Caren Miosga und Annalena Baerbock / Screenshot

Annalena Baerbock bei Caren Miosga - Die Lernkurve

In der Sendung von Caren Miosga bringt die Bundesaußenministerin einen Taurus-Ringtausch mit den Briten ins Spiel und verzweifelt erkennbar an Olaf Scholz. Tatsächlich machte Baerbock eine bessere Figur als der Bundeskanzler – und sorgte für ein paar Überraschungen.

Alexander Marguier

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Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Über viele Jahre konnte man froh sein, dass die deutsche Außenpolitik faktisch im Kanzleramt bestimmt wurde und nicht im Auswärtigen Amt – man denke nur an den Außenminister Heiko Maas im letzten Kabinett Merkel. Inzwischen hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz allerdings in außen- und sicherheitspolitischen Fragen als ein derart unsicherer Kantonist erwiesen, dass man sich wünscht, andere hätten mehr zu sagen als er. 

Beispielsweise die Hausherrin am Werderschen Markt, Annalena Baerbock. Die Bundesaußenministerin war am Sonntagabend zu Gast in der Talkshow von Caren Miosga – und hat dort einen ausgesprochen aufgeräumten und vernünftigen Eindruck hinterlassen. Ohnehin hat sich das Nachfolgeformat von „Anne Will“ gestern zum ersten Mal richtig bewährt, weil die dezidiert nicht-krawallige Diskussionsführung zu mehr Erkenntnisgewinn beitragen konnte als das sonst übliche Haudrauf-Spiel.

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Die Cathy | Mo., 11. März 2024 - 08:13

'Allerdings entpuppt sich diese zur Schau gestellte Professionalität immer mehr als bloßes Schmierentheater'
.. genau so ist es!

Brigitte Simon | Mo., 11. März 2024 - 11:07

Antwort auf von Die Cathy

Ihre gefühlvolle Hommage an Baerbock, lieber Herr Marguier, ist das eine voraus genommene Laudatio an die künftige Bundeskanzlerin Annalena Baerbock mit Scholz im Schlepptau? Ich bitte Sie. Und das gleich am Wochenanfang. Ich bitte Sie lieber Herr Marguier.

... hätte ich augenzwinkernd an den geschätzten Herrn Marguier: Er solle doch unserem Bundeskanzler tunlichst kein MINENspiel attestieren wie im Abschnitt "Wie war das mit Lawrow?" in Absatz zwei - die ganze Kiste ist m. E. eh explosiv genug.

Gunther Siegwart | Mo., 11. März 2024 - 08:18

Scholz zeigt keine strategischen Dummheit. Er will, dass Russland den Krieg nicht verliert, sondern die Ukraine. Das ist alte SPD-Russlandliebe.
Scholz trickst, lügt, verliert sein Gedächtnis. Basta.
Katastrophe.

Walter Bühler | Mo., 11. März 2024 - 09:49

Antwort auf von Gunther Siegwart

... Basta - so einfach ist das Leben und der Weg in einen Krieg, auf den Deutschland - nicht zuletzt auch durch die Grünen - in Wahrheit überhaupt nicht vorbereitet ist.

Diese kriegsbegeisterte Basta-Mentalität hat vor 110 Jahren ganz Kontinental-Europa in tiefstes Unglück gestürzt und letztlich zu Lenin, Stalin und Hitler geführt.

Jeder, der darüber länger als eine Sekunde nachdenkt, ist mir lieber als die flotten Hurra-Schreier.

Hanno Woitek | Mo., 11. März 2024 - 11:52

Antwort auf von Gunther Siegwart

machen Sie sich schlicht und einfach lächerlich. Sie lässt den Eindruck vermuten, Sie würden unser Land gerne mit in den krieg schicken.

