Angebrannter Strommast in der Nähe des Tesla-Werks in Grüneheide / dpa

Linksextremer Brandanschlag auf Tesla-Werk - „Wir erleben eine Stunde der Radikalisierten“

Eine gewisse „Vulkangruppe“ bekennt sich zum verübten Brandanschlag auf die Tesla-Fabrik in Grünheide. Im Interview spricht der Terrorismusexperte Alexander Straßner über das gefährliche Radikalisierungspotenzial in unserer Gesellschaft.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

So erreichen Sie Clemens Traub:

Alexander Straßner ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Regensburg. Seine Dissertation schrieb er über die dritte Generation der RAF.

Herr Straßner, die linksextremistische „Vulkangruppe“ bekannte sich zu dem in dieser Woche verübten Brandanschlag auf das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide. Was wissen wir bisher über die Täter?

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Ingofrank | Do., 7. März 2024 - 15:48

Buntland gar nicht geben, in der der Kampf gegen Rechts, die einzig wahre, demokratisch legitimierte, ideologisch auf der richtigen „Seite
stehende“, Demonstrationsform ist.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Henri Lassalle | Do., 7. März 2024 - 15:48

In früheren Zeiten gingen Anarchisten und Systemfeinde mit Bomben, Pistolen und Messer auf Staatschefs los, planten im Untergrund Umstürze. Mit der Verwundbarkeit von Energie-und Kommunikationsnetze hat das eine neue Dimension erreicht. Es handelt sich bei den Tätern um politisch völlig machtlose Gruppen, die sich durch solche Aktionen eine herausragende Bedeutung geben wollen und dabei tatsächlich meinen, ein gutes Werk zu vollbringen.

Die Akzeptanz der Bevölkerung für solche Aktionen schätze ich bei 0,1% ein, noch weniger als bei rechtsradikalen Attentaten.
Das Verständnis mag im Normalfall höher liegen, wir haben aber jetzt keinen Normalfall, sondern einen unter schwierigsten Bedingungen stattfindenden Umbau der Produktion hin zu umweltverträglichen Produktionsweisen und Produkten.
Dennoch durchaus möglich, dass es große Akteure im Hintergrund gibt, wie sie Musk vermutet, solche, denen Musk mit seinem Engagement ein Dorn im Auge ist, aber vielleicht auch solche, die von einem geschwächten Standort Deutschland, wirtschaftlich oder politisch, profitieren könnten.
Unser Problem dürfte aber u.a. diese Gruppe sein und wie wir darauf reagieren wollen und da bin ich ziemlich froh, dass mit Frau Faeser eine "sturmerprobte" Innenministerin ans Werk gehen wird.
Dennoch sollte es Klarheit darüber geben, was das für Leute sind, politisch eher "Halbstarke" oder Profis.
Noch einmal, die Zustimmung tendiert m.E. gegen NULL.

Manfred Sonntag | Do., 7. März 2024 - 16:00

Eindeutiger kann man es nicht formulieren: "Im „Kampf gegen rechts“ gibt es Förderungen für Umfelder, die eine Offenheit gegenüber extremistischen Argumentationen zeigen.". Das heißt, dass die Förderer wissen, dass sie selbst zu Extremisten bzw. deren direkten Unterstützern mutiert sind. Da kann sich keiner mehr herausreden, weder die Frau Paus, noch Frau Faeser noch der Herr Haldenwang, sie haben sich am friedlichen Zusammenleben der Gesellschaft versündigt und sind mitschuldig an der Eskalation. Zur gleichen Zeit wurde ganz offensichtlich der Verfassungsschutz Schritt für Schritt von einem innerstaatlichen Geheimdienst der Bundesrepublik in eine verdeckte Privatarmee für Frau Faeser umgebaut. Damit hat sie freie Hand beim Ausleben ihrer rechten Phobien und linken Hobbies.

Gerhard Lenz | Do., 7. März 2024 - 16:03

jeglicher Art abzulehnen - ob links, rechts oder religiös fundamentalistisch.

Wobei auch Gewalt gegen Sachen, wie jetzt in Brandenburg, extremistisch ist. Allerdings haben linke Terroristen noch keine Todesopfer zu verantworten - anders als rechtsextreme Gewalttäter: siehe Hanau, Kassel, Halle.

