ÖPNV-Warnstreik von Verdi in Kooperation mit Fridays for Future unter der Motto #Wirfahrenzusammen in Berlin / dpa

„Gegen jede rechte Politik" - Fridays for Future zeigt der CDU, wo ihr Platz ist

Fridays for Future macht heute in Köln der CDU klar, welche Rolle der Partei im vermeintlichen Kampf fürs Klima und „gegen rechts“ zugedacht ist. Die Gewerkschaft Verdi interessiert sich derweil beim Streiken für viel mehr als bessere Löhne.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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An diesem Wochenende offenbart sich der deutschen Öffentlichkeit und der CDU im Besonderen, was es mit der jüngsten großen Demonstrationsbewegung „gegen Rechtsextremismus“ und der daran maßgeblich beteiligten Bewegung „Fridays for Future“ im Besonderen auf sich hat. Es zeigen sich die wirklichen Interessen- und Bündnislagen der Demonstrationsbewegung einerseits und christdemokratische Illusionen darüber andererseits.

Vor wenigen Tagen erst hatte die christdemokratische Bildungsministerin von Nordrhein-Westfalen, Dorothee Feller, die Lehrer ihres Bundeslandes presseöffentlich dazu aufgefordert, an Demonstrationen „gegen rechts“ teilzunehmen (zumindest wurden diese Demonstrationen in den meisten Presseberichten so bezeichnet, so wie auch in diesem speziellen Fall) und am besten gleich ihre Schüler mitzunehmen. Nun erfährt die CDU ausgerechnet im nordrhein-westfälischen Köln, was Fridays for Future (FfF) als prominente Mitorganisatoren solcher Demonstrationen von der Partei halten: Man demonstriert aus Anlass einer dortigen CDU-Veranstaltung zum neuen Grundsatzprogramm unter der Parole „Widerstand gegen jede rechte Politik!“ und bezeichnet das neue Grundsatzprogramm (bzw. dessen Entwurf) als „rassistisch“. 

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Peter William | Fr., 1. März 2024 - 16:50

Kennt euren Platz CDU, ihr seid Mitte-Rechts und nicht in der Mitte, wie ihr unverständlicherweise immer behauptet, dann wird das auch wieder was mit dem deutschen Parteiensystem. FfF liegt schon ganz richtig, sein eigenes Milieu so dermaßen zu verraten hat schon der LINKEN nicht gut getan! Eure Ex Wähler wandern jetzt zur AfD oder vielleicht sogar zur WerteUnion, da kann ein Merz behaupten was er will. AfD halbieren, in Sachsen stärkste Kraft werden, entscheiden werden die Bürgernden.

Urban Will | Fr., 1. März 2024 - 16:55

wird nur noch durch ihre Dummheit übertroffen.
Man hat ja schon im Nachklang der correctiv – Fake – Aktion für die eigene Abschaffung demonstriert, als man den Lemmingen hinterher lief, die auch Plakate trugen, auf denen die Abschaffung der CDU gefordert wurde.
Es ist aber schon langsam bedenklich, wes Geister man gerufen hat in der allumfänglich bundesweiten „Anti – Rechts – Hysterie“.
Man muss es trotzdem mit Humor nehmen und den Tatsachen zwar ins Auge sehen, aber eben auch die Tatsachen berücksichtigen, dass die Wählermehrheit auf Seiten der Ex- Bürgerlichen (aber von ihren Schafen noch immer für bürgerliche gehaltenen) CDU, FDP (wenn auch unbedeutend gering) und AfD liegt. Bald kommt die WU dazu.
Tja, jetzt müsste der „nützlichste Idiot“ der ganzen Nachkriegszeit, nämlich Fritzel, nur mal ein wenig ans Denken gehen und überlegen, wem er da die Steigbügel hält. Nämlich seinen Totengräbern von Seiten der Links – Grünen (incl. FfF, DGB...)
Sonst wird das nix mit d neuen Programm.

Theo Lackner | Fr., 1. März 2024 - 17:13

Der CDU muss man die "vollständige programmatische Unterwerfung" nicht mehr anbieten, weil sie diese - trotz einiger markiger Merz-Reden - schon geleistet hat. Das alte parteiinterne Bündnis von Liberalen, Sozialchristen und Konservativen wurde schon von Merkels Opportunismus gesprengt, um der fast flächendeckend linksgrünen Medienöffentlichkeit zu gefallen. Es wird der CDU aber nicht gedankt von der Linksboheme.

