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mRNA-Impfstoffe - DNA in Covid-Impfstoffen: Nur unkontrollierte Messfehler? - Teil 1

In den zurückliegenden Wochen hat eine u.a. auch in Cicero geführte Debatte um DNA-Verunreinigungen der Covid-19-modRNA-Impfstoffe die Fachwelt, aber auch eine breite Öffentlichkeit beschäftigt. Im Folgenden zeichnet eine wissenschaftliche Autorengruppe die Diskussion nach und bewertet die möglichen Risiken der DNA-Reste.

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Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.

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Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.

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Das Jahr 2023 stand im Zeichen eines Schlagabtauschs zum Thema Verunreinigungen der Covid-19-modRNA-Impfstoffe mit DNA. Die Brisanz des Themas ist eine doppelte: Zum einen steht die Glaubwürdigkeit der Zulassungs- und Prüfbehörden wie der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA, des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA auf dem Spiel. Zum anderen geht es um ein mögliches gesundheitliches Risiko, welches solche Verunreinigungen darstellen können, und damit um die Frage der Weiterverwendung der Covid-19-modRNA-Impfstoffe. 

Die Gesundheitsgefährdung ist ebenfalls doppelter Natur: Einerseits besteht ein möglicherweise erhöhtes Risiko für schwere Erkrankungen wie zum Beispiel Krebs, andererseits kann eine Vererbung induzierter genetischer Veränderungen nicht ausgeschlossen werden. 

Im Folgenden wollen wir die Etappen der Kontroverse Revue passieren lassen und grundlegende Probleme dieser Debatte aufzeigen. Aufgrund der Länge des Beitrags hat sich die Redaktion entschlossen, den Text in zwei Teilen zu publizieren. Lesen Sie heute eine Skizze des bisherigen Debattenverlaufs. Im morgigen zweiten Teil dann folgt eine aktualisierte Risikobewertung der DNA-Reste.

Kevin McKernans Entdeckung

Die Geschichte beginnt mit Kevin McKernan, Chief Scientific Officer und Gründer des Unternehmens Medicinal Genomics in Beverly, Massachusetts, USA, und ehemaliger Teamleiter des Humangenomprojekts. Für einen Versuch in seinem Firmenlabor suchte McKernan eine RNA-Kontrolle. Hierfür verwendete er Covid-19-modRNA-Impfstoffe unter der Annahme, diese müssten besonders rein sein, da sie breit verimpft werden. Zu seiner Überraschung stellte McKernan in mehreren Impfdosen eine hohe Konzentration an DNA fest. Eine Sequenzierung ergab, dass die DNA von sogenannten Plasmiden stammte. 

Plasmide sind ringförmige DNA-Gebilde, die Bakterien verwenden, um Gene – etwa für eine Antibiotikumresistenz – untereinander auszutauschen. Sie werden in der Gentechnik vielfältig eingesetzt. Auch im Produktionsprozess der Covid-19-modRNA-Impfstoffe bilden gentechnisch modifizierte Plasmide den Ausgangspunkt: Sie fungieren als Blaupause, von welcher die modifizierte mRNA abgeschrieben wird, die für das Spikeprotein codiert und, verpackt in Lipidnanopartikel, verimpft wird. Nach der Umschreibung in die modRNA sollte möglichst alle DNA entfernt worden sein. Der auch für Deutschland gültige Grenzwert liegt, wie die Bundesregierung ausdrücklich bestätigt hat, bei einer Gesamtmenge von 10 Nanogramm DNA pro Dosis; hinzu kommt laut FDA eine Längenbegrenzung der DNA auf 200 Basenpaare

Die von McKernan in den Impfstoffen gefundenen DNA-Plasmidreste enthielten das Gen für das Spike-Protein, Gene für eine Resistenz gegen Aminoglykosid-Antibiotika (Neo- und Kanamycin) und sogenannte „origins of replication“, also „Replikationsursprünge“; der BioNTech-Pfizer-Impfstoff wies zudem noch einen sogenannten SV40-Promoter/Enhancer auf, ergänzt um den SV40 Origin of Replication und das SV40 polyA signal. McKernan rekonstruierte anhand seiner Befunde die vollständigen Plasmide für die Covid-19-modRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna. Die Plasmidkarte von BioNTech/Pfizer, die im Zulassungsverfahren vorgelegt wurde, enthält jedoch nicht alles, was McKernan nachweisen konnte – so fehlen etwa eines der beiden Gene zur Antibiotikaresistenz (Neomycin) und der SV40-Komplex (vgl. S.24, Rapporteur Rolling Review, 19.11.2020).

