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Umbenennung

Mohrenstraße
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Der „Mohr“ und seine Straße Die wahre Geschichte des Mannes hinter der „Mohrenstraße“

Die Umbenennung der Berliner Mohrenstraße ist ein Beispiel für übereifrige Geschichtstilgung im Namen des Antirassismus. Weder das Wort „Mohr“ noch der Umgang der Zeitgenossen mit dem erstaunlichen Mann, um den es ging, sind Beispiele für historischen Rassismus. Ganz im Gegenteil.

VON MATHIAS BRODKORB
strassennamen-umbenennung-nazi-zeit-mohrenstrasse-rassismus-nationalsozialisten

Umbenennungen im Nationalsozialismus : Was die Nazis gegen Mohrenstraßen und Judengassen hatten

Dass wir Namen ändern, ist gut und richtig – sonst würden wir noch in Hitler- oder Stalinstraßen leben. Doch die Geschichte der Mohrenstraßen und Judengassen in Deutschland ist keine einfache. Auch die Nationalsozialisten haderten mit den Namen.

EIN GASTBEITRAG VON ANDRÉ POSTERT
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Absurde Bilderstürmerei : Ausgerechnet Washington

Die Washington and Lee University soll umbenannt werden, weil ihre Namensgeber Rassisten waren. So hat es ein Gastautor der „Washington Post“ in einem Beitrag gefordert. Ist das Satire oder Wahnsinn?

EIN FUNDSTÜCK VON RIXA FÜRSEN 
Blick auf den Hindenburgplatz, der umbenannt werden wird.
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Umbenennung Hindenburgplatz : Wenn Verweigerung als Haltung missverstanden wird

In Lübeck wurde der Hindenburgplatz unbenannt – und prompt fordern das andere Politiker auch für ihre Städte. Doch bei der Umbenennung geht es selten um die historische Auseinandersetzung mit der Person, sondern vielmehr um weltanschauliche Differenzen, schreibt Alexander Grau

KOLUMNE: GRAUZONE

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