Frank Klaus | Mo., 11. März 2024 - 12:19

Antwort auf von Gunther Siegwart

Zu hoffen und zu wünschen, dass Russland diesen Krieg nicht verliert, halte ich aus deutscher Sicht nicht für einen Ausdruck von Russlandliebe, sondern für Friedens- und vor allem für Deutschlandliebe.
Deutschland ist neben dem ukrainischen Volk - nicht der ukrainischen Führung - schon jetzt der Hauptverlierer dieses Krieges. Und Deutschland wäre neben Russland der Hauptverlierer, wenn Russland diesen Krieg nicht gewinnen würden.
Leider hat sich der Cicero von Anfang an in diesem Krieg zum Kriegstreiber und zum Gegner deutscher Interessen gemacht. Da ist es konseqeunt, dass Herr Marguier jetzt auch die Deutschlandhasserin Baerbock in ein gutes Licht rücken will.
Wer in diesem Krieg für die Ukraine ist, ist gegen Deutschland!

Jochen Rollwagen | Mo., 11. März 2024 - 20:38

Antwort auf von Gunther Siegwart

Der "Kanzler" Scholz hat mit dieser Position die größtmögliche Mehrheit in Deutschland hinter sich (siehe Abstimmung im Bundestag zu Taurus. Da wäre selbst Stalin neidisch geworden). Auch die "Opposition" (Har har har) ist hier stramm auf Linie. "Kriegstreiber" sind alle außer Putin/Rußland, die Ukraine soll "verhandeln", was in Wahrheit kapitulieren bedeutet. Wenn Rußland danach weitermacht ist man überrascht, aber vielleicht "kriegstüchtig". Dafür stellt man sich auch gerne gegen alle Verbündeten, haut in einem "Interview" die Briten und Franzosen in der Ukraine in die Pfanne und vertreibt nebenbei die Rüstungs-Industrie aus Deutschland (soviel zum Thema "kriegstüchtig"). Daß zumindest die AußenministerIn jetzt eine "Lernkurve" zeigt hat wohl damit zu tun, daß sie auch mit Kollegen außerhalb Deutschlands zu tun hat, die derzeit (wieder mal) mit einem komplett durchgeknallten Deutschland konfrontiert sind und das wohl auch zum Ausdruck bringen. Daß sie offensichtlich versucht zu retten was noch zu retten ist ist ehrenhaft, aber wahrscheinlich sinnlos.

Die Rußland-Liebe scheint weit über die SPD hinaus zu gehen. Was das soll weiß keiner. Aber die Deutschen haben halt eine Schwäche für Diktatoren.

Peter Sommerhalder | Mo., 11. März 2024 - 08:32

hat sich das Nachfolgeformat von „Anne Will“ gestern zum ersten Mal richtig bewährt, weil die dezidiert nicht-krawallige Diskussionsführung zu mehr Erkenntnisgewinn beitragen konnte als das sonst übliche Haudrauf-Spiel“

Ist ja wunderbar, dann kann ja Miosga das nächste Mal Alice Weidel einladen und mit ihr ebenfalls eine nicht-krawallige Diskussion führen…

Gerhard Lenz | Mo., 11. März 2024 - 10:47

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Immer für einen Lacher gut, die Jungs im Fanclub der AfD. Selbst am frühen Montagmorgen.

Alice Weidel und nichtkrawallige Diskussion? Das passt ungefähr so gut zusammen wie Bjoern Hoecke und Demokratie, nämlich gar nicht.

Spätestens beim zweiten Satz wäre die schrille Alice bei ihrem Lieblingsthema Migration, würde sich lauthals darüber echauffieren, dass Wannsee 2.0 doch nur ein harmloser, privater Plausch war, dass die Entlassung Ihres dort ebenfalls konspirierenden, persönlichen Assistenten natürlich nichts mit etwaigen Deportationsphantasien zu tun hat und die AfD sowieso immer und immer ungerechterweise - versteht sich - in die rechtsextreme Ecke geschoben wird.

Und Weidel hätte wahrscheinlich leichtes Spiel: Käme Miosga während der Sendung überhaupt zu Wort, hätte sie dem bei AfD-Talkgästen regelmäßig und bei Weidel grundsätzlich zu vernehmenden, verlässlich unverfrorenen Ton nur ein paar holprige, gleichwohl höflich gehaltene Fragen entgegenzuhalten.

Walter Bühler | Mo., 11. März 2024 - 18:24

Antwort auf von Gerhard Lenz

Halten Sie Frau Miosga für so schwach? Haben Sie vor Frau Weidel Angst?

