Max Liebermann: Die Birkenallee im Wannseegarten nach Südwesten
Max Liebermann: Die Birkenallee im Wannseegarten nach Südwesten / Christoph Busse

Kunst in Chemnitz - Die Meistersammler

Kunst in Chemnitz ist eng verbunden mit den Namen jüdischer Sammler und Mäzene. Ein Blick auf die schönsten Schätze der Stadt

Autoreninfo

So erreichen Sie Chemnitz Capital:

Max Liebermann: Die Birkenallee im Wannseegarten nach Südwesten
Max Liebermann: Die Birkenallee im Wannseegarten nach Südwesten
Das 70 Zentimeter breite Ölgemälde aus dem Jahr 1924 ist bereits kurz nach
seiner Entstehung in die Bestände der Kunstsammlungen gekommen.
Es wurde im Oktober 1924 von Paul Cassirer erworben.
Enrico Savini: Weiße Sklaven
Enrico Savini: Weiße Sklaven
Den Doppelakt „Weiße Sklaven“ hat der italienische Maler
Enrico Savini 1862 gemalt. 1903 wurde das Gemälde vom
Sammler Hugo Max Oppenheim dem Verein Kunsthütte
geschenkt. Dieser bildete die Keimzelle der späteren
Kunstsammlungen Chemnitz.
Honoré Daumier: Aufregung im Botanischen Garten
Honoré Daumier: Aufregung im Botanischen Garten
Die 36,6 x 25 Zentimeter große Lithografie hat der französische Maler
und Karikaturist 1844 für sein Mappenwerk „Ausländer in Paris“
angefertigt. Das Blatt befand sich in der umfangreichen Sammlung
von Erich Goeritz, der es 1925 den Kunstsammlungen schenkte.
Georges Mosson: Kaffeehaus
Georges Mosson: Kaffeehaus
Das spätere Gründungsmitglied der Berliner Secession malte das Gesellschaftsporträt
im Jahr 1889. Durch den Fabrikanten und Sammler Felix Frank kam das Werk in die
Museumsbestände, wo es bis heute einen Höhepunkt des Impressionismus darstellt.



Cover Sonderheft ChemnitzDies ist ein Artikel aus dem Sonderheft „Chemnitz Capital“ von Cicero und Monopol. Die Inhalte sind auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts zur Verfügung gestellt.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.