Markus Michaelis | Fr., 1. März 2024 - 17:13

Einerseits ist es so, dass man in der Politik für seine Ziele laut trommeln muss, sonst erreicht man nichts. Es gibt allerdings Nachteile, die nicht immer leicht auszutarieren sind: viele Unterstützer nehmen das laute Trommeln 1-1 und sind dann frustriert, wenn man nicht alles erreicht. So wie viele FFF-Unterstützer aufgeben, weil man relativ zu den Trommelforderungen ohnehin nichts erreicht - statt einen langen Atem zu haben und sich über das zu freuen, was man erreicht. Das kann auch ganze Gesellschaften in Schieflage bringen, weil man politisches Getrommel nicht mehr von der Realtiät unterscheiden kann.

Das gilt auch für maximale Verteufelungen des Gegners. Seit einiger Zeit ist dazu "Rassismus" sehr beliebt. Wenn die CDU jetzt rassistisch ist, müsste man eigentlich auf Demos gehen, dass auch Rassismus einen Platz in dieser Gesellschaft braucht. Ist irgendwem damit geholfen, wenn sich alle Sprache und alle Forderungen so verbiegen und verdrehen?

R.B. | Fr., 1. März 2024 - 17:16

Gut und rechtzeitig vor allen Wahlen in diesem Jahr kann auch der Dümmste klar erkennen, welche Agenda diese FfF Rattenfänger verfolgen. Die Hysterisierung der Jugend unter dem Klimakatastrophennarrativ der Grünen ist nur das Mittel zu einem ganz anderen Zweck.

Karl | Fr., 1. März 2024 - 17:29

Hier mal was für das "noch" freie Denken !
ZITATE: Filme, BRAZIL, von Terry - Gillan 1985. Seine satirische, düstere Zukunftsversion, einer totalitären GESELLSCHAFT. ANIMAL FARM, Buch, George Orwell, 1943 ! Farm der Tiere hat auch Jahre, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, nichts an Aktualität eingebüßt. Denn die Kritik, richtet sich nicht nur gegen den Stalinismus, sondern gegen jegliche Anwendung von totalitären Methoden, zur angeblichen Verteidigung der DEMOKRATIE! Das von Orwell gezeichnete Schreckensbild einer gleich geschalteten GESELLSCHAFT, erwies sich in vielen Punkten als Propheisch und ist immer noch AKTUELL. Zitat Ende. Viel Spass mit MUTTI, schau mal rein, man sollte immer viele Stand Punkte betreten, um sich eine EIGENE MEINUNG zu bilden !

Hans Jürgen Wienroth | Fr., 1. März 2024 - 17:44

Wenn nur die Hälfte der streikenden Schüler von FfF sich für einen Job im ÖPNV interessieren würde, dann wären deren Zukunftssorgen sicher ein Stück kleiner. Aber daran glaube ich nicht. Das wäre allerdings eine gute Frage bei den Schüler-Interviews in der MoMa-Comedy. Es ist insgesamt die Frage zu stellen, ob der ÖPNV so klimafreundlich ist, wie immer behauptet wird. Bei uns fährt der große Bus mit 33 l / 100 km Verbrauch meist leer oder mit max. 3 Fahrgästen. Einfach mal mit dem eigenen Verbrauch vergleichen!

Zur CDU bleibt nur zu sagen: Wer in der CDU nicht erkennt, dass der Kampf gegen rechts auch ein Kampf gegen die eigene Partei ist, der muss aus den Parlamenten verschwinden. Der sollte seinen Platz bereitwillig für eine andere Politik frei machen.

Die Anhänger der grünen Politik können ja problemlos zu dieser Partei wechseln, wenn man sie denn lässt. Auch das ist nicht sicher.

Hans-Hasso Stamer | Fr., 1. März 2024 - 17:48

... hört sich jetzt nicht mehr los. Hoffentlich begreifen bald auch alle Wähler der CDU, was das bedeutet: Wer zu grün hin offen ist, ist nicht ganz dicht.

Die Zukunft der CDU liegt nicht dort, sondern auf der anderen Seite des politischen Spektrums, dort, wo sie herkommt. Ansonsten dient sie sich nur der linken Machtübernahme an, die wir sukzessive seit Mitte des letzten Jahrzehnts erleben.

