Demo in London / dpa

Linkes Verhältnis zu Israel - Palästinenser-Folklore und Antisemitismus

Wer im derzeitigen Gaza-Krieg Palästinenser nur als Opfer sieht, israelische Sicherheitsinteressen völlig ausblendet und das Hamas-Massaker vom 7. Oktober herunterspielt, muss sich auch als Linker den Vorwurf des Antisemitismus gefallen lassen.

Autoreninfo

Jan David Zimmermann ist Künstler und Wissenschaftsforscher. 

So erreichen Sie Jan David Zimmermann:

Ohne Frage ist die humanitäre Lage im Gazastreifen bestürzend. Dennoch ist bezeichnend, wie sehr insbesondere linke Kreise im Westen sich mit einer antiisraelischen Agitation islamistischer Prägung gemein machen und so zu nützlichen Idioten muslimischer Fundamentalisten werden. Es tritt hier ein Habitus zutage, der sowohl in alten als auch in neuen linken Gruppierungen weit verbreitet ist: Man scheint oftmals ein Mündel zu brauchen, das man als Opfer konstruieren und paternalistisch bevormunden kann.

Je weiter dieses Mündel von der eigenen Gruppe entfernt ist, umso besser, denn es wird romantisiert und folkloristisch aufgeladen; die Gewalt auf palästinensischer Seite wird dann immer auch zur mythischen Erzählung eines nationalen Befreiungskampfs hochstilisiert, das terroristische Element wird ausgeklammert. Die Palästinenser werden in dieser Logik gleichsam zu Indianern, denen man im Kampf gegen die bösen weißen Siedler hilft. Gerade die Linken der 68er-Generation in Deutschland waren für ihren Antisemitismus bekannt, wie es auch der Historiker Götz Aly in seinem Buch „Unser Kampf: 1968“ beschreibt.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Christoph Kuhlmann | Di., 2. April 2024 - 11:53

Nach dem Kriegsrecht ist natürlich ein Angreifer, der sich nach dem Rückzug hinter und unter Frauen und Kindern versteckt der Schuldige. Israel nur im Falle unnötiger unnötiger Übertreibungen. Jeder der Israel das Recht abspricht diese Terrororganisation bis zur endgültigen Zerstörung oder Kapitulation in Gaza zu bekämpfen, ignoriert sowohl das Völker als auch das Kriegsrecht. Die Hamas muss halt so human wie möglich vernichtet werden. Gesetze und Regeln sind dafür da das menschliche Zusammenleben objektiv zu regulieren. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Gerhard Lenz | Di., 2. April 2024 - 12:34

Die Frage bleibt, wie groß Kollateralschäden sein dürfen.

Es ist völlig unstrittig, dass der Krieg durch den feigen Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober ausgelöst wurde. Der ist auch nicht durch irgendwelche Kritik an der Siedlungspolitik Israels zu relativieren.

Der jüdische Staat hat und hatte jedes Recht, sich zu wehren.

Allerdings war klar, dass die Sympathien für Israel mit jedem Tag, den der Gaza-Feldzug anhält, schwinden würden.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Bevölkerung dort mehrheitlich hinter der Hamas steht. Und vermutlich gibt es keine andere Möglichkeit, die Hamas zu zerstören, als die gerade ausgedehnte Bodenoffensive.

Aber Israel wird (auch) damit leben müssen, am Schluss für zahllose zivile Oper verantwortlich zu sein.
Das wird man in der arabischen Welt nicht vergessen. Ein Friede, den man gerade der leidgeplagten jüdischen Bevölkerung aus vollem Herzen gönnt, ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Israel mag diese Schlacht gewinnen, aber was dann?

denn „klar“, dass die Sympathien für den Angegriffenen, also Israel, „schwinden“ würden, was ja bedeutet – und das ist klar belegbar -, dass sie für den Aggressor, die Hamas, stiegen, während bei dem anderen Großkonflikt, dem Ukraine – Krieg, die Sympathien für den Angegriffenen stetig steigen?
Und wenn Sie, wie Sie hier klar schreiben, meinen, dass Israel am Ende für viele zivile Opfer „verantwortlich“ sei, kann ich dann annehmen, dass Sie auch die Ukraine für viele zivile Opfer verantwortlich sehen?
Oder hängt aus Ihrer Sicht die Frage, wer wie Opfer ist, vom Aggressor ab?
Oder ist ein angegriffener Staat nur dann wirklich „Opfer“, wenn er unterlegen ist?
Und der Aggressor nur dann ein allseits böser, wenn es gewissen westlichen Kreisen passt?
Ich nehme Ihnen ja ab, dass Sie auf der Seite Israels stehen, aber ich erkenne in Ihren Ausführungen eine seltsame Logik.
Und hören Sie bitte mit dem „Putin -Versteher“ - Blödsinn auf und geben eine gescheite Antwort. Oder gar keine.

