Pro-Gaza-Demo in Madrid / dpa

Islamismus - Nehmen wir die Bedrohung endlich wahr!

Deutschland spricht von Israels Sicherheit als Staatsräson, enthält sich aber bei der UN-Resolution zu Gaza, in der die Hamas nicht einmal erwähnt wird, der Stimme. Es wird Zeit, mit solcher Beschwichtigungspolitik zu brechen und die Gefahr des politischen Islam auch für unsere Gesellschaften zu erkennen.

Autoreninfo

Rafael Seligmann, Jahrgang 1947, ist Historiker, Journalist und Schriftsteller. Er lehrte an der Ludwig-Maximilian-Universität Strategie und Sicherheitspolitik. In Kürze erscheint sein Buch „Brandstifter und Mitläufer. Hitler, Putin, Trump“ im Verlag Herder.

So erreichen Sie Rafael Seligmann:

Die Israelis weinen und trauern um ihre Kinder, um ihre Angehörigen und Landsleute. Die Juden weltweit sind niedergeschlagen. Sie ahnen, dass der Judenhass wieder weltweit seine Fratze erhebt. Und die anderen? Die demokratischen Europäer, speziell die Deutschen, die sich aufgrund der Schoa Israels Sicherheit als Staatsräson auf ihre Fahne geschrieben haben? Sie sind betroffen. Betroffen, das heißt, der Kanzler eilt nach Israel – um seine aufrichtige Anteilnahme auszudrücken und Zions Recht auf Selbstverteidigung zu betonen, während Deutschlands Vertreter in der Vollversammlung der Vereinten Nationen sich bei einer Resolution der Länder des globalen Südens plus Russland und Konsorten der Stimme enthält, in der die Terrororganisation Hamas als Täter des ärgsten Massakers seit dem Holocaust mit keiner Silbe erwähnt und eindringlich zum Ende der Gewalt aufgerufen wird.

Selbstverständlich! Die Juden sind rachsüchtig, der Zionismus als Teil des Kolonialismus ist gewalttätig und ausbeuterisch. Gegen diese fortwährende Unterdrückung, gegen diese permanente Gewalt wird man sich doch wehren dürfen. Doch die Aktionen der Schlächter und deren Urheber dürfen nicht beim Namen genannt werden. Dieser in Heuchelei verpackten Lüge stimmte Frankreich zu, dessen cleverer Präsident zuvor ebenfalls nach Israel gepilgert war, um den betroffenen Familien und dem Land sein Mitleid auszusprechen. Danke, Emmanuel.

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Gerhard Lenz | Mo., 30. Oktober 2023 - 17:55

nebst den Sympathiekundgebungen für die Schlächter hat hochgekocht, was lange in der Bevölkerung verbreitet und durchaus bekannt war.
Selbstverständlich gibt es auch einen religiösen Extremismus. Das ist so geläufig wie das Wissen um den erstarkenden Rechtsextremismus. Aber Wissen alleine reicht nicht. Gerade in Krisensituationen werden wir an sie erinnert - aber dadurch werden wir sie nicht einfach los. Antisemitismus ist ekelhaft, aber er blüht eben oft im Verborgenen, und wird nur gelegentlich sichtbar. Es gibt Millionen von Muslimen unter uns, viele davon sind mittlerweile Deutsche. Die kann man nicht einfach rauswerfen, nur weil man den Islam ablehnt oder in allen Muslimen potentielle Terroristen vermutet - was sowieso töricht ist. Und kaum einem Türken, Araber oder Iraner, der ganz legal bei uns eingereist ist, wird sein Antisemitismus bei der Einreise bzw. Einwanderung anzusehen sein.
Es gibt nun mal keine Patentrezepte, Extremisten zu entlarven. Gilt übrigens auch für Deutsche

Nein, manchmal tritt er ganz offen und ganz ungeniert auf. Gerade bei einigen bekannten Deutschen. Ich denke da beispielsweise an die Verantwortlichen der Dokumenta. Oder diejenigen, die regelmäßig Grußadressen an das Mullah-Regime versenden. Muss ich Namen nennen? Nein, Lenz, Sie kennen Ihre Leute, oder?

