Carolin Emcke / dpa

Republica-Auftritt von Carolin Emcke - Predigerin der einzigen Wahrheit

Der euphorische Applaus für Carolin Emckes Forderung nach Diskursverweigerung bei der Republica ist ein gruseliges Zeugnis woker Doppelmoral. Man will die Demokratie verteidigen, aber keine zwei Meinungen mehr zulassen.

Bernd Stegemann

Autoreninfo

Bernd Stegemann ist Dramaturg und Professor an der Hochschule für Schauspiel (HfS) Ernst Busch. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschienen von ihm das Buch „Die Öffentlichkeit und ihre Feinde“ bei Klett-Cotta und „Identitätspolitik“ bei Matthes & Seitz (2023).

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Jüngst ging ein Videomitschnitt von einer gut besuchten Diskussionsveranstaltung viral. Dort saß ein älterer weißer Mann auf dem Podium und ereiferte sich in rechter Rhetorik: „Wir müssen aufhören in Pro- und Contra-Veranstaltungen zu gehen. Das ist eine Rahmung, in der unsere guten Ideen in eine falsche Balance zu den bösen Ideen gebracht werden. Ich möchte dazu aufrufen, dass niemand mehr an einer Veranstaltung teilnimmt, bei der es Pro und Contra gibt.“ Applaus unterbricht ihn an dieser Stelle.

Daraufhin steigerte sich der Redner weiter zu einem empörten Ton: „Es muss aufhören!“ Um dann seine Begründung anzufügen: „Es wird uns vorgemacht, es gäbe zu allen Fragen gleichermaßen vernünftige sich widersprechende Positionen. Das ist einfach Bullshit! Wir müssen es abschaffen!“ Da der Applaus nicht enden will, wiederholt der Redner seinen Ruf noch einige Male: „Wir müssen es abschaffen!“ Seine Botschaft war eindeutig: Die Meinungsvielfalt ist falsch, denn es gibt nur eine richtige Meinung. Wer mit jemandem spricht, der eine abweichende Meinung hat, der glaubt an Meinungsvielfalt und „Das muss aufhören!“

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Andreas Braun | Fr., 7. Juni 2024 - 16:41

Nach Ansicht des Bildes bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Beschreibung als älterer, weißer Mann durchaus zutreffend ist. Vielleicht ist das auch das grundsätzliche Problem. Niemand hält dieses Wesen für eine Frau.

Heidrun Schuppan | Fr., 7. Juni 2024 - 16:45

sind bekannt. Das Furchteinflößende jedoch ist nicht ihr Reden und Schreiben, sondern dass die einst "punkige" Republica fast schon als letzte Bastion der freien Rede, des Meinungsaustauschs – unabhängig von der Parteizugehörigkeit –, der bis vor kurzem noch geltenden Diskussionsvielfalt nun auch in die Hände der "Demokratieverteidiger" gefallen ist. Hilfe, jetzt auch noch die Punker !!! Was würde Vivienne Westwood dazu sagen?

Walter Bühler | Fr., 7. Juni 2024 - 17:22

... und zwar auf alle, die anders denken!

Die Heiligen Inquisitoren erheben sich aus ihren Gräbern und ziehen sich prächtige queergrüne Gewänder über. Metternich räuspert sich, Hilde Benjamin und Margot Honecker drehen sich im Grabe um und winken hoffnungsfroh mit kleinen Regenbogenfähnchen, McCarthy blinzelt mit seinen toten Augen.

Endlich, endlich dürfen in Deutschland wieder klare Worte gesprochen werden, endlich fällt diese lästige demokratische Maske ab.

Die Journalistin Encke, die viel mehr Preise bekommen hat als ihr lieber Kollege Relotius, WAGT es, die Wahrheit auszusprechen, die unsere herrschende Klasse wie den heiligen Gral hütet.

Jetzt sieht man den Hass der Inquisitoren und Inqusitor:innen auf die Gesellen des Teufels, auf die Hexer und Hexer:innen, die es wagen, an der Autorität der Inquisition zu kratzen: Los, ins Feuer mit ihnen!

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Objektiv betrachtet ein lächerlicher Vorgang, wenn man bedenkt, dass diese Dummköpfe sich tatsächlich für unfehlbar halten.