Es ist interessant, was Herr Strassner am Ende sagt. Linke schaffen es viel eher, ihren politischen Kampf mit (pseudo-)intellektuellen Gründen zu rechtfertigen; während man rechtsaussen nur einen dumpfen Nationalismus zu bieten hat, der Remigration und ein gereinigtes Deutschland fordert. Trotzdem sind rechte Extremisten in DE weitaus erfolgreicher, was an gegenwärtigen Umfragergebnisse für die politischen Vetreter völkisch-rechtsextremer Positionen, eben der AfD, abzulesen ist.

Während letztere ihre Horrorstories vom bevorstehenden Untergang des Vaterlandes auch dem letzten Hinterwäldler unterjubeln, ist die Instrumentalisierung der zweifellos vorhandenen Klimakatastrophe weitaus schwieriger.

... Terroristen kann wohl niemand erschüttern!

Nach vorausgeschickter salvatorischer Ablehnung von beiderlei Extremismus wird sofort wieder die tiefsitzende moralische Asymmetrie gezeigt.

In Rumpelstilzchens Augen sind linke Terroristen letztlich eben doch positive Freiheitskämpfer, Revolutionäre, Vorhut der Entrechteten,... wie es die Vorbilder Lenin, Trotzki, Stalin, Mielke usw. praktiziert haben,und wie es Hamas und Huthi heute vorführen, jeweils mit sehr viel Gewalt (und zwar keineswegs nur gegen Sachen!!),

Das Auge, das rechts so scharf sieht, ist links nahezu blind. Das ist der Grund, warum Islamisten und solche (links grünen) Extremisten so effektiv vom rot-grünen juste milieu beschützt werden. Das wiederum ist der Grund, warum der islamistische und "linke" Terror von unserem Staat nur halbherzig bekämpft wird.

Da liegt offenbar eine zwanghafte Pseudo-Dialektik vor.Er verteidigt ja auch eine im Weltmaßstab völlig irrelevante offizielle Politik.Niemand im nicht deutschsprachigen Ausland, interessiert sich für grüne Befindlichkeiten.Dort keine Meldung wert.Der typische Vertreter des Verfolgers und Denunzianten.Ein Pantoffelheld mit zuviel Zeit.

oder eine Vorliebe: es ist zutieftse Hingabe an eine Ideologie, die Hirne wäscht und eigenes Denken auslöscht:
"So, aus Leninschem Geist, wächst, von Stalin geschweißt, Die Partei - die Partei - die Partei. ... Sie hat uns alles gegeben. Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben. Was wir sind, sind wir durch sie. .. Die Partei, die Partei, die hat immer Recht! Und, Genossen, es bleibe dabei ... "
Jedoch: Was die Marxisten gestern wie heute aber gerne mal verschweigen: Der wissenschaftliche Kommunismus von Karl Marx hat allein in der Sowjetunion, in China und in der DDR an die hundert Millionen Tote zu verantworten!

AFD verbieten-Jetzt!!!!

Was verboten ist,macht neugierig.Der unwiderstehliche Reiz des Verbotenen.
Die KPD konnte 1956 erst mit Leichtigkeit verboten werden,weil sie eben schon am Boden war.AFD verbieten ist eine eigene Sache.Wirtschaftswunder und KPD vertrug sich nicht.Wirtschaftlicher Niedergang und was noch,vertragen sich sehr gut mit starker Opposition.Man glaubt doch nicht im Ernst,daß ein Parteiverbot der AFD mit Ihr endet. Schafft ein Mehrheitswahlrecht.Dann ist die SPD gerettet und die AFD ist die dritte Kraft nach SPD/CDU.Zwingt "Grün" raus.

Wollten Sie zur Abwechslung mal was Sinnhaftes beitragen? Oder nur ein wenig herumstänkern, und dazu mal eben die üblich-realitätsfeindliche Deutung des rechten Randes, was in DE extremistisch ist, und was nicht, loswerden?

Müssen Sie nicht. Ist immer der selbe Quark, der hier ständig wiederholt wird.

Gut, wenn Ihnen sonst nichts einfällt. Sie möchten ja auch was schreiben dürfen...

Und sonst haben Sie ja leider nichts zu sagen.

Herr Lenz, leider muss man Ihnen bescheinigen, dass Sie sich auch laufend wiederholen.
Langsam kann man den Eindruck gewinnen, dass Sie ein Maschinchen sind, das hier rumstänkern soll.

Gerhard Lenz | Fr., 8. März 2024 - 09:28

Antwort auf von Anita

Herr/ Frau / Transgender Anita, es ist eine wahre Wonne zu sehen, wie sich manche Foristen hier selbst vorführen.