Ingofrank | Fr., 1. März 2024 - 17:58

nicht ab. Warum ? Herr Merz beantworten Sie die Frage, warum wird eine Koalition mit der Grünen Sekte nicht ausgeschlossen ? Um sich hinter der Brandmauer zu verstecken ?
Oder wollen Sie sich weiter von FfF auf der Nase herumtanzen lassen ? Drehen Sie die CDU in Richtung einer konservativen Partei um, schmeißen die Wüste Horde der Merkelianer aus der Partei, dann, und nur dann, haben Sie einen Hauch einer Chance, der AfD Stimmen zu entziehen.Beenden Sie ihren grün roten Zick Zack Kurs. Klare Kante auch gegen Links.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Christa Wallau | Fr., 1. März 2024 - 18:12

hat nichts Besseres verdient!

Manfred Sonntag | Fr., 1. März 2024 - 19:02

Die CDU, welche immer noch einen draufgesetzt hat im „Kampf gegen Rechts“, ist jetzt selbst im Visier der totalitären Kampfbataillone. So geht das immer im Faschismus, auch wenn er keiner sein will. Erst werden die politischen Gegner außerhalb des Machtzirkels vernichtet, danach wird weiter nach Plan des innersten Stuhlkreises bereinigt. Jetzt ist die CDU dran, die Linke hat sich selbst demontiert und für die Parteien SPD und FDP stehen die "Nachrufe" offenbar auch schon fest. Und zur Unterstützung dieses tyrannischen Intrigantenstadl gehen auch noch viele Menschen auf die Straße und feiern den Untergang ihrer eigenen Freiheit & Demokratie. Gustave Le Bon, ein Soziologe hat es prima formuliert: "Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.".

Wolfgang Borchardt | Fr., 1. März 2024 - 19:31

egal sein. Soviel Dummheit. Ein bisschen rumlaufen ist sicher bequemer, auch bedeutend langweiliger als motiviert
und Innovativ die Klimaanpassung voranzutreiben, in welcher Richtung auch immer. Denn Modelle sind nicht die Realität, die variablen Einflussfaktoren zu viele. "Rechts" ist auch zu einem bösen Narrativ verkommem. Jeder der die aktuelle Wirtschafts-, Bildungs- oder Asylpolitik für unklug ist nichts, sondern nimmt ein demokratisches Grundrecht wahr. Warum wird der "rechte" Antisemitismus nicht mehr angeprangert, obwohl der deutsche Staat gegenüber dem nüdischen Volk eine Verantwortung hat? Weil er nunmehr von links und vom gern eingeladenen Islam kommt und damit als "Nazi-Keule" unbrauchnar geworden ist?

Günter Johannsen | Fr., 1. März 2024 - 19:33

Achtung: Der "K(r)ampf gegen räächts" nimmt jetzt recht diffizile Züge an. Nicht mehr nur die AfD wird in der Öffentlichkeit als "Nazi-Patei" hingestellt, sondern nun auch CDU/CDU & Wagenknecht-Partei & Maaßens Werte Union! Jetzt will die "Vereinte LinXe" (Grüne; SPD; Die Linke; Antifa; FfF; Letzte Generation, Indymedia und Co.) sich mit aller Macht "nachhaltig" die All-Macht und die damit verbundenen Pfründe sichern. Wovon die APO (RAF & Grüne Bewegung& MfS) damals träumte, soll nun Wirklichkeit werden.
CDU/CSU habt jetzt Acht! Nun steht Ihr im Fadenkreuz der LinX-Extremisten! Nun schlägt Eurer Anschleimen auf Euch selbst zurück: jetzt geratet Ihr in den linXen Strudel, welchen ihr leider geduldet habt. Im neuen Kommunismus muss man niemanden mehr einsperren: Rufmord "Nazi ... räächts" ist viel wirkungsvoller und nachhaltiger. JETZT ist eine BRANDMAUER GEGEN LINX dringend not-wendig!
Denn Ziel der linken Einheitssuppe: Allmacht und die damit verbundenen Pfründe ... nachhaltig!!

