Soldat mit Sturmgewehr bei einer Übung der Bundeswehr / dpa

Bundeswehr - Sind wir bereit zu kämpfen?

Die Bundeswehr ist der Versuch, ein unmilitärisches Militär zu schaffen, dessen Referenzrahmen nicht Krieg und Kampf ist, sondern Frieden. Dieser Selbstbetrug hat Jahrzehnte funktioniert. Doch damit ist jetzt Schluss. Zeit für Ehrlichkeit.

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

So erreichen Sie Alexander Grau:

Als Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner inzwischen historisch gewordenen Rede vom 27. Februar 2022 eine „Zeitenwende“ diagnostizierte und in Zuge dessen ein Sondervermögen Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro ankündigte, klang das auf den ersten Blick ganz gut.

Doch schon bald wurde klar, dass der Zustand der Truppe so desolat ist, dass mit einer einmaligen Finanzspritze die anstehenden Probleme nicht zu bewältigen sind. Schließlich mangelt es an allem: an Gerät, an Munition, an Personal, an leistungsfähigen Strukturen. Aus gutem Grund verlautbarte Heeresinspekteur Alfons Mais kurz nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, die Bundeswehr stehe nach Jahren der Sparpolitik „mehr oder weniger blank da“. Ein Offenbarungseid der peinlicheren Sorte.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Enka Hein | Sa., 5. August 2023 - 14:15

....wer ist noch bereit für diese linksgrünen Vollversager zu sterben?
Fürs Vaterland zu sterben ist ja nicht, weil nicht vorhanden, weil Böse, weil rückwärts gewandt.
Man findet doch jetzt nur noch schwer geeignete Rekruten.
Aber seit Soldaten offiziell als Mörder bezeichnet werden dürfen, wer will da für die Klientel sterben, die einen beschimpft?
Sollte es hier in Europa zum Ernstfall kommen, Können wir froh sein wenn die Ungarn, Polen, Rumänien die erste Barriere bilden. Unsere BW wartet dann bis echtes Militär aus den Staaten kommt.
Und dann auch hoffentlich in Berlin einmarschiert und der Ampel die roten und grünen Lichter ausschaltet. Dann blinkt es nur noch gelb. Soll heißen, wir haben verstanden.

Hans Süßenguth-Großmann | Sa., 5. August 2023 - 14:24

Der Krieg in der UA wird uns zeigen, dass die zehntausenden von Toten auf beiden Seiten, für völlig irreale Ziele gestorben sind. Auf russischer Seite für den Irrtum die UA besiegen zu können und auf ukrainischer Seite für den Irrtum Russland besiegen zu können. Jetzt wiederholt die UA nach reichlich 100 Jahren das Spektakel von Verdun.
Die russische Armee wird keinen Soldaten nach D schicken, allenfalls Raketen mit atomaren Sprengköpfen und dann bleibt nur sterben übrig, es wäre auch die bessere Wahl.

der Ukraine die Schuld an einem angeblichen "Spektakel von Verdun" (das so ohnehin nicht stattfindet)! Wie Sie bereits richtig erkannt haben, ist dieser Krieg mit zehntausenden Toten ein Irrtum und großer Fehler den die Russen begangen haben. Die Ukrainer sind die Angegriffenen und verteidigen ihr Land. Sie haben jedes Recht dazu. Dass dieser Umstand besonders hier in diesem Forum immer wieder angezweifelt und kritisiert wird, ist in jeder Hinsicht falsch, inakzeptabel und auch unverständlich. Für die Ukrainer ist es eben nicht irreal ihre staatliche Integrität wieder herzustellen. Das ist einzig und alleine deren Entscheidung.
Dass die Russen keinen einzigen Soldaten in Richtung D schicken, glaube ich Ihnen. Aber auch nur deswegen, weil diese einfach nicht dazu in der Lage sind, selbst wenn Putin und seine Lakaien das wollten. Und ob deutsche Soldaten im Ernstfall für ihr Land kämpfen würden oder nicht, ist reine Spekulation. Der Ukraine hatte man ja auch nur ein paar Tage gegeben.

