Vor allem muslimische und linksliberale Schüler fallen durch Antisemitismus auf / picture alliance

Nach dem 7. Oktober - Antisemitismus in der Schule

Die vergangenen Wochen haben offenbart, dass in unseren Städten Sympathisanten der Hamas leben, die die brutalen Massaker an israelischen Zivilisten bejubeln. Auch in unseren Schulen ist der Israelhass angekommen. Es ist kaum noch möglich, historische Tatsachen ohne Schülerproteste zu unterrichten.

Autoreninfo

Rainer Werner unterrichtete an einem Berliner Gymnasium Deutsch und Geschichte. Er verfasste das Buch „Fluch des Erfolgs. Wie das Gymnasium zur ,Gesamtschule light‘ mutiert“.

So erreichen Sie Rainer Werner:

Nach dem Terrorangriff der palästinensischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 gab es in deutschen Städten Kundgebungen von Hamas-Sympathisanten. Besonders aggressiv traten sie in Berlin-Neukölln auf, wo Ableger der Hamas, der Hisbollah und des Islamischen Dschihad fest in der arabischen Community verankert sind. Sie brandmarkten die Vergeltungsschläge der israelischen Armee als Genozid, um die Emotionen der Muslime zu entfachen. 

Auch Jugendliche ließen sich von dieser Stimmung anstecken und trugen den Protest in die Schulen. Am Ernst-Abbe-Gymnasium in der Berliner Sonnenallee kam es zu einem gewalttätigen Zwischenfall. Als ein 15-jähriger Schüler mit arabischen Wurzeln mit einer Palästinenserflagge auf dem Schulhof erschien, stellte sich ihm ein 61-jähriger Lehrer entgegen. Er forderte ihn auf, die Fahne in seinen Rucksack zu packen. 

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Johannes Renz | So., 12. November 2023 - 18:45

Leider ist in dem an sich guten Artikel zumindest ein grober Fehler drin: Israel war im AT nicht der Name eines der 12 Stämme, sondern der Beiname des Stammvaters Jakob ("Gottesstreiter"). Daraus wurde das Volk Israel als Ganzes und Israel war auch der Name des geeinten Reiches unter den ersten 3 Königen Saul, David und Salomo. Anschließend kam es zur Teilung in ein Nord- ("Israel") und ein Südreich ("Juda"). Die 10 nördlichen Stämme verschwanden 722 v. Chr. aus der Geschichte. Juda bestand weiter, erst nach dem babylonischen Exil nannte man die zurückgekehrte oder in Persien verbliebene Bevölkerung "Juden" (v. a. Buch Esther und später auch in den Apokryphen und im NT. Früher waren eher die Begriffe "Hebräer" oder "Israeliten" geläufig. Letztere Bezeichnung blieb aber durchaus weiterhin geläufig. Der Staatsname "Israel" ab 1948 knüpft dann wieder an das Reich Davids an.

Schreiben Sie ein Buch, Herr Renz. Wer mit wenigen Worten so viel erklären kann, wird gelesen.

Walter Bühler | Mo., 13. November 2023 - 17:10

Antwort auf von Stefan W.

Wirklich klar und konzentriert.

Wolfgang Borchardt | So., 12. November 2023 - 18:57

seit 2015 in der Migrationspolitik einer ungeheuerlichen Verantwortungslodigkeit schuldig gemacht. Es geht Muslimen/dem Islamismus nicht "nur" um Juden, es geht gegen a l l e, die anders denken.

Tomas Poth | So., 12. November 2023 - 19:02

... die wir einluden zu uns zu kommen, gerufen haben wir sie ja nicht wirklich, übernehmen hier nun die Handlung und werden uns an den Rand eines Bürgerkriegs drängen.
Vielleicht weichen wir dem auch aus, indem wir sagen, wenn die hier übernehmen, ist ja nicht so schlimm, wird schon irgendwie gehen, Hauptsache es tut nicht allzu weh.
Dies scheint mir die Haltung des Mainstreams zu sein, der von der Altpolitik und ihren medialen Verstärkern als Handlungsmaxime gepflegt wird.

Armes Deutschland, verabschiede dich von den RotGrün-Bolschewiki, sonst liegst und lebst du alsbald erneut in den Trümmern deines Landes.

Romuald Veselic | So., 12. November 2023 - 19:13

primäre Problem in D.
Sie blenden 1s aus - die Islam-Religion u die Prägung, die damit einhergeht. Bis heute las o hörte ich nirgends, daß sich diese Ländern m der Sklaverei auseinandersetzten, obwohl zB in Saudi Arabien im 1960 o Jemen im 1962 erst abgeschafft war. Oder in der Türkei erst nach Abschaffung des Sultanats/Kalifats in 1920ern.

