
- Die rassistischen Reflexe der Postkolonialisten
Sie sind weiß? Dann sind Sie Rassist. Das überrascht Sie jetzt? Aber so sehen es Anhänger des Postkolonialismus, einer Ideologie, die weißen Menschen eine Generationenschuld unterstellt und gerne Täter mit Opfern verwechselt.
Vor kurzem kursierte ein Video auf Twitter, das Aktivisten bei einem Black-Lives-Matter-Protest in Washington, D.C. zeigte. Eine Gruppe von jungen Demonstranten ging dort eine weiße Frau an, die auf der Terrasse eines Restaurants saß, weil sie sich weigerte, ihre Faust – als Zeichen für die Solidarität für Schwarze – in die Luft zu strecken. „White silence is violence!“ brüllte der Mob, der sich um die Frau herum formierte. Einige Teilnehmer schrien der Frau aggressiv ins Gesicht. In einem anderen Video wird eine schwarze Aktivistin gezeigt, die alle Weißen aus dem Mob aufforderte, „einen Schritt nach vorne zu treten“.
1) In a scene that played out several times Monday, a Black Lives Matter protest that began in Columbia Heights confronted White diners outside D.C. restaurants, chanting “White silence is violence!” and demanding White diners show their solidarity. #DCProtests pic.twitter.com/fJbPM76vb0