Kritik an Precht und Flaßpöhler Milieubedingte Reizwortschleuderei Richard David Precht und Svenja Flaßpöhler stehen wegen ihrer Äußerungen in der Corona-Debatte in der Kritik. Geschossen wird aus allen Rohren, und auch der Hinweis darf nicht fehlen, dass Precht und Flaßpöhler jetzt auch irgendwie rechts seien. Eigentlich haben wir es mit einer neuen Gattung im Journalismus zu tun: dem „Plakativjournalismus“, der weder klug ist noch reflektiert, sich aber besonders gut auf Twitter zitieren lässt. VON BEN KRISCHKE
Svenja Flasspöhler über moralischen Totalitarismus : „Letzten Endes braucht man einen Arsch in der Hose“ Der moralische Totalitarismus der Linken treibt immer bizarrere Blüten. Jetzt darf sich ausgerechnet in der ur-linken „taz“ eine der beliebtesten Hassfiguren linker Feministinnen darüber mokieren: Svenja Flaßpöhler. Sie hat ein ganz einfaches Rezept, um den Diskurs zu versachlichen EIN FUNDSTÜCK VON ANTJE HILDEBRANDT
#Metoo und der Feminismus : Wie wir zu Löwinnen und Löwen werden Der Hashtag #metoo bestärkt Frauen in der Opferrolle, sagt Svenja Flaßpöhler. Das ist zu kurz gedacht. Denn die Debatte hilft dabei, sich endlich von dem emanzipieren zu können, was Menschen zu Opfern macht: sexuelle Übergriffe. Eine Replik von Houssam Hamade und Viola Nordsieck VON HOUSSAM HAMADE UND VIOLA NORDSIECK