Health Canada soll im Oktober 2023 die Verwendung des SV40-Promoter/Enhancers bestätigt haben. Außerdem stellte McKernan fest, dass im Impfstoff von Pfizer/BioNTech die Gesamtmenge nachgewiesener DNA um ein Vielfaches über dem Zulässigen lag. 

McKernan veröffentlichte seine Befunde erstmals am 16. Februar 2023 auf seinem Substack. Am 11. April 2023 (McKernan et al.) und am 19. Oktober 2023 (Speicher et al.) präsentierte er – zusammen mit anderen – seine Forschungsergebnisse in Form von Preprints. Derzeit befinden sich beide Preprints in fachlicher Begutachtung. 

Die Diskussion um die DNA-Reste entbrennt

Aufgrund ihrer Brisanz regten McKernans Ergebnisse Wissenschaftler in verschiedenen Ländern zur Wiederholung – und in der Folge zur Bestätigung – seiner Messungen an. Auch führten diese in der öffentlichen Wahrnehmung zu neuen Bedenken bezüglich der Sicherheit der Covid-19-modRNA-Impfstoffe. Besonders ein Auftritt von Professor Dr. Phillip Buckhaults, einem Spezialisten für Molekularbiologie und Krebsgenetik, am 13. September 2023 im Senat von South Carolina (USA) schlug hohe Wellen. Denn Buckhaults bestätigte nicht nur eine sehr hohe DNA-Verunreinigung, sondern brachte diese auch mit einem möglichen Krebsrisiko in Zusammenhang

Am 3. Januar 2024 forderte der Generalarzt des US-Bundesstaates Florida, Dr. Joseph Ladapo, einen Stopp der Verwendung der Impfstoffe, da eine Bewertung der „Risiken der DNA-Integration für Covid-19-mRNA-Impfstoffe“ nicht gegeben sei. Die FDA hatte indes die Vorwürfe aus Florida bereits im Dezember 2023 als „Fehl- und Desinformationen“ zurückgewiesen.

In Deutschland erreichte die Kontroverse ihren bisherigen Höhepunkt im Dezember 2023. Am 1. Dezember 2023 erging per Telefax an Tausende von Arztpraxen ein Schreiben eines sogenannten „Medizinischen Behandlungsverbunds“. Dieses Schreiben warnte vor den DNA-Verunreinigungen, wies auf mögliche haftungsrechtliche Konsequenzen für Impfärzte hin und forderte zum Impfstopp auf. Tags darauf wurde das Schreiben, das optisch an die „Rote Hand-Warnbriefe“ des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte erinnerte, vom PEI als „Falschmeldung“ deklariert. Es folgten mehrere Stellungnahmen, unter anderem von den Ärztekammern des Bundes und der Länder sowie von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die dieses Schreiben ausdrücklich verwarfen. 

Am 13. Dezember 2023 brachte der Mitteldeutsche Rundfunk zur Prime Time einen Bericht über die DNA-Verunreinigungen, der neben Darstellungen zu den Laborbefunden auch Kritiker zu diesen Nachweisen zu Wort kommen ließ. Dieser Bericht wurde jedoch wenige Tage später sowohl von der Webseite des Senders als auch aus seiner Mediathek entfernt (eine – inoffizielle – Fassung ist noch auf YouTube einsehbar). Schon am Tag nach der Sendung ließ der MDR den Bericht in seiner hauseigenen Kolumne „Altpapier“ zerreißen

 

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Im Zentrum der Sendung standen Untersuchungen im Magdeburger Labor der Molekularbiologin und Immunologin Professor Dr. Brigitte König. Sie hatte die Analyse im Auftrag von Dr. Jürgen Kirchner durchgeführt, der die Ergebnisse am 18. September 2023 in der 79. Sitzung des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag vorgestellt hatte. Auf den MDR-Bericht folgte eine Flut von medialen Reaktionen, die das Problem mit DNA-Verunreinigungen zu relativieren versuchten oder aber energisch vor diesen warnten. Wissenschaftler wie Professor Dr. Klaus Stöhr (s. Minute 13:08-14:30) und Dr. Thomas Voshaar (s. Minute 18:40-20:30) sprachen sich für eine behördliche Untersuchung der Impfstoffe auf DNA-Verunreinigungen aus.

