Emmanuel Macron vor der Frauenkirche in Dresden / picture alliance

Emmanuel Macron in Dresden - „Unser Europa kann sterben“

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hielt am Montag in Dresden eine Rede vor jungen Europäern. Darin warnt er wenige Wochen vor der Europawahl vor extremen Parteien und plädiert für eine europäische Sicherheitspolitik.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Bereits im Vorfeld kündigte der Elysée-Palast an, dass Emmanuel Macron als Höhepunkt seines dreitägigen Deutschlandbesuches eine Rede „an die europäische Jugend“ halten wolle. Die offensichtlichen Parallelen zu Charles de Gaulles legendärer „Rede an die deutsche Jugend“ von 1962, die als entscheidender Marker auf dem Weg zur deutsch-französischen Freundschaft in die Geschichtsbücher einging, ist alles andere als ein Zufall. Entsprechend hoch waren die Erwartungen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil für die in zwei Wochen stattfindende Europawahl historische Zuwächse rechter Parteien vorausgesagt werden.

Der Blick solle in Macrons Europa-Rede auf Ostdeutschland und Osteuropa gerichtet sein, hieß es wenige Tage zuvor aus Paris. Auch der Ort war somit bewusst gewählt: Als Kulisse diente am gestrigen Montag die Frauenkirche in der Dresdner Altstadt. Mit Dresden besuchte damit erstmals seit der Wiedervereinigung ein französischer Staatspräsident eine ostdeutsche Stadt. Tausende Jugendliche aus Sachsen, Polen, Tschechien und Frankreich verfolgten die Rede auf dem Dresdner Neumarkt.

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Keppelen Juliana | Di., 28. Mai 2024 - 09:02

und daran sind nicht die "Extremen" schuld sondern die "guten" Parteien die Jahrzehnte schon am Ruder sind. Übrigens den Ukraine Krieg nicht verhindert zu haben ist auch die Schuld der "guten" Europäer. Alles andere betrachte ich als die übliche Phrasendrescherei.

Der Mann hatte mit seiner Diagnose recht. Nur seine Zuschreibung bezüglich des Patienten hätte anders ausfallen müssen. Aber als „glühender“ Europäer sieht man schon mal den Wald vor lauter Bäumen nicht.

liebe Frau Keppelen. Wenn ich Macron und Steinmeyer reden höre, läuft es mir kalt den Rücken herunter.
Der Eine ist ein mit allen Wassern der Heuchelei gewaschener Politiker, der seine persönlichen Ziele und die des globalen Kapitals eiskalt verfolgt u. ein Meister der "hehren" Worte bzw. des staatsmännischen Auftretens ist, und der Andere verkörpert einen tumben Sozial-Bürokraten, dem die Ghostwriter offenbar beim besten Willen nicht zu mehr Substanz in seinen Reden verhelfen können.

Schon ein seltsames Paar! Und viele Deutsche jubeln ihm auch noch zu!

Im übrigen:
Nachtigall, ick hör dir trappsen!!!
Jetzt vor der Europawahl wird nochmals a l l e s an Werbung für die EU aufgefahren, was die Parteien zur Verfügung haben, welche dieses Monstrum
- so wie es mißraten ist - am Leben erhalten wollen.
Dazu gehört dann unbedingt die "deutsch-französische Freundschaft", die
ansonsten - im Alltag - kaum einen Pfefferling wert ist, jedenfalls nicht von Seiten der französischen Politik.

Ingbert Jüdt | Di., 28. Mai 2024 - 09:19

Die eigenständige Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist eine gute Idee. Sie auf NATO-Allianz und Fortschreibung des neuen Kalten Kriegs festzulegen, ist eine schlechte. Europa sollte nicht nur für seine eigene Sicherheit einstehen, es sollte auch eigenständig definieren, was es unter seiner Sicherheit versteht. Und die sollte nicht auf der Spaltung des Kontinents am Dnjepr beruhen.

Ich habe auch einen Tipp, wie man den »Extremisten« begegnen kann: indem man europäische Interessen notfalls auch gegen die Interessen des amerikanischen Noch-Hegemons durchsetzt. Das macht nämlich glaubwürdig. Und natürlich auch, da hat Herr Traub ganz recht, indem man die Sorgen der europäischen Bürger ernst nimmt. Was einschließt, nicht alles, was den aktuellen Regierungsnarrativen widerspricht, als »rechts« zu framen.

