Ferda Ataman
Perpetuum mobile der Diskriminierung: Ferda Ataman / dpa

Diskriminierungsbericht vorgestellt - Ferda Ataman will noch mehr Beratungsstellen

Heute hat die neue Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman ihren ersten Jahresbericht vorgestellt. Dieser zeigt einen Rückgang an Diskriminierungsvorfällen. Dennoch will Ataman das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ausweiten und mehr staatliche Förderprogramme schaffen.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

So erreichen Sie Mathias Brodkorb:

Vier Jahre lang hatte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes nur eine kommissarische Leitung. Vor etwa vier Wochen dann wurde die Publizistin Ferda Ataman für fünf Jahre zur neuen Leiterin der Behörde ernannt. Dass dies nicht unumstritten war, lag an der Publizistin selbst, die in der Vergangenheit auch durch „deutschenfeindliche“ Äußerungen auf sich aufmerksam gemacht hatte. Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die selbst diskriminiert: Das wollte nicht jedem einleuchten. Gewählt wurde sie vom Deutschen Bundestag am Ende dennoch. 

Und heute hatte sie mit der Vorstellung des Jahresberichts 2021 ihrer Behörde ihren ersten großen Auftritt. In einer Pressekonferenz wies sie allerdings gleich zu Beginn darauf hin, dass sie mit ihm im Grunde nichts zu tun habe. Der beziehe sich ja auf das vergangene Jahr, und sie selbst sei noch gar nicht so lange im Amt. 

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Karl-Heinz Weiß | Di., 16. August 2022 - 15:24

Perfekt auf den Punkt gebracht: das Beratungsstellen- Perpetuum mobile wird zu gesellschaftlicher Immobilität führen. Polizeibeamte, Lehrpersonal etc. wird hauptsächlich damit beschäftigt sein, sich gegen Ansprüche nach dem AGG abzusichern. Schon heute ist das Gesetz ein boomendes Geschäft für die Anwaltschaft.

Tomas Poth | Di., 16. August 2022 - 16:06

Seit Jahrtausenden läuft alles schief auf diesem Planeten, da haben Bibel und andere "Heilige Schriften" und erbauliches Schrifttum überhaupt nichts gebracht. Aber das wird jetzt ein Ende nehmen dank Ferda. Zumindestens in Deutschland.
Sie wird mit viel Fleiß Sprachüberwachungseinrichtungen, sogenannte Blockwartstellen, aufbauen die alles melden und zentral erfassen, um dann ihre Mitarbeiter ins Geschehen eingreifen zu lassen. Notfalls bekommt jedes Planquadrat einen Sprachführungsassistenten beigestellt, der mit Rohrstock sofort eingreift und die Delinquenten mit Bußgeld abmahnt.
Wird das aber schön, richtig heile Welt und ist auch gleichzeitig ein schönes Beispiel dafür wie man Probleme per Definition erschafft, um anschließend eine alternativlose Lösung anzubieten, die Versorgungsstellen für die eigene politische Blase schafft.

Maria Arenz | Di., 16. August 2022 - 16:08

zur Eigenpromotion, das diese von Laschet geförderte Quotenfrau da an den Start bringen und am Laufen halten will. Je mehr Antidiskiminierungsbeauftragte desto mehr Meldungen natürlich und desto größer kann sie das Problem und sich selbst jedes Jahr aufblasen und umso mehr neue Diskriminierungsbeauftragte braucht sie. Eine Überprüfung des Wahrheitsgehaltes all der Anzeigen und die Öffnung eines Schalters für Indigenendiskriminierung ist ja offenbar nicht vorgesehen. Wann wache ich aus diesem Alptraum endlich auf und sehe daß die Erwachsenen wieder übernommen haben? Wenn sie nur mal sagen würde, was bei dieser Melderei denn rauskommen soll außer immer mehr ihrer Hetz- Auftritte zwecks Beschimpfung der indigenen Bevölkerung, die diese bestimmt nicht freundlicher gegenüber all den staatlich anerkannten Diskriminierungsopfern stimmt sondern das glatte Gegenteil bewirkt. Überdruß am Thema und Überdruß am Ende auch an ihren Schätzchen. Pures Gift also für den sozialen Frieden.

dieser Person auch die Worte um das (sachlich) zu beschreiben was in mir vorgeht!

"Eine Überprüfung des Wahrheitsgehaltes all der Anzeigen und die Öffnung eines Schalters für Indigenendiskriminierung ist ja offenbar nicht vorgesehen."

