Leere Supermarktregale Großbritannien
In britischen Läden fehlt der Nachschub, weil die Lkw-Fahrer in Osteuropa bleiben / dpa

Versorgungskrise in Großbritannien - „Der Fahrermangel wird auch bei uns zum Problem“

In Großbritannien bleiben die Supermarktregale leer, weil Lastwagenfahrer aus Osteuropa fehlen. Auch in Deutschland wird die Wirtschaft den Fahrermangel zu spüren bekommen, sagt der Logistik-Experte Christian Kille.

Daniel Gräber

Autoreninfo

Daniel Gräber leitet das Ressort Kapital bei Cicero.

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Dr. Christian Kille ist Professor für Handelslogistik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und Marktanalyst der Bundesvereinigung Logistik.

Professor Kille, in Großbritannien stehen Supermarktkunden vor leeren Regalen. Was ist da los?

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Gerhard Lenz | Fr., 17. September 2021 - 08:58

und zwar ein sehr gewichtiges Argument: GB ist nicht mehr Teil des EU-Binnenmarktes. Damit können Europäer z.B. aus osteuropäischen Ländern nicht mehr ohne Weiteres in GB arbeiten.

Aber die Damen und Herren, die für den Brexit gestimmt haben, möchten sich doch bitte jetzt nicht aufregen!
Für die Johnson- und Farage-geneigte Presse waren Osteuropäer doch oftmals einfach nur Kriminelle oder zumindest Schmarotzer, die den guten Briten Unterkunft und Arbeit abspenstig machten!

Solche Kinkerlitzchen sind im goldenen Britannien des Boris Johnson natürlich nicht vorgesehen.
"Bio-Briten" sollten eigentlich ihre Zeit nur noch damit verbringen, den nicht mehr durch Brüssel geschmälerten Reichtum zu verwalten.

Dass immer noch jemand Waren transportieren, Regale auffüllen und den Dreck wegmachen muss, hat man in den feinen, konservativen Herrenclubs der City wohl nicht so oft diskutiert.

Auch Deutschland kann längst nicht mehr ohne Migration funktionieren.

Sieht doch jeder Blinde.

Für Sie ist Deutschland mit der AfD (oder anderen rechtsextremen Personen oder Gruppen) IDENTISCH?

Sie vergessen wohl: Die AfD hasst offensichtlich DIESES Deutschland.

Sie will wohl einen vollkommenen anderen Staat.

Sie scheinbar auch.

...werter Herr Lenz.

Denn auf die Mio. Analphabeten die uns seit 2015 (u. oft noch immer) als "Goldstücke" angepriesen werden, kann D sehr gut verzichten.
Sollte es sogar, denn die belasten nur unsere Sozialsystem, ohne je einen Euro dort eingezahlt zu haben u. das oft über Generationen.

Also bitte nicht pauschal die Migration schön reden. Das ist diese nur wenn wir bestimmen wen wir ins Land aufnehmen und wer draußen bleiben muss.

Bitte nicht Migration mit Asyl verwechseln.
In den max. 3% wirklich Asyl Berechtigten sehe ich kein Problem. Das Problem sind die 97 % Geduldeten, die sich, auch wenn sie es müssen, jeder Abschiebung widersetzen.
Zum Glück gibt es in einigen B-Ländern endlich Abschiebehaftunterkünfte.
Die müssen jetzt nur noch eingesetzt werden.

Und das auf ALLEN Ebenen, & nicht nur in GB
Ihr habt die Geister gerufen oder toleriert,
ZENTRALISATION DER MACHT
Wehe,wehe - welch ein Schreck ....
nun werdet ihr die gerufenen Geister nicht mehr los.
- Mangel an Fachkräften (....Quatscher in die Volkswirtschaft hieß es früher vor 1989)
- Mangel an Strom
- Mangel an Wohnungen haben wir ja bereits
- Mangel an allmöglichen Dinge des allgemeinen Lebens
- Mangel an Bildung
- notorischer Mangel an Geld & zukünftigen Investitionen
- Mangel an Analysen, Fakten, Zahlen, Zuständen &&&, weil der Begutachter gar nicht die Wahrheit sagen kann & darf

Überhaupt Mangel an Gehirn & seiner eigenen Benutzung in allen seinen Sphären.