Oh doch, und die sind ganz einfach. Wer sich nicht an die Spielregeln

(das deutsche Grundgesetz ! Unsere Werte, die die große Mehrheit der Bevölkerung teilt, die Art & Weise des Zusammenlebens in Familie, am Arbeitsplatz und in der Freizeit, die Gleichberechtigung von Mann & Frau, das Zulassen anderer Lebensmodelle in Nischen wie beispielsweise gleichgeschlechtliche Partnerschaften, freie Ausübung der Religion unter der Bedingung keine Hetze gegen anders orientierter Religion, usw. )

hält, fliegt im hohen Bogen raus aus Deutschland !
Aberkennung aller Privilegien wie Staatsbürgerschaft, Bleibe oder Asylstatus, Einstellung jeglicher Unterstützung mit der Aufforderung das Land binnen 30 Tagen auf eigene Kosten zu verlassen. Und wenn das nicht funktioniert, Inhaftierung bis das Ticket erarbeitet ist. So einfach ist das.

Mit besten Grüßen aus der dunkeldeutschen Erfurter Republik

Hier zeigen die Kommunisten ihr wahres Gesicht: Vorbild für ihren Antisemitismus ist das Idol aller LinXen: Karl Marx!

und durchaus bekannt war ??
Sie meinen was lange in der MUSLIMISCHEN und ARABISCHEN Bevölkerung verbreitet und uns allen durchaus bekannt war, wenn man denn wollte.
Aber unsere LINKS/GRÜNEN Politiker und Journalisten wurden nicht müde, in dem Zusammenhang mit Antisemitismus immer wieder auf die AfD und Rechtsextremisten hinzuweisen.
Den islamischen Antisemitismus hat man dezent ignoriert und relativiert, wohl um nicht als "islamophob" oder "Rassist" bezeichnet zu werden.
Und nun haben wir den "Salat" :
nicht alle, aber Millionen von Muslimen, von denen mittlerweile viele Deutsche sind, sind glühende Antisemiten.
Ein Problem mit Ansage.
Und wir haben eine LINKS/GRÜNE Regierung, die hilflos vor dem Problem steht.
Ohne überhaupt irgendein Rezept.

Günter Johannsen | Mo., 30. Oktober 2023 - 18:27

haben die LinX-Grünen (einschließlich OibE-Erika) mit ihren gleichgeschalteten linXen Medien die Menschen vernebelt und für Dumm verkauft. Das entspricht meiner Erfahrung und Überzeugung: es war Absicht, unsere Freiheitliche Demokratie und (Bundeswehr/Polizei) zu entmachten und uns damit wehrlos zu machen. Nun haben wir den Übernahme-Absichten von KGB-Chef Putin, den in Deutschland befindlichen kommunistischen Seilschaften (MfS und RAF), aber auch die (in unser Land schon sehr zahlreich "emigrierten") Islamistischen Kämpfer von Erdogan und Co. nichts mehr entgegen zu setzen. Das sieht wohl nun auch der (sehr kompetente) Verteidigungsminister so!

Fritz Elvers | Di., 31. Oktober 2023 - 00:25

Antwort auf von Günter Johannsen

die gleichgeschalteten linXen Medien hereinfällt, dann ist es eben so.
Dann frag ich mich allerings, warum MfS und Sudel-Ede es nicht geschafft haben, das Volk zwischen Elbe und Oder bei der Stange zu halten. Oder waren die Ossis etwa schlauer? Irgendwie musste das Ostfernsehen doch spannend genug gewesen sein, wenn sich so viele nachts noch die PK mit Schabowski angesehen haben, statt das Nachtjournal oder einen West-Gruselfilm.