Diese Menschen verstehen die physikalischen Gesetze nicht, dass jede Aktion 1e Reaktion hervorruft.

Die Probleme, die sie im Artikel schildern, sind in vielen östlichen EU-Ländern unbekannt. Dies hängt damit zusammen, dass es dort kaum Westasiatische Muslime gibt, sowie die Menschen dort anders reagieren (Mentalität), als hier in D. Sie hätten das Mobben rigid abgewehrt u auch radikal dagegen vorgegangen. Osteuropäische Schüler werden durch Araber/Moslems nicht gemobbt. Sie, die Testosteron-Jungs m Non-Europa-Hintergrund, kämen nie auf die Idee, in CZ/PL/H/SK/HR/UA, usw. jemanden zu mobben/bedrohen. Fragen Sie vor Ort, bitte, warum das so ist.

Albert Schultheis | So., 12. November 2023 - 19:36

"Es ist kaum noch möglich, historische Tatsachen ohne Schülerproteste zu unterrichten." - Schülerproteste von Seiten der Araber mögen ja noch hinnehmbar sein, soweit die Schüler ihren Protest zivilisiert vortragen. Aber sobald der Protest in offenen, radikalen Antisemitismus bzw zur Blockade des Unterrichts führt, muss die Schulleitung bzw das Schulamt mit drastischen Mitteln durchgreifen. Ggf. mit dem Verweis des Schülers von der Schule. Wir sind Deutschland und wir sind so und nicht anders und das ist unsere Geschichte. Wem das nicht passt, der darf gerne woanders sein Glück versuchen. Es kann nicht sein, dass wir in Deutschland kritische Perioden der Weltgeschichte aus Feigheit im Unterricht aussparen, um uns selbst zu schonen. Wichtig ist, dass Schulen gegenüber Mohammedanern von Anfang an mit offenen Karten spielen. In Deutschland wird wissenschaftsbasierter Geschichtsunterricht gelehrt. Das ist nicht verhandelbar. Ansonsten züchten wir uns toxische, unkontrollierbare Zombies.

Ingofrank | So., 12. November 2023 - 20:50

Terror in Deutschland seit wenigen Wochen aufregen, sind genau die, die ab dem Jahr 2015 in „Dauerbeifallsmodus“ für die verfehlte Asylpolitik sind.
Wem klingeln nicht die Ohren vom Beifall der Politik, Medien und den meisten Organisationen über das (Un)Wort des Jahres, das der Islam zu Deutschland gehört.
Und was mit denen geschehen ist, die auch nur die leisesten Fragen zum Thema Asyl & Zuwanderung stellten, ist hinlänglich bekannt. Nazis, Pack, Rechte es ging & geht nicht toll genug.
Und heute geht doch in den Etablierten Parteien
mehr als nur die Angst um, das der Verlust der Fressplätze, an reichlich gefüllten Staatsfuttertrog, durchaus im Bereiche des möglichen liegt .
Die „niemand will sie Partei“ lag in Hessen auf Platz 2 & in Bayern nach den FW auf Platz 3. Das sollte mehr als ein Weckruf verstanden werden. Aber die Verursache der ganzen Misere sind außer für blinden Aktionismus zu nichts fähig, weil sie’s nicht wollen.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Fritz Elvers | So., 12. November 2023 - 21:15

Antisemitismus auf?

Hat der Herr Werner diese Bildunterschrift genehmigt? Wohl kaum. Antisemitismus ist irrational, krank und kann nur anerzogen werden.
Ganz sicher nicht linksliberal, was das wiederum auch immer sein mag.

Norbert Heyer | Mo., 13. November 2023 - 07:17

Als Merkel die Grenze öffnete und jeden - bedingungslos - reindurfte, haben weitsichtige Menschen gewarnt. Lagerfeld war einer von denen, die eine kommende Konfrontation voraussagten. Vergeblich, es wurde noch nicht einmal darüber diskutiert, alle Mahner, Zweifler und Kritiker waren eben AWM, Nazis oder Schwurbler. Es war erfolgreich, die meisten hielten den Mund - und jetzt sehen wir das Ergebnis: Wer sich als Jude in Deutschland zu erkennen gibt, lebt gefährlich. Die deutsche Politik heuchelt unverbrüchliche Treue, enthält sich aber bei der Abstimmung in der UNO. Wer heute Schulkinder sieht, hat damit auch den Blick in die Zukunft dieses Landes. Wir werden von Bürgern zu Sklaven des einstigen Deutschland unter der Herrschaft des Islam. Wir werden diesen Weg gehen - bis in den totalen Untergang. Das wurde uns von einer ehemaligen Küchenhilfe prophezeit und nein - ich freue mich nicht darauf. Aber auch die Unbelehrbaren werden nicht verschont werden, sie gehen
genauso unter wie wir.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 13. November 2023 - 08:33