Das einzige, wo es KEINEN MANGEL geben wird, sind Selbstdarsteller, Beweihräucher, Immerkluge, Pharsäer & selbsternannte Wissenschaftler, die das von sich geben, was die Puppenspieler dieser Welt wollen.

ALTERNATIVLOSER MANGEL, ihr schafft das.

Christa Wallau | Fr., 17. September 2021 - 10:39

Es ist doch selbstverständlich, daß sich Wirtschaft und die Gesellschaft in Großbritannien nach dem Brexit u m s t e l l e n müssen auf die neue Lage.
Und ich bin felsenfest davon überzeugt, daß sie dies innerhalb einer relativ kurzen Zeit auch schaffen werden.
Ob sie dann statt von 50 Joghurtherstellern nur von 25 Waren anbieten können oder auf manche Produkte verzichten bzw. einen höheren Preis dafür bezahlen müssen, das wird nieman in GB zur Verzweiflung treiben, wenn er auf der anderen Seite als Staatsbürger das Bewußtsein hat: Wir Briten sind wieder Herr im eigenen Land!
GB

Es ist doch vollkommen normal und logisch, dass das Wirtschaftssystem GBs, dass Jahrzehnte auf die EU ausgelegt war, sich jetzt erstmal umstellen muss. Und das dabei Probleme auftreten, die sich aber alle kurz- bis mittelfristig lösen lassen.

Es ist auch logisch, dass man in der EU möglichst viel Drama um GB kreiert und GB möglichst viele Steine in den Weg legt. Hauptsache, es tritt nicht noch jemand aus.

Was "eine relativ kurze Zeit" bedeutet, darüber gibt es auch in den Reihen der Brexiteers sehr unterschiedliche Auffassungen. Rees-Mogg, einer der prominententesten, spricht von bis zu 50 Jahren!

https://www.theguardian.com/politics/shortcuts/2018/jul/24/two-50-or-10…

Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Briten dauerhaft in Supermärkten unterwegs sein wollen, in denen es aussieht wie in Ost-Berlin oder Minsk -Mitte/Ende der 1980er. Und es sind ja nicht nur die osteuropäischen Lkw-Fahrer, die fehlen. Auch in der Pflege und im Handwerk herrscht nun ein gravierender Fachkräftemangel.

https://www.ft.com/content/f2ace7d9-59ce-406c-9db6-a844e6806e05

https://www.business-live.co.uk/economic-development/brexit-exodus--eu-…

Genau vor diesen Entwicklungen haben ab 2016 Gewerkschaften UND Arbeitgeberverbände gewarnt. Nun gilt mal wieder: Wer nicht hören will, muss fühlen. Aber Sie haben ja Ihre "felsenfesten Überzeugungen"

Tomas Poth | Fr., 17. September 2021 - 10:39

Der Mangel herrscht nicht nur in UK! Deutschland steht bereits vor dem gleichen Problem.
Das besondere Problem ist die Zulassung der LKW-Fahrerlaubnis innerhalb der EU.
Die EU schottet sich hier gegen andere Länder ab. Beispiel LKW-Fahrer aus z.B. osteuropäischen Ländern, die nicht EU Mitglied sind, deren Fahrerlizenz ist in der EU nicht anerkannt.
Man mag es nicht glauben, ist aber so.
Es gibt mittlerweile Dienstleister in Deutschland die sich dieses Problems angenommen haben und den Spediteuren Fahrer aus Nicht-EU Gebieten anbieten, von der Anwerbung, Vertragsgestaltung, Umschreibung der Fahrerlaubnis, Anreise nach Deutschland einschl. Wohnunsversorgung anbieten.
Die EU und ihre Regeln sind also das Problem, nicht die LKW Fahrer!

