Vom Gotteshaus zur Sporthalle / dpa

Der schleichende Untergang von Gotteshäusern - Die Kirche verlässt das Dorf

In Deutschland stehen immer mehr Gotteshäuser leer. Wie soll die postreligiöse Gesellschaft mit den architektonischen Spuren des christlichen Gottes umgehen?

Autoreninfo

Gideon Böss ist Roman- und Sachbuchautor und hat unter anderem über Religionen in Deutschland und Glücksversprechen im Kapitalismus geschrieben.

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Sie prägen unsere Landschaft so selbstverständlich mit wie Berge, Flüsse und Wälder: Kirchen. Jedes Dorf hat eine, oft sogar zwei. Und in den Städten finden sich so viele prächtige Kathedralen, dass längst nicht alle als Touristenattraktion ausgezeichnet werden können. Ja, das Christentum baute gerne, und es baute über Jahrhunderte. Allerdings gehört das der Vergangenheit an. Zum ersten Mal in der Geschichte stehen Angebot und Nachfrage in einem Missverhältnis. Es gibt zu viele Kirchen für zu wenige Kirchenbesucher. Was also tun?

Diese Frage drängt sich zunehmend stärker auf, da nichts dafür spricht, dass sich die bestehenden Kirchen noch einmal mit Gläubigen füllen werden. Innerhalb von etwas mehr als einem halben Jahrhundert fiel die Zahl der Kirchenmitglieder in der Bevölkerung von 94 Prozent im Jahr 1960 auf mittlerweile unter 50 Prozent, während die Zahl der Taufen um 70 Prozent eingebrochen ist. Wäre das Christentum eine Firma, das Geschäftsmodell stünde auf dem Spiel.

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Günter Johannsen | So., 15. Dezember 2024 - 14:32

Viele Synoden (Kirchenparlamente) sind links unterwandert! Von wem war so das geplant: Kirche aufzuspalten und rot-grün-kommunistisch zu unterwandern? Von Grün-Roten Synodalen, die ihre Ideologie vor den Glauben stellen, ist offensichtlich kein Heil zu erwarten. So wurde Klima-Chaotin Greta Thunberg zur Synode der Evangelischen Kirche eingeladen und mit stehenden Ovationen gefeiert. Da war wohl nicht der Heilige Geist am Werk, sondern der linke Zeitgeist? »Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.« (Mk. 11,17) Damit hat diese vorwiegend linke Kirchenleitung ihre Existenzberechtigung verloren!
Und ja, wir sind von Gott in diese Welt hineingestellt und haben hier und jetzt unsere Aufgabe zu erfüllen, aber wir gehen in dieser Welt mit ihren ideologischen Verirrungen nicht auf!

@Herr Johannsen, an der Person Greta Thunberg werden die Folgen kirchlicher Anbiederung an den Zeitgeist sichtbar: plötzlich positioniert sich die Klima-Heilige lautstark gegen die israelische Politik. Und beide Konfessionen lehnen die AfD ab, ohne sich mit deren Inhalten auseinanderzusetzen. Bei Parteien ist eine solche Vorgehensweise noch nachvollziehbar, aber nicht bei Kirchen. Eine Kirche, die ausgrenzt und damit ihre Kernaufgabe verleugnet. Vielleicht kommen wieder mehr Leute in die Kirche, wenn dort statt Philistern Menschen gegen den Mainstream predigen.

und die damit verbundene Überflüssigkeit der Kirchengebäude ist die
GOTTLOSIGKEIT der meisten heutigen Deutschen, deren Vorfahren fast alle früher einer christl. Kirche angehörten.
Viele erkennen niemanden mehr über sich an. Sie sind selbstherrlich u. egozentrisch. Die Beschäftigung mit Gott, der als Herr der Welt alles in Händen hält, gilt als anachronistisch. Männer u. Frauen stehen sich da in nichts nach.
Deshalb bekommen sie auch nur noch wenige Kinder - höchstens eins o. zwei, wenn überhaupt. Und dieser Nachwuchs wird möglichst rasch in Kitas o. Betreuungsgruppen abgegeben.
Der Blick auf Gott u. ein Leben nach dem Tode ist oft verstellt durch das rein innerweltliche Bemühen um eine Work-Life-Balance, die möglichst perfekt gelingen soll.
Sehr viele Menschen sind überzeugt, Gott nicht zu brauchen.
Es geht ihnen gut genug ohne ihn. Leid, Schmerz, Tod, Schuld u. Sühne
verdrängen sie, so lange es geht.
An die Stelle des Gottesglaubens ist der Glaube an die Wissenschaft getreten.