Gerhard Hellriegel | Di., 2. April 2024 - 12:37

Und wieder:
1. Sie müssen nur den Palästinensern klarmachen, warum sie ihr halbes Land abtreten müssen, weil die Deutschen die Juden umgebracht haben. Oder, wenn Ihnen das lieber ist, weil die Juden vor dem christlich-rassistischen Europa von Portugal bis Russland flohen.
2. Selbstverständlich waren die jüdischen Einwanderungswellen einschließlich Staatsgründung ein kolonialer Akt. "ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land" war genau so eine zionistische Parole wie "from the river to the sea". Ja, was meinten sie denn wohl damit?
3. Wer meint, dass ein Volk, das selbst unter Rassismus leidet, deshalb nicht selbst rassistisch sein könnte, irrt. Selbst in Israel gibt es bis heute jede Menge innerjüdischen Rassismus. Und jede Menge anti-palästinensischen. Sagen Israelis selbst.
4. Wer Antisemitismus bekämpfen will, muss aufhören, Juden zu verklären. Ja, sie waren Opfer, aber nicht die der Palästinenser.
5. Wer Frieden will, muss beiden Seiten ihren Teil Recht geben.

Da stimmt ja nicht viel in ihren Ausführungen. Zu Punkt 1: Wem gehört das Land? Es gab dort schon immer jüdische Besiedlung. Und was sagt uns das heute? Wollen sie Schlesien zurück? Punkt 2. erstmal: siehe Punkt 1. Und bezüglich der Briten, falls sie die meinen: Soll Israel ihrer Meinung nach verschwinden? Sollen die Araber in Gaza und dem Westjordanland für immer Israel wegwünschen, weil die Umlieger sie als Volk erfunden haben? Wollen sie die Schlesier auch zurück in „ihr Land“ schicken? Punkt 3. Israelis können Rassisten sein, wer sagt denn was anderes? Nur ist das Land nicht rassistisch, das sieht man an den vielen Arabern mit israelischem Pass. Alles weitergehende ist antisemitische Propaganda. Punkt 4. Das ist geradezu infam, leugnen sie Anschläge, Raketenbeschuss und dem 7.10.? Zu Punkt 5. Der Krieg geht gegen die Hamas, die sich hinter Kindern versteckt. Die Hamas hat mit nichts recht und auch kein Recht mehr. Kurz: hab mich geirrt, es stimmt gar nichts an ihren Ausführungen.

Gerhard Hellriegel | Mi., 3. April 2024 - 02:47

Antwort auf von Helmut Bachmann

mich interessiert die geschichtliche Wahrheit, sonst nichts. Ich bin nur einem abgeneigt: Geschichtsklitterung. Ich bin weder der Verteidiger der Palästinenser noch der Israels. Mein Wissen beziehe ich hauptsächlich aus "Es war einmal ein Palästina" von Tom Segev, ein israelischer Historiker. Wird von anderen ein "Standardwerk" genannt. Außerdem aus "Antisemitismus - Vorurteile und Mythen" sowie "Deutsche und Juden" von Wanda Kampmann und einiges mehr.
Andere vertrauen Prof. Wolffsohn, ich nicht. Ich folge meiner eigenen Nase, wer parteiisch ist und wer nicht.

Falsch > ihr HALBES Land, Nein, 1922 wurde da britische Mandats-Gebiet geteilt & 2/3 des Gebietes (!!!) erhielten das arabische Volk (Palästinenser) Transjordanien, das heutige Jordanien

Israel & Gaza wurden dem jüdische Volk (jüdische Palästinenser) zugesprochen, was einer Zweistaaten-Lösg. entspricht
aber durch die islamische Welt
NICHT ANERKANNT 💥

1947 UN-TEILUNGSPLAN DURCH UNO, wo ALLE bis auf islamische Welt zustimmten
DADURCH wurde das jüdische Land NOCHMALS GETEILT
aber trotzdem Zustimmung durch ISRAEL 👍, obwohl 43% Flächen-Verlust

