Margot Käßmann
Die frühere Bischöfin Margot Käßmann verurteilt die Aktionen der der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“. /dpa

Theologin Margot Käßmann über Klimaproteste und Gewalt - „Die Rede von der ,Letzten Generation‘ ist falsch und traurig“

Die frühere Bischöfin Margot Käßmann verurteilt die Protestaktionen der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ im Straßenverkehr und gegen Kunstwerke. Zuletzt hatte die Evangelischen Kirche in Deutschland die „Letzten Generation“ zur Synode eingeladen und die Aktionen verteidigt. Sorge bereitet der früheren EKD-Ratsvorsitzenden auch der nachlässige Umgang mit der christlichen Tradition in Deutschland.

Autoreninfo

Volker Resing leitet das Ressort Berliner Republik bei Cicero. Er ist Spezialist für Kirchenfragen und für die Unionsparteien. Von ihm erschien im Herder-Verlag „Die Kanzlermaschine – Wie die CDU funktioniert“.

So erreichen Sie Volker Resing:

Frau Käßmann, Klimaaktivisten der selbsternannten „Letzten Generation“ beschmieren Kunstwerke und blockieren Autobahnen. Wie bewerten Sie diese Proteste?

Zunächst bin ich dankbar, in einem Land zu leben, in dem Menschen anders als in China oder im Iran oder anderswo auf der Welt frei demonstrieren und für ihre Überzeugungen einstehen können. Ich verstehe auch die Anliegen: Wir müssen angesichts des Klimawandels dringend, schneller und intensiver handeln. Zum anderen aber muss ich sagen, dass Gewalt gegen Sachen und auch Selbstverletzungen für mich schon immer eine höchst problematische Form des Protests waren. Sie kann ich nicht akzeptieren. 

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Markus Michaelis | Mi., 16. November 2022 - 15:29

Ich denke viel hängt davon ab, für wie richtig und wichtig ich "meine" Sicht auf das Klima halte. Wenn ich 100% überzeugt bin, dass meine Sicht richtig ist und Klima DAS Thema Nr 1 mit apokalyptischen Dimensionen ist, dann wird man so und auch noch ganz anders demonstrieren - was sonst - wenn die Alternative die globale Totalapokalypse ist? Dann kann ich nur akzeptieren, dass meine Sicht von allen entweder schon umgesetzt wurde, oder ich muss steigern.

Wenn ich denke, dass es auch noch andere mögiche Apokalypsen gibt, viele Unbekannte, auch positive wichtige Themen (nicht nur Apokalypsen), dann versuche ich meine Anliegen nicht ganz so zu forcieren und akzeptiere viele Themen daneben.

Frau Käßmanns Sicht auf die Aufgaben und Botschaften der Kirche würde ich teilen - die Hauptaufgabe der Kirche ist nicht die Klimarettung, sondern der Mensch (im Verhältnis zu Gott), Botschaften der Hoffnung etc.

Christa Wallau | Mi., 16. November 2022 - 15:38

Daß S i e sich einmal wieder besinnen auf Ihren eigentlichen Auftrag, darauf hätte ich gar nicht mehr zu hoffen gewagt.
Der Begriff "biblische Botschaft" kommt zwar nur ein einziges Mal im Interview bei Ihnen vor, aber immerhin: Eine Rückbesinnung auf d a s Buch der Christenheit scheint stattzufinden.

Es ist dringend nötig, daß sich wieder echte Thelogen zu Wort melden - keine christlichen Mitspieler im Kreise der Hunderttausende von Wohlfühl-Ratgebern und Lebenshilfe-Vermittlern aller Couleur.
Wer der Verbreitung des Glauben an Jesus Christus dienen will, muß sich ohne Wenn und Aber zu ihm bekennen, sonst kann er nicht überzeugend wirken und schadet der Sache des christlichen Glaubens mehr als er ihr nutzt. Nicht der Zeitgeist darf über die Lehre entscheiden, sondern die Bibel u. die Tradition, der Christenheit, welche sich nicht ohne Grund herausgebildet hat.
Gerade junge Menschen auf der Suche nach Lebenssinn sind dann auch wieder bereit, sich vom Evangelium überzeugen zu lassen.

… ist Frau Käßmann ja jetzt doch von zuviel Rotwein weggekommen. Das soll sich wohl auch positiv aufs Oberstübchen auswirken. Hoffentlich kommt sie nicht morgen wieder mit dem Spruch, wir sollen den Terroristen mit Liebe begegnen. Bei der kann man sich nie sicher sein.
Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich.

ich nehme an, Herr Forbig, Sie meinen mit "Terroristen" die Klimaaktivisten.

