ist ein Großes Werk, klar, aber wenn man es will ist es auch zu schaffen.
Und zum Abschluss an alle die gleich aufschreien werden, nein das ist kein Antiamerikanismus.

Armin Latell | Sa., 17. Juli 2021 - 08:16

Antwort auf von Tomas Poth

dann ist sie nur nicht mehr im Kanzleramt. Mit Ihren Hinterlassenschaften werden sich unsere Kinder und Kindeskinder herumschlagen müssen. " Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit" hat sie schon 2005 angekündigt.

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 16. Juli 2021 - 18:25

des Autors, obwohl er Frau Merkel wahrscheinlich dennoch die Schleppe hält mit der Überschrift "Frau Merkel ist Geschichte".
Man entschuldige bitte meine direkte Äußerung dazu "Gott sei Dank", aber natürlich sehe ich auch, dass Frau Merkel ein sehr großer Teil der politischen Geschichte der Bundesrepublik/auch Welt ist, geringer auch ein Tell der DDR. Mal abwarten.
Mir geht es jetzt aber um Biden.
Kann der sich nicht EINMAL vorstellen, dass es evtl. auch viele Menschen in der Ukraine gibt, die sich dem Westen nicht so verbunden fühlen?
Geld und militärischer Druck aus den USA gefallen nicht jedem*.
Mir übrigens auch nicht und deshalb wünsche ich mir Weltmächte der verschiedensten Art, Die USA ff., die EU, Russland, China, Indien, Australien, Turk/Arab-Conföderation, vielleicht eine riesiger afrikanischer Verbund.
Man muss nicht gleich alle Grenzen niederreissen, man kann aber offen verhandeln und dann sehen, was je an Gemeinsamkeit möglich ist.
Ich würde dann auf Weltebene/UNO gehen.

Rob Schuberth | Fr., 16. Juli 2021 - 18:44

...leider hat uns diese Frau als Land beinahe in den Ruin geführt.

Ihre Politik, insbesondere die nach 2015ff, wird uns noch auf Jahrzehnte mit MRD-Summen (nur der Bund) belasten.

Rechne ich noch die gescheiterte Energiewende dazu, oder die kürzlich einfach aufgelösten Rücklagen für die Pensionen (die aber ab 2023 fällig werden, dann graut mir nur noch.

Ich könnte noch die Verpfändung unserer Renten zur Sicherung des 1. EU-Rettungsschirmes anführen, aber ach... es tut jetzt schon sooo weh.

Roswitha Lasser | Fr., 16. Juli 2021 - 18:48

dass beide Seiten für "Freiheit und gegen Unterdrückung sind"- da fangen wir doch am besten gleich bei uns im Lande an und vertreidigen "unsere" Freiheit nicht wieder an irgendeinem Hindukush.

Hubert Sieweke | Fr., 16. Juli 2021 - 18:58

liegt sie auch mit China und vor allem mit dem IRAN völlig falsch. Ich denke, die EU und auch die USA werden heilfroh sein, dass die als Bremse bekannte Lady endlich weg sein wird.
Die idiotischen Klimaziele, die in Paris als Wunsch und Absicht geäußert wurden, lassen sich OHNE Nuklearanlagen NICHT lösen. Der liebe Joe Biden hat er erkannt, oder gesagt bekommen, weshalb in den USA die Meiler auch ausgebaut werden.
Unsere Dame aus Berlin will das nicht benennen, obwohl sie als Physik Studentin sicher auch an der UNI Leipzig darüber gehört hat.
Ausstieg aus Benzin und Diesel, sowie Kohle und Erdöl... alles kauft Hybrid oder Elektro Autos... und woher kommt die ungeheure Menge an Strom? Aus Frankreich oder Polen?
Keiner ist bereit, dieser Damen mal deutlich die Leviten zu lesen, sodass sie kapiert, was sie alles falsch gemacht hat.
Ihr Schweigen zu Muslimischen Morden scheint Alterssenilität zu sein, oder Starrsinn.

... sie hat eine narzißtische Persönlichkeitsstörung (wie viele Politiker), sie ist völlig unbelehrbar. Da ist Hopfen und Malz verloren. Sie hinterläßt nur verbrannte Erde. Den größtmöglichen Schaden, den sie dem Land zufügen kann.

...etwas mit Alterssenilität oder Starrsinn zu begründen, was mit Dummheit einfach zu erklären ist.
Wer weiß wie die Dame an den Studienabschluß gelangt ist.
Linientreu musste man sein.
Die Akten der Frau sind unter Verschluß.