A.W.Mann | Fr., 7. Juni 2024 - 17:35

Die Kehrseite der Medaille.
Auch mich haben die bisher Regierenden mit ihrem hohlen Phrasen längst verloren, zu deren verlogenen "Diskurs" bin ich nicht mehr bereit. Die Schwarzen, Grünen, Roten oder Gelben könnten einen verdienten Nobelpreisträger aufstellen und die AFD einen blauen Besenstiel, diese Wahlen und die LTW in Sachsen sind für mich alternativlos. Da bin ich dann doch gerne einmal Punk nach altem Stil:" Macht kaputt, was Euch kaputt macht."
Die, die einst vielleicht vorgeblich kritisch waren, sind doch längst im Anus der Regierigen ausgerutscht und die denen noch zu hören, längst für freiheitliches und friedliches Denken verloren. Der Niedergang hat viele Väter und Töchter. Corona war da eine gravierende Lehrstunde, leider haben viele Mitbürger auch hier den Unterricht geschwänzt.

Brigitte Miller | Fr., 7. Juni 2024 - 17:40

behauptet eigentlich, wie Frau Emke sagt , es gäbe "zu allen Fragen gleichermassen wertige vernünftige einander widersprechende Positionen" ?
Wenn eine Ansicht oder Position vernünftig ist , wäre es ja dumm, das Gegenteil zu behaupten.

Elisabeth Werner | Fr., 7. Juni 2024 - 17:58

war unter den Linken nur so lange Zeichen einer funktionierenden Demokratie, bis sie selbst zur Macht gelangt sind.
Und da sie der Ansicht sind dass sie sowieso schon immer Recht hatten, wollen sie jetzt auch keine andere Meinung zulassen.
Demokratie wird nun folglich nicht mehr benötigt.

Johannes Hoffmann | Fr., 7. Juni 2024 - 18:01

Wer ist der Kerl?

Theodor Lanck | Fr., 7. Juni 2024 - 19:26

Frau Emcke sollte ob dieser antipluralistischen Einstellung ihren Friedenspreis zurückgeben. Mit Frau Kemfert müsste der Leiter des DIW mal ein ernstes Wort über wissenschaftliche Neutralität reden (ach halt: Das ist ja Herr Fratzscher, der ist genauso). Und das Republica-Publikum sollte sich was schämen.

Aber man muss auch Verständnis haben: Würden Rechte etwa eine errungene Diskurshoheit einfach so aufgeben? Und sowohl Aufmerksamkeit als auch gut dotierte Aufträge gefährden? Da ist man doch eher "ethisch flexibel", der Buchkundenstamm denkt ja genauso.

Deutschlands Elite ist geistig-moralisch verkommen.

Albert Schultheis | Fr., 7. Juni 2024 - 20:52

"Wer mit jemandem spricht, der eine abweichende Meinung hat, der glaubt an Meinungsvielfalt und „Das muss aufhören!“" - Wir wissen, die sind totalitär. Wir wissen, für die ist Demokratie nur ein Zwischenstadium, ein Hebel, um sich in eine totalitäre Alleinherrschaft zu katapultieren. Sie wissen, dass wir das alles wissen. Es schert sie einen Scheißdreck. Sie wissen, dass sie deshalb die Schlagzahl erhöhen müssen: die Opposition muss liquidiert werden, denn sie ist der Pfahl in ihrem Fleische! Und sie haben tierische Panik vor dem Machtverlust, denn immer tiefer reitet sie ihr Despotismus in Schuld und Verbrechen. Deshalb werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, neue Paragraphen geschaffen, die Parallelisierung aller waffentragenden Organe, die neuen Pranger und Scheiterhaufen gebaut! Ich vermute, in 30 Jahren wird man über die Rollatorgäng des Prinzen Reuß ganz ähnlich stolz schreiben wie ehedem über den gescheiterten Putsch des Grafen von Stauffenberg. Aber erst hinterher!

christoph ernst | Fr., 7. Juni 2024 - 21:13

sind aus demselben totalitären Holz geschnitzt. Sie schlüpfen als feminine Neutren optisch und verbal ins Gewand erbarmungslos selbstgerechter alter Kerle, aber legen zugleich die narzisstisch, verbockte Attitüde einer Dreijährigen an den Tag. Sie predigen in quasi religiösem Ton Selbsthass als höhere Tugend und argumentieren stringent an jeder logischen Erkenntnis und Einsicht vorbei. Ebenso krank wie irre.
Aber wirklich besorgniserregend ist der Applaus für sie.

