Konservative Frauen auf einer religiösen Zeremonie im Iran / picture alliance

SPD und Grüne - Der Club der woken Islam-Verharmloser*innen

Die Anteilnahme aus der deutschen Politik war groß, nachdem Mahsa Amini von iranischen Sittenwächtern ermordet wurde. Dabei kam sie oftmals exakt aus jenen Reihen, welche die Frauenfeindlichkeit des konservativen Islams jahrelang verharmlost haben. Da SPD und Grüne lieber Islamophobie anstatt die Unterdrückung muslimischer Frauen bekämpfen möchten, stehen sie nicht an der Seite der freiheitsliebenden Iranerinnen, schreibt unsere Gastautorin Necla Kelek.

Autoreninfo

Necla Kelek, 1957 in Istanbul geboren, kam mit zehn Jahren nach Deutschland. Die promovierte Sozialwissenschaftlerin ist Autorin zahlreicher Bücher zum Islam und Vorstandsfrau von Terre des Femmes

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Seit dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini in Teheran hat das islamische Kopftuch für die grünen Politikerinnen Annalena Baerbock, Lamya Kaddor und die Sozialdemokratin Gabriela Heinrich mit dem Islam nichts mehr zu tun. Verstehe einer die Politik der Grünen und der Sozialdemokraten in Sachen Islam, Kopftuch und Iran. Sie ist – mit Ausnahme der aktuellen Minderheitsmeinung von Cem Özdemir und den Säkularen in beiden Parteien – widersprüchlich, ideologisch und opportunistisch. Auf alle Fälle nicht feministisch. Leider müssen wir uns mit ihr auseinandersetzen, denn sie schafft, weil ihre Vertreterinnen inzwischen in Regierungen, Parlamenten, Behörden, Universitäten, Stiftungen das Sagen haben, Fakten. Zum Nachteil vor allem der Freiheit von Frauen und Mädchen mit muslimischem Hintergrund.

Auch wenn sie vorgeben, das Gegenteil zu wollen, sind Grüne und SPD in ihrer Mehrheit für die Akzeptanz des politischen Islam und der zunehmenden Verbreitung des islamischen Kopftuchs verantwortlich. In Hamburg zum Beispiel kämpft die von der Sozialbehörde des rot-grünen Senats mit 180.000 Euro im Jahr geförderte Antidiskriminierungsstelle AMIRA „für den Tag, an dem kein muslimisches Mädchen sich mehr schämen muss, mit dem Kopftuch zur Schule zu gehen“.

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Gerhard Lenz | Mo., 10. Oktober 2022 - 13:22

"Auch wenn sie vorgeben, das Gegenteil zu wollen, sind Grüne und SPD in ihrer Mehrheit für die Akzeptanz des politischen Islam und der zunehmenden Verbreitung des islamischen Kopftuchs verantwortlich." Beweise?

Danke, Frau Kelek. Damit bereiten Sie der Sache der islamischen Frau einen Bärendienst. Wenn Grüne und Sozis also Steigbügelhalter des Islamismus sind, wer setzt sich dann noch für in islamischen Ländern unterdrückte Frauen ein? Die Linke um Wagenknecht, die manchmal wie eine AfDlerin argumentiert? Die AfD, die bereits mobil macht ,wenn etwas aus der Ferne wie "Islam" aussehen könnte? Die Union mit einem Experten für Sozialtourismus an der Spitze? Die FDP, die zwar laufend von Freiheit redet, aber schon mal mit Covidioten Koalitionen schmiedet?
Es waren keine Unionisten oder AfDler, die z.B. in die Türkei fuhren, als Erdogan die Opposition zusammenknüppeln liess. Öcdemir bekam Todesdrohungen von radikalen Islamisten. Usw.

Haben Sie wahrscheinlich nicht "mitbekommen".

Ich denke alle sollten etwas weniger für "DIE Menschheit", "DIE islamischen Frauen", "DAS Volk" etc. sprechen. Falls solche Gruppen überhaupt klar genug definiert sind, hat man kein Mandat für diese Gruppen zu sprechen.