Hallo Frau Hein!

"Die Akten der Frau sind unter Verschluss!"
Bekanntlich bin ich kein Merkelist, aber diese Tatsache ist ein üblicher Vorgang.
Etwa die Promotionsunterlagen von Altkanzler Dr. Helmut Kohl sind ebenfalls "kaserniert".
Business as usual.

"Man versuche nicht etwas mit Alterssenilität oder Starrsinn zu begründen, was mit Dummheit einfach zu erklären ist."

Genau hier liegt der Hase im Pfeffer!
Es ist eben keine Dummheit, sondern mMn vorsätzliches, zielgerichtetes Handeln!
Vorsatz (dolus directus) ist das Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung, sagen, definieren die Juristen.

Die Kanzlerin weiß genau was sie tut, was sie erreichen will.
Wer im Wege steht, wurde/wird kaltgestellt.
Es wird sich im Herbst zeigen, wie die Höflinge von Frau Dr. Merkel ohne deren unmittelbare Anwesenheit/Protektion überleben werden.
Wie damals in Camelot u den Rittern der Tafelrunde, gell?

Frau Hein, schönes Wochenende, hoffentlich ohne Starkregen!

& GlüWu zum Geb Frau Dr. Merkel!

Klaus Funke | Fr., 16. Juli 2021 - 19:18

Ich denke: Ja. Denn das wäre typisch Merkel. Sie würde den Westeuropäern damit nochmal den Stinkefinger zeigen, besonders ihrem "Nicht-Freund" Macron. Und der Wladimir würde dieses Mal seinen Labrador im Zwinger lassen. Nein, ich wette, die fährt nochmal nach Moskau, nicht nach Kiew, aber nach Moskau oder wo der Zar sie empfangen will. Auf der Krim? Nee, denk ich nicht. Spitze wär ja auch, wenn unsere Angela nochmal zu Erdogan reisen würde und dem Sultan ein paar freundliche Worte sagte. Natürlich der XI, der wird die Merkel bestimmt nochmal sehen wollen. Toll, was unsere Chefin für eine Good-Bye-Tour hinlegen könnte... und wenn man dann bedenkt, dass der Laschet in diese Fußstapfen reinpassen soll. Ich wette, wegen dem macht sie das alles. Nochmal allen zeigen, was die Chefin so kann... und ihre Leibmedien sind immer mit dabei. Tja, was kommt nach der Angela?? Auf alle Fälle ´n neuer Lockdown. Und der Lauterbach macht den Spahn. Das sage noch einer, Politik sei langweilig...

Bernd Muhlack | Fr., 16. Juli 2021 - 19:25

sagt die Kanzlerin Frau Dr. Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner.
Ich denke, sie ist sogar davon überzeugt!
D als solches hat sie eher nie interessiert - q.e.d.

Warum hatten Kanzler Dr. Kohl & friends damals dieses trojanische Pferd nicht erkannt?
"Das Mädchen"
"Sie konnte nicht einmal mit Messer und Gabel umgehen".
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/helmut-kohl-merkel-kon…

Wenn ich schon einmal linke:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ehrendoktorwuerde-verliehen-…

Rautieren et ave Maria!
"So nimm denn meine meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich.
Ich kann allein nicht gehen, ..."

SIE wusste, weiß sicherlich ganz genau was sie tat!

"Ich wüßte nicht was ich falsch gemacht hätte!
Sie kennen mich!"

BITTE bleiben Sie weltweit unterwegs!
Zu Hause, in der Flut, im Chaos wären SIE just wieder nur fehl am Platz!

Jochen Rollwagen | Fr., 16. Juli 2021 - 19:57

der "Trip" "der KanzlerIn" war ein Bewerbungsgespräch.

Der Job in Brüssel ist ja schon weg.

Dumm gelaufen.

Alexander Brand | Fr., 16. Juli 2021 - 20:02

ich habe 16 JAHRE auf diese Nachricht gewartet!! Endlich ist es so weit, die schlechteste Besetzung des Kanzleramts seit WWII ist endlich ein unrühmlicher Teil der (deutschen) Geschichte!

Leider hat sie die Weichen so gestellt, daß alles was nach ihr kommt noch schlechter sein dürfte als sie selbst es war und das will schon was heißen, denn Merkel war eine Katastrophe!

