Nicht ohne meine Tochter

Wenn Claude Chirac mit einem Minister diniert, kursieren in Paris die Gerüchte. Denn die Tochter des französischen Präsidenten Jacques Chirac ist seine engste Beraterin. Ein Porträt der einflussreichsten Französin.

Ein weißes Büro, eine Designerlampe. Eine Karte Frankreichs an der Wand, wie in einem Klassenzimmer. Wir sind in der Rue de l’Elysée, wo ein unauffälliger und streng bewachter Weg am Präsidentenpalast und am dazugehörigen Park vorbeiführt. Von hier aus kann man kommen und gehen, ohne öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Sicherheitsbeamter am Eingang. Im Erdgeschoss stehen in einem dunklen Raum Projektoren, ein Stehpult, eine französische Fahne, ein Teleprompter. Keine weiteren offensichtlichen Insignien der Macht. Im ersten Stock hat Claude Chirac ihr Büro. Sie ist blond, gut aussehend, sehr zierlich. Und sie raucht sehr viel. Sie raucht mit Genuss, froh darüber, dass man ihr dieses Vergnügen in einer Gesellschaft zugesteht, die sich dem Kampf gegen den Krebs verschrieben hat. Der Hinweis, dass ihr Vater diesen Kampf betreibt, entlockt ihr nur ein charmantes Lächeln und gelassen wechselt sie das Thema. So leicht lässt sie sich nicht aufs Glatteis führen.
Claude Chirac hat von Anfang an klargestellt, dass sie die Spielregeln bestimmt. Sie möchte nicht wörtlich zitiert werden. Aber sie ist einverstanden, über sich zu sprechen. Es gibt so viele Gerüchte um die Präsidententochter. Noch nie scheint eine Frau so viel Einfluss auf das Zentrum der Macht in Frankreich genommen zu haben. Noch nie hat eine Tochter den Konventionen dieser Kreise so wenig entsprochen: Mit 30 Jahren verwitwet. Allein erziehende Mutter. Und Beraterin des Staatschefs. Sie braucht sich nur mit einem Minister zum Essen zu treffen, und schon kursieren Gerüchte über eine Regierungsumbildung. Man unterstellt ihr die Liebe zur Politik, ein starkes Kontrollbedürfnis. All das mit 41 Jahren. All das seit nunmehr zehn Jahren.
Dennoch wird sie behandelt „wie alle anderen auch“, versichert man im Elysée-Palast. Es kommt sogar vor, dass Chirac sie anherrscht: „Claude, du weißt nicht, wovon du sprichst!“ Aber nur Claude spricht täglich mit dem Präsidenten. Und wer würde es wagen, sich ihren Entscheidungen zu widersetzen?
Claude Chirac zeichnet das Bild eines ganz normalen Lebens, wenn sie erzählt, dass sie Martin täglich zur Schule bringt, ihren achtjährigen Sohn, dessen Vater der ehemalige Judosportler Thierry Rey ist. Das Kind trägt auf ihren Wunsch den Namen Chirac. Thierry hatte nichts dagegen: Es gibt so viele Reys, meint sie, während der Name Chirac in Gefahr sei auszusterben.
„Eine ganz normale Tochter“, sagen auch die Berater des Präsidenten. Im Elysée-Palast musste Claude harte Prüfungen über sich ergehen lassen. Sie musste scharfe Kritik einstecken, weil sie den Staatschef von den Medien fernhält. Außerdem, hieß es immer wieder, sei sie zu empfänglich für Modeerscheinungen. Zu empfänglich für linke Einflüsse. „Sie hat fast alles bekommen, was sie wollte“, meint ein ehemaliger Präsidentschaftsberater. „Wer andere Optionen befürwortete, wurde nicht ernst genommen. Inzwischen findet sich ihre Handschrift in allen Reden des Präsidenten.“
Erst vor kurzem konnte Claude ihren Vater davon überzeugen, den Kampf für die Rechte Homosexueller ins Zentrum seiner Kampagne gegen Diskriminierung zu stellen. Sie ist schon seit langem von der 35-Stundenwoche überzeugt, dem großen Reformprojekt, das noch vom linken Premierminister Lionel Jospin initiiert wurde. Sie beobachtet heute die Politik sehr genau, die Jean-Louis Borloo in seinem Ministerium für Beschäftigung und sozialen Zusammenhalt betreibt. „Claude“, sagt der Minister, „bringt meinen Themen ein ganz besonderes Interesse entgegen: der Staatsverschuldung, der Erneuerung der Stadtgebiete, den benachteiligten Stadtvierteln.“ Doch obwohl sie die Trends im öffentlichen Meinungsbild so genau beobachtet, wurde auch sie am 21. April 2002 von den Ergebnissen des ersten Wahlgangs bei den Präsidentschaftswahlen überrascht. Damals hatte der Rechtspopulist Jean-Marie Le Pen den Chirac-Konkurrenten Jospin aus dem Rennen geworfen. „Wir haben es nicht kommen sehen“, sagt Jean-Luc Aubert, Psychoanalytiker und ehemaliger Mitstreiter des PR-Beraters Jacques Pilhan, der gemeinsam mit Claude für die PR-Arbeit des Präsidenten zuständig ist.