Das gilt natürlich auch für Frau Kelek, die sicher nicht für alle islamischen Frauen spricht, sondern gerade gegen einen Teil von ihnen. Gerade weil Frau Kelek eine angegriffene Minderheitsposition (in D) vertritt, sollte sie sich aber auch politisch äußern können. Es wäre dabei sicher nicht korrekt die Grünen auf Satelliten eines politischen Islam zu reduzieren - aber dass sie bei vielen Fragen zusammenarbeiten, weil man gemeinsame Interessen oder zumindest im Moment kompatible Träume hat, sollte politisch sagbar sein, weil es in der Politik um solche Dinge gehen sollte. Auch Grüne sollen natürlich ihre Positionen vertreten - sie sollten aber auch zulassen, dass sie damit andere Positionen und Menschen angreifen und nicht alle vertreten.

sagen dürfen, was sie glaubt, sagen zu müssen. Das ist doch unbestreitbar.

Dass Grüne oder Sozis nicht immer glücklich und konsequent mit den negativen Seiten des Islams umgehen, will ich gar nicht bestreiten.

Allerdings frage ich Frau Kelek: Wer, welche Partei macht es denn besser?

Etwa die Union, die jetzt einen Vorsitzenden hat, der auch vor rechtspopulistischen Verirrungen (Sozialtourismus) nicht zurückschreckt, weil er glaubt, er könne Stimmen vom rechten Rand zurückgewinnen - selbst auf dem Rücken der Opfer des Islams?

Die FDP, die zwar den ganzen Tag nebulös von Freiheit schwafelt, aber meist erstaunlich laut schweigt, wenn es um Unterdrückung von Menschen in islamischen Staaten geht?

Die AfD, für die jeder Muslim, gleich ob modern oder traditionell, ein potentieller Terrorist oder Sozialschmarotzer ist?

Die Linke, wo Teile der Partei um Wagenknecht inhaltlich kaum noch von Hoecke zu unterscheiden ist?

Und was ist mit Frauen, die Kopftücher nicht aus freien Stücken tragen

Öcdemir bekam Todesdrohungen von radikalen Islamisten.
Gibt's nichtradikale Islamisten? Wenn ja, wo?

Woher wissen Sie, dass Frau Kelek nicht von den Islamisten (künstliches Sprachkonstrukt, nach 9/11 erfunden) nicht bedroht wird?

Wer ist radikaler? Ein Katholikist oder ein Islamist? Woran erkennt man den Unterschied an Radikalität?

Als Angela die Ewige mal in SauDiarabien zu offiz. Besuch war, natürlich ohne Kopftuch, dass muss man der Polit-Physikerin gutschreiben, hat man in der SauDi-TV, ihre ewige Dauerwelle ausgepixelt.

Ich dachte mir, dass geschlechtliche Gleichberechtigung anders dargestellt wird.

Mir ist aufgefallen, dass Ministerinnen oder Staatschefinnen, in den Iran nicht eingeladen werden. Weshalb?

" . . . sind Grüne und SPD in ihrer Mehrheit für die Akzeptanz des politischen Islam und der zunehmenden Verbreitung des islamischen Kopftuchs verantwortlich."
Sie wollen Beweise?

Diese Beweise müssen SPD und Grüne erbringen.
Die Beweise, dass sich SPD und Grünen dem Islamismus wirklich entgegenstellen.
Leider sind diese Parteien unter der Führung von Frau Faeser so sehr mit dem "Kampf gegen Rechts" ausgelastet, dass bezüglich des Kampfes gegen den Islamismus nicht viel Energie übrig bleibt.
So sind SPD und Grüne indirekt sehr wohl die Steigbügelhalter der Islamisten.

SPD und Grüne sollen Beweise erbringen, dass sie "in ihren Augen" keine Schuld tragen?

Das ist ja was ganz Neues.