wertkonservative Menschen die den eigentlichen Kern der christlichen Kirchen bilden, finden in den Gemeinden kein zuhause mehr, weil sich die Kirche von ihnen entfernt hat. Ich habe meinen Sohn dieses Jahr nicht zum Konfirmationsunterricht gehen lassen, obwohl wir dies vor hatten. Grund: Teil des Unterrichts wäre ein mehrtägiges "Camp" gewesen, auf diesem, da bin ich mir sicher, hätte man von allen Seiten im grünlinkssozialistischen Sinne auf die Kinder eingedroschen! Das kann ich nicht zulassen! Wenn ich in der Kirche vom Bischoff gesagt bekomme, ich solle mich mit dem Koran beschäftigen und gegen die „Gefahr von rechts“ wirken, dann weiß ich, daß ich definitiv am falschen Ort bin!

Die christliche Kirche in Deutschland ist zurecht am Ende, Grünlinke gingen noch in die Kirche und Wertkonservative sind nicht mehr willkommen! Christliche Werte sind mit dem Zeitgeist nie vereinbar, egal um welchen Zeitgeist es sich handelt!

Ingofrank | So., 15. Dezember 2024 - 14:46

Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Was die Kirche nicht in den 2000 Jahren ihres Bestehens geschafft hat, ist ihre eigentliche Aufgabe sträflich vernachlässigt zu haben. Sich um Glaubensfragen zu kümmern. Statt dessen wurden beide Kirchen willige Unterstützer der jeweiligen Politik …. Mit unter politisierten sie selbst, wie beispielsweise in der Seenotrettung von Flüchtlingen unter dem Deckmantel der Humanität weil die Kirchen die dafür anfallenden Kosten nicht aus Kirchenkassen bezahlten sondern der Allgemeinheit aufbürden.
Da dieser Trend u.a. auch mit dem Kampf gegen „Rechts“ in links grüne Kirchenveranstaltungen geschafft haben, braucht sich die Kirche, die sich ihrer Neutralität beraubte, sich über mangelnde Mitglieder nicht zu wundern. Die willfährige Unterstützung der gerade politisch Führenden, ist ihr deshalb noch gewiss.
Parallel dazu die Frage, was hat eine CDU noch mit Christen zu tun? Nichts mehr ! ! ! Das „C“ der Partei kann weg.
M f G aus der Erf. Rep.

Warum weg Herr Frank, ein Halbmond ist auch nur ein
etwas weit "aufgebogenes" C und damit offen für alles.

MfG

= Erbe Merkels Partei, denn auch das "D" in CDU ist fehl am Platz, bleibt das U, das ist aber zu wenig wie ich finde. MU = Merkel Union ginge auch allerdings ist die Merkel ja nicht mehr.

Auch die SPD muß ihren Namen ändern, wenn auch nicht ihr Kürzel, den "SozialDEMOKRATISCH" ist auch sie nicht mehr, bleibt Sozialistische Partei Deutschland.

Ronald Lehmann | So., 15. Dezember 2024 - 14:49

& deshalb braucht ihr euch keine Gedanken machen
denn Untertan/Söldner braucht nicht zu denken

denn DIES TUT DIE MACHT für UNTERTAN

im betreuten denken & bespielen
von der Geburt bis zur Bahre
dafür wird der Mammon schon sorgen

Henri Lassalle | So., 15. Dezember 2024 - 16:13

eine gewissen Sinn und Zweck. Wenn ich mich in einer Grossstadt aufhalte und es ist sehr warm, dann suche ich Kühle und Ruhe in einer Kirche. Man kann viele Zwecke für die Allegmeinheit finden, nutzlos werden die sakralen Gebäude nicht. Manche sind sogar reine Touristenattraktionen geworden.
Als religiöser Ort haben die Kirchengebäude wohl weitgehend ihren Zweck verloren, die Religion geht immer mehr zurück.
Vielleicht merkt das auch jetzt der Papst: Er besuchte letzthin nicht das sekuläre Frankreich, sondern nur Korsika.

Raymon Schneider | So., 15. Dezember 2024 - 16:38

Die linksgedrehte, an der kommunistischen Befreiungstheologie orientierte klimafeministische Pseudokirche kann keinen Halt mehr bieten. In unserem Dorf werden Kirchenmittel für privat-exklusive Vergnügungen, in der Regel irgendwie feministisch verortet, verwendet. Auf alles Männliche außerhalb der Pastorinnenfamilie wird dagegen Jagd gemacht. Da sie drei Kinder hat, herrscht die Pflicht, alles was sie tut, „ganz toll“ finden zu müssen, weil sie so eine tolle „starke Frau“ sei. Das Seelenheil und die Erlösung oder gar die Botschaft Christi spielen dort keine Rolle mehr.