Bernadette Chirac hatte sich lange gegen die fixe Idee ihrer Tochter gewehrt, Chirac einer Verjüngungskur zu unterziehen und einen modernen Präsidenten aus ihm zu machen. Er sollte nicht mehr das konservative Frankreich verkörpern, für das sie, eine geborene Chodron de Courcel, steht. „Wenn mein Mann wiedergewählt wird, dürfte Claude kaum weiterhin im Elysée-Palast arbeiten“, glaubte Bernadette noch am Vorabend der Präsidentschaftswahlen. „Vielleicht geht sie in die Vereinigten Staaten.“
Die Vereinigten Staaten – seit längerem eine Verlockung für Claude Chirac. Schon 1995 und dann wieder im Jahr 2002 sagte sie: „Ich werde gehen, wenn mein Vater …“. Der Gedanke kehrt immer wieder. Schließlich gibt es auch ein Leben nach dem Elysée-Palast, und niemand im kleinen Präsidententeam glaubt wirklich daran, dass Jacques Chirac ein weiteres Mal kandidieren wird. Claude ist fasziniert von jenem Streifen Land, der sich von Los Angeles bis Las Vegas erstreckt, von den Hügeln Hollywoods bis zur Stadt des Glückspiels und der Unterhaltung. Und in den USA wird sich niemand für ihre Vergangenheit interessieren – für diese Melange aus töchterlicher Liebe, Macht und Tod …
Ihre Jugend sei „völlig normal“ verlaufen, betont sie. Dabei hat sie sie ausschließlich in den Palästen der Nation verbracht, je nachdem, welches Amt der Vater gerade innehatte. Gemeinsam mit ihrer Schwester Laurence wuchs sie in der geschützten Welt konfessioneller Schulen auf, die Töchter hatten einen Chauffeur und verbrachten das Wochenende oft mit ihren Eltern auf dem Land im zentralfranzösischen Departement. „Wir waren damals wie kleine Snobs“, sagte sie einmal. Doch dann entwickelte Laurence, ihre ältere Schwester, mit 15 Jahren eine schwere Magersucht.
Dieses private Drama sollte die Familie schwer belasten und sie letztlich unauflöslich zusammenschweißen. In gewisser Weise bestimmte es die Zukunft von Claude. Denn während sich Laurence in der Krankheit verliert, sucht die jüngere Schwester ihren Weg. Sie erwirbt einen Magisterabschluss in Wirtschaft an der Fakultät Assas. Aber sie gibt im ersten Jahr ihres politikwissenschaftlichen Studiums auf, weil sie die Arroganz an der Fakultät nicht erträgt.
Vor dem Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 1988 bittet Claude den damaligen Kommunikationsberater ihres Vaters, Jean-Michel Goudard, um eine Stelle bei der RSCG, der damals renommiertesten französischen Werbeagentur. Der Tochter von Jacques Chirac schlägt man keinen Wunsch ab. „Sie kam als ganz normale Mitarbeiterin“, versichert Jacques Séguéla, einer der Gründer von RSCG. „Viele wussten gar nicht, wer sie war. Ich erinnere mich an eine junge Frau, die abwechselnd überschwänglich und zurückhaltend war. Ich bin mir sicher, dass sie damals schon PR-Beratung in der Politik machen wollte.“
Ein Zusammentreffen verschiedener Umstände wird sie jedenfalls auf diesen Weg bringen. Denn die Chiracs erleben schwarze Jahre zwischen 1988 und 1990. Zwischen den beiden Wahlgängen bei den Präsidentschaftswahlen 1988, als jeder schon den Sieg François Mitterands über Chirac vorausahnt, unternimmt Laurence einen Selbstmordversuch. Die Presse lässt zwar kein Wort darüber verlauten und Laurence erholt sich wieder, dennoch hält sich das Gerücht über den Tod der älteren Tochter der Chiracs hartnäckig. Monatelang erhält die Familie Tausende von Beileidsschreiben.
Und Claude? Jetzt, in der Niederlage, wo der Vater besiegt und umstritten ist, nähert sie sich ihm an. Die Präsidentenberater sehen in diesem neu geflochtenen Band zur jüngeren Tochter den Versuch, seine Schuldgefühle gegenüber der älteren Tochter zu kompensieren.