Sie wissen genauso wie ich, dass ein russischer atomarer Erstschlag auf Deutschland, die komplette Zerstörung vieler russischen Ballungszentren innerhalb von 15 Minuten mit sich ziehen würde, einschließlich Moskau und St. Petersburg, neben zahlreichen anderen strategischen Standorten und Stützpunkten.
Warum sollte Putin das tun?
He's bad, not mad.

Hans Jürgen Wienroth | Sa., 5. August 2023 - 14:32

Wer will für ein undefiniertes Niemandsland sein Leben riskieren und sich dann als Mörder beschimpfen lassen? Wen wundern da die Nachwuchssorgen der Bundeswehr?
Es ist seit langer Zeit erklärtes Ziel für die „Parlamentsarmee“, die militärischen Auseinandersetzungen „menschlich“ zu führen. Das hat weder in Afghanistan und noch sonst wo funktioniert. Es steht einem Krieg im Wege. Wer nicht bereit ist, den Feind zu töten und auch zivile Opfer in Kauf zu nehmen, der kann keinen Krieg gewinnen. Diese Gewalt wurde jedoch den Bürgern als falsch erklärt.
Gleichzeitig lernen die Kleinsten, sich in Krippe und Kita „durchzusetzen“. Es werden viele, meist junge Männer aus Menschlichkeit ins Land gelassen, die allein durch die Flucht im Überlebenskampf geübt sind und „friedliche Auseinandersetzungen“, gerade mit dem Gewaltmonopol des Staates, aus ihrer Heimat nicht gewohnt sind. Können wir diese Männer, die (angeblich) vor Krieg und Armut geflohen sind, für uns kämpfen lassen?

Armin Latell | Sa., 5. August 2023 - 15:05

die Bundesmarine verfügt über mehr Admirale (28) als über Fregatten (11). Schon damals, vor weit über 30 Jahren, als ich bei der Bw war, gab es die spöttische Frage: Für was ist die Bundeswehr da? Um den Feind so lange aufzuhalten, bis Soldaten kommen. Der Feind war damals ganz klar: der Warschauer Pakt, keine Frage. Schon damals, gegen Ende meiner Dienstzeit, hatten wir Probleme, ausreichend und die richtige Munition für den Truppenübungsplatz Aufenthalt zu bekommen. Für im Manöver oder sonstig beschädigte Kleidung mussten schon Formulare in dreifacher Ausfertigung geschrieben und unterzeichnet werden, damit man (vielleicht) zeitnah Ersatz bekam. Ein junger Bekannter (mit Migrationshintergrund), der erst vor kurzem Dienst leistete, stellte im Gespräch in Frage, dass das aktuelle Personal für dieses Land sein Leben riskieren und kämpfen würde. Wo die so alle herkämen...Nicht zu vergessen die unsägliche "Duldungspflicht", mit der die Uniformträger zur C.Spritzung gezwungen werden!

Romuald Veselic | Sa., 5. August 2023 - 15:36

dazu der Witzekanzler sagen, dass es keine Soldaten gibt, die seine CO2-Emissionen schützen können. Wer wird die Wind- u Fotovoltaik Parks/Anlagen verteidigen? Ab diesem Moment, wären keine Asphaltkleber breit und weit zu sichten.

D ist militärischer Kastrat. Eine Nachtwächtertruppe, mit automatischen Waffen u Dienstgraden.
Wie ich schon in anderen Kommentaren erwähnte; "unser Glück", dass östlich der Elbe PL/CZ/SK liegen, ansonsten wäre womöglich Putin gleich nach D einmarschiert, wie 1956 nach H u 1968 in die CS. Die Zivilbevölkerung der Ost-NATO Ländern besitzt ganz andere Einstellung zu ihren Streitkräften, als der Durchschnitt-Deutscher.
Rein theoretisch, wenn wir eine gemeinsame Grenze m El Salvador hätten, würden uns die dortigen Narco-Banden; wie MS13 u Barrio 18 im Handstreich erobern u ausrauben, sowie die Macht übernehmen. D ist Spielball aus Gelatine.
Mich interessieren 3 Anklagen gg Trump nicht. Mich beunruhigt vital der Fakt, dass es in D 18000 Graue Wölfe gibt.