Mit patriotischem Gruß
Ihr Maschinchen

Achim Koester | Fr., 8. März 2024 - 11:56

Antwort auf von Anita

der eine scheinbare Verteidigung des Delinquenten, in Wahrheit aber die Interessenvertretung der Machthabenden darstellte.
In diesem Forum scheint eine ähnliche Figur zu geben, real oder fiktiv sei dahingestellt.

scheint es nicht zu sein, denn Kommunisten entbehren jeglicher Intelligenz, aber Künstliche-Anti-Intelligenz (KAI) könnte zutreffen .. Marx-Propaganda-Maschinchen*in ... So, aus Leninschem Geist, wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei! Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
und, Genossen, es bleibe dabei ... (KAI)

Herr Lenz, linke Terroristen haben in Deutschland schon vielfach Todesopfer zu verantworten. Denken Sie nur an die Verbrechen der RAF. Und die neuen Terroristen treten in ihre blutigen Fußtapfen. Und jetzt zur Erinnerung, ein Ausschnitt aus dem Toast zum 20. Jahrestag der Oktoberrevolution des "Linksterroristen" Stalin am 07.11 1937 beim Essen im Haus Woroschilows (aus „Metropol“ von E. Ruge): "...... Und wir werden jeden dieser Feinde, auch wenn es ein alter Bolschewik ist, vernichten, einschließlich seiner Angehörigen und seiner Familie. Jeder, der durch seine Handlungen und durch sein Denken, ja auch sein Denken, wider die Einheit des sozialistischen Staates handelt, wird gnadenlos vernichtet. Auf die Vernichtung aller Feinde, bis zum Letzten, auf die Vernichtung der Feinde und der Sippschaft!". Und in gleicher Manier handelten u.a. Mao und Pol Pot. Das millionenfache Morden wurde immer durch eine totalitäre Ideologisierung und die Entmenschlichung "Andersdenkender" eingeleitet.

Und da gab' es keine durch linke Terroristen zu verantwortende Todesfälle.

Wobei sich für mich jene Gewalttäter, die Molotow-Cocktails in die Richtung von Polizisten werfen und damit schwerste Verletzungen, ja sogar Todesfälle in Kauf nehmen, in nichts von Terroristen unterscheiden - egal für welche Ideologie sie stehen.

Wenn Sie aber in der Vergangenheit zurückgehen wollen, um Ihren Einwand von mordenden Linksterroristen zu stützen, dürfen Sie im gleichen Moment auf der rechten Seite ein paar Ergänzungen vornehmen. Da wäre zum Beispiel der Brandanschlag von Mölln. Oder das Bombenattentat auf dem Münchner Oktoberfest. Nicht zu vergessen die besonders guten Deutschen, die in Dunkeldeutschland Jagd auf Asylanten veranstalteten, zuweilen mit tödlichem Ausgang. Oder der erst kürzlich aufgeklärte Mord an einen Migranten im Saarland usw usw usw usw.
Ganz zu schweigen von den Anschlägen rechter Extremisten auf Politiker in der Weimarer Republik, um den "Bolschewismus" zu bekämpfen.....

"Was die Marxisten gestern wie heute aber gerne
mal verschweigen: Der wissenschaftliche Kommunismus von Karl Marx hat allein in der Sowjetunion, in China und in der DDR an
die hundert Millionen Tote zu verantworten!
Und auch der Antisemitismus ist den Marxisten nicht fremd ... "
(aus "Als das Rote Meer Grüne Welle hatte" (GHV) ... sollte Rumpelstilzchen mal lesen, damit er nicht mehr auf seine Marx-Lenin-Lügenmärchen angewiesen ist!)

"Allerdings haben linke Terroristen noch keine Todesopfer zu verantworten ... "
Was sind dann die Mord-Opfer der RAF? Die Mord-Opfer des MfS? Die Mord-Opfer des KGB, an dem Putin beteiligt war ... und das heute fortsetzt?!!

tippt mal wieder den größten Quatsch in die Tasten.
Linksextremismus hat „keine Todesopfer zu verantworten“.
Einen größeren Unsinn habe ich selten gelesen.
Ebenso wie das immer wieder penetrante Herstellen von Zusammenhängen zwischen Rechtsextremismus und AfD.
Und dann weiter unten vom „ständig wiederholten Quark“ faseln.
Lenz, die AfD gibt es seit 2013.
Rechtsextremismus somit auch?
Möchten Sie uns das so mitteilen?
Oder war die AfD – Gründung ein Ergebnis des bereits existierenden Rechtsextremismus? Aha. Dann lesen Sie mal nach, warum sie gegründet wurde.
Oder hat sich die AfD erst später „radikalisiert“? War sie es zu Beginn also gar nicht? Warum hat man sie dann so behandelt? Mal darüber nachgedacht, warum sich die Fronten immer weiter verhärtet haben? Wer hat denn ausgegrenzt?
Merken Sie eigentlich gar nicht, was Sie für einen Unsinn faseln? Sich im Kreise drehen? Dass Sie sich wie ein dummer Junge aufführen? Warum wohl lachen fast alle Sie hier aus?