Werfe ich jemandem was vor, liegt es an mir, das zu beweisen.

Ein Beispiel: Wenn ich der AfD Rechtsextremismus vorwerfe, dann begründe ich das mit Aussagen etlicher AfDler.

Entsprechende Sammlungen finden Sie leicht im Internet.

Und überhaupt: Der werfe den ersten Stein.

Ich erinnere an die schrille Alice (Weidel): Kopftuchmädchen...

Dass manche Frauen ein solches unter Zwang tragen lässt sich nicht dadurch ändern, dass man ein Kopftuch verbietet. Das würde wahrscheinlich bedeuten, dass diese Frauen gar nicht mehr das Haus verlassen dürften.

Also: Simple Zusammenhänge zu konstruieren, die meine Meinung bestätigen sollen. ist einfach, überzeugt aber nicht.

Christa Wallau | Mo., 10. Oktober 2022 - 13:55

hat nichts mit dem Islam zu tun", dann ist dies so, als würde er behaupten: "Betrunken-Sein hat nichts mit Alkohol zu tun".
Eine derartige Aussage ist einfach unsinnig, d. h. sie entspricht nicht den belegbaren Tatsachen.
Einen "Islam an sich" gibt es überhaupt nicht, sondern nur den Islam, wie er als Reigionslehre in den verschiedenen Kulturen bzw. Ländern herrscht. Und hier ist es eindeutig d e r Islam, welcher den Frauen die Gleichberechtigung abspricht und sie damit in Abhängigkeit von den Männern und großer Bedrängnis gefangen hält.
Wie Frauen, die sich "feministisch" nennen, mit dem vom Islam geknechteten Frauen nicht unmißverständlich solidarisch sein können, ist mir unbegreiflich!
Statt in Deutschland f o r t s c h r i t t l i c h e Frauen aus islamischen Ländern zu unterstützen, verbünden sie sich lieber mit islamistischen Gruppierungen, die bei uns angeblich diskriminiert werden.

Das begreife, wer kann!!!

Keppelen Juliana | Mo., 10. Oktober 2022 - 14:11

ich meine mich zu erinnern, dass vor einiger Zeit noch aus Solidarität und zu Demonstrationszwecken das Kopftuchtragen als Zeichen der Verbundenheit mit der muslimischen Bevölkerung propagiert wurde. Auch die neuseeländische Präsidentin und Teile der Neuseeländer sahen sich in der Pflicht mit dem Kopftuch ihre Solidarität gegenüber der muslimischen Bevölkerung zu beweisen. Also je nach Bedarf womit wir wieder bei der Doppelmoral und Heuchelei wären.

Gabriele Bondzio | Mo., 10. Oktober 2022 - 14:13

der freiheitsliebenden Iranerinnen,..."

Dazu reicht ein Satz, werte Frau Kelek.

Die grünen Politikerinnen Annalena Baerbok, Lamya Kaddor und die Sozialdemokratin Gabriela Heinrich...stehen nur sich selbst zur Seite.

Eine Rückschritts- und Abstiegsrhetorik hat sich doch bereits breitgemacht.
Waren doch noch ruhigere Zeiten, als die grünen Phantastereien noch aus der Oppositionsbank
schallten.

Ihre innere Legitimation ist jedenfalls futsch...finito.

Auf die Grünen und auf die SPD verlassen, werte Frau Kelek, wäre pure Zeitverschwendung.

Romuald Veselic | Mo., 10. Oktober 2022 - 15:09

egal ob in diesem Artikel oder allgemein, was die islamische Bigotterie/Religion angeht. Stimme jedem Satz zu.
Auch die Pharaonen (deutsches Phänomen in der Bewunderung für Menschen die sich für Götter erklären, um andere zu unterdrücken/versklaven, ist für mich schlicht unbegreiflich) glaubten früher, Götter zu sein.