Wilfried Düring | Fr., 7. Juni 2024 - 22:15

Genossin Emcke sprach sich im Januar 2017 dafür aus, dem damals 10-jährigen Sohn des amerikanischen Präsidenten Trump, Barron, 'eine Pflegefamilie anzubieten'. Emcke setzt(e) damit die unselige Tradition zweier deutscher Diktaturen fort, politischen Gegnern gewaltsam die Kinder wegzunehmen, und das Erziehungsrecht abzusprechen. Aber das war sicher nur 'Satire', die ich, als Dunkel-Deutscher, 'falsch verstanden' habe.
Wenn Deutschland noch ein Rechtstaat wäre, hätte man Emcke von rechts wegen schon 2017 als kriminelle Psychopathin zwangsweise und auf Dauer in eine geschlossene Einrichtung überführen müssen.
Ich wünsche Emcke persönlich, dass sie mal an ein Opfer von Zwangsadoptionen (Honecker/DDR, Franco/Spanien, Breshnew/Sowjetunion/Rußland) gerät, welches ihr diese Dinge mit der notwendigen physischen Robustheit erklärt. Rechtlich wäre das ja dann 'Not-Wehr'!
Das Emcke nach diesem Aussetzer überhaupt noch (leider !) frei herumläuft, sagt viel aus über den Niedergang unseres Landes.

H.Stellbrink | Fr., 7. Juni 2024 - 22:47

Wer empfand nicht die Grünlinken als erfrischend und wichtig für das Thema der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, für sozialen Ausgleich und menschliche Wärme? Sie haben wichtige Themen in die deutsche Politik eingebracht und alle anderen Parteien irgendwie ein bisschen grün gemacht. Es ist bestürzend zu sehen, wie rasch die Macht ihnen in den Kopf gestiegen ist und wie sie sie mit Zähnen und Krallen, auch mit antidemokratischen Mitteln, gegen den kläglichen Rest des Konservatismus verteidigen. Seit sie mit den Medien den Diskurs beherrschen, kommt ihre totalitäre Ader wieder zum Vorschein. Sie sind eben doch Kinder der Kommunisten, die mit Gewalt den Neuen Menschen erschaffen wollen. Der Weg vom Erneuerer zum Zerstörer ist offensichtlich kurz. Leute wie Emcke machen aus dem Rechtsstaat einen Linksstaat. Sie wären ideale Untertanen für ein erneutes totalitäres Regime, eine DeDR (Deutsche ehemals demokratische Republik).
Sie werden es zu einem Paradies schönreden.

Lisa Werle | Fr., 7. Juni 2024 - 23:38

Leute, schaut's euch einfach mal an. Dann wisst ihr, wo ideologischer Fanatismus, wo Hass und Hetze zuhause sind. Dieses Mal Emcke mit dem gewünschten Verbot von Pro und Kontra und Kemfert, die Dauer-Klimafee mit den falschen Berechnungen.
Vor einigen Wochen war es Thilo Jung und Georg Restle, beide vom ÖRR, die sich darin einig waren, dass es die vornehmste Aufgabe von Journalismus sei, nicht das zu berichten, was ist und was die Bürger hören wollen, sondern das zu senden, was die Leute hören und damit glauben SOLLEN. Wir werden zwangsabgezockt für dreiste Lügen. Es wird stetig gruseliger in diesem Land. Lasst uns die Gegenrede und den Widersrand trainieren. Danke, Herr Stegemann.

Helmut Bachmann | Sa., 8. Juni 2024 - 00:48

Die Frau ist am Ende. Da ist nichts mehr, nur noch hohles Geschwätz. Wie heißt es in der „Internationalen“? „Auf zum letzten Gefecht“? So klingt das für mich. Diese Totalitären wissen, dass sie dabei sind zu verlieren, ihnen die Felle davon schwimmen. Die Frage ist nur noch, wieviel Gewalt sie aufbringen, bevor sie in die Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Albert Schultheis | Sa., 8. Juni 2024 - 01:12

Interessant die Republika-Konferenz der sog. "Wannsee-Konferenz 2.0" gegenüberzustellen.
In der Ersteren werden offenbar und dokumentiert grundgesetz- und demokratiefeindliche, ja totalitäre Ansichten verbreitet und mit Beifall aufgenommen, während bezügl Letzterer lediglich Mutmaßungen und Unterstellungen über den Inhalt der Reden und Gespräche dort wiedergegeben wurden. Es erstaunt, dass die Teilnehmer der ersten Konferenz keinerlei Hemmung verspüren zuzugeben, was dort durch wen an Ungeheuerlichkeiten verbreitet wurde. Darüber erhebt sich keinerlei Skandal - ganz anders die zweite Konferenz: unterstellte, ausgedachte Reden und Äußerungen werden verbreitet und die Teilnehmer skrupellos an den sozialen Pranger gestellt, Teilnehmer verlieren dadurch beispielsweise ihren Job. Selbst nach Bekanntwerden der unlauteren Skandalisierung bleiben viele Medien strikt beim falschen Narrativ.
Der Vergleich dokumentiert den allg. Niedergang rechtsstaatlicher Empfindung und Sensibilität!