Norbert Heyer | Di., 28. Mai 2024 - 09:24

Es gibt ein ehernes Gesetz in der EU: Frankreich führt und D zahlt. Jetzt möchte Macron natürlich die Industrie bestärken, die von D im eigenen Land lustvoll zertrümmert wird. Er will eine eigenständige Armee innerhalb der EU, die dann bei Bedarf Soldaten in die Ukraine entsenden würde? Hat er das mit den USA abgesprochen, die bestimmt begeistert auf diesen Vernichtungs-Vorschlag reagiert haben. Ganz Europa hängt am Geldbeutel der Deutschen (Target über 1 Billion), D ist immer schuldbewusst und finanziert die chronisch pleiten Staaten F und Italien, aber auch alle anderen. Deshalb gefällt Macron nicht der Niedergang von D, das reißt sein Land auch in den Abgrund. Unmündiges D ist wieder in einen Versailler-Vertrag gefangen. Die Rechten müssen nach seiner Meinung eingeschränkt werden, sind sie doch die größten Feinde der deutschen Zahlungs-Mentalität. Große Reden und kleine Taten, das Merkmal einer schwachen EU, die auch mit Reformen in der jetzigen Verfassung nicht
überleben wird.

Ernst-Günther Konrad | Di., 28. Mai 2024 - 09:54

Sie haben alles wichtige und richtige dem Thema schon geschrieben. Diese EU wird nicht von den Rechtsextremen gefährdet, sondern von den Linksextremen gerade abgeschafft.

Hans Süßenguth-Großmann | Di., 28. Mai 2024 - 10:09

Konkret habe ich von Macron vernommen, dass bei Bedarf Franzosen oder Fremdenlegionäre in der Ukraine sterben könnten. Europa kann das nicht, höchstens die Brüsseler Bürokratie könnte von der Bildfläche verschwinden.

Maria Arenz | Di., 28. Mai 2024 - 10:16

Was soll er denn auch sagen-zur Migrations-krise? Die Wahrheit ist so häßlich wie offensichtlich. Es leben x-mal so viele Menschen in nach europäischen Maßstäben menschen-unwürdigen Umständen auf der Welt, als Europa auch bei Abgabe von Platzkarten aufnehmen könnte. Der einzig erfolgversprechende Umgang mit dem daraus resultiernden Invasionsdruck ist eine brutalstmögliche Abschottung- Stichwort Festung Europa mit einem auf ein humanitäres Minimum beschränkten Zugbrückenmana-gement. Und natürlich ganz vielen häßlichen Bildern an den Grenzen. Jeder Regierungschef, der sich ehrlich machen würde, würde sofort von einem Shitstorm der billig und gerecht Denkenden hinweggefegt. Weil diesbezüglich die in Wahrheit von Ihnen vertretenen Interessen der sog. Eliten des Globalen Südens- möglichst viel von ihrem nicht endenden Bevölkerungsüberschuss loszuwerden- nun einmal unseren Interessen diametral entgegenstehen. Dabei sind viele der Willkommensfraktion nicht einmal gekauft- nur zu dumm.

Helmut Bachmann | Di., 28. Mai 2024 - 10:56

die gerade einen faschistischen Terror"staat" anerkennen hat er sicher auch geredet? Oder ist er am Ende ein Heuchler?

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 28. Mai 2024 - 10:57

Woher hat Macron nur diese Sprache?
Er evtl. von Frau Merkel oder umgekehrt?
Europa wird nicht sterben, die EU kann sich aber verändern und wenn Westeuropa ein bisschen mehr Ahnung von Osteuropa gehabt hätte, wären die Fronten evtl. gar nicht so aufeinander geprallt?
Dennoch sage ich einmal ganz kühn, besser Europa "stirbt", als dass es die ganze Welt auf den Kopf stellt, sei es passiv-aggressiv oder geopolitisch unwissend ff.
Die letzten Jahrzehnte waren evtl. eine Katastrophe und es ist sicher ungerecht, wenn ich das nur Frau Merkel zurechne.
Nach meinen Möglichkeiten habe ich mich eingebracht und ich wäre sehr froh, wenn wir runterkämen von einer "One World" als "Machtoption" für alles von der UNO bis zum Gemeinderat.
Ich kann mittlerweile - ich habe lange gebraucht -die Vielfalt dieser Welt in ihren Irrungen und Wirrungen aushalten, NICHT ABER EINE WELT ALS MACHT.
Das gebe ich Macron mit auf seinen hoffentlich noch langen politischen Weg.
Energie hat er und durch seine Frau RESPEKT

Sabine Jung | Di., 28. Mai 2024 - 11:02

dass gerade jetzt so kurz vor der EU-Wahl ein Herr Präsidente Macron ausgerechnet in Dresden(!), wo ja immer die bösen "Rechten" sind und dann vorwiegend vor jungem Publikum, die natürlich selbstverständlich geladen worden, spricht.
Ist das Zufall, nein. Auch das Wahlalter bei der EU-Wahl sollte man mit berücksichtigen, alles ganz legal mit 16 Jahren schon wählen zu dürfen. Da sollte dann auch ein Präsident aus den guten Frankreich die jungen Leute auf Trapp bringen.
Vive la France!