Ergo jeder, der glaubt Gott zu sein o. Gottesstaat errichtet zu wollen, ist ein pathologischer Betrüger u Gewalttäter, bis hin zum Massenmörder, was die Mullahs sind, was damit beginnt, dass sie die Kinder als Kanonenfutter im Krieg einsetzten - 1. Golfkrieg 1980 - 1988.

Iran bedeutet - das Land der Arier. Schon mal gehört, das Wort Arier? ?

Deshalb, wie sieht der antimuslimischer Rassismus aus?

Nein, es ist der immerwährende Rassismus der Mullahs, die den nichtislamischen Frauen den hässlichen Kopftuchfetzen im Iran aufzwingen wollen.

Der Rassismus beginnt damit, wenn im Iran (o. sonst wo in den Ländern der Islamkonferenz), die nichtislamischen Vornamen verbietet.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 10. Oktober 2022 - 15:19

Sie und viele andere Islamkritiker können sich die Finger wund schreiben und noch so laut aufbegehren, es interessiert die GRÜNEN nicht. Sie tragen die Maske mit zwei Gesichtern und setzen jeweils zum moralisch für sie richtigen Zeitpunkt, mal die eine und mal die andere auf. Über Frau Weidel hat man sich seinerzeit aufgeregt als sie von Kopftuchmädchen sprach. Tagelange Aufschreie Rassismus und was nicht alles. Und was hören wir jetzt von den GRÜNEN. Fast gar nichts nur der Hinweis, dass das Kopftuch und der Islam zwei unterschiedliche Dinge sind. Wo sind dei Protestnoten, wo die Einbestellung des Botschafters, wo die öffentlichen Auftritte der sonst so laut schreiende Feministinnen der GRÜNEN? Es ist sehr ruhig bei den sonst so "woken" Frauenversteher*innen. Kann man in Farsi gendern? Die Verlogenheit grüner Ideologie wird auch hier wieder sichtbar und dennoch werden diese Frauennichtversteher gewählt. Ich wünsche mir sehr, dass die Proteste im Iran was Positives bewirken können.

Markus Michaelis | Mo., 10. Oktober 2022 - 15:25

Millionen muslimische Frauen tragen das Kopftuch, weil es ihnen selber aus verschiedenen Gründen ein Anliegen ist, Grüne haben muslimische Mitstreiterinnen und Freunde, natürlich will man da auch möglichst zusammengehen (auch einfach weil es um eine der gesellschaftlichen großen bis Mehrheitsgruppen geht). Niemand wird im grünen Umfeld die Polizeigewalt im Iran gutheißen.

Einigkeit gibt es in vielen Fragen zu einer universellen Menschheit, weniger (deutschen/europäischen) Nationalismus, eine scharfe Ablehnung der Rechten und neutrale Übereinkünfte zu Klima, Umwelt und vielen lokalen und globalen Gerechtigkeitsfragen. Die Gemeinsamkeiten sind nicht von der Hand zu weisen.

Die Widersprüche sehe ich eher darin, dass man sich sehr auf die Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Feindbilder konzentriert und nicht ehrlich mit den (denke ich) auch tiefen Unterschieden umgeht, wenn man den Blickwinkel und die Fragestellungen etwas ändert.

Maria Arenz | Mo., 10. Oktober 2022 - 16:33

Sie hat im Prinzip ja Recht. Der Koran schreibt in der Tat weder das Kopftuch noch gar Ganzkörperverschleierung vor (außer letztere für die Frauen des Propheten, die aber eh schon lange tot sind). Jetzt muß sie nur noch so mutig sein, der richtigen Auslegung des Koran am "Vatikan" des sunnitischen Islam, der Al Ahzar-Universität in Kairo, in Ghom und all den anderen Nestern von alten braunen Männern zum Sieg zu verhelfen, wo man den Koran seit nun fast 1000 Jahren leider falsch auslegt.