Schlicht & einfach: J A
Bei uns war der Analphabetenanteil ich weiß nicht wieviel Promille nach der 4. Klasse. Ich selbst kenne niemanden der der deutschen Sprache nicht mächtig ist oder weder lesen noch schreiben noch rechnen kann.
Auch eine Lehre hatte jeder, die die eben nicht so „helle“ waren hatten aber ihr Auskommen als Hilfsarbeiter aber, das waren sehr sehr wenige. Allerdings war auch der Anteil der Abiturienten und Hochschulabsolventen viel weniger als heute in dem jeder Depp Abitur machen kann & dem Steuerzahler als „Langzeitstudenten“ auf der Tasche liegt.
Und nach den Erfahrungen die ich ab 1990 gemacht habe, wurden die „schlaueren Ossis“ mit Handkuss genommen. ob als Facharbeiter oder als Ingenieure.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Das in der Wendezeit auch viel „Ostnachrichten der aktuellen Kamera“ gesehen wurde, hatte doch mit Verlaub lieber Herr Elvers nichts damit zu tun, dass ARD & ZDF nichts passendes brachte sondern damit, das wir eine richtige scheiß Angst allesamt hatten.
Es war vor der Erstürmung der Prager Botschaft und die Ausreise derer, die es bis dahin gewagt hatten, auch als die Ungarn ihre Grenze zu Österreich öffneten, bei weitem N I C H T ausgemacht das die russischen und die Panzer der NVA sowie dem „Rest“ der Staaten des Warschauer Paktes in ihren Kasernen belassen haben. Selbst die Kampgruppen in der DDR waren in Arlarmbereitschaft und waren zumindest teilweise bereit auf Befehl auf die eigene Bevölkerung zu schießen. So ganz easy war das damals nämlich nicht. Aber davon hat man wahrscheinlich im roten NRW nichts mitbekommen und ist erst aufgewacht als der „arme“ Cousin aus dem Osten vor der Tür stand gut genäht & mit Grips im Kopf.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Fritz Elvers | Di., 31. Oktober 2023 - 22:07

Antwort auf von Ingofrank

Es ging ja auch gegen diesen Johannes. Diese ganze Entwicklung bis zum 9.11.89 haben auch wir hier genau verfolgt. Bezeichnend ist aber, dass letztendlich die SED selbst das Handtuch warf und Schabowski voreilig den Beschluß verlas. Oder er war so verrückt und dachte, seine Ossis würden brav warten, bis der Morgen graute und ordnungsgemäß Richtung Westen und wieder zurück reisen.

Dass alle Angst, aber noch mehr Mut hatten, insbesondere in Leipzig, ist unvergessen, auch die Aktion des Dirigenten Masur. Kohl und sein Teltschick haben dann professionell gehandelt, nix mit Birne Kohl, heute unvorstellbar für eine Bundesregierung. Diese unblutige Revolution ist ohne Beispiel in der Geschichte Deutschlands.

Karla Vetter | Mo., 30. Oktober 2023 - 18:57

sehen auch in unserem Heimatland Deutschland viel zu viele die USA und Israel als den "großen und den kleinen Satan". Der Islam wird in seinem Gefährdungspotenzial vollkommen unterschätzt. Appeasement, also Beschwichtigungspolitik, führt genau zu dem Ergebnis, das Churchill vorausgesagt hat: Das Krokodil wird uns zuletzt fressen.

Heidemarie Heim | Mo., 30. Oktober 2023 - 19:01

Hat in der Vergangenheit wie Sie es nennen geehrter Herr Seligmann politische Fehler begangen. Doch es hat nie aus den Augen verloren welche Gefahren dem Land selbst, seinen Bürgern und der Demokratie, der mit ihr verbundenen Freiheiten von allen Seiten droht. Aus "Nie wieder!" (hilflos/ohnmächtig) resultierte denn auch folgerichtig das primäre Ziel, sich sozusagen bis an die Zähne zu bewaffnen und wehrfähig zu machen, indem man bis auf eine Ausnahme (Orthodoxe) jeden Israeli, ob Mann oder Frau zum Dienst an der Waffe verpflichtete um das eigene Land, ihren Staat zu verteidigen. In einer Art Zusammenhalt, dessen Sinn und Zweck wir in unserer westlichen Saturiertheit (70 Jahre Frieden!) wohl nie verstehen werden. Die Reaktionen all der Trittbrettfahrer unter dem Schutzmantel der Großmacht USA, die einen Teufel taten 2% in die eigene Verteidigung zu stecken oder ihr Augenmerk auf Teheran, Moskau oder ins Innere zu richten, fallen teils auch deshalb so beschämend aus. Shalom!