Dass Sie eine Gruppe, die mit zugegeben diskutablen Maßnahmen für eine durchaus wichtige Sache kämpft, als Terroristen bezeichnen, ist überaus aussagekräftig: Allerdings sagt es mehr über Sie als über die Last Generation aus. D.h. im Grund bestätigt es nur, was Sie hier seit langem schreiben....Rechts von Ihnen ist nur noch die Wand..

Was ist ein Aktivist? Ein Gesetzesbrecher, den Sie, Herr Lenz, sympathisch finden, und dem Sie plausible Motive unterstellen?

Es gilt also für Sie folgender Sprachgebrauch: DEIN Terrorist ist ein böser Terrorist (also schlicht ein TERRORIST), MEIN Terrorist ist ein guter Terrorist (also einfach ein AKTIVIST). Ja, so einfach ist die Welt.

Übrigens sollten Sie erwägen, Ihre Sammlung von unliebsamen Äußerungen im Cicero-Forum doch einmal als Broschüre zu veröffentlichen. Wer hat denn sonst etwas von Ihrer mühevollen Arbeit?

"… ich nehme an, Herr Forbig, Sie meinen mit "Terroristen" die Klimaaktivisten..."

Sehen Sie Herr Lenz, so ist es halt mit den "Annahmen".
Ich hatte allerdings das Zitat von Käßmann aus der Osterbotschaft 2016 gemeint im Kontext zu islamischen Terrorismus.

https://m.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/margot-kaessma…

Und alles, was Sie hier in Ihre irrige Annahme hineininterpretieren, entspringt rein aus Ihrer eigenen Ideologie.
Pech gehabt.

Nun werter Herr Lenz, die "Wand" macht ja auch Ihnen offenbar schwer zu schaffen. Denn Ihre "Gabe" die Meinungen Anderer wenigstens auszuhalten, reicht nicht einmal von der Tapete bis zur Wand. Und wer das nicht kann und nicht will, der sollte sich aus Diskussionen eigentlich komplett heraus halten. Also, schöne Grüße an das Glashaus.

Wolfgang Borchardt | Mi., 16. November 2022 - 16:01

... Widerstand regt. Die Grundlagen des "Kilmaaktvismus" werden nicht mehr in Frage gestellt. Möglichst furchtbare Klimaszenarien zu entwerfen, ist ein neues Geschäftsmodell. Wie schlimm steht es um eine Jugend, die sich in (wenngleich finanziell unterstützten) selbstzerstörerischen Aktionen verliert, statt das für nötige und spannende Veränderungen, für Innovationen erforderliche Wissen zu erwerben?

Das „studieren im stillen Kämmerlein“ ist a) anstrengend und erfordert Biss & Struktur und nicht zu letzt Intelligenz und ist b) nicht öffentlichkeitswirksam und c) es dauert viel länger, an die Fressnäpfe der Politik zu kommen, wenn man eine technische Wissenschaft studiert, oder gar in dieser Richtung promoviert und oder forscht.
Ich möchte an dieser Stelle nicht das Heer der „Studienabbrecher“ und „Berufslosen“ bemühen, die uns regieren. Auch beim Regieren braucht’s Innovation. Und woher um alles in der Welt sollen die Innovationen den kommen? Sie fallen nicht vom Himmel ……..und Abitur (in welchem BL?) ist bei der Masse die da bestehen auch kein Zeugnis mehr von Bildung. Wer 8 Jahre Jura studiert ohne das Studium mir Abschluss zu beenden, sollte dem Steuerzahler der‘s finanziert hat, die Studienkosten erstatten. Genug Kohle als Parteivorsitz* In in der Grünen Sekte wird sie wohl verdienen.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Tomas Poth | Mi., 16. November 2022 - 16:45

Das Problem & damit auch die Exzesse im Verhalten der Menschen ist, daß das Geschehen hinsichtlich des Erdklimas völlig einseitig überzeichnet, massenmedial vermarktet wird & die Köpfe der Menschen verwirrt.
FFF, Allerletzte Generation & dergl. werden instrumentalisiert für eine Politik, die neues Wachstum für neue Techniken bei Verschiebung & Erhöhung des Ressourcenverbrauchs bewirken, eine Umverteilung von Geburtenüberschuß in den armen Regionen nach Europa vorsieht & gleichzeitig Milliarden von Fördergeldern für die armen Regionen locker machen soll.
Aber für wen in diesen Regionen?
Für die Eliten-Nomenklatura der gescheiterten Staaten, die nichts hinbekommen außer Geburtenzuwachs? Für Arbeitsplätze in diesen Regionen mit den alten Techniken die bei uns stillgelegt werden? Eine Neuverteilung der Arbeit bei Angleichung des Armutsniveaus?
Klimaschutz ist eine Ersatzreligion. Das Klima liegt nicht sich unserer Machbarkeit, wir können nur sorgsam mit unserem Planeten umgehen.