Am 22. Dezember 2023 sah sich das PEI veranlasst, eine „Information für medizinische Fachkreise“ zur „Methodik der Prüfung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen bei angeblichen Verunreinigungen“ zu veröffentlichen, die über den „aktuellen Wissensstand“ aufklären sollte. Das Schreiben zielte offensichtlich darauf ab, mit behördlicher Autorität das Problem endgültig vom Tisch zu wischen. Flankiert wurde diese Stellungnahme durch ein Interview, das Anfang Januar 2024 auf der MDR-Webseite erschien. Die darin befragten zwei Wissenschaftler bestätigen zwar die DNA-Verunreinigung und ein denkbares Schadenspotential, taten letzteres aber als „hypothetische Spekulationen“ ab. Die Covid-Impfung empfahlen sie uneingeschränkt weiter, da diese „zumindest teilweise schützt“

Schauen wir uns das Informationsschreiben des PEI näher an. Die Behörde ist für die Überwachung der „Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit“ von Impfstoffen verantwortlich. Taugen die Argumente des PEI dafür, die Kontroverse zu beenden?

Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts zu den DNA-Verunreinigungen

In seinem Schreiben benennt das PEI Kriterien, denen Untersuchungen dieser Impfstoffe auf DNA-Reste genügen müssen, um als berechtigte Nachweismethode zu gelten. Keine der bisherigen unabhängigen Untersuchungen soll laut PEI diese Kriterien erfüllt haben, weder die in der MDR-Reportage vorgestellten Ergebnisse von Professor Dr. Brigitte König noch die wissenschaftlichen Arbeiten von McKernan et al. und Speicher et al., von denen die Debatte ihren Ausgang nahm.

Aus Sicht des PEI seien die freigegebenen Impfstoffe einwandfrei. Zwar sei eine geringe Menge an DNA aus dem Herstellungsprozess in den Stoffen zu finden, doch liege diese unterhalb des zugelassenen Grenzwertes. Allerdings basieren diese Aussagen ausschließlich auf Testergebnissen der Hersteller: „Bei den Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die nur vom Hersteller experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL die Testergebnisse des Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in jeder Charge eingehalten wurden.“ Das heißt, die Aufgabe der zuständigen Amtlichen Arzneimitteluntersuchungsstelle (Englisch Official Medicines Control Laboratory, OMCL) – in Deutschland das PEI – besteht allein darin, das vom Hersteller vorgelegte Dokument zu prüfen. Eigene Messungen des DNA-Gehalts führt das PEI nicht durch. 

Die Aussage des PEI, es habe „die meisten Chargen des von der EU-Kommission zugelassenen Covid-19-Impfstoffprodukts Comirnaty (in allen Indikationen und Konzentrationen) entsprechend OMCL-Leitfaden und Zulassungsvorgaben geprüft und ggf. die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt“, beschreibt also bezüglich der Prüfung auf DNA-Reste eine reine Formsache. Sie entspricht dem Leitfaden des Europäischen Direktorats für die Qualität von Arzneimitteln (EDQM), in dem festlegt wurde, welche „Grenzwerte allein vom Hersteller oder vom Hersteller und von den OMCL-Laboren zusätzlich zu prüfen sind.“ Die DNA-Prüfung obliegt tatsächlich allein dem Hersteller.

Kriterien für Untersuchungen auf DNA-Reste

Was sind die Kriterien, die das PEI in seinem Schreiben für unabhängige Untersuchungen auf eine DNA-Verunreinigung erhebt? 

Das erste Kriterium: Die zu untersuchenden Probefläschchen dürfen das Haltbarkeitsdatum nicht überschritten haben, nicht angebrochen sein und müssen sachgemäß gelagert worden sein. 

Demgegenüber ist jedoch anzumerken, dass eine Veränderung der DNA-Menge durch Alterung oder unsachgemäße Lagerung der Impfstoffe unwahrscheinlich ist. Denn DNA-Moleküle sind sehr stabil – selbst aus Mammutzähnen konnte DNA gewonnen und untersucht werden. Auch sieht der Leitfaden für Gute Herstellungspraxis in Annex 19 Ziffer 3.1 vor, dass Referenzproben und Rückstellmuster jeder Charge eines Fertigprodukts für mindestens ein Jahr nach Ablauf des Verfalldatums aufbewahrt werden müssen. Wenn Referenzmuster bis mindestens ein Jahr nach Ablauf des Verfalldatums zum Zweck der Nachprüfung verwendungsfähig sind, ist dieses Argument hinsichtlich des Verfalldatums hinfällig.

