Wohnhaus in Leipzig-Markkleeberg / picture alliance

Ampel will an Omas Häuschen ran - Der gefährliche Traum vom umverteilten Wohnraum

Weil die Regierung die Armutszuwanderung nicht in den Griff bekommt, will sie nun alte Menschen aus ihren Häusern locken. Wenn Politiker feststellen, manche Menschen hätten mehr Wohnraum als sie bräuchten, sollten bei allen Bürgern die Alarmglocken angehen.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

So erreichen Sie Ferdinand Knauß:

In der Ampel kommt ein neues Projekt ins Gerede. Es geht um die vermeintliche Lösung des Problems der Wohnungsknappheit. Dahinter wird ein beängstigendes, freiheitsfeindliches Denken deutlich.

Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder findet: „Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt.“ Daher wolle sie, so sagt sie der Bild-Zeitung, dass Senioren „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten“ und ihre eigene Wohnungsmiete in einer kleineren Wohnung dafür von der Steuer absetzen können. An solchen Plänen arbeite die Ampel bereits. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) applaudiert, sie ist „gespannt auf die weitere Diskussion“. Und im Sozialverband Deutschland hält man es auch für eine „interessante Idee“.

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Urban Will | Do., 17. August 2023 - 08:19

dass wir von geisteskranken Sozialisten regiert werden, die Honecker & Co oder gar Stalin in ihren Gräbern anerkennend nicken lassen.
Das mit dem Wohnraum habe ich schon vor langer Zeit, eher spaßeshalber, schon angesprochen, sprich, es werden Zeiten kommen, wo die geisteskranke Regierung den Menschen den Wohnraum wegnimmt, um die Folgen ihrer ebenfalls geisteskranken Migrationspolitik zu kaschieren.
Und dann auch noch die Kosten für die Generalsanierung (Dämmung/Wärmepumpe) übernimmt? Auf die paar Billiönchen kommt es ja nicht mehr an...

Dass mittlerweile – ebenfalls als Folge geisteskranker Politik – die Zinsen und Kosten in die Höhe schnellten und quasi niemand („Schonlängerhierlebender“) ohne Rücklagen und unter €10 000 netto noch ohne Sorgen bauen kann, kommt obendrauf.

Die links – grüne Trommel muss nun neue Klänge spucken: „zuviel Wohnraum ist Nazi!!“

Aber immer weiter „druff“, der Schlafmützen – Michel wird’s vielleicht doch bald in noch größerer Zahl merken.

Norbert Heyer | Do., 17. August 2023 - 08:21

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“ - eine der größten politischen Lügen in einem Land, das wahrlich reich gesegnet war und ist mit Lügnern in der Politik. Ich besitze mit meiner Frau ein EFH, ca. 120 qm groß und einem Grundstück von ca. 500 qm. Das Haus ist aus den 50-er Jahren und somit nach Habeck stark sanierungsbedürftig. Sollen wir jetzt den wahnsinnigen Umbau im 6-stelligen Bereich noch stemmen oder reicht für Migranten der jetzige Zustand? Zahlt die Miete dann der Staat? Was machen wir mit unserem Hausrat, wenn wir uns verkleinern? Können wir die Miete für die kleinere Wohnung voll absetzen oder nur in Höhe des gültigen Steuersatzes? Eines sollten sich die Unfähigen hinter den Ohren schreiben: Wir sind zwar alt, aber noch nicht senil und es ist ein Stück aus dem Tollhaus, wenn man redlichen Bürgern im Alter noch ihr Heim und die gewohnte Umgebung nehmen will, um eine ausufernde Asylpolitik weiter durchziehen zu können. Ihr solltet euch in Grund und Boden schämen.

Christa Wallau | Do., 17. August 2023 - 10:58

Antwort auf von Norbert Heyer

Jetzt ist es wohl langsam spruchreif: Sozialistische Wohnraumbewirtschaftung!

Jeden Tag wird deutlicher, daß der Staat uns gesamt-deutschen Bürgern genau das zumuten will, was unsere Landsleute in der DDR 40 Jahre lang aushalten mußten - eine totale Bevormundung und Bespitzelung der Menschen im Lande.
Das hat mit Demokratie und Freiheit nicht das Geringste mehr zu tun, und genau deshalb wehren sich unsere Mitbürger auf dem Staatsgebiet der ehem. DDR
am meisten gegen diesen furchtbaren Trend, indem sie AfD wählen.
Für eine DDR.2 haben sie 1989 nicht gekämpft!