muss man den Herren erst daran erinnern, dass es Stalin gab? Mao? Ach, er meint Deutschland und nur ungewollten Terror. Wie hießen diese linken Terroristen noch? Hmm, also Lenz, ich verrate es ihne: "RAF" nannten die sich. Ihre Träumerei vom sauberen Linksterrorismus ist unwissend und peinlich. Oder wissen sie davon und lügen absichtlich? Oder waren das "einfach keine Linken"? Oder die Opfer für sie keine Menschen? Und wieder Hanau. Geisteskrankheit zählt nur, wenn man es braucht, wie? Instrumentalisieren, das können sie.

Hans-Hasso Stamer | Do., 7. März 2024 - 16:20

"Sie können mit einem Rechtsextremisten reden und sind nach dem Gespräch voller Abscheu. Mit einem Linksextremisten können sie einen ganzen Abend über Freiheit und Frieden plaudern und würden anschließend vieles unterschreiben."

Diese Äußerung zeigt nur eins: Der Mann ist alles andere als neutral.

Mit einem Linksextremisten über Freiheit diskutieren? Unvorstellbar. Der kennt nur den Freiraum zwischen linksextrem und linksliberal.

Prof. Straßner hat wohl noch nie mit einem Rechtsextremisten gesprochen. Mit einem Linksextremisten – da bin ich mir nicht sicher.

Wenn es allerdings danach geht, wer heute alles als "rechtsextrem" bezeichnet wird, da dürfte es sich in Wirklichkeit andersherum verhalten: Die sog. Rechtsextremisten (laut Faeser) sind ganz normale Bürger mit konservat., sich innerhalb der FDGO bewegenden Ansichten.. Die sind nur halt nicht links.

Man will uns ja dazu erziehen: Links sei das neue Normal. Aber da weigert sich die Bevölkerung.
"Links" ist milieugebunden.

Ernst-Günther Konrad | Fr., 8. März 2024 - 12:06

Antwort auf von Hans-Hasso Stamer

Das der Artikel durchaus einseitig ist dürften wache Leser bemerkt haben. Aber über den von Ihnen beanstandeten Satz bin auch ich gestolpert. Ich musste während meiner Dienstzeit bei Demos auch ein ums andere Mal mit den Veranstaltern vor Ort reden. Mal waren es NPDler und artverwandte Geister und mal waren es Linke und Linksextremistische. Meine Erfahrung war mit denen völlig anders, als Herr Stamer hier angibt. Mit den Rechten konnte man immer reden, schon weil sie ja vorgaben, den Rechtsstaat zu verteidigen. Ja, neben Aussagen, über die man diskutieren und nachdenken kann, auch viele krude und durchaus gefährliche Aussagen. Die Demos waren meistens friedlich und wurden erst gewalttätig bei Störungen durch gewalttätige Linke oder wenn sie selbst gegen Auflagen verstießen und Polizei diese durchsetzte. Diskussionen mit Linken bei Demos? Ja, die gab es schon, aber anders. Wer hat den größten Pflasterstein, die beste Zwille, den effektivsten Molotowcocktail. Miteinander reden? Selten.

Christoph Kuhlmann | Do., 7. März 2024 - 16:55

Diese Regierung bekämpft einseitig den Rechtsextremismus. Das fängt bei der Statistik an. Antisemitische Straftaten wurden lange Zeit dem Rechtsextremismus zugerechnet, auch wenn sie von islamistischen Tätern begangen wurden. Aber der Ökoterrorismus, zudem bereits die Klimakleber gerechnet werden müssen, weil sie tausende von Autofahrern zu Geiseln ihres Protestes machten, wird gerne ein Auge zugedrückt. Antikapitalismus hat in progressiven verbeamteten Milieus in Deutschland eine lange Tradition. Er Hand in Hand mit dem Antiamerikanismus und oft auch dem Antisemitismus. Das Gefahrenpotenzial wird von Parteien links der Mitte nur allzu sehr unterschätzt.