Good riddance to bad rubbish! Ich werde ihnen keine Träne nachweinen!

helmut armbruster | Fr., 16. Juli 2021 - 20:21

dann ist es mir tausend Mal lieber die USA spielen diese Rolle und nicht China.
Mit China verbindet uns geschichtlich und kulturell eigentlich gar nichts, mit den USA jedoch ziemlich viel.
Ich möchte mir auch lieber nicht vorstellen welche Rolle Deutschland spielen würde bzw. müsste unter einer Weltmacht Nr. 1 namens China.
Also warum nicht die USA unterstützen in ihrem Bemühen zu verhindern, dass China Weltmacht Nr. 1 wird.

Aber das ist wie Pfeifen im Walde. China wird unausweichlich Weltmacht Nr. 1 - die Weltzentrum wandern um die Erde im Laufe de Menschheitsgeschichte. Jetzt ist China dran. Man muss vor China keine Angst haben. Das wird uns zwar eingeredet, stimmt aber nicht. China ist im Gegensatz zu den USA ein altes Kulturvolk und nicht expansiv oder auf Aggression eingestellt. Man informiere sich bitte. Die USA sind Geschichte wie die Merkel. Die USA werden verschwinden wie das Alte Rom verschwunden ist. Und wir sind nicht deren Freunde, denn die USA haben keine Freunde - nur Interessen. Solange Deutschland nützlich zu verwenden ist, ansonsten "The Germans to the front". Warum verhindern die USA auf Teufel komm raus, dass Deutschland und Russland zusammengehen wie es Bismarck gewollt hätte? Weil sie dann abgemeldet wären, den USA geht es immer nur um Wirtschafts- und Militärmacht. Über 200 Kriege führten die USA in ihrer Geschichte. Immer nur um Geopolitik und Rohstoffe!

Gisela Fimiani | Fr., 16. Juli 2021 - 21:07

H.A. Winklers „langer Weg nach Westen“ hat nicht wirklich zum Ziel geführt. Die demokratische Gesellschaftsordnung fand in Deutschland vor allem deshalb Akzeptanz, weil sie materiellen Wohlstand „lieferte“. Ein freiheitlich-eigenverantwortlicher Geist, die Basis der Demokratie, konnte sich im Land nie tief verwurzeln. Darauf beruht der „Erfolg“ Frau Merkels als langjähriger Kanzlerin. Zu ihrer fast absolutistischen Macht hat ihr eine paternalistische politische Kaste verholfen, die mit dem Geist der Freiheit ebenso wenig anzufangen weiß wie die Kanzlerin selbst. Der Bundesadler schaut weder nach Osten noch nach Westen. Er hat seinen Kopf längst verloren und sein aufgeblähter, erschlaffter Körper ist orientierungslos und indifferent.

W.Schneider | Fr., 16. Juli 2021 - 21:41

Alles, was geschrieben ist, wird wohl richtig sein. Nach mindestens 5-6 Jahren, in denen die Kanzlerin Deutschland in ihrer Inkompetenz vor wahrscheinlich unlösbare Probleme gestellt hat, haben die MSM aber die Kanzlerin und ihre Politik vorbehaltlos und völlig kritiklos verteidigt. Jetzt auf einmal zur großen Abrechnung im Angesicht des Abschieds auszuholen, ist einfach feige, der bekannte Gratismut.

W.D. Hohe | Fr., 16. Juli 2021 - 22:24

allenthalben Absoventen eines Physikstudiums entgegen gebracht wird.
Noch dazu eines in das man sich überhaupt nur mit nachgewiesener Ergebenheitsadrrese an die kommunistische Diktatur einschreiben durfte - bzw eingeschrieben wurde.
Ein Abschluss, den bis Heute Niemand kennt.
Mit dieser Sozialisierung ohne Probezeit von Heute auf Morgen die politische Kontrolle über einen kapitalistischen Systemfeind zu erhalten sagt einiges über Merkel aber alles über Parteien dieses Landes.
Und so etwas läuft auch nur in einem dsbzgl. Entwicklungsland
Hier in Deutschland.
Soviel Durchschnittlichkeit an Geist, Persönlichkeit und Unterdurchschnlicheit in höchsten Positionen eines bis vor kurzem, von noch schwächer agierenden Anrainern bewunderte Industrie-land. Zu bewundern dabei vor allem Skrupellosigkeit der Bilanzkosmetik
Das Rumpeln der Abrissbirne ist nicht zu überhören.
Auch nicht in den Etagen ganz oben. Treffen wird es nur die in den Unteren.
Die kriegen Verdienstorden