Stefan Jarzombek | Fr., 1. März 2024 - 19:35

"Aber was schert die Klimaschützer schon die tatsächliche Wirkung ihrer Taten, sofern die Haltung gut ist?"
Die CDU /CSU wird in jeglicher Koalition mit Grün oder Rot nichts mehr zu lachen haben.
Deshalb Friedrich Merz, Finger weg von Grün und Rot.
Was derzeit in Deutschland läuft wird auf Dauer dazu führen, daß dieser Staat keine Werte, keine Industrie und kein Rückgrat mehr hat.
Stattdessen halten Chaos in der Politik, Armut und sozialer Unfrieden Einzug.
Nun ist es an der CDU/CSU die ihren Platz in der deutschen Politik zugewiesen bekommt und das von Leuten die weder Ahnung von derselben haben noch Verantwortung übernehmen wollen.
Hier muß meines Erachtens ganz schnell eine Brandmauer her und zwar keine gegen die AfD.

Günter Johannsen | Fr., 1. März 2024 - 19:38

zum letzten K(r)ampf!
Vorwärts und nicht vergessen ...
Die in die Enge getriebene Ratte …
Achtung: Der "K(r)ampf gegen räächts" nimmt jetzt recht diffizile Züge an. Nicht mehr nur die AfD wird in der Öffentlichkeit als "Nazi" hingestellt, sondern nun auch CDU/CDU & Wagenknecht-Partei & Maaßens Werte Union! Jetzt will die "Vereinte LinXe" (Grüne; SPD; Die Linke; Antifa; FfF; Letzte Generation, Indymedia und Co.) sich mit aller Macht "nachhaltig" die All-Macht und die damit verbundenen Pfründe sichern. Wovon die APO (RAF & Grüne Bewegung& MfS) damals träumte, soll nun Wirklichkeit werden.
CDU/CSU habt jetzt Acht! Nun steht Ihr im Fadenkreuz der LinX-Extremisten! Nun schlägt Eurer Anschleimen auf Euch selbst zurück: jetzt geratet Ihr in den linXen Strudel, welchen ihr leider geduldet habt. Im neuen Kommunismus muss man niemanden mehr einsperren: Rufmord "Nazi ... räächts" ist viel wirkungsvoller und nachhaltiger. Jetzt ist eine Brandmauer gegen LinX dringend not-wendig!

Günter Johannsen | Fr., 1. März 2024 - 19:44

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei

Sie hat uns alles gegeben.
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben.
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen.
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen.
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!"
Volksverblödung: Dümmer und primitiver geht´s wirkliche nicht ... wollen wir das wieder??!

Armin Latell | Fr., 1. März 2024 - 19:51

ausnahmsweise richtig gut. Es zeigt, wenn auch nur wenigen, die noch denken können, wie sich die Schleimscheißerei der cdu und ihres Vorsitzenden bezahlt gemacht hat-nämlich überhaupt nicht. Das war ganz einfach vorherzusehen. Ich bin sicher, diese Erkenntnis prallt an der Merkelpartei und ihrem Vorsitzenden ohne Wirkung ab. Über verdi und seine Sozialisten braucht man kein Wort verlieren. Für immer schlechtere Dienstleistung immer mehr Geld verlangen-wird irgendwann nicht mehr funktionieren, weil die potentiellen Kunden bald kein Geld mehr haben werden. Es dauert nur noch ein wenig...

Gerhard Lenz | Fr., 1. März 2024 - 19:55

Wieder versucht der Cicero, die Brandmauern zu verlagern. Union und Demos gegen Rechts, das geht doch nicht nicht. Denn da demonstrieren angeblich nur Linke und Grüne... Überhaupt stinken dem Cicero die Demos doch ganz gewaltig, sehen Redakteure in erstaunlich künstlicher Freiheit Correctiv doch ständig auf dem Rückzug.
In München, sorry lieber Cicero ("Ganz Münschen haßt die AfD") ließ sich z.B. der Fraktionsführer der FW bei den Demonstrationen sehen - die Freien Wähler sind halt doch mehr als nur der Krawall-Spezi Aiwanger mit seiner nebligen Vergangenheit. Und natürlich waren Unionisten überall unter den Demo-Teilnehmern. Denen geht es um eine Allianz der Demokraten - und nicht um eine Abgrenzung zu den Parteien links der Mitte, die der Cicero so gerne herbeischreiben möchte.
Natürlich gibt es Grund, auf die Union "sauer zu sein": Wenn ein Söder die in der DDR drangsalierte Grüne Lembke als Margret Honecker bezeichnet, ist das einfach nur widerlich. Und Merz? Keine Spur besser.

wie der Nämliche (oben) zur linX-abhängigen Nachschleimerin, die sie jetzt ist, weil man sie mit einem gutbezahlten Job (auf Kosten des Steuerzahlers!) gelockt und verführt hat! Wer solchen ideologischen Mist zum Opfer fällt, der ist mit ziemlicher Sicherheit in der untergegangenen DDR-Diktatur nie eine Verfolgte gewesen - bestenfalls eine solche wie die frühere FDJ-Sekretärin Erika?
Wer Lügenmärchen erzählt, ist leicht zu identifizieren als linXe Marionette.
Die Fäden sind knallrot!