Wie will man der Sache noch Herr werden? Alle Muslime von der Schule weisen der gar aus dem Land weisen, weil die "unseren" Geschichtsunterricht nicht akzeptieren? Die brauchen nicht mal mehr groß Gewalt anwenden. Sie verweigern den Unterricht, sie gehen z Tausenden auf die Straße, der Staat kapituliert und sie haben gewonnen. Sie machen es, weil sie es können. Das vor solchen Auswüchsen lange gewarnt wurde und die Kritiker bis heute als Nazis gelten, geschenkt. Mal sehen, was Mädchen und Jungenklassen gefordert werden, eine Kita Umbenennung- Anne Frank- in SH wurde ja gerade noch verhindert. Mal sehen wann schwule Kinder gemobbt werden, Kinder it einem Kreuz, um den Hals gezwungen werden es auszuziehen. Christliche Traditionen werden ja inzwischen auch schon versucht, sukzessive abgeschafft. Es läuft für viele Muslime, die den anerzogenen Judenhass und Hass auf andere Ungläubige mit der Muttermilch aufgesogen haben. Selbst bei integrierten Muslimen hört es spätestens bei Juden auf.

Wilfried Düring | Mo., 13. November 2023 - 14:44

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

Die britische Innen-Ministerin Suella Braverman ist heute von ihrem feigen Chef fristlos gefeuert worden. Warum? Braverman hatt die WAHRHEIT gesagt. Sie hatte - getreu ihrem Amtseid, Schaden vom britischen Volk abzuwenden - von 'Hassmärschen eines propalästinensischen Mobs' gesprochen, welche von Politik und der (offenbar wie Deutschland bewußt wehrlos gemachten) Polizei 'ignoriert' würden. Braverman wollte die (immer männliche !) Araber- und Moslem- Gewalt in britischen Städten beenden und gegen die mafiotischen Strukturen kriminellen Clans vorgehen. Deshalb mußte sie gehen! Und deshalb wird sie von der Feind-Presse gejagt (Braveman sei 'umstritten' - hat man je gehört das Baerbock oder Kühnert 'umstritten' sind ?) zum Unmenschen erklärt und als Paria behandelt!
Sowas nennt man 'Unterwerfung' (Michel Houellebecq)!

Helmut Bachmann | Mo., 13. November 2023 - 09:18

Diese Neudeutschen hätten schlicht nie in dieser Zahl nach Deutschland kommen dürfen. Der Widerstand gegen das Ankommen in der westlichen Welt ist so groß, dass es umgekehrt laufen wird. In ein bis zwei Generationen wird es diese Auseinandersetzungen nicht mehr geben. Alle werden islamistischer Meinung sein.

Achim Koester | Mo., 13. November 2023 - 10:28

das kommt hier ganz klar zum Ausdruck. Dagegen kommt auch ein Gymnasiallehrer oder ein Geschichtsprofessor nicht an. Was in frühester Jugend den Kindern eingetrichtert wird, bekommt man nie wieder aus den Köpfen heraus. Das ist auch nicht zuletzt ein Grund, warum Diktaturen (3.Reich, DDR, Nordkorea) so intensiv an der "Erziehung" der Jüngsten arbeiten.

Chris Groll | Mo., 13. November 2023 - 10:28

Es ist doch nichts neues. Dieser Antisemetismus besteht doch schon lange.
Bürgermeister Buschkowskyi hat schon vor langer Zeit darauf hingewiesen. Richterin Kirsten Heisig ebenfalls.
Es wurde/wird immer wieder Rücksicht auf diese zugewanderte Ideologie genommen. Es wird heruntergespielt
Sie schreiben es: "Bei vielen Schulleitern hat sich die Haltung eingeschlichen, Mobbingfälle an der eigenen Schule unbedingt unter den Teppich kehren zu wollen. Die Lehrkräfte werden zum Schweigen verpflichtet, damit der Ruf der Schule nicht leidet, wenn die unliebsamen Vorfälle an die Öffentlichkeit dringen.
Der israelische Militärsprecher Arye Shalicars, der in Berlin aufgewachsen ist: "Der Hass Berliner Muslime veränderte mein Leben".
Ahmad Mansour (praktizierenden Muslim) hat immer wieder auf diese Feindseligkeit hingewiesen und dagegen gekämpft.
Also es ist nichts Neues.
@Tomas Poth, denke manchmal dasselbe.
Die Deutschen haben sich dem schon unterworfen. Das große Wundern kommt später.