Karl-Heinz Weiß | Sa., 5. August 2023 - 16:13

Auch Autoren erleben Zeitenwenden.
Vor dem 24.2.22 bedurfte es einigen Muts, als Bundeswehrangehöriger an einem Informationsstand Werbung für seinen Arbeitgeber zu machen. Nun überbieten sich vor allem grüne Politiker mit Solidaritätsadressen für die Ukraine. Und selbst die Hauptverantwortliche für 16 Jahre Schwächung der deutschen Verteidigungsbereitschaft entpuppt sich plötzlich mit dem Argument als vorausschauendes Politikorakel, mit dem Minsker Abkommen der Ukraine Zeit zur Aufrüstung verschafft zu haben. Diese Leistung konnte nur durch die Verleihung des höchsten deutschen Verdienstordens gewürdigt werden.

Henri Lassalle | Sa., 5. August 2023 - 16:25

ausdrücken muss: Die Bundeswehr ist nicht kriegstauglich, allenfalls geeignet für Einsätze, ganz im Gegensatz zur französischen oder britischen Armee. Frankreich hat sogar Nuklear-Waffen, und das ist gut so. In Deutschland lebte man in Illusionen, die unter anderem auch von der Ex-Kanzlerin Merkel mit Berechnung kultiviert wurden: Deutschland als selige Insel des Friedens und des Wohlstands, was natürlich ihrer Politik geschuldet sein musste; das Volk wurde entpolitisiert, politisch verblödet und politisch manipuliert (allerdings nicht allein von der genannten Dame). Ich hoffe für Deutschland, dass man jetzt aufgegewacht ist und den Scherbenhaufen sieht, den die Merkel-Regierung verursacht hat.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 5. August 2023 - 17:02

Man hat sie, weil man glaubt sie gehöre zu einer Nation dazu, man will sie aber eigentlich nicht. Sie haben alles richtig analysiert Herr Grau. Geld allein ist es nicht. Ohne ausreichend geeignetes und gut ausgebildetes Personal nutzen die besten Waffen nichts. Und wenn man keinen Nationalstolz haben darf, "Vaterland" und "Volk" böse rechtspopulistische Begriffe sind, wenn eine Kanzlerin ihrem Generalsekretär die Deutschlandfahne aus der Hand reißt und in eine Ecke wirft, wenn für Deutschland spielende Fußballer den Text der Hymne nicht kennen oder sich weigern sie zu singen, wenn kritische Soldaten via Chatbildern zu Nazis erklärt werden, wer will da dienen? Für wen und was das Land verteidigen? Wer will schon in fremden Ländern aus geopolitisch oder wirtschaftlichen Gründen sterben, auch wenn es angeblich zur Verteidigung westlicher Werte geschehen soll? Und wer will sich psychisch/ physisch nach einem Kampfeinsatz im Ausland mit seinem Dienstherrn vor Gericht wegen Kosten streiten?

Christoph Kuhlmann | Sa., 5. August 2023 - 17:03

der kein klares Bekenntnis zu Deutschland über die Lippen kommt, ist das schwierig. Was die Dienstgrade betrifft, die Bundeswehr ist trotz allem eine hoch technisierte Armee. Wer da Soldaten mit den nötigen Fähigkeiten bei der Truppe halten will, der muss ihnen schon eine kleine Karriere bieten. Wir brauchen die Wehrpflicht wieder, für Reservisten. Deutschland muss im Verteidigungsfall eine Million Mann unter Waffen haben. Nicht alle auf einmal, aber so nach und nach. Dazu gehört natürlich eine gewisse Attraktivität der militärischen Berufe im Vergleich zu Beamten, Angestellten und Handwerkern.