Uns bleibt nur die Hoffnung, daß auch im Westen Deutschlands die trägen Wohlstandsverblödeten endlich aufwachen und so wählen, daß der links-grünen Gesinnungsdiktatur ein Ende bereitet werden kann.
Es ist leider Gottes schon viel zu viel in Deutschland mutwillig zerstört worden, aber vielleicht läßt sich das Schlimmste doch noch verhindern.

Bettina Jung | Do., 17. August 2023 - 15:13

Antwort auf von Norbert Heyer

also das, mit Ihrem Hausstand - sollte kein Problem sein. Sofern die Sachen gut im Schuss sind, finden diese sicherlich Verwendung.
Ernsthaft. Wer erinnert sich noch an die grandiose Idee der Sozis, Migranten, sog. Flüchtlinge, gegen die Einsamkeit im Alter bei sich aufzunehmen? Dann folgte die unbezahlbare Haussanierung, die unbezahlbare Erbschaftssteuer und nun sollen die Leute ihre Häuser (noch freiwillig) aufgeben. Was kommt als nächstes? Die Pflicht, wenigstens 1 (einen) Migranten in seinem Haus aufzunehmen, so dass die Leute von selbst wegziehen? Der Deutsche, sagt man, ist langmütig, aber dann..... Ob der eine oder andere allmählig wach wird? Herr Söder hat sich ja schon beklagt, dass die AfD die Menschen aufweckt 🤦‍♂️. Gott, bin ich froh, dass meine Mutter (+2013) das alles nicht mehr erleben muss.

Georg Chiste | Fr., 18. August 2023 - 08:49

Antwort auf von Norbert Heyer

Die Sprüche ändern sich aber die Muster der Ideologien bleiben gleich: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" und heute "Niemandem wird etwas weggenommen".
Die Bürger bürgen nunmal für den verzapften Mist der Politiker. Das wesentliche Merkmal des (Öko-) Sozialismus ist die Aberkennung individueller Eigentumsrechte. Der Sozialismus und die Lähmung der Wirtschaft kann, wie in der DDR durch Gewalt eingeführt werden oder, wie jetzt in D. durch Wahlen.

Alexander Brand | Fr., 18. August 2023 - 10:22

Antwort auf von Norbert Heyer

zu diesem Schwachsinn „ihrer“ Partei sagt. Die meisten Grünenwähler gehören zu den kinderlosen Wohlstandsstadtmenschen bei denen neben dem obligatorischen Feigenblatt-Tesla mindestens noch ein dicker Diesel-SUV > 2,5 Tonnen plus Sportwagen in der Garage steht. Dazu haben diese Menschen meist viel zu viel Wohnraum bezogen auf das, was die Grünfaschisten dem Bürger noch zugestehen. Und mit Urlaub vor der Haustür hat es die Grünklientel ja auch nicht so, mehrmals im Jahr per Flieger in alle Welt jetten ist das, was glücklich macht!

Ob diese wohlstandsverwöhnten Doppelverdiener bereit sind ihr unökologisches Luxusleben zu Gunsten der Unterbringung von Migranten zu opfern wage ich stark zu bezweifeln. Oder sind Grünenwähler von diesen Plänen ausgenommen? Vorstellen könnte man sich sowas, denn mit Gerechtigkeit hat es der Linksmensch ja nicht wirklich und der Grüne erst recht nicht!

Gabriele Bondzio | Do., 17. August 2023 - 08:32

Ja diese Zeichen mehren sich, werter Herr Knauß.
Bürger, welche die politischen Entscheidungen und Vorschläge der letzten Jahre realistisch betrachten.
Können nur zu einem solchen Schluß kommen.

Ökonomische Prozesse und Regeln, lassen sich nicht durch Moral aushebeln.
Zumal die Moral sowieso nur für das Fußvolk gedacht ist.