Heidemarie Heim | Mo., 13. November 2023 - 11:48

Von den Kultusministerien bis runter in die meist kaputten Schulgebäude, Turnhallen oder einem Pausenhof, der das Wort nicht verdient. Darin treffen überforderte Lehrkräfte auf Klassen bzw. Schüler/innen, wie man sie früher nur von internationalen Schulen oder teuren Internaten kannte. Und aus so vielen unterschiedlichen Elternhäusern und deren Grund-Erziehung, dass ich mir ehrlich gesagt nicht erklären kann, wie da ein einigermaßen gleiches Leistungsniveau generiert bzw. aufrecht erhalten werden kann. Und wie hieß es schon bei uns damals "Was Hänschen nicht lernt..." Was wird aus einer Gesellschaft, die wesentliche Grundlagen wie Erziehung und Bildung derart auf den Hund kommen ließ und jedes Jahr tausende Jugendliche ohne Abschluss und berufliche Zukunftsperspektiven ins Leben entlässt? Die dann weiter scheitern und frustriert bei irgend welchen religiösen, ideologischen Rattenfängern landen wo sie angeblich Anerkennung finden oder ihr Heil in der Gewalt oder Kriminalität suchen. FG

Gunther Freiherr von Künsberg | Mo., 13. November 2023 - 13:34

Die in diesem Artikel geschilderten Zustände sind nicht tolerierbar. Aber woran liegt es? Kein Politiker getraut sich einmal die Frage zu stellen, ob es ein (deutsches?) Notwehrrecht gibt, aufgrund dessen die Ausübung von Grundrechten eingeschränkt werden kann und vor allem wie weit diese Einschränkung rechtlich zulässig ist. Immer wenn von Notwehr die Rede ist stellt sich die Frage nach der Qualität des Angriffs und nach der Stärke des Angreifers dem sich die Notwehr entgegenstellt.
Es scheint bewiesen, dass die deutsche Staatsräson, die unter anderem das Existenzrecht Israels beinhaltet sowie auch andere Rechtsgüter, wie sie in dem Artikel beschrieben werden durch illegale wie auch legale Einwanderung gröblich verletzt werden. Auch müsste die Statistik der Straftaten/Straftäter mit Migrationshintergrund mit berücksichtigt werden Gesteht man dem Staat ein Notwehrrecht zu müssen Grundrechte, auch das Asylrecht als Notwehrmaßnahme erheblich eingeschränkt werden.

Ronald Lehmann | Mo., 13. November 2023 - 16:09

Oder - Erfolg macht Betriebsblind

Herr W.Borchardt, Ingofrank, A.Koester 👍👏

"Es geht gegen ALLE, die anders denken"
=> & dies von Brüssel bis Berlin & Landes(haupt)städte hinein

Der Kampf der Regierung & ihrer Lakaien (die alle am Futtertrog hängen) gegen RECHTS,
während das LINKS bewusst & geplant ausgeblendet wurde & deshalb wird sich bis Untergang nichts ändern

& JA - "DIKTATUREN (meine Sichtweise => & die Blockparteien sind eine diktatorische Vereinigung!!!) arbeiten intensiv an der "Erziehung" der Jüngsten" 👍
PS - bereits bei Mao die stärkste Waffe
=> die Oma & der Opa sind die Verbrecher 😢

Der Hohn der Realität - Rechts wurde bekämpft, weil
Faschismus ORWELL-PUR rechts gegen links war
Heutzutage ist die Realität
Faschismus ORWELL-PUR links gegen rechts

Und das soll die Welt zum GUTEN führen?

Aber die indoktrinierten Kinder/ junge Generation wird leider erst in die Zitrone beißen müssen, um ...

MEDIZIN => Politiker/Medien => ab mit Kappa & Israel-Fahne in Brennpunktschulen

Walter Bühler | Mo., 13. November 2023 - 18:32

... dann können dort doch nicht nur "Mainstream"-Kinder auftauchen (z. B. nur Kinder aus CDU-, SPD-, grünen und "linken" Familien).

Kirchen, Religionen, Ideologien und Parteien haben ja auch daher schon immer versucht (und tun es auch heute!), die Schule als Missionsinstitut für ihren jeweiligen "wahren Glauben" zu betreiben und ihre Ideologie dort als "objektiven" Lehrstoff zu vermitteln.

Wenn ich dagegen als Lehrer (durchaus mit eigener Haltung!) auf den missionarischen Aspekt verzichte, kann ich im SACHbezogenen Unterricht ALLE Schüler erreichen und ihnen zu einem Lernerfolg verhelfen. Dann kann manchmal auch die soziale oder politische Haltung des Lehrers von einem Schüler übernommen werden, nämlich dann, wenn er im Lehrer ein Vorbild entdeckt.

Weniger geschwätzige und plakative ideologische "Missionsarbeit" und mehr gemeinsames, straffes, diszipliniertes und leistungsorientiertes Arbeiten in SACHorientierten Fächern würde sich für Schüler UND Lehrer m. E. positiv auswirken.