ABER wiederum keine ANERKENNUNG 🕎 💥 des jüdischen Volkes auf Eigentum
obwohl tiefster WUNSCH nach FRIEDEN SHALOM 🙏
Dafür Belohnung ISRAEL durch islamische WELT

Ein weiterer Holocaust > VERNICHTUNGSKRIEG GEGEN JUDEN 👹
weil NO JÜDISCH 👎
ALLES ARABISCH 👍
Allahu Akbar > „Allah ist größer“ >> Sicherlich LOBPREISUNGEN für jüd./christl. Völker
Gottlose Herr Hellriegel sind auch UNGLÄUBIGE

1948 gab es im Gaza max. 150.000 Nomaden, davon 1/3 christl.

Hier stimmt vieles nicht. Wann war Palästina denn ein arabischer Staat? Das Land das sie angeblich abtreten mussten war britisches Mandatsgebiet. Das den Arabern zugesprochene Gebiet lehnten sie ab und begannen einen Krieg. Diesen haben sie verloren. Nach 1948 wurden die östlichen Waffenstillstandsgebiete jordanisch besetzt. Den Krieg 1967 verloren die arabischen Armeen bekanntlich.

Peter Sommerhalder | Di., 2. April 2024 - 12:41

Das Leid im Krieg ist nur zweitrangig. Wichtig ist doch nur welche Einstellung man zu einem Krieg hat.

- Jemen (seit bald 10 Jahren), interessiert niemanden. Das Leid kann also gar nicht so gross sein.

- Ukraine (doch schon über 2 Jahre), unbedingt verlängern, ja keine Friedensverhandlungen

- Gaza/Israel (ewig), das wird leider nie gut. Keine Lösung möglich...

Reinhold Schramm | Di., 2. April 2024 - 12:42

Die Hamas, ein Ableger der NS-Propaganda.

Sie ist der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die einst mit Hitlers Judenhass und Vernichtungsfantasien per Radio aus Deutschland gefüttert wurde.

Aus der Hamas-Gründungscharta von 1988: „Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt.“

Kurz nach dem Morden vom 7. Oktober kündigt der ranghohe Hamas-Funktionär Ghazi Hamad an: „Das war nur das erste Mal, es wird ein zweites, ein drittes und viertes Mal geben.“

Die deutschen Faschisten der NSDAP waren es, die von 1939 bis 1945 den arabischen Raum mit ihrer Ideologie beeinflussten. Über einen Radiosender in Berlin. Radio Zeesen. „Achtung, Achtung, hier ist Berlin Königs-Wusterhausen und der deutsche Kurzwellensender.“

Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv: {...}

Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Di., 2. April 2024 - 12:44

{...}
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv:
„Die Muslimbruderschaft hatte sich schon sehr früh in den dreißiger Jahren mit dem Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, zusammengetan im Kampf gegen die Zionisten. Amin al-Husseini ist nach Berlin gereist zu Adolf Hitler, in der Hoffnung, dass die Nazis ihnen dabei helfen, die Juden, die Zionisten aus Palästina wieder zu vertreiben. Also es gab von Anfang an dieses antijüdisch, antizionistische Element.“

Vgl. Quelle: Do 30.11.2023 | 21:45 | Kontraste
Der Aufstieg der Hamas - Es begann mit Nazi-Propaganda | rbb (rbb-online.de)

Helmut Bachmann | Di., 2. April 2024 - 12:54

was soll dieser letzte Satz uns sagen? Ja, die rechten Antisemiten sind eher leise, die linken, die es seit Marx immer gab, sehr laut. Hufeisen ist nunmal Realität. Der Kollektivismus links- und rechtsaußen liebt die Legende von den unterdrückten Muslimen (wobei dies für rechtsaußen nur außerhalb von Deutschland gilt, da sind die Linken konsequenter. Bis auf einen, der dreht die Sache um). Die Hamasfaschisten, die sich hinter den eigenen Kindern verstecken, um sie dann als Opfer ausstellen zu können, sind wohl die größten Schweine seit den SS-Lagerkommandos. Doch die Welt schaut da weg. Die Hamasfaschisten sollen scheinbar nicht untergehen, warum?

Zur Geschichte der orientalischen Frage (28. März 1854)

»Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweitteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. Der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“ {…}« Aus: MEW, Bd. 10, S. 170–176.

PS: Die heutigen rechten und linken Enkel der NS-Faschisten haben kein Verständnis von Marx/Engels Schriften aus dem 19. Jahrhundert.