Ich würde da noch eins draufsetzen:

1.
Die Forderung nach der Überprüfung des Wahrheitsgehalts einer Anschuldigung erfüllt aus Sicht der FA bereits den Tatbestand der Diskriminierung und zwar in besonders schwerem Maße! Das Hinterfragen einer Anschuldigung bedeutet nämlich sie anzuzweifeln.

2.
„Indigenendiskriminierung“ kann es per Definition der FA nicht geben, dies hat sie bereits mehrfach und überdeutlich zum Ausdruck gebracht. Ergo, wenn es „Indigenendiskriminierung“ nicht gibt, dann braucht es auch keine Anlaufstelle für entsprechende Anzeigen!

Es ist immer wieder erschreckend, wie schnell sich dieses Land gen Abgrund bewegt und wie wenig sich die hirngewaschene Mehrheit diesbezüglich regt!

Ja, es ist ein Alptraum!

Hans Jürgen Wienroth | Di., 16. August 2022 - 16:22

Hilfe, ich werde diskriminiert! Als Mitglied der autochthonen Gesellschaft werde ich in der Werbung gemieden, als „nicht Bunter“ gibt es für mich keine besondere Flagge, die gehisst wird, mit mir erklärt sich in diesem Lande kein Politiker solidarisch, aber dafür darf ich für andere zurückstehen. Ob eine Beschwerde bei Frau Ataman Aussicht auf Erfolg hat?
Mit dem von Frau Ataman angestrebten „Verbandsklagerecht“ soll die Demokratie zugunsten von Minderheiten (und auf Kosten der Steuerzahler) noch weiter ausgehebelt werden. Welche Rechte kann man der Ursprungsgesellschaft noch aberkennen? Was hilft mir ein Wahlrecht, wenn jede NGO über die Gerichte die Gleichberechtigung aushebeln kann und meine Stimme damit keinen Wert hat?
Fast könnte man meinen, die Ampel betreibe die systematische Ausrottung der Deutschen, weil diese angeblich ausnahmslos „Rassisten“ oder schlimmeres sind.

hermann klein | Di., 16. August 2022 - 16:33

Eine Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman, die selbst diskriminiert, gibt es nur im links/grünen Ökostaat „DEUTSCHLAND“.
Jedoch Posten bringen Macht, und Macht bringt Zugriff auf Staatsknete, die noch mehr Einfluss schafft. Das Geld wird nicht nur massenhaft für Schaffung von Stellen und Apparaten für Ausländerbeauftragte, Integrationsbeauftragte, Sozialarbeiter, Migration Forscher - und derzeit die leidenschaftlich, wahnsinnige Antidiskriminierungsstelle - , die sich gegenseitig die Notwendigkeit ihrer Arbeit bescheinigen.
Die Multikulti-Bürokratie ist inzwischen soweit herangewachsen und perfekt eingespielt, das selbst aus dem Scheitern der zu Grunde liegenden Ideologie der Ruf nach neuen Studien und Förderprogrammen, noch mehr Sozialarbeitern ertönt.
Sie werden nicht an ihren Leistungen gemessen und für Fehler nicht zur Rechenschaft gezogen. Ihre Tätigkeit wird oft vorgetäuscht, um das Riesenheer zu rechtfertigen. Der Sozialstaat ist Deutschlands größter Arbeitgeber.

Ingo Frank | Di., 16. August 2022 - 17:00

Diskriminierung …..
Ja, erhält meine vollste Zustimmung um die, die sich um „grüne Ideen“ verdient gemacht haben, bis zur Bahre abzusichern. So mit Audi A8 Hybrid inkl. Massagesitzen für 500 € Leasingrate nach dem Motto je näher an der Krippe, je leichter das Fressen.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Manfred Westphal | Di., 16. August 2022 - 17:25

"Diese Zahl ist alarmierend", sagz Frau Ataman.
Mit Verlaub, 15 Anfragen per Tag, 3.2

Maria Fischer | Di., 16. August 2022 - 17:59

"Am Intellektuellen Nullpunkt"
In Deutschland ist Politik nur noch dafür da, subjektiv erlebte Gefühlswelten zu transportieren.
Deprimierend und anstrengend

Bernhard Homa | Di., 16. August 2022 - 18:27

Die Kritik an einer ausufernden Beratungs-Bürokratie – die findet, was sie sucht, weil sie sich dadurch begründet – mag durchaus ihre Berechtigung haben. Dies gilt allerdings nicht für das Beispiel mit dem Baumarkt: denn das Problem war hier nicht (nur) der "unsensible oder dusselige Baumarktmitarbeiter", sondern dass es sich wahrscheinlich um eine Vorgabe des Baumarktbetreibers handelte. Wenn der Autor nochmals über den geschilderten Sachverhalt nachdenkt, geht ihm vielleicht ein Licht auf, warum in diesem Fall tatsächlich ein – zudem besonders verachtenswerter – Fall von Diskriminierung vorlag.