Charlotte Basler | Fr., 17. September 2021 - 11:47

Antwort auf von Tomas Poth

ich hab auch gelesen, dass ganz Europa einen Fahrermangel hat. Scheint wohl nicht der Traumjob zu sein.
Wir hier im schönen D haben aber seit 2015 ca. 2 Mio neue Männer, die soweit man von den Befürwortern hört, alle unendlich gerne arbeiten würden. Stimmt das nicht? Können die alle nicht fahren oder traut man sich nicht die mit einem LKW zu bewaffnen?

Rob Schuberth | Fr., 17. September 2021 - 13:26

Antwort auf von Tomas Poth

...werter Herr Poth, denn die tragen nicht gerade zu unserer aller Sicherheit bei.

Von deren alten, verkehrstechnisch oft sehr mangelhaften LKW mal ganz abgesehen.
Damit meine ich nicht nur deren quasi "serienmäßig" nachgerüsteten Umweltschad-Software die deren Emissionen in ungeahnte Höhen treibt.
Aber darin sehen die DUH u. a. NGO keinen Skandal, denn da ist nix zu holen im Fall einer Klage.

Ich möchte hier gut ausgebildete u. ausgeruhte LKW-Fahrer (auch Lieferfahrer für Amazone etc.) haben.

Die AN-Freizügigkeit halte ich für einen der großen Fehler aus Brüssel. Die Wirtschaft will das nat. da sie so Billig-Fahrer etc. anlocken kann.

Aber wir zahlen am Ende die Rechnung...z. T. mit Toten auf den Autobahnen.

Die alten, verkehrsgefährdenden Lkw's und die gleichsam schlecht ausgebildeten Fahrer waren am Anfang der 1990er, als sich der Westen dem Osten öffnete. Da gebe ich Ihnen völlig recht. Nur ist in den letzten 10-15 Jahren fast keiner dieser Schrott Lkw mehr auf unseren Straßen. Die osteuropäischen Fahrer haben inzwischen fast die neuesten Lkws unterm Hintern und sind auch wesentlich besser ausgebildet und fahren nicht selten Fahrzeuge deutscher Firmen, die nur im Ausland zugelassen, sondern nicht selten Ableger deutscher Speditionen sind. Viel wichtiger und richtiger ist Ihre Aussage, dass es ausgeruhte Fahrer braucht. Das ist ein generelles Problem dieser Branche, dass an Zweitfahrern gespart wird und die Lenkzeit "ausgetrickst" wird und die Fahrer dazu gezwungen werden, auf "Teufel komm raus" zu fahren. Ich habe in meiner aktiven Zeit Lkw-Fahrer gehabt, die regelrecht um Anzeigen gegen die Halter baten, weil sie selbst sonst ihren Job verloren hätten. Es fahren einfach zu viel Lkw's.

Gerhard Lenz | Fr., 17. September 2021 - 16:50

Antwort auf von Tomas Poth

War eben bei EDEKA.

Da hab ich die leeren Regale gesucht, die nach britischem Vorbild.

Hab' leider keine gefunden.

Und was Ihre Kritik angeht: Für Sie mag es ausreichend sein, wenn man in Turkmenistan oder sonstwo für drei Euro fuffzig einen Führerschein auf dem Markt kaufen kann.

Hauptsache, die EU ist schuld.

Freuen Sie sich einfach dass das Problem noch nicht bei ihrem Edeka angekommen ist. Und wenn ja, dann können Sie das ja auf den Brexit schieben, dann bleibt ihre Welt heil.

Kurt Walther | Fr., 17. September 2021 - 11:17

Was Ihre Einlassungen zu UK angeht, werter Herr Lenz, kann man wohl kaum Gegenargumente finden. Sicher, auch DE ist auf Migration angewiesen. Die Frage ist nur: von welcher Art bzw. Qualität. „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand ... nicht sichern“ (Dr. Alice Weidel, AfD). Auch Weidels Aussage im Bundestag kann ich kaum widersprechen. Ob ich jetzt wohl eine Rüge der Cicero-Redaktion erhalte - so wie einst Frau Dr. Weidel von unserem BT-Präsidenten Dr. Wolfgang Schäuble?