Sven G. | So., 15. Dezember 2024 - 17:11

Die sogenannte liberale Demokratie braucht keinen Gott. Sie ist Gott - in Ihrer maßlosen Selbstermächtigung.

Eine Kirche die vom Staat benutzt wird oder besser gesagt - sich benutzen lässt - hat keine Legitimation mehr.

Der Mensch mit seiner innewohnenden „natürlichen“ Sehnsucht nach Seelenheil - wird betrogen, - von Gottesdiener-Darstellern die selber nicht mehr glauben, - aber einen gut dotierten „Job“ mit hierarchischer Vertikale - zu schätzen wissen.

Was ist Kirche?
Was ist das Pfingstwunder?
Hat Gott den reformierten deformierten Teil Europas verlassen?

War zu Ostern in einer Orthodoxen Kirche. Gemeinschaft, leuchtende Augen, himmlischer Gesang, Demut, Gebete, Freude, - man spürte schon fast körperlich das Mysterium - Gott genannt.

Vor drei Wochen.
Evangelische Kirche.
Frau Pastor weisst noch mal auf die Kollekte hin, - am Eingang eine grüne Wandzeitung über die sexuelle Verwirrungen des feministischen „Gott*“.
Die Freundin von Frau Pastor lächelt seelig in der 2. Reihe

Tomas Poth | So., 15. Dezember 2024 - 19:08

Wozu braucht es Kirchen wenn die Priester sich zu Regierung-NGOs machen? Da reichen die Parlamente und die Parteizentralen!

Gerald Gfröschl | So., 15. Dezember 2024 - 19:27

Die Gläubigen brauchen keine Kirche als Linksgrüne NGOS, sie brauchen keine Kirchen die mit den Spenden Flüchtlingsschiffe kaufen um noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland zu Schleusen! Sie brauchen auch keine Kirche die gegen Demokratischen Parteien in Blau Hetzt!! Ich und meine Frau sind schon lange aus den beiden Kirchen ausgetreten aus genau diesem Grund!!

Achim Koester | Mo., 16. Dezember 2024 - 11:39

Antwort auf von Gerald Gfröschl

"...mit den Spenden Flüchtlingsschiffe kaufen"!!!
Ja, wenn es denn von den Spenden wäre. Leider (Gottes?) werden auch Gelder aus der Kirchensteuer dafür missbraucht, und man weiß auch nicht, ob die Schleppertätigkeit nicht irgendwie honoriert wird.
An Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten.

Karla Vetter | So., 15. Dezember 2024 - 21:08

wird sowieso nicht aus Stein gebaut sein. Letztendlich werden es diejenigen sein die durchhalten. Eigentlich kann sich der Gläubige heute nur noch an Freikirchen wenden. Da spielt dann die sakrale Umgebung keine große Rolle mehr, wurden diese doch mehr in Hallen und Nebengebäuden etabliert. Unsere historischen Kirchen aber sind Zeugnisse früherer Gläubigkeit und sehr oft wunderbare Kunstwerke. Was in diesen geschieht , seien es Queer-Veranstaltungen oder wie bei uns in der Nähe Halloween-"Gottesdienste" mit Hexen und Grusel- Gestalten, zeugt vom Niedergang.

Straub Klaus Dieter | Mo., 16. Dezember 2024 - 00:28

Mein Mitleid mit beiden christlichen Kirchen hält sich in Grenzen. Nach all den Skandalen von Missbrauch über Van Els über Hirtenbriefe usw, kann ich gut und gerne auf diese Art von Kirche verzichten. Bitte nicht vergessen, der letzte macht das Licht aus. Vielleicht irre ich mich aber und die Kirche macht eine 360 Grad Wende ala Baerbock!!

Albert Schultheis | Mo., 16. Dezember 2024 - 04:05

Und nicht nur das! Das Modell Christentum ist am untergehen. Zumal die Verfolgung der immer weniger werdenden versprengten Christen umgekehrt proportional anzuwachsen scheint. Verteidiger des Christentums gibt es genauso wenig wie Verteidiger des Deutschtums (was immer man darunter verstehen mag) oder Verteidiger des Friedens in Europa und Verteidiger eines traditionellen Familienmodells. Wie können wir zulassen, dass Bischöfe und Kirchenbeamte sich als die "Besitzer" der Kirchen aufschwingen, sie entweihen und veräußern - um sich die Taschen vollzumachen. Wem gehören die Kirchen? Doch nicht den Pfaffen! Sie gehören den Menschen, die in den betreffenden Dörfern und Städten wohnen. Allein sie sind legitimiert, über die Zukunft der Kirchen zu befinden. Sollten sie allerdings denen nichts mehr bedeuten, so kann man sie getrost verhökern oder abreißen.