W.D. Hohe | Fr., 16. Juli 2021 - 22:25

allenthalben Absoventen eines Physikstudiums entgegen gebracht wird.
Noch dazu eines in das man sich überhaupt nur mit nachgewiesener Ergebenheitsadrrese an die kommunistische Diktatur einschreiben durfte - bzw eingeschrieben wurde.
Ein Abschluss, den bis Heute Niemand kennt.
Mit dieser Sozialisierung ohne Probezeit von Heute auf Morgen die politische Kontrolle über einen kapitalistischen Systemfeind zu erhalten sagt einiges über Merkel aber alles über Parteien dieses Landes.
Und so etwas läuft auch nur in einem dsbzgl. Entwicklungsland
Hier in Deutschland.
Soviel Durchschnittlichkeit an Geist, Persönlichkeit und Unterdurchschnlicheit in höchsten Positionen eines bis vor kurzem, von noch schwächer agierenden Anrainern bewunderte Industrie-land. Zu bewundern dabei vor allem Skrupellosigkeit der Bilanzkosmetik
Das Rumpeln der Abrissbirne ist nicht zu überhören.
Auch nicht in den Etagen ganz oben. Treffen wird es nur die in den Unteren.
Die kriegen Verdienstorden

Kurt Walther | Sa., 17. Juli 2021 - 00:07

Ja, A. Merkel ist nun hoffentlich Geschichte, Und dazu gibt es viele offene Fragen und Probleme, die Prof. Jäger wie immer in seinen Beiträgen sachlich-kühl beleuchtet - eben als Politik-Wissenschaftler.
Ich hoffe, dass A. Merkel nach 16 Jahren durchgestandener Kanzlerschaft noch viele Jahre auch die "Nach-Merkel-Zeit" gesundheitlich gut bewältigt. Die Folgen ihrer zahlreichen Fehlentscheidungen werden erst im Laufe der Zeit voll sichtbar und spürbar werden. Soll sie diese ruhig noch miterleben dürfen. Das wird dann spannend. Noch steht etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung hinter A. Merkel.
Was den Wettbewerb USA-China um die Nr. 1 in der Welt angeht, schätze ich die aktuelle deutsche Haltung als gar nicht so falsch ein. Deutschland will unbedingt, dass "die Geschäfte weiter laufen". Die Geschäfte sollten aber auch mit Russland weiter laufen - ohne dabei die Ukraine zu verheizen. Deshalb mein "Ja" zu Nord Stream 2. Die universellen Menschenrechte sind für DE unverhandelbar.

Fritz Elvers | Sa., 17. Juli 2021 - 01:00

Biden überlegt noch, wer das sein könnte. Merkel quietscht: "Ich bin's doch, die Angie!"

Aber Spaß beiseite, Biden ist ein gefährlicher Mann und wird von uns Einsatz fordern, auch militärisch, gegen Russland und insbesondere China, nach Merkel.

Frau Merkel, """quietschend sie selbst"""".
Es könnte sein, dass Biden das in irgendeinem Winkel seines komplexen Gehirnes aufgefallen ist, wie auch evtl. schon Obama, Trump, selbst Bush zuvor.
Inwieweit Biden noch umfänglich über seine politische Komplexität verfügt in seinem Alter, kann ich nicht einschätzen, es ist mir aber wichtig, Ihnen, Herr Elvers, ich kann irren, zu widersprechen, in Bezug auf Herrn Biden.
Wer Frau Merkel wirklich ist, sei es drum, jedoch ist sie "ein Kind" unserer Zeit, die man als global vernetzte bezeichnen könnte.
Völlig unabhängig von Merkel selbst, fiel mir irgendwann auf, dass sie globale Unterstützung erhielt, siehe "mächtigste Frau der Welt" etc.
Kein neues Phänomen und deshalb finde ich das Gerede über internationale Einflussnahme z.B. durch Russland leicht infantil.
Die evtl. globalen Unterstützer z.B. Merkels und vielen anderen, könnte es auch in den USA geben.
Ich setze deshalb auf verfasste internationale Politik.
Harris ist vlt. UNO-Zukunft...