Fritz Elvers | Di., 31. Oktober 2023 - 00:02

Antwort auf von Heidemarie Heim

Ich war dort mehrere Wochen bei Lurgi, irgendwann war Buchmesse und auftrat eine junge Ex-Soldatin aus Israel. Sie stellte auf der Messe alttestamentarische Kinderbücher aus. Es war sehr gemütlich in diesem Hotel, Gespräche über Gott und die Welt. aber bloß nicht über Schoa oder dgl. Soldat od. Soldatin in Israel ist nicht gleich BW (wie zu meiner Zeit.). Es ist eher so, als stünde da schon jemand mit einem Messer an deinem Bett. Man gewöhnt sich da so eine Wachheit an, obwohl immer jemand Wache hält. Nach der Entlassung drehen alle durch und reisen um die halbe Welt, wo keine Fanatiker sind.
Sie wollte lieber von ihrem Großvater und seinem Fotolabor erzählen. irgendwo in Tel Aviv.

Da haben Sie wohl recht, Frau Heim.

@Elvers: Sie habe da wohl (altersgeschuldet?) etwas verwechselt, oder war es Absicht?! War die vermeintliche Soldatin nicht eher ein bärtiger Hamas-Terrorist aus Palästina? Ein früherer Kollege der "RAF/MfS/PLO-Menschenfreunde? Das würde zu ihren unwürdigen Verdrehungen passen: "Gespräche über Gott und die Welt, aber bloß nicht über Schoa oder dgl. Soldat od. Soldatin in Israel ist nicht gleich BW (wie zu meiner Zeit.). Es ist eher so, als stünde da schon jemand mit einem Messer an deinem Bett." Widerlich!

Sorry, bin heute etwas spät dran! Wollte Herrn Elvers gerade antworten und habe Ihren Kommentar gelesen werter Herr Johannsen! Ich glaube da handelt es sich um einen Irrtum! Herr Elvers schildert eine Begegnung mit einer israelischen Exmilitärangehörigen und salopp gesagt von wessen Kaliber die im Gegensatz zu unseren Durchschnitts-BW Soldaten oder Wehrpflichtigen in früheren Zeiten waren. Ein Exkollege von mir, ein früherer Fallschirmjäger erzählte gern von einer gemeinsamen Übung mit Israelis, als es bei uns in der BW noch keine Soldatinnen gab. Er und seine Männer als sie der Israelinnen ansichtig wurden reagierten wie Männer halt damals reagierten;) Um dann nach der Übung kleinlaut auf dem Zahnfleisch und völlig abgehängt von den Frauen einzubrechen;-). Diese genossen nach dieser Lehrstunde die Bewunderung und den vollen Respekt der deutschen Truppe. Unsere SEKs üben bis heute regelmäßig mit denen der Israelis zusammen, kennen und schätzen einander. MfG

Wolfgang Borchardt | Mo., 30. Oktober 2023 - 20:10

ließe sich erklären, dass Millionen von Antisemiten mit offenen Armen und großzügiger Alimentierung empfangen wurden? Hatte der "Antisemitisbeauftragte" etwas dagegen? Jetzt ist es zu spät. Schleichender Islamisierung und wachsender chinesischer Einflussnahme hat dieser Staat, der weder gesund noch stark ist, n i c h t s entgegenzusetzen.

Henri Lassalle | Mo., 30. Oktober 2023 - 20:24

Gefahr ist es reichlich spät. Zu lange hat man sich in D und Europa in einer diffusen Willkommensunkultur gefallen, man gab sich der naiven Utopie hin, die Migranten aus dem islamischen Kulturkreise wären so lieb und nett und würden sich ohne weiteres integrieren. Wer gegen dieses idiotische Multi-Kulti-Konzept war galt als fremdenfeindlich oder gar als Volksverhetzer. Den islamischen Einfluss jetzt wirksam u nachhaltig zu begrenzen, dazu halte ich die jetzige Bundesregierung für unfähig. Die jüdischen Gemeinde in D sollte verstärkt auf das Politpersonal einwirken, keine Hemmung haben, starken Druck zu machen.
Die Juden wurden als Minderheit immer Opfer zu Ausgrenzungen und Progromen. Nun haben sie endlich eine Heimat. Man muss verstehen, dass diese Heimat Auge um Auge, Zahn um Zahn verteidigt wird; das geht nur, wenn der Fanatismus der Hamas ausgelöscht wird.