Ingo Frank | Sa., 5. August 2023 - 17:08

als der Stellenwert anderer bewaffneter Organe z. B. der Polizei. Alles was Waffen trägt, diese notfalls auch einsetzt ist aus der überwiegenden Grün linken Mehrheit von Haus aus schlecht. Das nun gerade die Grünen zu „den“ Kriegstreibern mutieren (Baerbock, Hofreiter u.a.) war nun nicht erwartbar. Aber der Jahrzehnte lange „Hass“ auf Armee & Polizei, der Niedrige Stellenwert in der Gesellschaft ist nicht mit Geld zu kitten das geht nur mit einem „Umdenken“ in der Gesellschaft. Bloß wer soll das bewerkstelligen? Die die allesamt mit Deutschland eh nichts anfangen können? Nein, um ein Umdenken, ein anderer Stellenwert in der Gesellschaft zu bekommen dafür sind die links grünen absolut nicht geeignet. Und wo sind die Millionen denn für die BW geblieben? Wo die 2% fürs Militär? …. Die großspurig versprochen wurden? Mit dieser Politik-Gurkentruppe wird das nix.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Jens Böhme | Sa., 5. August 2023 - 17:46

Der Hinweis mit den Admirälen und den Fregatten ist kokolores. Admiräle stehen auf keinen Schiffen mehr, wie seinerseits Nelson vor Trafalgar. Es sind hochrangigste Stabsoffiziere, die hier, da und überall sein müssen, um zu koordinieren und großflächige Entscheidungen zu treffen. Wieviel Geimpfte werden bei einer Generalmobilmachung ihren Corona-Impfstatus verfluchen? Was passiert mit den weiterhin Ungeimpften? Strafbataillon?

Tomas Poth | Sa., 5. August 2023 - 17:47

Die Bundeswehr spiegelt hier nur den desolaten Zustand unserer Gesellschaft und der Politik seit Merkel wider.
Jede Selbstverantwortung wird delegiert, ausgelagert.
Mithilfe dubioser NGO´s werden gesellschaftliche Ziele formuliert und alternativlos exekutiert, aber nicht zum Nutzen der Gesellschaft.
Verteidigungstechnisch verstecken wir uns in der Nato, statt eine eigene unabhängige Verteidigungsfähigkeit zu haben.
Statt eine eigenständige Nation sein zu wollen verstecken wir uns in der EU und zahlen uns dämlich dafür.
Statt unsere demokratischen Rechte und Pflichten ernsthaft durchzusetzen, gibt es überall kulturellen Rabatt für Migranten aus muslimischen Gesellschaften oder Inszenierungen irgendwelcher angeblicher Gefahren, um übergriffige Maßnahmen gegen die Gesellschaft zu installieren.

Gunther Freiherr von Künsberg | Sa., 5. August 2023 - 17:55

ist vorbei. Trotzdem war die Abschaffung der Wehrpflicht ein Fehler. Dieser lässt sich m.E. nur durch ein sog. soziales Jahr-ähnlich wie vormals die Wehrpflicht-für Bürger beiderlei Geschlechts reparieren. Diese haben die Wahl z.B. In Altenheimen, Krankenhäusern, Kindergärten, bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim THW oder auch bei der Bundeswehr den Dienst zu absolvieren. In sozialen Einrichtungen hätte dann das Fachpersonal mehr Zeit sich um die fachlich wichtigen Dinge zu kümmern, weil einfache Dienstleistungen von den insoweit nicht Ausgebildeten erledigt werden könnten. Die Bürger, die sich für den Dienst bei der Bundeswehr entscheiden erfahren zumindest was die Bundeswehr bedeutet, wie sie organisiert ist etc. Es ist dann mit Sicherheit damit zu rechnen, dass Viele sich für den längeren Dienst, vielleicht sogar dafür entscheiden Berufssoldat zu werden. Leider kann es sich wohl nur die AFD leisten auf diesen Zug auf zu springen, weil sie insoweit nichts zu verlieren hat.