Frank Klaus | Di., 28. Mai 2024 - 11:32

Das besitzanzeigende Fürwort ist verräterisch. Denn es ist ja in der Tat sein und seiner Freunde Europa, aber nicht das Europa der Bürger und der europäischen Völker. Macrons und seiner Freunde Europa muss sterben, damit unser Europa, das wahre Europa, lebe.

Georg Chiste | Di., 28. Mai 2024 - 12:39

Antwort auf von Frank Klaus

Redet von Europa und meint seinen eigenen Machterhalt. Was steckt hinter der Forderung nach einer "europäischen Sicherheitspolitik" anstatt einer nationalen Sicherheitspolitik? Vielleicht weil fremde Sicherheitskräfte und Armeemitglieder rabiater gegen ein Volksaufstand, wegen schlechter Politik, im eigenen Land vorgehen könnten? Begründen könnte man einen Einsatz dann immer mit den "Extremisten" (politisch Unzufriedenen) im eigenen Land.
So könnte auch eine "europäische Staatsanwaltschaft" ein schönes Instrument gegen unliebsame Regierungsgegner sein.
Klingt alles so schwarzseherisch von mir, aber seit den Coronamaßnahmen bin ich da etwas vorsichtiger geworden und Macron war da ganz vorne dabei.

Detlev Bargatzky | Di., 28. Mai 2024 - 11:50

...den USA die Ukraine-Politik bedingungslos überlassen zu haben.
Jetzt sind die EU und andere europäische Staaten in einen Konflikt 'reingeschubst und -gezogen worden, der nicht in ihrem Interesse liegt und große Risiken birgt.
Das beste was diese Staaten (in der Weiterführung dieser Politik) erreichen können, ist ein "Nicht-Krieg" mit riesigen wirtschaftlichen Belastungen durch einen desolaten Staat namens Ukraine.

Stefan Jarzombek | Di., 28. Mai 2024 - 12:04

Was haben Macron und seine Politik mit dazu beigetragen, daß es soweit gekommen ist?
In seinem Verständnis natürlich nichts.
Jetzt wo Le Pen ihm auf den Fersen ist wird gejammert.
Ein Richtungswechsel? Niemals, genau wie in Deutschland.
Nun kommt die Quittung und in Brüssel sind Frau Ursula von der Leyen un Frau Giorgia Meloni schon etwas so wie "best friends".
Da lach' ich mich doch schief über soviel Arroganz und Opportunismus.
Wo ist da die Brandmauer?
Muss ich nun die Rechten Parteien auch nach Brauntönen unterscheiden?
Meloni - hellbraun
Le Pen - braun
Hõcke - dunkelbraun
Weber - schwarz 😃
Liebe Leute, wer soll von Macron , von der Leyen und co. hier denn eigentlich veralbert werden?
Meines Erachtens nach geht ihnen in Europa und vor allem in Brüssel und Paris gehört die Klammer.
Das geklapper ihrer Zähne höre ich schon bis nach Deutschland.

Golda Meir | Di., 28. Mai 2024 - 14:26

Unser Europa wird nie sterben, aber diese monströse EU hat schon den Strick um den Hals.

Paul Karlson | Di., 28. Mai 2024 - 14:35

Sagt der postkoloniale Übersee-Kolonienverwalter mit eigener Söldnerarmee.
Lächerlich und bigott.

Elba wartet …

@ Paul Karlson

Zustimmung meinerseits zu der gewünschten Sölnerarmee für die
ehemaligen Kolonien, das hätte der Herr bestimmt gerne.

Mit Elba als Reiseziel haben wir schon schlechte Erfahrungen
gemacht, er kam als Wiedergänger zurück, aber eine Lösung
wäre vielleicht Sankt Helena unter britischer Obhut?

Angefangen bei unserem BP war die gezeigte "Schleimerei"
nach meinem Gefühl "grenzwertig". In zwei Wochen sind alle
Karten neu verteilt und dann geht ein lustiges "Hauen und Stechen"
los und wir werden wohl alle erstaunt sein, wieviele Asse in den
Ärmeln gesteckt haben und wieviel Kaninchen im Hut waren.