Hans Jürgen Wienroth | Do., 17. August 2023 - 08:38

Zu der Diskussion um „Wohnungstausch“ passt die gerade abgeebbte um die „Vergemeinschaftung“ (Enteignung der Wohnungskonzerne) des Wohnraumes. Diese könnte zeitnah mit dem Tauschgesetz verabschiedet werden.
Dass die „Rentner“ mit ihren Mieterträgen nicht einmal die Hälfte der zu zahlenden Miete bekommen, der Erlös bei Verkauf des Hauses in einer Mietwohnung nur wenige Jahre reicht, all das muss unsere „sozialistisch-kommunistische“ Ampel nicht stören. Sie werden vermutlich durch diese Regelung zu günstigen Villen in den Hauptstädten kommen.
Begleitet wird das alles von den wohlwollenden Medien, die das toll finden. Auch die weiteren, vom Autor geäußerten Entwicklungen sind absehbar. Wir sind auf dem strammen Weg zur DDR 2.0. Umkehr nicht möglich, denn Begrenzung der Fluchtmigration verstößt gegen Menschenrecht.

Werner Peters | Do., 17. August 2023 - 08:46

Genauso wie bei Doktor Schiwago beschrieben, wird es auch hierzulande kommen. "Inspektoren " werden kommen und die Wohnung dahingehend "prüfen", ob man den ganzen Wohnraum braucht oder nicht doch einige Räume abgeben kann / muss. Vor Monaten lief ein französischer Spielfilm zu dem Thema, der war sehr witzig und nahm das Thema auf die Schippe.

Maria Arenz | Do., 17. August 2023 - 08:52

der blöden Tat (Dammbruch seit 2015/16) daß immerfort sie Blödes muß gebären. Mir fallen schon seit etwa einem Jahr die sich häufenden "Studien" auf, die vorrechnen, wieviele Alte in viel zu großen Häusern und Wohnungen sitzen, während "junge kinderreiche Familien"sich in zwei, drei Zimmern zusammenquetschen müssen. Wo all diese "jungen kinderreichen Familien" herkommen, ist klar. Die alten "Wohnsäue", die Habeck nicht mit seinem Wärmepumpenzwang aus ihren asozial großen Behausungen vertreiben kann, werden dann in absehbarer Zeit also durch ein "Gute- Nachbarschaft-Gesetz" vertrieben. Oder bekommen- wegen der Knappheit auch kleiner Wohnungen viel einfacher zu bewerkstelligen- gleich eine "junge kinderreiche Familie" oder einen afghanischen, tunesischen oder senegalesischen möblierten Herrn zugewiesen. Der dann auch die Einsamkeit vertreibt (großes Problem laut Paus!)und sprachlich gefördert wird. Spart auch die schrottigen Sprachkurse. Sage noch einer, die Grünen seien nicht pfiffig!

Ingofrank | Do., 17. August 2023 - 08:57

und dessen Inhalt:
1. Die Wohnraumvergabe erfolg durch die Wohnraumlenkung der örtlichen Kommune in dem der komplette Wohnraum der vorhandenen Immobilien und deren Eigentümer
Klassifiziert nach Eigentumsverhältnissen vorlag.
2. Die Vergabe von Wohnraum erfolgte nur nach Antragstellung & der entsprechenden Wartezeit
3. Die Wohnraumzuweisung erfolgte nur an Hand der Anzahl der Antragsteller = Familie/ Kinder. Einer der Hauptgründe, neben „Liebe“ zu heiraten war, einen Antrag auf eine eigene Wohnung stellen zu können. Mehrjährige Wartezeiten = normal !
4. die Mietpreise waren staatlich festgelegt ebenso wie Heizung (falls vorhanden) Strom & Wasser. Altbauwohnung mit 60 qm 35 Mark,
1 Sack Zement wenn käuflich 7 Mark !
5. was die wenigsten wissen, beim Bau von privaten EFH wurde fast ausschließlich Typen Häuser genehmigt. 2 KZ, WZ, Küche, Bad, Schlafen, i d R mit Keller. Beim Vererben d Immobilie hatte wieder der Staat das Sagen u. prüfte, Wohnraum u. Familiengröße.

Ronald Lehmann | Do., 17. August 2023 - 09:08

SONDERN

nur frei denkende, hinterfragende & geistig wache Menschen, die einen aufrechten Gang besitzen,

können Wahnvorstellungen Einhalt gebieten,

während stromlinienförmige Chamäleon-Betonköpfe der Liga "ORWELL" wie eine Dampfwalze die Hindernisse für irgend einen Wahn ohne Argumente, Fakten & mit einer/ihrer eigenen glattgeschmiedeten Moral den Weg

für den Wahn ebnen

Aber
wie bei vielen anderen Themen oder Geschichtsthemen, die Masse will nichts 🙈🙉🙊,

solange ihre eigenen Wünsche nicht gefährdet sind

Aber wer nichts von den linksgedrillten hat, der schaut schnell auf das Eigentum des Nachbarn.
Wir Ostler kennen dies Problem & viele haben es erlebt & nicht nur die vertriebenen Schlesien -& Sudeten-Deutsche.