Die Forderung, dass die Probefläschchen nicht angebrochen sein dürfen, ist jedoch nachvollziehbar. So kann es in angebrochenen Probefläschchen zu einer Verdunstung von Flüssigkeit kommen. Die Konsequenz wäre eine Aufkonzentrierung von DNA. Zudem könnte die DNA-Menge etwa durch Verunreinigungen verändert worden sein.

Das zweite Kriterium: „Die Testung der Plasmid-DNA-Restmengen [hat] … am Wirkstoff der … Impfstoffe (Drug Substance) und nicht am finalen Produkt (Drug Product) [zu erfolgen]. Nur so sind mögliche Testinterferenzen durch Lipid-Nanopartikel (LNPs), die erst im finalen Produkt vorliegen, auszuschließen.“ 

Dieses Kriterium ist freilich ein Knockout für jede vom Hersteller unabhängige Untersuchung. Denn wer außer dem Hersteller – bzw. den Behörden, wenn sie eine entsprechende Forderung erheben würden – kommt an Drug Substance heran? 

Tatsächlich gibt es Hinweise, dass Lipide, also Fette, den DNA-Messwert erhöhen können. Allerdings stammen die Beobachtungen aus dem Jahr 1994. Inzwischen konnten die Methoden verbessert werden. Professor Dr. Brigitte König hat in ihrem Magdeburger Labor im Rahmen von weiteren Validierungen festgestellt, dass die Lipide im Impfstoff die DNA-Messung nicht beeinflusst haben.

Es existieren auch Methoden, Fette aus der Probe zu entfernen, ohne die DNA-Messung signifikant zu stören. Auch die finale Messung des RNA-Gehalts führt der Hersteller am Endprodukt durch und trennt hierfür die RNA von den Lipidnanopartikeln (dies geschieht mit dem Emulgator Triton X-100). Kevin McKernan hat entsprechende Verfahren bei seiner Analyse der DNA-Reste verwendet und seine Methode offengelegt. 

Nachdem die Frage einer Verunreinigung im Raum steht, wäre es angebracht, dass das PEI vom Hersteller verlangt, ihm Drug Substance für eine eigene Untersuchung auf den DNA-Gehalt zur Verfügung zu stellen.

Das dritte Kriterium, „die angewandte Methode muss validiert worden sein, um verlässliche und überprüfbare Ergebnisse zu liefern“, ist eine Selbstverständlichkeit.

Das PEI behauptet, die Arbeiten von McKernan et al. und Speicher et al. würden keines dieser drei Kriterien erfüllen, weshalb ihre Ergebnisse nicht valide seien. Das mag zumindest für Kriterium 2 zutreffen, doch haben wir hier gezeigt, dass Abweichungen von den Kriterien eher zu einer Unterschätzung der DNA-Verunreinigung als zu ihrer Überschätzung führen würden. Auch der Vorwurf, die beiden Publikationen hätten keine Validierung ihrer Untersuchungstechnik durchgeführt, greifen nicht. Beide Studien legen ihre methodischen Schritte offen, sodass sie reproduzierbar sind. Professor Dr. König hat die Befunde von McKernan in Magdeburg reproduzieren können. Auf Anfrage hat McKernan ihr sogar alle nötigen Reagenzien samt Kontroll-Plasmid zugesandt. 

Die Forderung nach Validierung gilt aber genauso für die Methode, welche die Impfstoffhersteller – in Übereinkunft mit der EMA beziehungsweise der FDA – anwenden. Wie ist es um diese Methoden bestellt?

Lesen Sie morgen den zweiten Teil des Textes. Darin geht es u.a. über das Risiko der DNA-Fragmente und um die ungeprüfte Wirkung der Impfung. 

 

Autoreninformation:
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist CEO von MMD GmbH & Co. KG, einem biologisch-medizinischen Labor in Magdeburg. Sie ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie und übt Lehraufträge an mehreren Universitäten aus.
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig hat einen Schwerpunkt im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht.
Dr. rer. nat. Jens Schwachtje ist Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler.
Dr. phil. Henrieke Stahl ist 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft.
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich ist Facharzt für Radiologie an einem sächsischen Klinikum. Im Fachbereich Strahlenmedizin übt er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Studienakademie Sachsen aus.