Ingofrank | Mo., 30. Oktober 2023 - 21:00

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.

Und diese gängige Praxis deutscher Innen UND
Außenpolitik ist doch nicht nur abzulesen am Stimmverhalten Deutschlands gegenüber Israels in der UNO ! Es gibt doch unendlich viele Innenpolitische Themen, in der die deutschen Regierungen von Merkel bis Scholz nach der drei Affen- Methode verfahren. Beispiele gefällig?
Wohnungsnot, Inflation, Bürgergeld als Fehlanreiz zum Mindestlohn, Bildung, Ausbildung, Energiewende, Atomausstieg, Embargo gegen Russland, von der Asylpolitik und dem islamischen Terror auf unseren Straßen ganz zu schweigen. Ach ja, Schuldenbremse, Gendergaga, Rassismusmeldestellen …. Soll ich fortfahren? Da reichen die 1000 Zeichen nicht ! Da fiele mir noch manches ein.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Albert Josef Schultheis | Mo., 30. Oktober 2023 - 21:32

80 Jahre Betroffenheit, endlose gesalbte Reden von Bundespräsidenten an Gedenktagen, Schwüre von Kanzlern und Außenministern in Jerusalem, geisttötende Aufarbeitung der Schande von vor 80 Jahren in Schulen und Universitäten, 80 Jahre wohlfeiler Universalkeule des Antisemitismus für alle, die politische Gegner meucheln wollten - zuletzt brauchte es dazu nicht einmal mehr Gründe, geschweige denn Beweise - der freche Fingerzeig mit dem gehässigen Zischen "Antisemit!" von dümmlichen Gören und Rotzbuben genügte, um Karrieren zu beenden. Und jetzt die Stimmenthaltung zur Resolution der Uno - noch schlimmer, die Zustimmung Frankreichs, wo seit Jahren der große Exodus der Juden stattfindet. Was für eine Schande!
Für mich sind die heutigen RotGrünGelben Nazi-Enkel noch schlimmer als die alten Nazis, ihre Großväter! Denn das Verdikt Eric Broders ist nicht ganz stimmig: "... weil die so waren, wie ihr heute seid!" - Denn die damals hatten noch keine Präzedenz vor Augen, so wie wir heute!

... Frankreichs Zustimmung wird dann noch durch Groß Britanniens Enthaltung ergänzt.
England als ehemalige Mandatsmacht von Palästina/Cisjordanien.

Schultheis, für Sie sind also die gewählten demokratischen Politiker von heute schlimmer als die Nazis, die sechs Millionen Juden ermordeten und einen Weltkrieg vom Zaun brachen, der weitere Millionen Menschenleben kostete und fast ganz Deutschland sowie auch anderswo Städte in Schutt und Asche legte?

Schultheis, Sie sind völlig bekloppt, ohne jede Moral, ohne Unrechtsbewusstsein, ohne jede Scham, wahrscheinlich durch und durch eine pathologische Persönlichkeit.

Immerhin haben Sie recht viel Erfolg darin, hier langsam aber sicher Nazi-Verharmlosung und übelste Volksverhetzung als geduldete Alltagssprache einzuführen. Schon interessant, wie Sie der Online-Redaktion des Cicero auf der Nase herumtanzen können.

Ich bin mal gespannt, ob die dann endlich reagiert, falls Sie irgendwann soweit gehen und - möglicherweise - Hitler würdigen oder die KZs als Einrichtung des Hitler-Regimes bezweifeln sollten, wie das unter Alt- und Neonazis so üblich ist.