Gottes Gebot Nr.9
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus"

Wolfgang Borchardt | Do., 17. August 2023 - 09:09

Noch tiefere Eingriffe in das Privatleben. Alles nur, um die Unfähigkeit der Poltik zu bemänteln, mit klugen realpolitischen Entscheidungen einen wirtschaftsfreundlichen Rahmen zu schaffen. Eine besorgniserregende Mischung von Feudalstaat und ideologiegetriebener Planwirtschaft. Sicher wird es ein neues "Sindervermögen" brauchen, um die Umsiedlung der Rentner in "altersgerechte" Wohnungen zu finanzieren.

Wolfgang Tröbner | Do., 17. August 2023 - 09:18

Was ist das für ein Land, dass die, die es aufgebaut und für seinen Wohlstand gesorgt haben, nun um die Früchte ihrer Arbeit bringen will. Was sind das für Politiker, die selbst nie gearbeitet und nie etwas geschaffen haben, nun aber den Fleißigen (jetzt, da sie nicht mehr arbeiten können) das Leben verunmöglichen und ihnen die Luft zum Atmen nehmen wollen. Wie kommen diese Politiker dazu, uns unser Land und unsere Heimat auf solch perfide Art wegnehmen wollen. Wer hat diese Politiker eigentlich ermächtigt, Hinz und Kunz aus aller Welt unter dem Deckmantel der Humanität herzulocken und die Rechnung dafür nun uns aufzubürden? Ich erinnere an den Spruch des ehemaligen Außenministers H. Maas, der 2016 angesichts der schon damals mehr als unerträglichen Flutung unseres Landes mit Fremden sinngemäß gesagt hat, es bestehe kein Grund, diese abzulehnen, weil niemandem etwas weggenommen würde. Lügen, nichts als Lügen der herrschenden Politikerkaste. Widerlich. Nur noch widerlich. Pfui ...

Ingofrank | Do., 17. August 2023 - 09:21

Und was war die Folge dieser Segnung der sozialistischen Sozialpolitik bezahlbaren Wohnraum der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen? Wohnungen die vergeben wurden in einem Ausstattungsniveau die nicht als Wohnung zu bezeichnen waren. Vor allem in Altbau- Sektor. Wie beispielsweise Mehrfachnutzung von Toilette die dann noch auf 1/2 Treppe als Plumpsklo! Marode Dächer, Fassaden, Fenster, Treppen usw. Im Prinzip zerfielen die Innenstädte weil weder Geld noch Material noch Handwerksbetriebe da waren die den immensen Modernisierungs- und Reparaturstau bewerkstelligen konnten. Eigentümer v e r s c h e n k t e n ihre Mehfamilienhäuser weil sie sie einfach nicht aus den Mieteinnahmen erhalten konnten. Und, in staatlich kommunalen Sektor sah es mit nicht besser aus. Der hatte genau die selben Probleme wie der Privatmann. Nur auf den Dörfern sah es etwas besser aus, da mehr Privat EFH dank Schwarzarbeit & Beziehungen erhalten wurden.
Und das wollen wir wieder? Allen Ernstes?
M f G a d E Rep.

Johannes | Do., 17. August 2023 - 09:32

Toll, dass der Verfasser den Politikern so genau auf die Finger schaut und berechnet wohin solches Wunschdenken
führen kann. Der Totalitarismus überlebt anscheinend in unserer Demokratie fast unbemerkt. Aber nur fast! Danke

Ingofrank | Do., 17. August 2023 - 09:42

Wenn bei einem Umzug in eine Kleinere Wohnung der Mietpreis steuerlich absetzbar ist, aber die Einnahmen aus Vermietung & Verpachtung bei einem Haus mit Grundstück doch wesentlich höher sind als bei einer kleinen Wohnung, bringt der„Wohnungstauschende“
Rentner* in noch Geld mit.
Nun ja, was will man von grünen Nichtskönnern erwarten. Da reicht’s noch nicht einmal für die simpelsten Einschätzungen bei Steuern von den Grundrechenarten ganz zu schweigen,
Und das lassen wir Bürger uns gefallen