Es gibt keine spätbürgerliche Aufklärung über die historische und gesellschaftspolitische Wirklichkeit im deutschen Schul-, Universitäts- und Bindungssystem. Woher sollte es die akademische, gewerkschaftliche, evangelikale und nichtakademische Jugend heute auch wissen?

Ernst-Günther Konrad | Di., 2. April 2024 - 13:20

Wer unterstützt die Hamas innerhalb der Palästinenser? 2006 haben sie die Hamas gewählt und die haben sich bis heute dort so etabliert und festgesetzt, dass sich offensichtlich niemand wagt, genau diese kriegerische Hamas aus dem Volk der Palästinenser auszuschließen, solange sie gewalttätig sind. Wie hoch ist denn der Rückhalt im Volk? Woher kommen denn die Krieger? Alle Zwangsrekrutierte oder von Kindesbeinen an antisemitisch erzogen? Das man auch Israel kritisieren darf und kann ist für mich keine Frage. Aber ihr Existenzrecht anzuzweifeln, gar wegzuwischen und das Recht abzusprechen, sich gegen gewalttätige Übergriffe und Entführungen zu Wehr zu setzen, das ist für mich antisemitisch. Hitler sprach den Juden das Existenzrecht ab und verfolgte sie nur allein deshalb, weil sie Juden waren. Und was machen die Palästinenser und was machen unsere LINKEN, die Islamisten und auch die wirklich Rechtsextremen? Mir scheint, es will niemand eine Lösung und keine Diplomatie. Wie bei der UA.

Brigitte Miller | Di., 2. April 2024 - 14:53

Antisemitismus fast ausschliesslich bei den "Rechten", selbst Juden wie Herr Schuster und Frau Knobloch machen da mit.
Was soll man da noch sagen?

Maria Arenz | Di., 2. April 2024 - 15:13

Fernstenliebe geht es nicht um die "Opfer" sondern wieder um eine speziell westliche Art von Selbsthass. Wobei Palästinenser im allgemeinen und der neueste Gaza-Krieg besonders ungeeignete Objekte humanitärer Empörung sind, wenn man den Anspruch erhebt, ernst genommen zu werden. Die Hamas, legitime Vertretung der Palästinenser, hat mit dem Ziel, den sich anbahnenden Ausgleich einiger arabischer Staaten mit Israel zu verhindern, einen von vornherein als besonders grausame Schlächterei geplanten Angriff durchgeführt, um Israel zu einem maximalen Gegenschlag zu provozieren. Dieser Krieg wird von der Hamas selbst unter Verletzung aller zum Schutz von Zivilisten geltenden Regeln des Völkerkriegsrechts ohne jede Rücksicht auf die eigenen Zivilisten geführt -mit dem Ziel, Israel als "Kriegsverbrecher" vorzuführen."Geliefert wie bestellt" kann ich da nur sagen. Beim nächsten Hamas-Massaker an Israelis tanzen Palästinenser vielleicht nicht mehr ganz so ausgelassen wie nach dem 7. Okt. 23.

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 2. April 2024 - 15:42

Wirklich nur am Rande, Sie werden mir Herrn Netanjahu nicht "schön reden" können.
Jetzt aber zum Kern ihres Artikels.
Er klingt für mich einleuchtend, deshalb würde ich trotzdem Israel nicht zu einem Maximalziel "Auslöschung der Hamas" raten.
Wenn man sie "verschont", kann es wahrscheinlich jedoch neue Terrorwellen geben.
Dem muss besser vorgebaut werden.
Kein Geld für Waffen an die Hamas, stattdessen nur konkrete Hilfen usw.
Es braucht ja nicht den gesamten Sinai, um den Gazastreifen zu einem Staatsgebilde werden zu lassen, aber ein Herausdrängen der Palästinenser aus einem dann restituierten "Groß-Israel" scheint mir auch keine wirkliche Lösung, die friedlich gelebt werden kann.
Ich war nun immer für den Zionismus, nicht um Juden "auszulagern", sondern weil er von ihrem Leid und ihrer Hoffnung sprach.
Shalom

Chris Groll | Mi., 3. April 2024 - 10:04

Herr Zimmermann, Sie sagen es..
Die Linken sind und bleiben antisemitisch.
Leider werden diese linken Antisemiten auch noch vom Zentralrat der Juden unterstützt.
Dieser Zentralrat ist abhängig von den Geldern der Staates und das sagt dann auch schon wieder alles.