Habe diesen Text vom Pfarrer Zorn überommen. Kann man aber selbst nachlesen im Koran oder recherchieren in den Hadithen.
"Der Koran spricht nur davon, dass Frauen „ihre Reize nicht zur Schau stellen sollen“ (Sure 24,31), was sehr weit interpretierbar ist. Erst die Überlieferungen der Mohammed zugeschriebenen Worte und Handlungen (Hadithe), die im Islam ebenfalls hohe Autorität genießen, werden eindeutiger. Sie kennen folgende Anweisung des Propheten: „‚Wenn die Frau ihre Geschlechtsreife erlangt hat, dann sollte nichts von ihr zu sehen sein außer diesem!‘ Und er zeigte auf sein Gesicht und seine Hände“ (Abu Dawud, Sunan, Libas, 34)."

Günter Johannsen | Mo., 10. Oktober 2022 - 16:50

stehen nicht an der Seite der freiheitsliebenden Iranerinnen. Nein, sie sind zwar Feminist***innen und "modern", verteidigen aber im aufgeklärten Europa lieber die Ditib-Frauenunterdrücker und verteidigen Burka und Kopftuch in unserem Land. Wie passt das zusammen? Es passt nicht zusammen, aber was nicht passt, wird passend gemacht! Aus alter Freundschaft (PLO- und RAF-Seilschaften) in der Vergangenheit vergisst man dann schnell mal die Frauenunterdrückungs-Ideologie, die sich hinter Religionsfreiheit versteckt. Scheinheilige aller Länder .... !

Urban Will | Mo., 10. Oktober 2022 - 18:30

unheimlich viel Mut. Davor erfordert es Intelligenz und die Fähigkeit, Dinge zu erkennen.
Nichts davon findet sich in den Reihen der links – grünen Islam – Unterwürfigen.
Sie hocken in der Falle und vermutlich kapieren sie nicht einmal das.
Sie reden sich die Welt passend.
Wer sich seit Jahren weigert, den unaufgeklärten, radikalen Islam als Problem zu akzeptieren, wer Vertreter dieser Irrlehre ins Land winkt und sich ihnen unterwirft, für den ist das, was im Iran mit Masha Amini passiert ist, eben nicht passiert. Es wird reflexartig schön geredet. Ein „normales Verbrechen“. So wie die Fälle islamistischer Gewalt im eigenen Land.
Man denke mal kurz an den Fall George Floyd und die Reaktionen hier im Lande. Und was passiert nun? Man stärkt den Mördern von Masha auch noch den Rücken mit der wohl dämlichsten Bemerkung im BT seit Jahren (Baerbock).
Der Kotau vor dem Islam seitens dieser bigotten Links – Grünen ist eine Schande für unser Land.

Helmut Bachmann | Mo., 10. Oktober 2022 - 19:30

sind ja auch in der Kommentarspalte zu lesen. Den Grünen fehlt hier jegliches Verständnis, was der realexistierende Islam ist und was eben nicht. So wird weiter verharmlost, man lügt sich in die Tasche aus reinem Unverständnis. Da kann man auch nicht mehr erwarten. Totalitäre Neigung haben beide Religionen, der Islam sowie der Grünismus. Da ist einfach zuviel Ähnlichkeit

Romuald Veselic | Di., 11. Oktober 2022 - 10:28

Antwort auf von Helmut Bachmann

Grün ist die Farbe des islamischen Propheten.

Meine "Propheten" kommen ohne Farbe durch.

Chris Groll | Mo., 10. Oktober 2022 - 21:43

Frau Kelek, ich schätze Sie sehr finde Sie haben in diesem Artikel die ganze Verlogenheit unserer "Feministinnen" und die Dummheit unserer Politik präzise beschrieben. Leider wird das gar nichts ändern. Was Sie beschreiben, wird es demnächst auch in Deutschland geben.

Fritz Elvers | Di., 11. Oktober 2022 - 15:40

hat auch für sie (Gabriela Heinrich, MdB) mit der Unterdrückung der Frauen im Islam nichts zu tun".

Genau genommen hat auch der Islam nichts mit dem Islam zu tun, denn das zu behaupten, wäre ja zutiefst islamophob.,