Eine BRANDMAUER
gegen verdummte Möchtegerne, die den Größenwahn besitzen, die DDR 2.0 aufleben zu lassen, obwohl diese in der heutigen Zeit noch 1000x schlimmer ist, weil
1. Bildung in der DDR trotz vielen Marxismus/Leninismus in sehr hoher Qualität vorhanden war, wo Welten zu heute liegen
2. Das damals wirklich zum Wohle des Volkes GEPLANT wurde, wenn auch die Planwirtschaft & die daraus resultierende Mangelwirtschaft diesen Anliegen einen Strich durch die Rechnung machte
Jedenfalls wenn nicht bald diese Unfähigen aus ihren Posten entfernt werden, wird es ein weiteres Nachkriegs-Deutschland geben, wo noch Jahrhunderte darüber gesprochen wird
Da werden die Sprengungen der Brücken Deutschlands durch Hitlerfreunde 1944/45 im Vergleich ein Vogelschiss zur Demontage/Sabotage wie Abwürgen der Wirtschaft, deren Immobilien & seiner technischen Versorgung sein & nicht nur ein Trauerspiel

Wenn hier nicht bald eine BRANDMAUER gegen diesen
Fachkräfte-Mangel in der Regierung entsteht, sehe ...😭

Peter Sommerhalder | Do., 17. August 2023 - 09:49

der Staat überhaupt auf eine solche Idee kommt lässt mich erschaudern. Habe eh das Gefühl die Hauptbeschäftigung der Regierung ist es zu überlegen:
"Wo ist noch was zu holen, wo können wir die Bürger noch mehr einschränken..."

Sabine Jung | Do., 17. August 2023 - 09:52

viele der Westbürger können dies ja gar nicht wissen. Wollte man in den Achziger Jahren etwa als junge Familie in das Zweifamilienhaus seiner Eltern ziehen, musste man dies bei der Stadt anmelden. Wohnte noch eine fremde Familie in dieser Wohnung, war es schlecht für einen, ansonsten war auch der Weg sehr langwierig, an die freie Wohnung als Tochter oder Sohn des Hausbesitzers zu kommen. Lieber fremd vermieten.
Nun diese tolle Idee einer Grünen, die sicherlich noch nie in ihrem Leben ein eigenes Haus gebaut hat. Zu viel Wohnraum, errechnet nach einer Formel unserer Ampelregierung, Wohnraum "zwangsvermieten". Was denkt sich diese Person? Nur um die Migranten und andere nicht arbeitend wollende unterzubringen?
Mit mir never, da lieber entzünde ich vorher das Haus! So eine botenlose Frechheit.

Urban Will | Do., 17. August 2023 - 10:06

rollt er.
Es heißt ja „zu einem „fairen Mietzins“ vermieten. Da der Staat selbst diesen Mietzins in der Regel entrichtet, da davon auszugehen ist, dass die „Familien“, die dann da einziehen, alles dauer-alimentierte Migranten sein werden, wird es, wenn der Quatsch durch ist, nicht lange dauern und der „faire Mietzins“ wird vom Staat irgendwo da festgelegt, wo er 1952 lag. Schließlich ist das ja immer noch was im Vergleich zu gar keiner Miete davor. Und die -wow!-absetzbare Miete in der neuen Wohnung, na ja, die wird dann nicht als Miete bezeichnet, sondern als „solidarischer Beitrag zur gesellschaftlichen Neugestaltung“ oder irgend so einem sozialistischen Hohl - Spruch.
Da das ganze dann eh einer Enteignung gleichkommt (selbstverständlich nicht per Grundbuch, denn man muss den „Eigentümer“ ja dann auch noch herziehen können, wenn die lieben Gäste die Hütte runtergewirtschaftet haben), ist es am besten, man verschleudert die Hütte zum Minipreis.
Mit einem „Hurra“ auf Links – Grün.

ich bin mir sicher, daß diese Idee nicht durchschlagend sein wird, was ihren Erfolg angeht. Allein wenn ich bedenke, was mit einer Immobilie mittleren Standards passiert, wenn in ihr Menschen leben die aus der dritten Welt Stammen (sicher nicht pauschal, aber wohl mehrheitlich), dann glaube ich kaum, daß es viele Menschen geben wird, die sich auf dieses Modell einlassen, denn den Schaden am schönen Häuschen trägt ja dann, wie Sie es schreiben, der Immobilieneigentümer und nicht der Staat. Ich sehe schon die Nazi-Rufe durch die Gegend fliegen, wenn sich die ersten Besitzer beschädigter/verwüsteter Immobilien beschweren……

Und spätestens wenn der Erfolg ausbleibt, dann kommt Zwang bzw. davor noch Schmierkampagnen ins Spiel, darin ist der Linksmensch ja ein Meister. Wer nicht nachgibt ist ein Fremdenfeind, Sozialschmarotzer, Nazi etc.