Fritz Elvers | Di., 16. August 2022 - 18:50

Erinnert an Gerhard Polt - Mai Ling. Könnte aber auch "Glänzende Schuhe" heißen. Wenn der Zusteller nun aber arabischer Herkunft oder gar schwul war, muss noch geklärt werden, welche Opfergruppe Vorrang genießt.

Sabine Lehmann | Di., 16. August 2022 - 19:31

Ich möchte Stellen, bei denen ich mich über Einrichtungen wie die von Frau Ataman geführte, beschweren kann, weil ich mich als deutsche Kartoffel diskreditiert fühle, wenn mit meinem Steuergeld eine Person besoldet wird, die sich als Bock(*Böckin?) selbst zum(r) Gärtner*IN machen und dann auch die gesamte Kartoffelernte zerstören darf.
Ich möchte Stellen, wo ich mich über unsere Regierenden beschweren darf, weil sie weder willens, noch wegen mangelnder Kompetenz in der Lage sind, die Grundversorgung und Daseinsvorsorge der Bürger dieses Landes sicherzustellen, und damit das Grundgesetz und den Gesellschaftsvertrag zwischen Regierung und Volk unterlaufen.
Ich möchte Stellen, bei denen ich mich über "cancel-culture" beschweren kann, weil die inzwischen zur Bedeutungslosigkeit marginalisierte Mehrheitsgesellschaft in diesem Land kein Gehör mehr findet.
Und last but not least eine ganz spezielle Stelle nur für Beschwerden über Karl Lauterbach, für die ich mich hiermit als Chefin bewerbe;-)

Ich vergaß noch eine Stelle. Nämlich die Stelle, bei der man sich über das Fernsehprogramm unserer öffentlich Rechtlichen wirkungsvoll und erfolgreich beschweren kann, so dass man von der Zwangsabgabe für moralinsaures Erziehungsprogramm, Nachrichtenframing und Volksverblödung entbunden wird. Neuester Kalauer bei zdf-neo die neue Serie "Vierwändeplus". Schon der erste Teil verspricht Unterhaltung auf höchstem, und vor allem geschmackvollem Niveau und heißt: "Also doch ficken"(Sorry, aber ich zitiere nur).
Die Besetzung dieser Serie mit der dort dargestellten "Gesellschaft" stellt jede Propaganda-Show der ehemaligen DDR in den Schatten. Chapeau ZDF, Chapeau Malu Dreyer, Chapeau Degeto und Konsortien, alle NGO´s samt Fans, Deutschland im Jahr 2022 kann nicht noch tiefer sinken. Oder doch?

Christa Wallau | Di., 16. August 2022 - 20:12

Es steht zu befürchten, daß mit der Anzahl der Antidiskriminierungsbeauftragten u. aller mit diesem Thema beschäftigten Personen u. Institutionen die Zahl von "Diskriminierungen" gewaltig ansteigt u. die Kosten, welche damit verbunden sind, enorme Höhen erreichen.

Nun, ja, dafür scheint unser Staat n o c h viel Geld übrig zu haben.
Wie das in Zukunft aussieht, wird sich zeigen.
Die meisten Menschen dürften bald andere Sorgen haben, als sich um angebliche oder tatsächliche Diskriminierung zu kümmern.
Es handelt sich hier um ein Problem, das seit Menschengedenken besteht und m. E. keineswegs durch staatliche Eingriffe beseitigt werden kann, ganz sicher nicht durch sog. Meldestellen, wie sie jetzt in NRW eingerichtet werden. Damit öffnet man nur der Denunziation Tür und Tor, und unterschiedliche Menschen werden noch mehr gegeneinander gehetzt als dies vorher der Fall war.
Eines wird mit Sicherheit erreicht: Frau Ataman u. alle anderen Beschäftigten verdienen ganz gut Geld dabei!