Claude Chirac bestätigt heute, dass ihr Vater ihr 1989 in seinem Büro im Hôtel de Ville eines Abends den Vorschlag machte, für ihn zu arbeiten. Sie nimmt sein Angebot an. Aber er hat ihr einen jungen Mann an die Seite gestellt, den sie schon einige Jahre zuvor kennen gelernt hat. Einer der wenigen Männer in den Dreißigern in diesem Wolfsrudel von Gaullisten. Ein ehrgeiziger Mann, dem viele Leute in der neogaullistischen RPR-Partei schon auffallende Gemeinsamkeiten mit Chirac nachsagen: Schnelligkeit, Vitalität, sinnlicher Machthunger. Claude weiß noch nicht, dass Nicolas Sarkozy ihr Mentor werden wird. Er wiederum hat schon begriffen, dass sie nicht lange „fifille“ bleiben wird, das Töchterchen, wie man sie damals in den Fluren des Pariser Rathauses noch nennt. Die beiden werden schnell Freunde. Sie lachen, sie arbeiten, sie haben dasselbe Ziel: Jacques Chirac soll gewinnen. Sie hält große Stücke auf Sarkozy. Über die Tochter wird Sarkozy in die unmittelbare Nähe des Vaters gelangen. Und wie talentiert dieser „Nicolas“ ist … Noch heute erkennt Claude die Brillanz des inzwischen schärfsten Rivalen des Präsidenten an. Er fasziniert sie immer noch. Eine Woche nach der ersten Pressekonferenz des neuen Wirtschaftsministers Sarkozy am 4. Mai 2004 lag in Claudes Büro immer noch die Kassette mit seinem Auftritt.
Von Anfang an jedoch legt sie Wert auf eine Feststellung: Sie war nur ein kleines Rädchen in der großen Maschinerie der RPR. Aber, so sagt sie gern, „wenn man mir ein Gebiet gibt, nehme ich es auch in Besitz“. Sie arbeitet sich damals gründlich in die Aufgabe ein, die sie sich selbst gestellt hat: die Reisen des Kandidaten Chirac durch die Provinz.
Ihre Intuition flüstert ihr ein, dass diese Reisen ins Herz des Landes das einzige Mittel sind, ein enges Band zu den Franzosen zu weben. Dort stellt sie unter Beweis, dass sie ihr Handwerk versteht. Unbelastet von den Zwängen der Partei und Provinzfunktionäre organisiert sie Auftritte, deren einziges Ziel lautet, den Kandidaten als Mann des Volkes zu präsentieren. Sie hat das Konzept in den Vereinigten Staaten kennen gelernt, dem Mekka der modernen Kommunikation, bei Roger Ailes, dem ehemaligen Berater von Ronald Reagan und George Bush senior. Mit Ailes begleitet sie seit 1991 regelmäßig den Mann, den sie seitdem in der Öffentlichkeit nur Chirac nennt. Von Ailes kennt sie die Instrumente eines Präsidentschaftswahlkampfs: Stehpult und Teleprompter. Einige RPR-Abgeordnete wagen es, gegen Claudes wachsenden Einfluss zu protestieren. Pierre Mazeaud, der heutige Präsident des Verfassungsrates, erkannte als Erster, dass sie ihre Sache „exzellent und professionell“ machte. Allerdings schätzte er ihren pedantischen Perfektionismus nicht immer. „Sie beschäftigte sich mit allen Details und trieb mich damit zur Verzweiflung“, erinnert er sich. „Welches Hotel, welches Auto, was es zu essen gab, wen man traf, um welche Uhrzeit. Sie hat alles minutiös geplant, immer mit dem Mobiltelefon in der Hand.“ Er sagte es ihr auf seine Art: „Du nervst mich, Claude. Wenn das so läuft, blasen wir alles ab.“ Bei ihm, dem alten Freund ihres Vaters, gibt sie nach. Aber alle anderen, denen ihr Einfluss allmählich suspekt wird, stoßen mit ihren Vorbehalten auf taube Ohren. Chirac sagte seinem damaligen Kommunikationsberater Pierre Charon, bevor dieser zermürbt zu Edouard Balladur wechselte, klar und deutlich: „Die Gegenwart von Claude ist nicht verhandelbar.“
Im Jahr 1992 dringt ein junger und brillanter Politologe, Philippe Habert, in diesen Kosmos ein. Er ist extrovertiert, sympathisch und arbeitssüchtig. Er nährt eine große Bewunderung für Chirac und möchte unbedingt die Seite „Sondages et Opinions“ im Figaro leiten. Im Pariser Rathaus stellt man überrascht fest, dass Claude und Habert sich schnell nahe gekommen sind. Bald wird die Hochzeit beschlossen und selbstverständlich verheiratet Jacques Chirac seine Tochter höchstpersönlich. Bei der Feier nach der kirchlichen Trauung am 3. Oktober 1992 in der Corrèze bewegen sich Schwiegersohn und Schwiegervater praktisch gleich gekleidet unter den zweitausend geladenen Gästen.