Achim Koester | Do., 17. August 2023 - 10:20

Wird unser Einfamilienhaus in Flammen aufgehen oder explodieren . Hoffentlich folgen möglichst viele Rentner meinem Vorbild.

Thomas Hechinger | Do., 17. August 2023 - 10:41

„Wir vertreiben unser Oma aus dem Häuschen,
aus dem Häuschen, aus dem Häuschen.
Wir vertreiben unser Oma aus dem Häuschen,
denn die Alte macht sich breit auf unserm Platz.“

Hans Page | Do., 17. August 2023 - 11:37

Und die Grünen dürfen andenken was sie wollen. Spinner hat es immer gegeben, in revolutionären Gruppen oder am Stammtisch.

Nur, man sollte derartigen Menschen nicht die Möglichkeit geben ihre wirren Irren Ideen und Gedankengänge auch umzusetzen und zur erzwungenen Realität werden zu lassen.

Daher die Frage: Wie kann man nachhaltig verhindern dass diese Leute je wieder in irgendeine Regierung in Deutschland, egal ob Bund, Land oder Gemeinde kommen? Wo ist der Unvereinbarkeitsbeschluss von CDU und SPD und FDP der diesen Leuten nachhaltig den Zugang zu politischer Regierungsmacht versperrt? Wo ist die Forderung der Politiker dieser Parteien die Grünen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes zu stellen?

Solange es das nicht gibt haben wir in Deutschland ein wirkliches Problem. Schlecht regiert zu werden ist eine Sache, aber bewusst und geplant in die Unfreiheit und Armut (Wohlstandsverluste lt Habeck) regiert zu werden ist eine andere.

Andreas Braun | Do., 17. August 2023 - 12:26

Ich will gar nicht Vermieter werden. Wenn die Grünlichen mein deutsches Haus brauchen, dürfen sie es gerne kaufen. Zu dem Preis, auf dessen Basis die Erbschaftssteuer berechnet würde.
Herzliche Grüße aus Italien

Heidrun Schuppan | Do., 17. August 2023 - 15:51

Antwort auf von Andreas Braun

sind Sie wirklich mehr als gut versorgt. Ich nehme aber an, dass Ihr Haus hier vermietet ist oder von Verwandten bewohnt wird. Oder steht es etwa leer und Sie spekulieren auf einen steigenden Wert der Immobilie? Unabhängig davon, was man von den Vorschlägen der Grünen (SPD wird mitziehen) hält – Spekulationen mit Wohnraum ist nicht in Ordnung und schlicht asozial. Wenn ich daran denke, wie lange ich schon suche, löst jedes leer stehende Haus, an dem ich vorbeigehe, unschöne Gefühle bei mir aus. Wenn nicht gar mehr.

geerbt und es geht keinen was an was jemand mit SEINER Immobilie macht!

Wenn der Herr Spekuliert wird es sich wohl verspekulieren, denn die Preise fallen aktuell wieder weil die Zinsen hoch sind und auch bleiben werden.

Wenn der Staat die Weichen richtig stellen würde (mehr Bauland ausweisen, Platz ist genug da, Familien beim Bauen wieder unterstützen, die Auflagen fürs Bauen senken etc.) dann würden sich wieder mehr Menschen eine Immobilie leisten können. Jeder Vermieter kann seine Kosten inkl. der Zinsen für Finanzierungen voll absetzen, warum geht das nicht bei Eigenheimen? Das allein ist ein Unding!

Und wenn der Staat die Infrastruktur auch noch ausbauen würde, dann wäre auch der ländliche Raum wieder attraktiv.

Wenn Sie also sauer sind, dann bitte auf die grottenschlechte Linkspolitik der letzten 20 Jahre, denn sie will es nicht, daß Menschen Eigentum besitzen!

Ich finde Ihren Post ziemlich daneben.

Thomas Hechinger | Do., 17. August 2023 - 16:28

Antwort auf von Andreas Braun

Wer spricht denn hier von „verkaufen“!

Sozialisten, ob nationalen, real existierenden oder grün-woken, ist noch immer etwas eingefallen, wenn es darum geht, sich das, was andere im Schweiße ihres Angesichts erarbeitet haben, unter den Nagel zu reißen.