Ernst-Günther Konrad | Di., 16. August 2022 - 20:20

Überall fehlt Fachpersonal. Justiz, Polizei, Gesundheitsbereich, der Bildungsbereich, öffentliche Verwaltungen fehlt ausgebildetes Personal. Solide ausgebildete Handwerker fehlen überall, Deutschland fährt gegen die Wand und wir haben kein anderes Problem als eine solche überflüssige Behörde zu unterhalten, mit jetzt einer erklärten Judenhasserin und bekennende Kartoffelhasserin an deren Spitze. Und was macht sie? Nein sie widerruft nicht ihre Einstellung, weit gefehlt. Sie sorgt für mehr Stellen in ihrer Behörde für Schulabbrecher, Studiums Touristen und für die vielen "neuen" Parteimitglieder, damit diese ordentlich versorgt ihre Unfähigkeit in ihrer Behörde bündeln können. Eine Behörde, die sich zum Ziel gesetzt hat, alles und jeden mit einem Diskriminierungsvorwurf zu überziehen, der nicht schnell genug auf den Baum kommt. "In früheren Zeiten haben sich gestandene Bürger in solchen Fällen mit einer etwas robusteren verbalen Antwort beholfen. Vorsicht. Da ist man schnell Täter.

ist nachvollziehbar und nicht verwunderlich. Der dauererzürnte Wutbürger, für den die Dame sowieso mit ihrem Gerede über die deutsche Kartoffel das Kriterium der Volksverräterin erfüllt, hat doch vom tatsächlichen Bedarf null Ahnung. Dagegen ist seine Wut so groß, dass er selbst vor bedenklichen Äußerungen (Judenhasserin) nicht zurückscheut.

Ob die Forderung einem tatsächlichen Bedarf entsprecht, ist eine andere Frage.
Anti-Diskriminierung? Hält man am rechten Rand doch auch nur für linken Unsinn.

Reichlich seltsam in dem Zusammenhang die Feststellung, überaus fehle Personal.
Dass solche Erkenntnisse schließlich von Leuten kommen, die bis vor kurzem noch felsenfest wussten, dass der demographische Wandel nur eine übliche Erfindung interessierter Kreise sei, ist angesichts bekannter später Informationsverarbeitung und größter "Flexibilität" nicht überraschend.

Ja wo sind sie denn, die Deutschen? Ach ja, außer Landes, in den Freitod geflüchtet. Meinte der Forist jüngst...

Gabriele Bondzio | Di., 16. August 2022 - 20:49

Naja, werter Herr Brodkorb, da wird doch wenigstens was in diesem Lande ausgebaut.

Mir fällt nichts mehr zu dieser Politik ein...
außer:

„Dort, wo Standpunkt und Horizont zusammen fallen, ist der Zenit der Dummheit erreicht.“
―Erhard Blanck

Wolfgang Borchardt | Di., 16. August 2022 - 21:46

... Frau gelungen ist, sich auf absehbare Zeit ein Geschäftsfeld zu schaffen. Logische Konsequenz ist die Vermebrung der Forschungsstellen und Denunzianten, denn ohne die von denen zugelieferten (dafür werfen sie bezahlt) passenden Zahlen gerät das Modell ins Wanken. Während in anderen Ländern möglicherweise kaum jemand solche Beschwerdestellen aufsuchen wird, hat das in Deutschland Tradition und es gibt endlich wieder mal Gelegenheiten, unliesamen Nachbarn eins auszuwischen.

Günter Schreiber | Mi., 17. August 2022 - 09:26

Wenn demnächst jeder Nachbarschaftsstreit von irgendwelchen "Beauftragten" als Zeichen von Diffamierung, Delegitimierung oder Rassismus in der Gesellschaft angeklagt wird, statt im Strafbarkeitsfalle der Justiz zuzuführen, leisten wir dem Zusammenhalt in der Gesellschaft einen Bärendienst. Das Bestreben Atamans, ihr Arbeitsfeld auszuweiten, kennen wir von vielen anderen Institutionen. Was kommt als Nächstes? Tugendministerium? à la Afghanistan? Blasphemiegesetz à la Pakistan?

Heidemarie Heim | Mi., 17. August 2022 - 13:17

Wurde gestern denn auch auch umgehend geliefert. Denn nur in was Kultur und Anstand betrifft, defizitären "Kartoffelland" kann jeglicher befreit davon, neben Frau Atamans momentanen Arbeitgeber sowie linguistisch begabten Schnell-Merker stehen und seine ansonsten unaussprechlichen Holocaust-Vergleiche machen. Das war wohl dann der berühmte Blick auf die Unterseite des von Frau Ataman beschriebenen Eisbergs namens Deutschland, auf dem es nur so wimmelt von Alltagsrassisten und ähnlich tickenden Berlin-Besuchern oder sonstigen Gästen, die der weiteren Bereicherung und Arbeitsbeschaffung Frau Atamans dienen dürften. Ich bin ja inzwischen einiges gewohnt an Blamage geehrter Herr Brodkorb, aber so langsam frage ich mich was aus meinem Geburtsland und unserem Gesellschaftsmodell werden soll. MfG