Maria Arenz | Mi., 16. November 2022 - 16:56

stimmt das aber schon mit der "letzten" Generation. Halt ein bißchen anders als die Kleber und Suppenkasper es meinen. Frau Käßmann als Profi-Christin sollte allerdings für das Bedürfnis dieser Kinder-Kreuzzügler nach Märtyrertum mehr Verständnis haben. Es gibt keine erfolgreiche Religion ohne Märtyrer. Wer weiß, was aus dem Christentum geworden wäre, wenn die Römer die Nerven behalten hätten. Am Ende hätte auch diese Religion der Liebe nur mit Feuer & Schwert vorankommen können. Wie danach die Religion des Friedens.

Hartmut Damerow | Mi., 16. November 2022 - 16:58

Warum bloß immer diese Übertreibung, dass die sog. christl. Werte die Grundlage unserer demokr. Gesellschaft bilden? Dazu fällt mir u.a. die Anmerkung des Philosophieprof. Herbert Schnädelbach (geb. 1936) ein: „Dass die Ideen der Menschenwürde und der Menschenrechte christliche Wurzeln hätten, ist ein gern
geglaubtes Märchen."
Quelle: Der Fluch des Christentums. Die sieben Geburtsfehler einer alt gewordenen Weltreligion. Eine kulturelle Bilanz nach zweitausend Jahren.
In: Die Zeit, Nr. 20 vom 11. Mai 2000, S. 41-42.

Gerhard Lenz | Mi., 16. November 2022 - 17:36

christliche Glauben haben in der Vergangenheit durch ihr "Macht Euch die Erde Untertan!" oder dem Gerede von dem Ebenbild unheimlich viel Schaden angerichtet.

Dass praktisches Christentum mehr ist als "Cherry picking", bei dem man sich ein paar fromme Sprüche rauspickt, Unangenehmes aber verdrängt, ist doch wohl logisch.

Natürlich sollte sich die Kirche, will sie wirklich Sinnstiftendes tun und nicht nur Bibelsprüche runterleiern, um den Erhalt der Schöpfung kümmern - genauso wie sie Nächstenliebe mit den Schwächsten (Flüchtlinge) praktizieren muss. Das sollte für jeden wirklichen Christen selbstverständlich sein.

Dass Frau Käßmann die Art, wie junge Leute das praktizieren, kritisiert, ist nachvollziehbar. Aber das zugrunde liegende Problem verschwindet nicht dadurch, dass man den Kopf in den Sand steckt oder Klimasünden leugnet, und die Aktivisten mal eben als Terroristen verurteilt.

... Schaden angerichtet, und zwar immer dann, wenn sie sich von starken politischen "Bewegungen" hat usurpieren lassen. In den letzten Jahren war das leider wieder der Fall, wo sie sich immer mehr der grünen Ideologie unterworfen hat.
Obwohl die Kirche als eine der ersten gesellschaftlichen Gruppen unter dem Stichwort "Bewahrung der Schöpfung" auf die Bedeutung der Ökologie hingewiesen haben, wird das vom atheistischen, altmarxistischen Flügel bei den Grünen natürlich nicht honoriert, wie man an Ihrem Kommentar sehr schön ablesen kann. Ein Linker oder "Humanist", der sich damals noch den Proletariern, dem rauchenden Fabrikschlot und dem Atheismus verpflichtet gefühlt hat, kann erwartungsgemäß auch heute wenig mit einer differenzierten Weltsicht anfangen, die über das intellektuelle Niveau der K-Gruppen und der Jusos hinausgeht.
Ja, der Fehler der Kirche ist ihre fast bedingungslose Unterwerfung unter den grünen Zeitgeist. Und das wird immer deutlicher.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 16. November 2022 - 20:49

Auch die ev. Kirche hat sich, wie die Katholen auch, längst vom Glaubensauftrag verabschiedet und tummelt sich gerne in politischen Kreisen und beteiligt sich auch mit Kirchensteuergeldern gerne daran, NGOS politisch zu unterstützen. Auch wenn Sie bei diesem Thema durchaus kritische Nachdenkens Werte Worte finden, sind sie Teil eines kirchlichen Systems, das längst den Bezug zur Lebensrealität verloren hat und deshalb zurecht immer mehr Zuspruch verliert und das nicht nur wegen der Kirchensteuer und die Missbrauchsskandale. Mögen sich vereinzelt noch Pfarrer und Kirchenleute an der Basis noch so bemühen, es sind die Kirchenfürsten auf allen Ebenen, die selbstherrlich entschieden haben, die Inhalte der Bibel nicht mehr zu lehren und den Menschen näher zu bringen, sondern offenkundig der Politik zu gefallen und sich devot zu unterwerfen. Was sagt eigentlich die ev. Kirche dazu, niemand den Frieden im Krieg Russland gegen Ukraine fordert? Wieso ist Bedford-Strom noch immer im Amt?