Armin Latell | Sa., 17. Juli 2021 - 07:45

wegen weltanschaulicher und identitätspolitischer Zergliederung aufbrechen, dann hat die Demokratie ausgedient. Kann man sehr gut in der Buntesrepublik De sehen, nicht eine Mehrheit, sondern sehr viele Minderheiten bestimmen den Kurs, die Politik hat den Anspruch auf Alternativlosigkeit, staatlich geförderte Institutionen, Kirchen und NGOs gerieren sich als „die Zivilgesellschaft“, der Bürger und seine wirklichen Interessen und Bedürfnisse spielen keine Rolle mehr. Nur eines der nachhaltigen Resultate Merkelscher Politik. Dass sie jetzt endlich abtritt, ist mindestens ein Jahrzehnt zu spät. Niemand wird sie für ihr ständig rechtsbrecherisches Handeln zur Rechenschaft ziehen. Die Lobeshymnen darauf in den ör und den msm sind unerträglich und peinlich.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 17. Juli 2021 - 10:07

„Im Großen und Ganzen ist nichts falsch gelaufen. Mit ihrem Trip in die USA hat sich die Kanzlerin von der Politik verabschiedet. Merkel laviert sich auch international aus ihrer Regierungszeit heraus." Natürlich macht sie das. Diese Frau hat keinerlei Skrupel und kennt ihr eigenes Volk nicht. Die Kernaussagen dieses Artikels treffen im Grunde Merkels Politik seit 2005. Das Volk und die Partei wurde langsam und bedächtig sediert und ihre heimliche grüne Liebe in Position gebracht. Dieser Frau ist Seelen- und empathielos, las ich dieser Tage in einem anderen Leserforum. Der Schreiber hat recht. Das da nichts herauskommen würde war doch klar. Wie lange hätte es Bestand, wenn sie denn wirklich abtritt? Ob mit Laschet eine andere Außenpolitik stattfinden wird, wage ich zu bezweifeln. Dieser Besuch war für die Galerie und hatte keinen potenziellen Nährwert. Hatte dies die Politik Merkels denn jemals? Da hilft auch nichts ihre Standhaftigkeit bei Nordstream 2. Hoffentlich ist sie bald weg.

Thomas Hechinger | Sa., 17. Juli 2021 - 10:47

Die Bundeskanzlerin ist kalt und herzlos. Ein Eisbrocken in der Hand spendet mehr Wärme. Ihr Platz wäre in Deutschland bei den Opfern der Flut, um sich zu informieren und Hilfe zu organisieren. Und wenn sie gerade auswärts ist, dann müßte sie ihren Besuch abbrechen und auf dem schnellsten Weg nach Hause zurückkehren. Jeder Gastgeber hätte dafür Verständnis. Er würde es ebenso tun. Aber unserer Kanzlerin ist das egal. Ihr sind die Menschen in Deutschland egal. Ihr ist Deutschland egal. Ihr sind die Opfer ihrer Politik egal, die Toten vom Breitscheidplatz oder die von Würzburg. Wer auch immer ihr den Titel "Mutti" verliehen hat, war entweder mental nicht voll auf der Höhe oder von grenzenlosem Zynismus angemutet. Wie kann sich ein solcher Mensch wie Frau Merkel in einer Demokratie nur 16 Jahre an der Macht halten! Das ist ein besonderes Phänomen, über das dereinst Historiker grübeln werden.

...etwas über den geistigen Zustand/Auffassungsvermögen der meisten Wähler aus.

Innerhalb der Partei sind es die an ihrem Posten Hängenden, aber in der Bevölkerung sind es (medial geframte) u. verdummte Wähler, die dieser Frau diese 16 J. ermöglicht haben.

Und ich befürchte diese Wählerschaft ist noch immer nicht schlau geworden.

Gerhard Lenz | Sa., 17. Juli 2021 - 11:04

Mal wieder? Seit Monaten erzählen Sie uns, das ganze Wahlkampfgetue sei nur Schaukampf, und am Ende erstehe Merkel wie Phönix aus der Asche und würde uns eine weitere Amtszeit regieren.
Andererseits kündigen Sie seit Jahren den demnächst stattfindenden Kollaps der Merkel-Regierung an.
Fazit? Merkel ist doch wesentlich verlässlicher als ein sächsisches Orakel.

Aber warum sollte sich Merkel von dem russischen Diktator verabschieden? Wegen dessen "gründlichem" Umgang mit Oppositionellen? Oder seiner Unterstützung für den belorussischen Oberfolterer Lukaschenko? Oder wegen seiner Cyberattacken, und seiner grosszügigen Unterstützung europäischer Rechtsextremisten (AfD, Le Pen usw.)?
Muss nicht sein. Wirklich nicht.