Django Reinhardt | Di., 31. Oktober 2023 - 11:03

Antwort auf von Gerhard Lenz

Das findet leider in ihren Kreisen, Hr. Lenz, seit Jahren statt, denn hinter diesem Fingerzeigen - haltet den Nazi - steht immer ein Nazi der von sich ablenken will.
Eine Politikmischpoke, mit ihrer Unterstützung und Zustimmung, die mit aller Macht muslimische Antisemiten nach Deutschland importiert und den Sitten- und Kulturverfall in unserem Land massiv fördert.
Die rotgrünen Rottenführer haben nichts anderes im Sinn als ein Klima-Herrenmenschensystem einzuführen, daß sich auf totalitären Vorlagen stützt, die sie sich bei den National-Sozialisten und der SED abgeschaut haben.

Günter Johannsen | Di., 31. Oktober 2023 - 11:10

Antwort auf von Gerhard Lenz

hetzen und diffamieren? Er greift ungestraft persönlich an und beschimpft Kommentatoren als Nazis, obwohl er selbst dem schäbigen Benehmen nach ein Linksfaschist zu sein scheint. Dieser linXe Typ sollte wegen rüpelhaften Benehmens und linksextremistischer Propaganda ausgeschlossen werden!

Albert Schultheis | Di., 31. Oktober 2023 - 11:56

Antwort auf von Gerhard Lenz

Schön Sie hier begrüßen zu dürfen, aber, werter Herr Lenz, Sie sind offenbar auf der falschen Plattform gelandet - kannjama passieren. Sie suchen wohl die neue Denunziations-Plattform des Familienministeriums, da würde ich Sie gerne an Frau Anetta Kahane, Sie wissen, die Stasi-Dame, weiter empfehlen. Mit besten Grüßen an die wackere Dame!

Peter Sommerhalder | Mo., 30. Oktober 2023 - 22:31

ist es ganz simpel:
Deutschland hat einfach def. einen Dachschaden!

Völlig egal welches Thema, ob Juden, Moslems, Ukraine-Krieg, Energie- und Wirtschaftspolitik, Migrationspolitik usw.

Wieso kann Deutschland nicht einfach realistisch und normal sein?

Es ist wirklich schwer zu verstehen wieso sich Deutschland dies alles antut…

Albert Schultheis | Di., 31. Oktober 2023 - 12:15

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Desgleichen frage ich mich auch: Wieso sind die alle so bekloppt?
Aber ich habe immer wieder mit Handwerkern zu tun, mit gestandenen Leuten, die was gebacken bekommen, und ich habe erfahren, gerade diese "einfachen" Leute haben, erstens, einen guten Durchblick durch all den Bullschitt und zweitens, sie haben eine gesunde, dezidierte Meinung dazu und schließlich, drittens, sie drucksen nicht herum, sie scheuen sich nicht, Ihnen die Meinung direkt und unverblümt zu sagen!
Ich schätze das sehr!
Während, wenn mir einer schon als "Experte für blabla" vorgestellt wird, mit Bachelor in Politologie, Soziologie oder Pädagogik, sich mir alle Nägel hochrollen! Ich kann diesen belehrenden, weisheitgesättigten Ton nicht mehr ertragen.

Das ist mir auch schon aufgefallen, und ich kann Ihnen meine Theorie geben, warum m.E. vor allem selbstständige Handwerker einen guten Durchblick haben: Handwerker m-ü-s-s-e-n sich mit technischen Gegebenheiten befassen. Man kann als Handwerker keine physikalischen Gesetze ignorieren, weil sonst schlicht nichts funktioniert. Und zweitens wirtschaftet der selbstständige Handwerker in die eigene Tasche, wodurch das wirtschaftliche Abwägen von Möglichkeiten trainiert wird. Und genau durch dieses ständige Evaluieren was macht unter welchen Umständen Sinn, was ist realistisch und was nicht, was ist effizient und was nicht, entwickeln sie meist ein sehr gutes intuitives Gespür. Da kann manch „verkopfter“ Akademiker nicht mithalten. Vor allem in den von Ihnen genannten Disziplinen, da dort diese interdisziplinären Fähigkeiten nicht abgefragt oder praktiziert werden.