Ist das eine Drohung, Genosse Stalin? Da lach ich ´über!
Die Methode "Haltet den Dieb" ist die kommunistische Methode ... schon immer gewesen ... siehe jetzt KGB-Mann AdolfErich Putin ... und die linX-grüne Einheitssuppe des untergehenden Deutschlands!
Und eine weitere Methode: "ich sag´s euch nur einmal, dann .... " zeigt den maßlosen Hass auf alles, was anders denkt, wie er und seine Genossen, denn "die Partei, die Partei, die hat immer recht!"

... ist um Längen besser, als alle anderen, vor allem wenn er den in der DDR drangsalierten Johannsen hier im Forum wie ein kleiner Stasi-Kläffer anbellt.

Maria Arenz | Fr., 1. März 2024 - 20:04

Volenti non fit.....und so. Die Tiefenkastration der CDU durch die Agitprop-Spezialistin aus der Uckermark war sowas von erfolgreich. Statt sich gegen die wirkliche Axt am Fundament unserer Demokratie, die von Grün-Linken Wühlmäusen samt ihrer durchweg völlig ignoranten Mitläufer ausgehende Gleichsetzung von Rechts mit Rechtsextrem und sogar Verfassungswidrig bei jeder Gelegenheit konsequent, laut und scharf anzugreifen, laufen die weichgespülten CDU-Granden noch vorne mit bei diesen peinlichen Demonstrationen "gegen Rechts" , bei denen die CDU inzwischen zu oft ausdrücklich als mitgemeint beschimpft wird. Mitläufertum der übelsten Sorte bis weit in die Mitte der Partei, die aus gutem Grund trotz einer kolossal versagenden Regierung nicht über 30 % kommt. Kann eigentlich ganz weg.

A.W.Mann | Fr., 1. März 2024 - 20:18

Herr Knauss, es ist richtig es immer wieder an kleinen Beispielen zu beschreiben, viele Tropfen höhlen den Stein.
Ein Virus hat das System
allerdings längst übernommen, ein Restart ist im installierten System nicht vorgesehen.
Fast alle Institutionen , Vertretungen und Vereinigungen wurden innerhalb von knapp 80 Jahren. In ihr Gegenteil verkehrt. Sämtliche Funktionsträger haben sich von den sie vertretende losgelöst. Ob IHK, Handwerkerschaft, Bauernverband, DGB oder Verdi usw. alles geleitet von Leuten mit Parteibuch und klaren Vorgaben. Die Interessen der Mitglieder höchstens noch dekoratives Beiwerk. Das die CDU als der eigentliche Verursachen der Situation nun auch noch paar Prügel von ihren Zöglingen bekommt - geschenkt. Dieses verfilzte Konstrukt einer „Parteiendemokratie“ ist nicht reformierbar, es kann nur nach dem „nächsten Knall“ in sich zusammenbrechen. Ob die Menschen danach schlauer sind und etwas gelernt haben ? Soviel Optimismus mag ich nicht aufbringen. Die Wenigen ganz Oben werden die nächste Geschichte erzählen und die dann wieder einmal reduzierte Herde, wird wohl auch dann wieder folgen. Dies scheint das Einzige funktionierendes Perpetuum mobile zu sein. Soll man deshalb aufgeben ? Nein, hier halte ich es mit Luther „Hier steh ich nun und kann nicht anders“.

Christoph Schnörr | Fr., 1. März 2024 - 20:58

… Her Merz? Der grünen Sekte schöne Augen machen und den CDU Wendehals Wüst und den Genossen Günther links überholen zu wollen, zahlt sich voll aus. Für diesen ewigen Merkelverein gilt wie für die Ampel-FDP auch: Kann weg!