Alle hier liegen falsch, nur der Frühling nicht. DFas ist schon bemerkenswert.
Das kenne ich aus 40 Jahren staatliche Rechthaberei trotz - oder gerade wegen - der Inkompetenz!

Gerhard Lenz | So., 18. Juli 2021 - 22:24

Antwort auf von Günter Johannsen

99% krähen unisono im Chor - erinnert Sie das möglicherweise an etwaige Wahlergebnisse in der DDR?

Nur dass Sie dieses mal auf der "richtigen" Seite stehen?

...gewaltigen Unterschied zwischen der AfD und Le Pen gibt. Wenn Sie jetzt aber Le Pen als Rechtsextremistin bezeichnen, was ist denn dann die AfD? Extremistischer als extremistisch - geht das?
Vielleicht schaffen Sie sich mal Stempel an, wie ich sie früher in der Großindustrie kennen gelernt habe - würde dann heissen: Ist rechtsextrem - ist wirklich rechtsextrem usw. Und wie sieht's dann mit den LinksextremistInnen aus: Ist nicht wirklich linksextrem - ist nicht linksextrem usw. Denken Sie mal drüber nach ;)

H. Stellbruch | Sa., 17. Juli 2021 - 13:37

AM hat es halt nicht so mit denen, die ihr nicht nützen. Sie ist die Meisterin der gefühllosen, eiskalten Betroffenheitslyrik. Ihre Beileidsbekundungen sind dem Handbuch der politischen Phrasen entnommen. Die ganze Figur AM ("Mächtigste Frau der Welt") ist eine Projektion, hinter der eine Politikerin steht, der egal zu sein scheint, was mit den Leuten passiert, solange vorteilhaft über sie berichtet wird. Die Opfer der Sintfluten: Schade, aber nicht zu ändern, lass das mal den Laschet machen. Die Opfer vom Breitscheidplatz oder andere ihrer verfehlten Migrationspolitik: Kein Anlass zu persönlicher Betroffenheit, solange die Berichterstattung stimmt. Mitgefühl für die Falschen kann Sympathien bei den Richtigen kosten.
Der bescheiden auftretende Narzissmus der Kanzlerin nach dem Motto "ich habe der Welt so viel zu geben" ist in bester Propaganda-Tradition inszeniert. Man muss sagen, das hat sie in der DDR wirklich von der Pike auf gelernt.

"Betroffenheitslyrik"
Sie treffen den Punkt.
Von Anfang hat diese Kanzlerin sehr erfolgreich viel Zeit in die eigene Imagepflege gesteckt. Ihre Handlungen waren stets abgewogen unter der Prämisse wie komme ich und mein Image dabei weg. Täuschen wir uns nicht auch 2015 lief über diese Schiene denn siehe die Lopreisungen aus dem In- und vor allem Ausland gaben ihr Recht die paar Kritiker, die ja schnell medial niedergebügelt wurden, waren eingepreist. Solange wie Herr Kohl regieren und dazu noch wie Herr Brandt den FNP das war im stillen das Ziel und das mit dem wohlgepflegten Image einer uneitlen, vom Ende her denkenden, geschmeidigen Krisenmangerin, die beliebte Fürsprecherin die Milliarden garantiert (siehe Ukraine) wenn es ihre Gönner wünschen, usw. Mit unserem Land ist sie nicht so pfleglich umgegangen da reicht es nur zum "Sie hat sich stets bemüht".

W.D. Hohe | Sa., 17. Juli 2021 - 14:36

Nicht erst beim Abschluss,
Bestmöglicher CW Wert in SED Athmosphäre ist Voraussetzung schon zur Zulassung eines Studium.
Weiteres Plus in Frau Merkels Vita -
Vater ist Pfarrer.
Kirche seit jeher zentrale Er- und Ausforschungsraum jedweder Diktatur. Dsbzgl. Volksübervater Stolpe war neben seiner Kirchenfürsterei SED Brille.
!0 Jahre hat er dem Spiegel die Vorlage seiner Tagebücher auf die Hand versprochen, bis sie tatsächlich, Natur heilt alle Wunden, unter Moos verschwunden waren.
Lüge im Raum
Alle wissen dass es Lügen sind.
Auch der Lügner.
Trotzdem machen alle weiter

Brigitte Miller | Sa., 17. Juli 2021 - 17:49

wenn Frau Merkel das getan hätte, was von ihr erwartet wird, dann wäre auch das nur Show gewesen für die Medien, oder?
Warum dann das von ihr erwarten?