Heidrun Schuppan | Do., 17. August 2023 - 12:31

von Ex-Außenminister J. Fischer (Grüne) im Berliner Nobelviertel ins Visier nehmen ...

Johannes | Do., 17. August 2023 - 13:21

Wann wird endlich die 5% Hürde abgeschafft, damit die kleinen Parteien das Zünglein an der Waage sind für die Regierungsbildung, damit bei Ausartung von Koalitionsstreit und falscher Politik, diese wieder von den kleinen Parteien gestürzt werden kann. Das ist doch langsam nicht mehr mit anzusehen. Und zu teuer in jeder Hinsicht.

Gerhard Fiedler | Do., 17. August 2023 - 13:43

Aus diesem Grund darf es eine Regierung mit den kommunistisch gesonnenen Grünen nie wieder in Deutschland geben! Wer dies nicht begreift, wird dies sehr schnell zu büßen bekommen, wie jüngst zur Heizungspolitik. Die geplante Wohnungspolitik sollte uns daher zum letzten Warnzeichen werden. Eigentlich war schon 2015 mit der illegalen Migration eine solche Entwicklung in Richtung Wohnungszwangsbewirtschaftung vorhersehbar. Parteien, die somit künftig nicht ausschließen können oder wollen, Koalitionen mit den Grünen zu bilden, dürfen von uns Deutschen nicht mehr gewählt werden. Die CDU/CSU sollte daher Wüst, Günter und dergleichen in die Wüste oder zu den Grünen schicken. Tut sie das nicht, wird "AfD wählen" zur Bürgerpflicht. Sorgen wir also in großer Einigkeit dafür, dass die Glocke zum Tod von Recht und Freiheit in unserem deutschen Vaterland nicht läuten muss!

Manfred Bühring | Do., 17. August 2023 - 15:30

Merkel hat in ihrer Kanzlerzeit wie eine 5. Kolonne der alten SED-Kader gewütet, mit williger Unterstützung der Grünen, zuvorderst ihrer Busenfreundin KGE. Ansonsten ist im Forum alles gesagt, bis auf einen qualifizierten Kommentar des Foristen Lenz. Ich vermute, es hat selbst ihm ob dieser Dreistigkeiten die Spracher verschlagen.

Oliver Strebel | Do., 17. August 2023 - 15:34

... eine Steuererleichterung für den Umzug aus Wohneigentum in eine kleinere, gemietete Immobilie ist doch nur ein steuerlicher Anreiz und keine Enteignung. Haus-Eigentümer-Lobbyisten fanden den grünen Vorschlag nicht rundum schlecht. Sie wollten vielmehr, dass der Ertrag aus der Vermietung des Eigentums steuerfrei bleibt und nicht die Mietkosten der neuen Wohnung für Rentner steuerfrei sind.

So könnte Wohneigentum attraktiv in eine Altersrente umgewandelt werden. Der grüne Vorschlag jedoch ist unattraktiv weil Mietkosten 0 EUR in einen verbilligten Mietzins von x EUR nach Steuererstattung umgewandelt werden.

Kritik ist also mE. an dem Vorschlag angebracht,. Aber da gleich in die Enteignungsposaune zu blasen halte ich für falsch, obschon die Grünen in Berlin wilde Enteignungsphantasieen verbreiten.

Geerbt, selbst gebaut und oder selbst abbezahlt? Wohl kaum ….. das ist an Ihrer Reaktion zu erkennen ….. denke ich mal.
Und die, die solchen Scheiß erzählen von Verbänden, Vorhoforganisationen u.ä. haben so viel Geld, das sie sich ihre Immobilie auch leisten können egal wie groß.sie ist.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Wojciech Kacpura | Do., 17. August 2023 - 20:09

Eine Aufforderung zum freiwilligen Ableben nach Erreichen des Rentenalters? Für Klimarettung und weitere "edle "Vorhaben? Erschreckend, wie sich die Geschichte wiederholt.