Hat Philippe Habert wirklich geglaubt, dass er als Schwiegersohn von Chirac in seinen Kommentaren als Politikexperte unabhängig bleiben könne? Im Januar 1993 zerreißt Habert in einem Interview auf France 3 den Verbündeten seines Schwiegervaters, Edouard Balladur, und wirft ihm vor, die „Rückkehr der bürgerlichen Republik“ zu betreiben. Dabei hatte Jacques Chirac beschlossen, Edouard Balladur für das Amt des Premierministers vorzusehen. Ein Eklat! Balladur ist erzürnt, die Chiracs sind außer sich. Claude selbst tritt an die Öffentlichkeit und missbilligt die Äußerungen ihres Ehemanns, um die Allianz zu retten, die ihr Vater mit „Edouard“ geschlossen hat. Sie verspricht, Balladur ein Entschuldigungsschreiben zu schicken. Ihr scharfes Urteil über die Einmischung des Politologen, die sie als „deplatziert und unreif“ bezeichnet, wird in der Presse zitiert. Bis heute hat sie ihre Meinung nicht geändert. Ihr Mann, sagt sie eisig, habe seine Rolle verkannt.
Die Familie wird weiter vom Unglück verfolgt: Am 5. April 1993 wird Philippe Habert tot in seinem Haus aufgefunden. Der Tod liegt 24 Stunden zurück. Der Leichnam trägt keine offensichtlichen Spuren von Verletzungen. Die Familie versichert, dass kein Abschiedsbrief gefunden wurde. Doch das Gerücht über ein Zerwürfnis zwischen den Eheleuten ist so hartnäckig, dass die Nachrichten­agentur AFP sofort von einem möglichen Selbstmord spricht. Es wird nie Beweise dafür geben. Acht Monate nach ihrer Hochzeit ist Claude Witwe. Und Chirac bemerkt allmählich, dass Balladur einer seiner gefährlichsten Rivalen wird.
Der Rest ist bekannt: Verrat. Einsamkeit. Chiracs Sieg nach Überwindung vieler Schwierigkeiten. Niederlage der „Verräter“. Das gilt vor allem für Nicolas Sarkozy, der sich trotz aller gemeinsamen Anstrengungen von Chirac emanzipieren wollte. Claude versichert, der Bruch zwischen den beiden Freunden von einst sei total. Seit nunmehr zehn Jahren gab es kein persönliches Gespräch über diese schmerzhafte Vergangenheit. Zweifellos weiß sie, dass ihre exklusive Position bei ihrem Vater auch etwas mit dem Verrat durch seine alten Verbündeten zu tun hat. Sarkozy wiederum sagte einmal: „Es gibt kein Geheimnis in der Beziehung zwischen den beiden. Die Sache ist ganz einfach: Sie liebt nur ihn und er liebt nur sie.“
Claude kann dem Präsidenten zwar alles sagen, aber sie kann ihn nicht von allem überzeugen. Die traditionelle Politik bleibt die Domäne von Jacques Chirac. Und die Spitzenpolitiker wie Alain Juppé, Dominique de Villepin und die RPR-Leute, die dem Präsidenten treu geblieben sind, haben mit Befriedigung festgestellt, dass sie diese Domäne respektiert. Claude, die den nüchternen Verstandesmenschen Alain Juppé nie mochte, wird den Präsidenten im Jahr 1997 nicht überzeugen können, dass es besser sei, Premierminister Juppé auszuwechseln, als das Parlament aufzulösen.
Im Laufe dieser Lehrjahre, dieser Reihe von Schicksalsschlägen ist Claude Chirac härter geworden. Sie ist präzise. Stark. Sie nimmt die Kritik der Chirac-Politik in den Umfrageergebnissen hin, ohne mit der Wimper zu zucken. Was hat sie Chirac gegeben? „Am Anfang hat sie ihn destabilisiert, weil sie ihn hart kritisierte. Dann aber hat sie ihn stabilisiert, weil sie ihm Mittel der Kommunikation aufzeigte, die ihn bestätigten“, erklärt der Präsident der Nationalversammlung, Jean-Louis Debré. Sie begrub auch die Rivalität mit ihrer Mutter im Interesse des Vaters. Sie wirkt heute ruhiger, glücklicher.
Es bleiben Claude noch drei Jahre, um sich ein Leben vorzustellen, das nicht mehr um ihren Vater kreist.
Übersetzung aus dem Französischen: Maria Bühler
Copyright der gekürzten Fassung: Le Monde 2
Raphaëlle Bacqué und Béatrice Gurrey arbeiten für Le Monde in Paris

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