 

Gastbeiträge spiegeln nicht notgedrungen die Ansicht der Redaktion wider.


 

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Tomas Poth | Di., 30. Januar 2024 - 13:28

Es stellt sich eigentlich nur eine Frage:
Warum beteiligen sich nicht alle, angefangen bei den Herstellern, über die Genehmigungsbehörden und Kontrollbehörden bis hin zu den kritischen Fragestellern mit ihren Untersuchungen an einer all umfänglichen Aufklärung??
Meine simple Antwort:
Hersteller, Zulassungs- und Kontrollbehörden wollen ihr Versagen vertuschen. Den großen Betrug an der Menschheit, mit den üblen Nebenwirkungen der Massen-Impfkampagne.
Die WHO fürchtet sich vor Machtverlust!!

Ronald Lehmann | Di., 30. Januar 2024 - 14:01

Verträge werden NICHT veröffentlicht >> LICHT AUS

Durchgeführte staatliche DIKTATUR-Maßnahmen werden nicht aufgearbeitet >> LICHT aus

Diskussion, ab wann überhaupt man von einer Pandemie sprechen kann >> LICHT aus

Beleuchtung der Impf-Wirkung >> Licht aus
>> Waffe raus
>> Eitler und dünnhäutiger Falter-Klenk droht Felix Baumgartner mit Klage 👿
>> soviel zu Demokratie & Rechtsstaatlichkeit Herr Lenz >> die Partei, die Block-Parteien haben immer Recht, weil Wahrheit in ihren Augen keine Rolle spielt, damals wie heute

>> Analysen & anschließende Diskussionen über die wirklichen Sterbezahlen durch Corona
>> LICHT aus

>> bis Heute wird von Herrn Lenz, seinen Orwell-Freunde & dem kompletten Hofstaat überhaupt
>>> ABGESTRITTEN, das Covid 19 aus einem Labor stammt😢

> & bis HEUTZUTAGE wurde der Nobelpreisträger Luc Montagnier von Medien nicht rehabilitiert ⚖

LICHT aus >> Türen zu bis dann kurz vor den Wahlen Great Reset wie eine Lichtgestalt auftaucht

Ohmmmm & alle sind zufrieden & glücklich

Gerhard Lenz | Di., 30. Januar 2024 - 14:02

Geht dem Cicero in Sachen "Covid-Aufarbeitung" die Munition aus? Wie sonst ist zu erklären, dass hier ein Beitrag eingestellt wird, der sich in Tendenz und Inhalt weitgehend selbst erledigt hat, weil er in Fachkreisen als unwissenschaftlich und z.t. fehlerhaft beurteilt wurde?
Und welche "Kapazitäten" hier - nicht zum ersten Mal - zu Wort kommen.
Eine Frau König, die, so eine Leipziger Zeitung, "lediglich 'externe Professorin an der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg' , aber aber seit Jahren in dubiosen quasi-medizinischen Kreisen unterwegs ist." Ein Herr Cullen, der an seiner Münsteraner Uni wegen seltsamer Äußerungen höchst umstritten ist. Ein Herr Schwachtje, anerkannter Maßnahmen-Kritiker, eine Slavistin, ein Radiologe, eine Anwältin, die Impfgegner vertritt. Die illustre Truppe tritt in dieser Zusammensetzung nicht zum ersten Mal hier auf, wenn ich mich erinnere.
Wen sollen die denn überzeugen? Jene, die es ja "schon immer wussten"?
Aufarbeitung? Wohl kaum.

Sabine Jung | Di., 30. Januar 2024 - 14:44

dann stellt sich einem eigentlich die Frage, ja und was wurde nun festgestellt? Die einen fanden Verunreinigungen, die anderen dementierten diese wieder.
Für mich als Laien ein undurchdringender Tatbestand.
Aber wenn auch nur ein Prozent Zweifel besteht, ich würde mich nie wieder impfen lassen gegen Covid, da kann die Wissenschaft ruhig weiter streiten.
Und eines gebe ich noch zu bedenken, gestern erst in unseren lokalen Nachrichtensender gehört, warum gibt es jetzt so viele Darm-Krebserkrankungen bei jungen Menschen in der EU? Alle zwischen 25-50 Jahren? Man kann auch sagen die Ernährung, Übergewicht, zu wenig Bewegung, oder aber die Nebenwirkungen der Impfungen.