Michael Bender | Mo., 16. Dezember 2024 - 08:37

Ich war kürzlich im MachMit-Museum, ehemals Eliaskirche in Berlin Prenzlberg. Das ist für mich eine gelungene Umwidmung, ein Kindermuseum, Klettern, Basteln und die Wandmalerei im hohen Chor ist noch zu sehen und zeugt dem Glaubensfremden vom ursprünglichen Zweck.
Allerdings, finde ich, werden die Kleinsten einer neuen Religion zugeführt. Und bei dieser geht es nur um Werkgerechtigkeit. Bei den Installationen zu den Wundern unseres Planeten ist die Fokussierung auf den menschengemachten Klimawandel der Grundtenor.
Im Obergeschoss steht an einem Spielgerät in einer Höhe, dass es Erstklässler lesen können: "Was machst du gegen die Klimakatastrophe? ".
Der Angstporno der Klimareligion in kleinen Häppchen für die zukünftige Gemeinde, schlechtes Gewissen, Maßnahmen als Ablass...
Wenn man das ausblenden kann ist es mMn eine gelungene Umnutzung.

Volker Naumann | Mo., 16. Dezember 2024 - 11:40

Antwort auf von Michael Bender

Vielen Dank für Ihren Beitrag, doch ich denke, das darf man
nicht ausblenden. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel,

Mir ist schon klar, wenn man eine Förderung bekommen will,
muss auch die gewünschte Botschaft platziert werden.

Wir sollten den Missbrauch aber wenigstens deutlich benennen.

MfG

Urban Will | Mo., 16. Dezember 2024 - 09:00

die Aufklärung und der Wohlstand, was ich absolut nicht bedauere.Die Kirche hat es versäumt, mit diesen fulminanten Änderungen der Gesellschaft umzugehen und als sie es hätte tun sollen,zu Zeiten politischer Abgründe,hat sie versagt. Auch heute sieht sie sich als Diener linksgrünwoker Spinnereien, nur das die Linksgrünwoken nichts mit ihr am Hut haben und die anderen aus Wut, Protest,etc. gehen. Letzteres verstehe ich voll und ganz. Aber insgesamt schrumpft die Kirchengemeinde immer mehr.
Das Religionen noch funktionieren, wenn man ihre Anhänger fanatisiert, so wie das das Christentum früher auch machte, sieht man heute am Islam.
Komplexbeladene, oft unterbelichtete, intolerante Massen rennen schreiend durch die Straßen.
Aber die Kirche kann „beruhigt“ sein,wenn die Folgen des derzeitigen politischen Irrsinns denn einst voll durchgreifen, wenn der Wohlstand zusammen kracht, die Menschen wieder arm und bedürftig werden, wenn es Krieg gibt, etc., dann kommen sie auch wieder in die Kirche

Chris Groll | Mo., 16. Dezember 2024 - 10:09

Ihr Artikel erinnert mich wieder an die sieben Sendschreiben des Johannes an die sieben urchristlichen Gemeinden.
Von diesen Gemeinden ist keine einzige mehr christlich. Sie sind alle mohammedanisch.
Genau so wird es hier kommen.
Die christlichen Kirchen werden z. T. in Moscheen umgewandelt. die bekannteste ist wohl die Hagia Sophia. Der Rest wird, wenn nicht säkularisiert, abgerissen.
Was soll diese unchristliche Kirche auch ohne Gläubige.

H. Stellbrink | Mo., 16. Dezember 2024 - 13:36

Die Umwidmung von Kirchen folgt nur logisch der Umwidmung des Christentums zum spirituellen Arm der Grünen. Wenn Kirchen ernsthaft AfD-Anhängern absprechen, Christen sein zu können, ist das pures Pharisäertum und das Gegenteil dessen, was Jesus Christus verkündet hat.
Gerade die evangelische Kirche hat heute die Liebe zum Nächsten durch die zum Übernächsten ersetzt und die kirchliche Verkündigung vom Wort Gottes auf die Verkündigung des grünen Parteiprogramms von der Kanzel reduziert.
Sie verdient nichts anderes als die Bedeutungslosigkeit.