Karla Vetter | Do., 17. August 2023 - 21:08

wird sein wir werden ab, nun sagen wir 80, in ein Altenheim" freiwillig "gezwungen. Dann gibt es die kleinen Wohnungen für die überhandnehmenden Singlehaushalte oder für die vielen jungen Männer seit 2015 . Das EFH oder die große Eigentumswohnung kommt dann in die Hände der muslimischen Großfamilie nach Familiennachzug. Wenn jemand das Bedürfnis nach sozialen Engagement hat, dann darf er selbstverständlich sein Eigentum günstig vermieten, verschenken, stiften. Auch ein steuerlicher Anreiz ist nicht verkehrt. Aber bitte in aller Freiwilligkeit. Es liegt auf der Hand, dass jetzt der Bürger der "schon länger hier lebt "die verfehlte Migrationspolitik ausbaden soll.

Martin Janoschka | Do., 17. August 2023 - 21:58

"Unfähig, dreist, bigott" -Don alphonso, welt. Kein Wunder, dass die Bevölkerung sich schaudernd vom westlichen Demokratiemodell abwendet.
Da schleppen unsere Politiker Millionen Migranten ins Land, gegen den Willen eines großteils der Bevölkerung und ohne asylgründe, und die Bevölkerung soll sich noch nach unseren "Gästen " richten. Da sieht man, wie Politiker ein Land ruinieren.

Heidrun Schuppan | Fr., 18. August 2023 - 14:23

Antwort auf von Martin Janoschka

bei den Millionen bzw. jährlich ca. 200.000 Zuwanderer plus Familennachzug wird nie genug Wohnraum vorhanden sein, selbst wenn gebaut würde bis zum Gehtnichtmehr. Jährlich eine mitllere Großstadt wie z.B. Braunschweig – wo soll die gebaut werden? Wenn Politik sich der Bevölkerung, die das alles erwirtschaften muss, dermaßen unverantwortlich verhält, hat keine Berechtigung mehr, dieses Land zu regieren. Und wer diese Politik unterstützt, auch nicht.

Martin Janoschka | Do., 17. August 2023 - 22:04

Die von bärbock eingeflogenen afghanischen clans und die zusammenführen senegalesischer Chirurgen nebst sozialhelferin brauchen Wohnraum. Da kommt man aus der Politik auf sie Idee, die eigene Bevölkerung zu entsorgen. Sorry, gibt es einen Grund, solchen Parteien die Stimme zu geben? Da verabschiedet man sich von der Demokratie mit Grausen. Wir länger hier lebenden sind im eigenen Land doch nur noch geduldet. Wartet die nächsten Wahlen ab!

Christoph Kuhlmann | Do., 17. August 2023 - 23:48

Ein schöner Grund für die FDP, die Koalition zu verlassen. Einer von vielen.

Brigitte Simon | Fr., 18. August 2023 - 02:20

Was wird mit unserer Wohnungseinrichtung? Wir haben fast nur maßgefertigte und eingebaute
Möbel. Bücherregal ... Der Flohmarkt bietet sich an.
Muß ich den eventuellen Gewinn versteuern?

Helmut Sandmann | Fr., 18. August 2023 - 07:40

Betrifft dieser Vorschlag nur alte Rentner die angeblich zuviel Wohnraum haben, wie z.B. ich mit 135 qm fuer 2 Personen? Den wir bewohnen und benoetigen, auf keinen qm werden wir verzichten!
Oder auch Beruftstaetige wie einige jetzige und ehemalige Minister und Abgeordnete, ich denke da an Spahn, Scholz, u.a.

Armin Latell | Fr., 18. August 2023 - 09:10

zufällig beim Zappen auf einen "Talk" zwischen R.D.Precht und R.Habeck gestoßen. Thema: Demokratie oder chinesisches System:
Precht: was würden Sie bevorzugen, Demokratie oder das chinesische System?
R.Habeck: ich würde das chinesische System bevorzugen.
Leider dem drögen Schlafmichel vollkommen unbekannt.

Georg Chiste | Fr., 18. August 2023 - 12:24

Sollten wir jetzt weiter die Symptome (Wohnungsnot) unterdrücken, statt die Ursache (ungeregelte Zuwanderung) zu beheben?
Man versucht bei diesem Spiel dann das Problem bzw. Versagen der Politik, also den "Schwarzen Peter", beim Volk liegen zu lassen und nicht beim Verursacher.

Rosemarie Roth | Fr., 18. August 2023 - 13:00

Leider sind in meinem Bundesland BaWü nicht so schnell wieder Wahlen; aber ich hoffe doch, dass auch meine Altersgenossen und -innen (mit 75 J) noch aufwachen und auch einmal ihr Kreuzchen bei einer anderen Partei machen und sich nicht von ihrem Pflegepersonal etc. manipulieren lassen.