Gunther Freiherr von Künsberg | Sa., 5. August 2023 - 19:13

Antwort auf von Gunther Freihe…

sieht das natürlich ganz anders.
Es ist natürlich der weltweiten Friedensbewegung zu verdanken, dass nach 1945 in Europa bis zum Februar 2022 nur ein bisschen Krieg in Ex-Jugoslawien geführt wurde. Die russische Spezial-Exekution der Ukraine ist nur ein Vogelschiss der Geschichte. Deswegen ist es wichtig auch weiterhin Friedensdemonstrationen durchzuführen. In Moskau oder Peking wären diese sinnlos, deshalb in Deutschland. Weil deutsche Soldaten im 2. Weltkrieg Kriegsverbrechen begangen haben darf in Deutschland eigentlich weder eine Reichs-noch eine Bundeswehr aufgestellt werden. Nur wenn alle europäischen NATO-Staaten ihre Armeen abschaffen kann Putin-der auch nur Frieden will-ruhig schlafen und braucht keinen Krieg zu inszenieren, weil keine Bedrohung gen Osten erfolgt. Nur die Friedensbewegung ist in der Lage die“ schöne neue Welt“ zu schaffen. Fragen Sie doch einfach die großen Friedenspolitiker Putin oder Xi. Beide werden dies bestätigen. Da bin ich sicher.

Armin Latell | Sa., 5. August 2023 - 20:47

Antwort auf von Gunther Freihe…

von welchem Zug faseln Sie? Wissen Sie denn nicht, dass das mit der Zugfahrerei in Dummland schon lange nicht mehr richtig funktioniert? So wie eigentlich alles in diesem Gebilde außer Finanzamt und Strafzettel? Sie wollen wirklich den bösen AfDlern die Verteidigung dieses haltlosen Zustandes, einschließlich Ihnen, überlassen? Tatsächlich haben Sie ausnahmsweise mal recht, allerdings in anderem Sinne, die AfD hat nichts zu verlieren, sondern ausschließlich zu gewinnen. Jeder nur halbwegs klar denkende Mensch erkennt, dass es mit der Ampelpolitik nicht weitergehen kann. Eine Politik, von der die AfD aus jeder auch nur kleinsten Teilnahme ausgeschlossen wird, so dass wiederum jeder halbwegs klar denkende Mensch, ausschließlich Ihnen, erkennen kann, wer NICHT an dem Zustand, der Agonie dieses Staates, dieser Gesellschaft, beteiligt ist. Mittlerweile muss die AfD nichts tun außer nichts und abwarten, wie die Ampel sich selbst delegitimiert. Derweil können Sie sich weiteren Unsinn ausdenken

Fritz Elvers | Sa., 5. August 2023 - 19:32

sondern Frieden!

So sollte es sein, denn Krieg ist das Ende jeder Zivilisation und letztes Mittel mit ungewissem Ergebnis. Ein Staat, der sich Soldaten hält, die bereit sein sollen, zu töten und zu sterben, muss strikte Neutralität waren. Insofern ist die deutsche Ukraine-Politik Verrat an den eigenen Soldaten.

Deutschland beteiligt sich an diesem Krieg ohne irgendwelche Bündnisverpflichtungen, anstatt sich als Vermittler anzubieten. Deutschland entwaffnet sich durch Waffenlieferungen in dieser Krise selbst. Welcher Soldat möchte sich vor diesem Hintergrund noch selbst opfern?