Christoph Kuhlmann | Fr., 17. September 2021 - 11:40

wenn an den Autobahnen 10000 Stellplätze und mehr fehlen, gerade in der Nähe der Ballungszentren, dann ist die ganze Pausenzeitregelung, die ja mit hohen Bußgeldern bewehrt ist eine Farce. So wird die Polizei zu Wegelagerern, die hart arbeitenden Menschen den Lohn schmälern und die Politik eine Bande verlogener Heuchler.

Ingo Kampf | Fr., 17. September 2021 - 12:13

Ich denke, viele Leser haben sich schon lange nicht mehr auf den Fernstraßen aufgehalten. Der LKW-Verkehr hat abenteuerliche Formen angenommen. Es wird viel zu viel transportiert. Die wahren Kosten gehen nicht in die Transportkosten ein. Alle Autobahnbaustellen und Brückenschäden sind ausnahmslos dem Schwerverkehr zuzuschreiben. Deutschland „verschenkt“ trotz LKW-Maut sein dichtes Autobahnsystem. Die A2 ist zu einem Ho Shi Minh - Pfad von Ost nach West verkommen. Die Tankstellen werden in gefährlichster Weise blockiert. Die Osteuropäischen Fahrer sind die modernen Sklaven. Schwere Unglücke auf Autobahnen sind keine Folge der PKW-Geschwindigkeit sondern Folge des ungeregelten LKW-Verkehrs. 80 km/h sind erlaubt. Unter 90 km/h fährt niemand. Die Transportlobby scheint so stark zu sein, daß die Polizei kapituliert. Es müssen nicht 30 Sorten Joghurt im Regal stehen.
Die Industrie darf eigene Läger haben und nicht die Autobahn zum Just-in-Time-Lager denaturierten. Das Ausflaggen muß enden.

Sie haben es richtig erkannt, das Problem liegt nicht an den mangelnden Fahrern, denn die deutschen Autobahnen sind schon jetzt von LKW, oft osteuropäischen, verstopft. Die Alternative kann aber (noch) nicht das autonome Fahren sein, dazu ist die Technik noch nicht genügend ausgereift. Leider hat die Politik die mögliche Alternative, die Bahn, nicht berücksichtigt, die seit Jahren rückläufiges Güteraufkommen verzeichnet. Ein Bekannter hat mir erzählt, dass sein Betrieb in Passau auf aus Schweinfurt bestellte Teile zwei Wochen warten musste (reine Transportzeit). Man braucht also nicht einmal einen Weselsky, um sich zu disqualifizieren.

Ernst-Günther Konrad | Fr., 17. September 2021 - 12:20

Da schreiben Sie, es sei der Brexit schuld am Lkw-Fahrer Desaster und einige Absätze weiter: "Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der osteuropäischen Länder sinkt daher der Anreiz, seine Heimat zu verlassen, um als Lkw-Fahrer zu arbeiten." Also gab es das Problem doch schon vorher, der Brexit hat es nur sichtbar gemacht.
Ist jetzt der wirtschaftliche Aufstieg in Osteuropa, die dortigen Verbesserungen Schuld an dem Problem?
Man sollte mal die bürokratischen Hemmnisse abbauen, das Führerscheinrecht entrümpeln und vor allem die Arbeitsbedingungen der Fahrer deutlich verbessern.
Eines steht für mich fest. Frau Wallau schrieb es auch schon. Eines kann den Briten keiner nehmen, das Gefühl der Freiheit und Selbstbestimmung und die Erinnerung an eine EU, die GB fast gefressen hätte. Die werden ihren Weg schon finden und auch das Fahrerproblem lösen. Denn eines haben sie uns voraus. Die brauchen niemanden mehr zu fragen. Die können und dürfen alles allein entscheiden. "Rule, Britannia......."