Jens Böhme | Mi., 16. November 2022 - 22:44

Es war kürzlich der UNO-Generalsekretär (Katholik), der beim Weltklimagipfel den Weltuntergang öffentlich vom Zettel ablas. Die Hoffnung von Frau Käßmann auf Besinnung der christlichen Kirchen auf Hoffnung und Zuversicht ist wie Pfeifen im Wald. In der immer aggressiveren und radikalen Welt, die ich den Vorabend des Weltkrieges nenne, sind solch Stimmen wie die von Frau Käßmann das letzte Aufbäumen, bevor Kirchenobere und ihre Schäfchen begeistert "Krieg" ausrufen, weil dieser alternativlos sein wird.

Chris Groll | Do., 17. November 2022 - 09:27

Antwort auf von Jens Böhme

Der UNO Generlsekrätär ist nicht nur Katholik, sondern, und das ist in meinen Augen wichtiger:
""von 1992 bis 2002 war er Generalsekretär der Partido Socialista (PS), und von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale.""
Das bestimmt sein Reden und sein Handeln in der UN und nicht der Katholizismus.

Jens Böhme | Do., 17. November 2022 - 23:33

Antwort auf von Chris Groll

Das Interview dreht sich um das Christsein, nicht um die politische Herkunft.

Albert Schultheis | Mi., 16. November 2022 - 23:33

Frau Käßmann war doch eine der vorbrechenden Protagonisten und Förderer des linkgrünen Zeit-Un-geistes in der EKD. Sie hat mit anderen LinksGrünen gottlosen Zynikern wie die Studienabbrecherin KGE, ("Ich freu mich drauf ...!") und dem sich des Kreuzes entledigenden Bischofs Bedford-Strohm dazu beigetragen, dass die Kirchentage zu Quasi-Grünenparteitagen verlotterten. Jetzt rudert Käßmann zurück! Offenbar hat sie erkannt, dass die ev. Kirche mit ihrer Grün-woken Politik ins Schwarze Loch des gesellschaftlichen Abseits steuert. Vermutlich sind es die vielen Kirchenaustritte die das Umdenken bewirkt haben. Es wird höchste Zeit, dass mehr und mehr Leute aus der SPD, der Grünen Partei und der CDUcsu austreten! Meine Frau und ich haben diesen Kirchenzynikern ebenso beizeiten den Bettel vor die Füße geschmissen. Nur so wird unser kaputtes Land evtl wieder von seiner morbiden Geisteskrankheit geheilt werden können. Immerhin hat sie sich gegen die Waffenlieferung an die Ukraine gestellt.

Sabine Lehmann | Do., 17. November 2022 - 08:03

Die EKD, die größte grüne NGO der ganzen Welt. Religion war gestern, heute predigt man politische Ideologien mit dem Hang zu Wahnvorstellungen. Von Berufs wegen könnte man das jeweilige Personal auch untereinander austauschen, zu ähnlich sind sich ihre Predigten, der Politiker und Prediger. Dass ausgerechnet Kässmann hier ihr Wort macht, wundert mich nicht, je nachdem von wo der Wind grad weht, war sie sich noch nie zu schade, sich in Position zu bringen. Nun denn, bei all dem bleibt die Frage: was hätte Jesus jetzt gemacht? Wäre er gerne mit 100 über die Autobahn gezuckelt oder doch lieber mit Bleifuß 180 auf der linken Spur mit Lichthupe? Schließlich verbreiten sich die 11 Gebote dann schneller. Sind nur zehn? Nun, auch Jesus muss sich mal modernisieren, das elfte Gebot ist klimaneutral und gendergerecht:
„Du sollst dich nicht waschen und nicht den Waschlappen deines Nächsten begehren.“
(Am zwölften arbeiten wir noch, Vorschläge werden noch bis Nikolaus entgegen genommen,
LG Petrus)

Stefan Forbrig | Do., 17. November 2022 - 15:41

Antwort auf von Sabine Lehmann

… für den Lacher und das 11. Gebot. Ich hätte einen Vorschlag für das 12.

"Du sollst frieren für den Frieden und nicht begehren das Notstromaggregat deines Nächsten".