Christoph Kuhlmann | Sa., 2. März 2024 - 03:05

Aus der Sicht einer rot-grünen Minderheit ist die CDU natürlich rechts, genau wie jede andere bürgerliche Partei auch. Verdi hat den Vorteil im öffentlichen Dienst, wo die Arbeitsplätze sicher sind streiken zu können. Das wird für die IG-Metall angesichts der Verluste von zahlreichen Industriearbeitsplätzen in den nächste Jahren wesentlich schwieriger. Solange die CDU wie ein Wackelpudding ist, halte ich sie für keine wählbare Option. Überangepasste Politiker werden die Wirtschaft mit Sicherheit nicht wieder flott machen. Zur Kostenreduktion gehört auch Politik gegen illegale Zuwanderung gering qualifizierter Menschen.

Stefan Jarzombek | Sa., 2. März 2024 - 08:43

Deutschland mit seinen Grünen, Friday for futures oder der Diffamierung von Leuten, die nicht auf rot/grüner Linie sind lässt mich erschaudern. Aktuell offensichtlich rechts, im negativen Sinne, auch CDU /CSU.
Da kommt es mir, wenn ich mir so die Demonstrationen gegen Rechts anschaue, (hervorgerufen um ein System zu stützen, daß meines Erachtens schon längst über seine Verhältnisse agiert),oft so vor wie in einem Irrenhaus namens Deutschland.
Hier weiß schon lange keiner mehr, wer ist der Patient und wer ist der Arzt.
Wenn ich mir beispielsweise die Friday's oder das Correctiv anschaue, bin ich mir vollkommen sicher, hier meint der Patient tatsächlich er wäre der Arzt. Ein Verrückter wird nämlich auch niemals zugeben daß er verrückt 🤪 ist. Verrückt sind immer nur die andern. Darüber sollte mal nachgedacht werden. Ich für meinen Teil bilde mir lieber meine eigene Meinung, als mir eine vom Correctiv oder anderen ähnlichen Organisationen aufdrängen zu lassen.
Schönes Wochenende.

Lisa Werle | Sa., 2. März 2024 - 08:49

...soll eine linke Transformation erzwungen werden. Gegen jede Vernunft, gegen den Willen von 80 % der Bürger. Das, was diese NGO's dort treiben (und die Gewerkschaften gehören längst dazu), bezahlen wir mit unseren Steuern, mit unserer Arbeit. Die Bürger bezahlen die gegen sie und ihre Bedürfnisse gerichteten Demos. Schon das dümmliche Filmchen gesehen dass die noch recht neue IG-Metall-Chefin mit Habeck zeigt? Unsäglich - man bleibt kopfschüttelnd zurück.. Die halten uns für blöd. Und eigentlich auch berechtigt, wenn es tatsächlich 2-3 Millionen waren, die den verlogenen Aufmärschen gegen Rechts gefolgt sind. Kann es noch schlimmer werden? Aber ja doch: wir werden in den Sozialismus getrieben. Faeser, Habeck und Neubauer etc schreiten voran. Genau die, die ihre Schäfchen im Trockenen haben und Honecker als gutes Vorbild sehen - eine DDR 2.0 ist nahe der Vollendung. Mal schauen, wie die CDU hier reagiert. Bleibt ansonsten wirklich nur noch blau?

Dorothee Sehrt-Irrek | Sa., 2. März 2024 - 08:53

Frau Neubauer, bringe aber durchaus Verständnis auf für die Klimasorgen von Kindern und Jugendlichen.
Deren doch wohl von Erwachsenen organisierter Protest behagt mir aber nicht besonders.
Gestandene Gewerkschafter bringen evtl. für FfF gerade soviel Verständnis auf, wie dort ihre eigenen Kinder protestieren, ansonsten dürften ihnen ihre eigenen Nachwuchsorganisationen wichtiger sein.
Der ehemalige Vorsitzende Bsirske war doch bei den Grünen und so gesehen reiht sich FfF ein bisschen als "Nachwuchsorganisation" in den Gewerkschaftsprotest mit ein.
Die Anliegen treten doch augenfällig zutage.
Der Nahverkehr ist ein Grundpfeiler einer umweltschonenden Verkehrsstrategie und wird nicht zum Schnäppchenpreis zu haben sein, sowenig wie die Arbeitsplätze dort gesellschaftlich zu vernachlässigen wären.
Die Beschäftigten sind keine Almosenempfänger und bei Streik wird mir persönlich immer mal bewußt, wie wichtig sie sind.
Ver.di hat zum Streik aufgerufen und FfF ist mitgelaufen?
Es passte soweit

Wir sollten alle so positiv denken.
Wie lautet doch der gute Werbespruch: „Die Bahn fährt immer“. Ich bin da leider noch auf der Suche. Wohin ?