Marianne Bernstein | Sa., 8. Juni 2024 - 09:32

„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“
―William Shakespeare
- https://gutezitate.com/zitat/264079

Der Satz lässt sich auch auf Frauen anwenden und zeigt, dass ein ausgeglichener Mensch, der mit sich im reinen ist und Lebenserfahrung hat, der beste Berater in der Politik ist. Welche Politiker bzw. Berater erfüllen diese Kriterien heute?

Wolf Ludwig | Sa., 8. Juni 2024 - 09:49

Ich habe mir mit großem Interesse wirklich das Komplette(!) YouTube-Video angesehen- und bin eingetaucht in eine bizarre, banale, triviale Parallelwelt, deren Existenz ich nicht für möglich gehalten hätte.

Kemfert, offiziell Wissenschaftlerin(!) am DIW, hat in diesem Beitrag gezeigt, wie primitiv ideologisiert Gegenwarts"wissenschaftler" handeln (können).

Wer sich eine Portion grenzenlos dogmatischen Glaubens statt rationaler Problembehandlung gönnen möchte, auch noch verpackt in gestelztes Geschwätz, der schaue dieses Video.

Gero v. Lichtenberg | Sa., 8. Juni 2024 - 10:47

Die ganz alten Eliten, gegen die die Vorgänger der heutigen Eliten einst ankämpften, hatten eine exakt gleich funktionierende Strategie.
Moral wurde direkt aus christlichen Werten abgeleitet. Diskurse waren allenfalls zwischen den Mainstreams der Konfessionen und internen Lager möglich. Einig war man sich, dass alles Außenstehende böse sei.
Die meisten Leute stellten dies nie in Frage, tratschten im Brustton der Empörung über den Huber, der "noch nicht mal Sonntags in die Kirche geht" und Freitags Fleisch grillt.
Firmen verlangten "Redlichkeit und Anstand" genau im selben Pathos wie heute die woken Tugenden hochgehalten werden.Auch im Privaten. Auch strafbar "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" (Faeser) dergestalt man sozial geschnitten wurde und im Ernstfall seinen Job verlor.
Das Internet hat die Debatte nur kurz demokratisiert. Jetzt geht Reichweite wieder nur über Plattformen, die allesamt woke Regeln durchsetzen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Sa., 8. Juni 2024 - 10:57

sonst würde ich doch einfacher erkennen, frage ich mich also z.B. bei den klimatischen Vorgängen, was ich eigentlich sehe, wie es sich zusammensetzt.
Ich vermute das "Häuflein" Menschen als eher späte Entwicklung, aber deren Eingriffsmöglichkeiten, siehe z.B. Atombomben, für nicht gerade zu vernachlässigen.
Wenn man mich erreichen will, dann bitte nett und erkennbar komplex.
Das spricht nicht per se gegen Kinder und Jugendliche.
Auf eine mir gestellte Frage, "Wer ist eigentlich Gott", antwortete mir einmal ein Knirps*, "Da müssen wir den fragen, der ihn erschaffen hat".
Das hat mir durchaus weitergeholfen und ich möchte so offen bleiben, allen freundlichen Beiträgen die eine oder andere Zeit folgen zu können.
Worauf hoffe ich?
"Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort."
Eichendorff "Wünschelrute" 1835.
Ich nehme an, dass er die "Zauberflöte" von Mozart kannte und tippe auf das Wort LIEBE.
RESPEKT

Martin Janoschka | Sa., 8. Juni 2024 - 11:17

Emcke und Butler sehen nicht nur gleich aus, sie verbreiten auch die gleiche wirre Ideologie und meinen, damit "DIE WAHRHEIT " zu besitzen. Da ist schon eine Menge an Fanatismus, totalitären Denkweise, Anmaßung und Hybris dabei. Letztlich verachten sie Demokratie und Diskurs. Schlimm, dieses sektierertum einer kleinen Minderheit, die "woke schickeria".
Wenn man bedenkt, wieviel leid und Tod Menschen über die Welt gebracht haben, nur weil sie meinten, im Besitz DER EINEN WAHRHEIT " zu sein.
Interessant ist, dass Butler und emcke ihrer mindermeinung eine Art "wissenschaftlichen Anstrich " gegeben haben und sich als "Philosophen" bezeichnen. Cicero, Aristoteles, Kant oder Popper würden sich im Grab umdrehen.
Es ist schlimm, welch wirres Zeug diese Bewegung verbreitet.