Christa Wallau | Di., 31. Oktober 2023 - 13:23

Antwort auf von Peter Sommerhalder

n o r m a l u. r e a l i s t i s c h sein ?
Das ist eine Frage, die mich auch immer wieder umtreibt.
Zwei Erklärungen:
1. Das Selbstbewußtsein der West-Deutschen ist hochgradig geschädigt durch den Schuldkomplex, der ihnen eingeimpft wurde ("Als Deutscher trägst du ein Kainsmal auf der Stirn, das dich von a l l e n anderen Weltbürgern als einmalig böse unterscheidet.")
2. Während sie bei ihren privaten Angelegenheiten umsichtig, kritisch u. berechnend vorgehen, lassen sich viele Deutsche von Regierung u. - vor allem - Medien (!) das polit. Denken abnehmen u. glauben alles, was man ihnen da vorsetzt! Wenn diese Dauer-Berieselung so einseitig ideologisch geprägt ist wie in Deutschland, setzt sich in ihren Köpfen genau das fest, was von links-grüner Regierung + Medien gepredigt wird.
Und selbst dann, wenn sie anfangen, an der verrückten Einheitsmeinung zu zweifeln, haben die meisten West-Deutschen nicht den MUT, sich zu ihrer Kritik zu bekennen.
So kann der Irrsinn Blüten treiben!!!

Besonders im singulären Punkt 1.
Ich war sehr früh in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts als Student in USA. Es war damals noch zT herausfordernd, als junger Mensch mit "Kainsmal" in das Land der ehem. Feinde zu gehen. Ich traf dort auch einige junge Juden bzw jüd. Familien und war sehr interessiert zu sehen, wie sie auf mich, einen Deutschen, reagieren würden. Ich stellte fest, trotz aller Reserviertheit, die gleiche Neugierde am Gegenüber herrschte auch auf deren Seite! So erinnere ich mich an sehr anregende offene und freundschaftliche Gespräche. Mein Thema in meiner Abschlussarbeit in amerikan. Literatur war übrigens der Roman "Herzog" des jüd. Schriftstellers Saul Bellow.
Was Ihr Punkt 2. angeht, da haben wir mitnichten ein Alleinstellungsmerkmal. Schauen Sie nach USA, besonders in die herausragenden Universitäten, schauen Sie nach England und Frankreich, ... dort ist die Dichte der Bekloppten in aller Regel nicht unbedingt niedriger als im Land der Richter und Henker!

Ronald Lehmann | Mo., 30. Oktober 2023 - 22:47

Vor allem die geben den Terrorismus Energie, die NICHT abschwören, sondern verharmlosen, wie z.B. bei den wirklichen Nazis, die es als kleine Minderheit von ca. 3% gibt (Robert Merle nannte sie auch die "Ewigen Gestrigen")

Wer hat denn diese Hamas-Terroristen erst in die Startposition gebracht?

Mit PLAN! Und ich muss ich ihnen leider mal widersprechen, lieber H. Ingo Frank

Egal ob München, Berlin, Brüssel oder Genf.
Es sind Europafeindliche Politiker, Konzernchefs & Kirchenhäupter, die geistig sich dem -ISMUS anbietern & BEWUSST (!!!) unterwerfen bzw. diesen finanzieren😭

Mit ausgerollten roten Teppich, um den Terrorismus/ Diktatur zu huldigen & aus Vorteilsgründen sich zu unterwerfen

Das Problem der Menschen
Sie lesen staatlich verbreiteten Müll, statt die Bücher/Filme wie "Nicht ohne meine Tochter"/ G. Orwell "1984"/ Houellebecq oder der fantastische Stummfilm - Metropolis zu sehen oder lesen

Normaler Weise müssten Söder & Merz so laut krähen, dass die in Berlin einen Herzkaspar ...

Bekanntlich ist die Hamas, eigentlich ein Akronym HAMAS, ein Ableger der Muslimbrüder. Diese wurden 1928 in Ägypten gegründet und seitdem vom ägypt. Staat mehr oder weniger gefürchtet. Bei Mursi eher weniger, bei Al Sisi eher mehr. Erdoğan ist z.B. ein Anhänger dieser Richtung. Treulich vereint sind sie miteinander im Judenhass.