MfG

Urban Will | Di., 28. Mai 2024 - 16:06

Ein solcher Schlusssatz hätte wohl besser gepasst.
Vielleicht sollte man auch dem Herrn Macron den Unterschied zwischen Europa und der EU erklären. Er hat es wohl im Wahlkampf-Taumel vergessen.
Zumal auch Russland zu Europa gehört und Herr Macron wohl ungewollt bestätigt hat, was in der Tat passieren kann, wenn weiter naive Kindsköpfe das Geschick vieler europäischer Staaten bestimmen.
Eine EU, die zu dumm ist, ihre Grenzen zu sichern, eine EU, die es nicht schafft, ihre Finanzen im Griff zu halten, eine EU,die von Lügnern und Blendern „verwaltet“ wird mit einer Lügnerin und Täuscherin a d Spitze,die entgegen aller Wahlentscheidungen einfach aus „strategischen“ Gründen von genau dem Herrn inthronisiert wurde,der da sprach in Dresden, ein solches Konglomerat der Unfähigkeit und Gier,der Lüge und Täuschung,braucht nicht erst zu sterben,das ist schon tot.
Die Jugend und nicht nur die,werden ihm und den anderen „Etablierten“ eins pfeifen. Zumindest der Teil davon,der noch klar denken kann.

S. Kaiser | Di., 28. Mai 2024 - 17:53

Aha, ein in seinem Land unbeliebter Präsident, der während der Covidkrise zu autoritären Maßnahmen gegriffen hat (nur, dass die Frnzsn sie nicht so untertänigst durchgesetzt haben wie die Dtschn), warnt pathetisch vor dem autoritären Rechtsruck bei den EU-Wahlen. Als würden rechts-konservative Parteien nichts mit Europa am Hut haben. Da hätte ich meine Zweifel. Meine Vermutung wäre eher, dass solche Parteien, eben weil sie nationale Interessen im Focus haben, nur solche Projekte anstreben würden, bei denen sie unmittelbare Synergien für ihre Länder sehen (zB wirtschafts- und verteidigungspolitisch), wovon alle von profitieren würden. Und, trotz aller Zsarbeit, die kulturell-nationalen Gepflogenheiten der Mitgliedsstaaten respektiert würden, und sich nicht angemaßt würde, für alle einen großen Sprung nach vorne zu diktieren (siehe den Green Deal). Der UA-Konflikt hat vor 10 Jahren begonnen, und die Migrationskrise währt ebenso lange. Wieso sollten die Bürger dieser EU noch vertrauen?

Armin Latell | Di., 28. Mai 2024 - 18:17

Ging er auf die "Pandemie" mit den verheerenden, undemokratischen, totalitären Entscheidungen der Politik, fast überall in der eu, ein? Hat er einen einzigen triftigen Grund genannt, warum die eu, ihre Bürger, einen Krieg mit Russland riskieren sollen, warum wir sehr viel Geld, Waffen und schlussendlich auch noch unsere Kinder in der ukr verheizen sollen? Hat er erklärt, warum in Neukaledonien Aufstände herrschen, wenn wir wir doch so tolle Werte zu verteidigen haben? Warum franz. Soldaten sich in Syrien rumtreiben, was sie da verloren haben? Warum er sich nicht zuerst um die Zustände in seinem Kernland kümmert, woTschetschenen Krieg gegen andere Drogenkartelle führen, wo die Staatsgewalt immer weniger respektiert wird, Islamisten Bürger ermorden? Dieses Gelabere, hinter dem definitiv nichts steckt-ich kann und will es nicht mehr hören. Der gleiche Schaumschläger wie Scholz und Konsorten, nur rhetorisch besser.

Ronald Lehmann | Di., 28. Mai 2024 - 18:17

wie im Gaza-Streifen
& noch einmal für Linke > KEINE Palästinenser!!!🧐
>> 1948 im Gazastreifen 100-150.000 Nomaden
wovon 1/3 christlich✝ waren

aber wie in der heutigen Türkei
wie einst in Konstantinopel/Istanbul
oder Albanien

sobald der Islam Oberhand bekommt
ist seine Toleranz zu jüdisch-christlich vorbei
wie auch im Kosovo

ODER
zur Verdauung der Tatsachen

Die Ländern, wo sich der Islam seit 1945 breit gemacht hat wie im Gazastreifen

Nigeria
Äthiopien
Usbekistan
Indien
Indonesien
Sri Lanka

überall die gleiche Vorgehensweise
>> der neue Krieg über Geburten-Rate

Anfrage an Sender Jerewan
Warum sinkt die Samen-Qualität der Männer ausgerechnet nur in Europa??????

Ein Schelm, der glaubt
DAS DAHINTER SYSTEM & KEIN ZUFALL STECKT😎

ABER
wie bei der Staats-Präsentation von Glauben & Familie
die GEPLANT POLITISCH & KULTURELL in den Cleaner kamen zur Entwurzlung von freien Bürgern, damit diese zu Untertanen mutieren

>> Alles UNWICHTIG, Hauptsache das Kolosseum für Brot & Spiele funktioniert 🔱