Achim Koester | Sa., 2. März 2024 - 08:56

die von einer Frau Merkel, und in ihrem Kielwasser den fast schon SPD Mitgliedern Wüst und Günther so weit nach links geführt wurde, dass am linken Rand nur noch SED/Linkspartei, Grüne und Jusos zu finden sind, wirft das ein grelles Licht auf unsere sozialistisch bis kommunistisch indoktrinierte Jugend, deren Bildungsnotstand durch entsprechend geschulte, vergenderte Lehrerinnen von kommunistischer Ideologie ersetzt wurde.
Zum Thema Ver-di: nach unserem Grundgesetz sind politische Streiks eigentlich verboten, aber wenn es für die "guuuuute" Sache ist, haben Recht und Gesetz schon mal zurückzustehen. Die Worte "Recht" und "rechts" scheinen synonym als Kampfbegriffe zu gelten, was ja auch die "Demos gegen Recht" belegen.

Bernd Windisch | Sa., 2. März 2024 - 11:00

hat sich bereits unter Merkel entbehrlich gemacht. Schade um die vielen Stammwähler dort die immer noch glauben die CDU wäre (wieder) eine konservative Partei.

Karl | Sa., 2. März 2024 - 11:02

Mein Hinweis auf die Filme, die mit Revolution, Sozialismus und totalitären Systemen zu tun hat, passt nicht hier her ? Was haben den Faiser, Haldenwang und die Ampel und die EU vor ? Totalitäre Regierunge zu erzwingen und das freie Denken und die Meinungsfreiheit abzu schaffen. Dazu brauchen sie auch diese Kinder von FFF, die Antifa, NGO's, die der Staat mit Millionen unterstützt. Doch sie brauchen unbedingt einen H. Lens, der uns hier schon seit Jahren mit seinen Hirnfürzen beglückt. Jetzt habe ich mit fast siebzig Jahren, endlich, Dank ihnen gelernt, was ehrlicher und freier Journalismus ist. Ich dachte die üble "Restlerampe" von Monitor wäre die Krönung. Jetzt bin ich eines Besseren belehrt worden .Danke, besten Dank.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 2. März 2024 - 11:31

wer um Schläge bettelt, bekommt sie auch. Ihr habt immer noch nicht geschnallt, dass eben nicht nur die "böse" AFD dran ist, sondern längst schon ihr. Auch wenn sich die grüngefärbten Unionisten die Welt noch schön reden. Je näher der Wahlkampf in den Ländern kommen, desto offener und noch härter wird man auch gegen die UNION vorgehen. Da ist das, was derzeit noch geschieht "Kindergartengeplänkel".

dass die politisch breite Aufstellung in der Moderne auch für alle Parteien und Organisationen zutrifft, als da wären Linke, Liberale und Konservative z.B. (in) der SPD oder CDU ff.
Ich werte diese Anti-CDU-"Sprüche" von z.B. manchen FfF-Demonstranten ff. eher als grob "Invektiven" gegen bestimmte Vertreter z.B. der CDU.
Sie verstummen evtl., sobald die diesen genehmen Vertreter in Parteien das Sagen haben.
Das war doch aber schon immer so?
Mir war Laschet auch lieber als Merz, da Laschet meiner Meinung nach SPD-verträglicher ist.
Aber obwohl z.B. Herbert Wehner ein "gefürchteter" Debattenteilnehmer war, so hatte er doch evtl. auch ein Auge für seine Pendants in anderen Parteien. Augstein konnte seinem "Erzfeind" Strauss doch auch manches abgewinnen?
Ich habe Vertrauen in uns, dass wir unsere Krisen friedlich und verfassungskonform bewältigen.
Ohne Debatten/räume und gegenseitigen Respekt geht das aber nicht.

Günter Johannsen | Sa., 2. März 2024 - 19:07

in Richtung "Diktatur des Proletariats":
Die "Gewerkschaft" Ver.di marschiert jetzt gemeinsam mit "Friday for Future" und der "Letzten "Generation" zum "letzten Gefecht! Vorwärts und nicht vergessen: Der Sotschalismus siecht! Wann wird man bei Ver.di auch Antifa-Flaggen bei den "SicherheitsAbteilungen" mit marschieren sehen??!