"die deutsche Ukraine-Politik [ist nicht nur] Verrat an den eigenen Soldaten." - Sie ist auch Verrat an der Nato, der EU und an ganz Deutschland!
An Deutschland weil diese Politik der Scholze und der RotGrünen Khmer unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und unsere Zukunft zerstört hat.
An der EU, weil sie sich mit Deutschland selber in die Bedeutungslosigkeit reißt! Das "Fuck the EU!" der US-Hure Nuland in Kiew hätte der EU ein Warnsignal sein müssen, dass die Amis den Heißen Krieg mit Russland suchen! Merkel und die EU haben die perfiden Absichten der USA aber gestützt und sind mitmarschiert.
An der Nato, weil es Nato-Länder waren die Nordstream zerstört haben - ein militär. Angriff auf Deutschland, der den Bündnisfall einfach ignoriert, übergangen hat! Man will ja nicht einmal wissen, wer das Mastermind hinter dem Angriff ist - nicht einmal unsere eigene Regierung will es wissen! Das ist der größte Verrat! Aber alle Nato-Partner lachen sich tot, über das dämliche Deutschland!

..da wirft Herr Elvers ein paar Brocken seines kurzen Statements hin und Sie stürzen sich wie ein ausgehungerter Bär darüber.
Warum sollte die deutsche UA-Politik ein Verrat an den eigenen Soldaten sein, warum an der Nato und Deutschland selbst? Selten so ein wirres und zusammenhangloses Zeug gelesen.
Die "US-Hure Nuland"? Ihr Ernst Herr Schultheis? Was sollen diese immer gleichen Kreml- Lügengeschichten? Es wird durch ständiges Wiederholen nicht wahrer! Im Übrigen, sollten Sie mal Ihre Ausdrucksweise überprüfen.
Woher wollen Sie wissen, dass Nato-Länder an der Zerstörung von NS 2 beteiligt waren? Bisher gibt es dafür keinerlei Beweise! Mir ist es relativ egal, wer diese sinnlose Pipeline in die Luft gejagt hat. Diese hätte ohnehin nie gebaut werden dürfen. Wir brauchen kein russisches Gas!! Es sind somit Fakten geschaffen worden, die uns in Deutschland endlich dazu zwingen, in unserer Energieversorgung andere Wege zu gehen. Und das kann allen Unkenrufen zum Trotz nur gut sein.

Deutschland ist Vasall und Lakai der US-Politik. Die US Politik will das so und kann das noch.
Das Können muß ihnen ausgetrieben/genommen werden! Die Multipolarität ist der Weg dahin. Unser Bestreben sollte es sein die multipolare Weltordnung zu fördern. Das dient auch unserer Souveränität.
Recht herrscht nur dort wo die Gleichheit der Kräfte besteht.
Ohne Kräftegleichgewicht setzt der Stärkere seinen Willen durch, was der unterlegene dann hinzunehmen hat.

recht, der Putin u seine altruistischen Gefährten, die absoluten Sympathieträger im Reich der Schurken, sind die gottgleiche Verkörperung des Guten, Besseren u Besten auf dem Globus. Putin u seine humanen Kämpfer mit Erzengel Status, verteilen in befreiten Gebieten, die sich Ukraine nennt, Kaviar u krimscher Schaumwein en masse, an die ausgemergelte Zivilbevölkerung... Samt Blutkonserven u Getreide.

Noch Fragen?
Farce fin

Ach ja.
Ich behaupte das Gegenteil dessen, was sie schreiben, abgesehen davon, dass ich ihnen kein Wort glaube, was Putin & Co u den Krieg in der UA angeht. Ich kann euren Totalunsinn nicht stehenlassen. Ich nehme an, dass sie, als D-Super-Demokraten, meinen Kommentar, als etwas Dialog erfrischenden Aspekt goutieren. 😈

Im Voraus: Bevor sie über mich herfallen, sparen sie sich das. Ich bin resistent gg russische Propagandapest. Man nennt das Ex-Ostblock-Syndrom. In D-Psychowerken noch unbekannt. 😈

Meilleures Salutations de Cap d'Agde
Maison Ste. Chienne 🎈