Dietmar Philipp | Do., 7. März 2024 - 17:24

in einer Demokratie sollte jegliche Gewaltanwendung nicht stattfinden. In Einsprüchen, Petitionen, Diskussionen können Missstände fachlich und sachlich dargelegt und einer Lösung zugeführt werden. Durch Gewalt werden immer noch andere betroffen und geschädigt, was nicht sein darf. Menschenwürdiges Verhalten ist und bleibt gewaltfrei!!!

Tomas Poth | Do., 7. März 2024 - 17:32

Der Linksterror ist die Gefahr für die Demokratie in Deutschland.
Das besonders schlimme ist, daß dieser Linksterror in der rotgrünen Blase verharmlost wird oder gar Sympathisanten findet.
Hier versagt der Verfassungsschutz total. Mir scheint sogar bewußt, um die Ampel zu schonen und ihr Bedrohungspotential für alle Ampelgegner aufzubauen.
Wird eine neue RAF herangezogen?

Fundstück aus der BZ:
"... linke Szene in Berlin zu Solidaritätsdemos unter dem Motto „Solidarität mit Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub“. Gegen den „Staatsterror“ soll es am Samstagabend vom Mariannenplatz aus eine Demonstration durch Kreuzberg geben."

Die Linke Szene solidarisiert sich mit den RAF-Terroristen, wie vorher gezeigt.
Berlin muß aufgeräumt werden und zwar nachhaltig.

Karla Vetter | Do., 7. März 2024 - 19:27

Antwort auf von Tomas Poth

Da werden die Freunde" klammheimlicher Freude "wieder aktiv. Die erste und zweite Generation hat beim Marsch durch die Institutionen bereits höchste Ämter erreicht.

Günter Johannsen | Do., 7. März 2024 - 22:48

Antwort auf von Karla Vetter

So ist es. Die Revanchisten sind nach 1989 zu Wühlmäusen und Maulwürfen mutiert. Kratzen könnte sie allerdings schon vor 1989!!!

Edwin Gaza | Do., 7. März 2024 - 18:14

Hat sich da ein "Befreiungsauschuß kapitalistische Ordnung" gebildet?
Erwarten uns Zustände wie in Südtirol der 50er und 60er?
NEIN! Terror gibt es nur rechts. Links ist Weltrettung und Moral nach Faeser-Paus.

Naumanna | Do., 7. März 2024 - 19:14

Ich habe Null Verständnis für diese Terroristen. Die haben wahrscheinlich zu viel Zeit. Wenn sie arbeiten müssten, sähe das anders aus.
Ab ins Gefängnis mit denen und diese Leute müssen dazu verdonnert werden, den Millionenschaden zu zahlen ... dann leben sie lebenslang am Existenzminimum ... das wird dann hoffentlich "Nachahmer" abschrecken ...

Christoph Schnörr | Do., 7. März 2024 - 19:40

… über dieses Thema promoviert zu haben fasst Herr Musk dieses Phänomen nicht weniger treffend zusammen: Auf eine bizarre Art verrückt. Und was die „merkwürdige Aneinanderreihung von Argumenten“ anbelangt, so wird man in Berlin täglich fündig. Viele Entscheidungen der Ampelregierung empfindet die Mehrheit nur noch als „Terror“.

Günter Johannsen | Fr., 8. März 2024 - 19:59

Antwort auf von Christoph Schnörr

Aus der damaligen (1968/70) APO (Außerparlamentarischen Opposition) entstanden zwei linksradikale Strömungen:
1. die Moderateren (heutige Grüne Machthaber) nahmen sich den "Marsch durch die Institutionen" vor, um dann Schlüsselpositionen in Justiz, Medien und Politik zu besetzen. Diese Melonentruppe beherrscht uns jetzt!
2. die mörderisch-linksfaschistische RAF, vom MfS der DDR ins Leben gerufen; im Bomben & Morden in geheimen NVA-Camps (Harnekop/Biesdorf getarnt als Patentamt?) ausgebildet und finanziert. Ulrike Meinhof, die bei der verbotenen DKP-Zeitung "Konkret" Chefredakteurin war und bei der SED/MfS in Lohn und Brot stand, gerade recht!
Wer in der damaligen Zeit (1970/80) bewusst Politik erlebt hat - zumal in Ostdeutschland - ist wohl erfahrener und sensibler diesbezüglich.
Fanden sich die beiden Strömungen jetzt wieder zu einer Klassenkampf-Truppe zusammen?!