Rob Schuberth | Fr., 17. September 2021 - 13:10

...um bei uns die Autobahnen unsicher zu machen (weil sie z. B. vollkommen übermüdet in Stauenden krachen).

Ich weiß, das macht nicht jeder LKW-Fahrer aus diesen Ost-EU-Ländern, aber ein Großteil schon.

Die AN-Freizügigkeit ist zum Schaden von uns allen, denn sie erhöht die Unfallzahlen auf unseren Autobahnen drastisch, senkt die Löhne unserer Leute noch weiter ab, wie auch die Margen für die Spediteure.

Von denen wir, also Brüssel, aber dennoch modernste LKW-Technik verlangen.
Nur zahlen will ein Kunde/Verbraucher kaum dafür.

Wer billig kauft ist m. E. der primäre Verursacher.

Erst wenn für jeden der bei uns arbeiten will, auch unsere Löhne u. Sicherheitsstandards gelten, kann es besser werden.
Nat. müssen Scheinfirmen im EU-Ausland verboten sein.

Leere Regale bei uns sehe ich nicht so bald.

UK ist eine andere Situation, wg. seiner Insellage u. vieler AN die aufgrund der Freizügigkeit dort gearbeitet haben u.nun nicht mehr dort arbeiten wollen/dürfen/können.

Markus Michaelis | Fr., 17. September 2021 - 14:37

Klar, ganz kurzfristig braucht es mehr Fahrer. Aber ist soetwas nicht auch ein Beispiel dafür, dass bilig verfügbare Arbeitskräfte technische Lösungen verlangsamen? Rein technisch könnte man doch automatisch fahrende LKW angehen, vielleicht mit zentralen Stellen, die kritische Situationen per Video steuern. Wären einfach keine Fahrer verfügbar, würde sich beim heutigen Stand der Technik sicher irgendeine Lösung finden. Aber natürlich braucht das einige Jahre, konzertierte Aktionen, bürokratische Hürden - ohne Druck und Notwendigkeit tut sich das keiner an.

Bernd Muhlack | Fr., 17. September 2021 - 16:30

Ersteres ist mir vollkommen egal ...
... sie säen nicht, sie ernten nicht ...
... und der Herr ernährt sie doch!

Das Fahrerproblem ist in der Tat gravierend.
Wer will denn noch Trucker werden?
Dieser Mythos von Unabhängigkeit und Freiheit ist doch megaout!
"Hey Boss, ich brauch mehr Geld!"
damals Gunter Gabriel - der ewige Tramp und wohl Loser.

2020?
Ja wie kein Klopapier, Küchenrolle, Tempos, Windeln?
Und wo sind die Nudeln, der Reis, das Öl, das Mehl etc?
Learning by doing - man hat das alles in den Griff bekommen.
Wobei "MAN" die privaten Unternehmen waren/sind - nicht der Staat, q.e.d.!
Just in time wackelt gewaltig!

Auf Autobahnen ist die "rechte" Spur grds. von LKWs okkupiert ("Der Dritte Weg").
Rastplätze etc?
Der Autor beschreibt das Chaos.
Die Politiker labern - es passiert: NICHTS!

Bei Interesse und Zeit:
Kühne & Nagel - ein global player
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChne_%2B_Nagel

Warum zur Hölle wird man Trucker?
Der Trend: nichts können und Politik oder Medien!

Fritz Elvers | Sa., 18. September 2021 - 16:10

Keine Bananen gibt's gleich nebenan.

Vielleicht sollte man eine Luftbrücke für Westwaren einrichten.

Menzel Matthias | Sa., 18. September 2021 - 22:19

Als ich heute unsere Verwandten in UK nach den Lücken in den Supermarktregalen befragte, wurde mir nichts dergleichen bestätigt! Ich wurde etwas belächelt und es fielen solche Worte wie Fake News. Mache sich jeder einen Reim darauf.