Meine Güte, Herr Lenz: verabscheuen Sie etwa lesbische Frauen, oder sind Sie sogar misogyn?

Peter Sommerhalder | Mo., 11. März 2024 - 19:52

Antwort auf von Gerhard Lenz

Aber sicher

Am Anfang redet Alice Weidel ein bisschen über sich. Das wäre doch sicherlich noch interessant. Und in der restlichen Sendezeit stellt Miosga keine unbequeme Fragen.

Hat ja bei Ramelow bestens geklappt. Und bei Baerbock auch, obwohl Baerbock die ganze Zeit über sich selbst gesprochen hat.

Also das nächste Mal mit Alice Weidel. Angst, Herr Lenz?

Walter Bühler | Mo., 11. März 2024 - 22:39

Antwort auf von Gerhard Lenz

Halten Sie Frau Miosga für so schwach? Haben Sie vor Frau Weidel Angst?

Meine Güte, Herr Lenz: verabscheuen Sie etwa lesbische Frauen, oder sind Sie sogar misogyn?

Urban Will | Mo., 11. März 2024 - 09:16

wenn man Sätze sagt wie „Wenn wir jetzt nicht Stärke zeigen, wird es keinen Frieden geben“.
Seit zwei Jahren wird martialisch von „Stärke zeigen“ schwadroniert und was hat man erreicht? Was hat man mit dem „Gamechanger“ Leo erreicht? Davor hieß es schon sinngemäß beim Gebhard „na der wird die Russen aber das Fürchten lernen“... Jetzt kommt dann die F16, dann wird immer lauter und vernehmlicher von Bodentruppen geredet, die – aha – erst dann „Kriegspartei“ werden, wenn sie auf Russen schießen?
Was sollen die denn dort sonst machen? Essen kochen? Oder eine Art „Schießringtausch“? Der Natosoldat hält das Gewehr, der Ukrainer drückt ab?
Es gab hier im CICERO neulich einen sehr guten Artikel über die Infantilisierung der deutschen Politik, u.a. auch mit einem realistischen Blick auf Putin.
Ich kann Scholz nicht leiden, aber in Sachen Taurus und „Stärke zeigen“ scheint er „strategisch“ zumindest in Ansätzen auch mal an seinen Amtseid zu denken und nicht infantil.
Wie Baerbock oder Strack-Z.

Dietmar Philipp | Mo., 11. März 2024 - 09:19

wenn Frau Baerbock in der Öffentlichkeit für eine Lieferung von Taurus- Waffen ist, dann macht sie ganz sicher keine gute Figur als Koalitionspartner Uneinigkeit gegenüber dem Bundeskanzler zu dokumentieren und ihm in den Rücken zu fallen. Das entspricht weder dem unterzeichneten Koalitionsvertrag noch ist es demokratisch!!! Es gleicht einer Gurkentruppe von Parlamentariern, die keinerlei Sach- und Fachkenntnis von Taurus haben. Sie sollten den Ausführungen des ehemaligen deutschen NATO- Generals Herrn Kujat folgen und die Argumente des Nichteinsatzes selbst verinnerlichen. Außerdem spielt der 2+4 Vertag der Deutschen Einheit eine Rolle, mit Friedensmacht, ohne Einsatz von Kriegswaffen!!! Dummheit schützt vor Strafe nicht.

M.N. | Mo., 11. März 2024 - 09:25

Der Krug wird so lange zum Brunnen getragen bis er denn bricht..Wenn Frauen über Krieg reden und immer mehr Waffen fordern dann ist mir dies als Mann schon immer suspekt gewesen , dann hat dies schon etwas nicht gleich gestelltes... Frauen gebären Leben, ein Wunder der Schöpfung , das kann ich nicht ..
Deshalb sehe ich es als Pflicht mich solchen Frauen entgegenzustellen !
Wenn dann über mögliche Atom Kriegs Risiken, in einer Weise geredet wird das sogar der Papst, der Frieden fordert und die weis/se Fahne schwenken will , als Vertreter und Unterstützer des Bösen dargestellt wird.. ja wo in aller Welt will uns solch eine einfältige, ideologisch unvernünftige machtversessene Politiker Klientel dann hinführen ?
doch wohl eher in eine Untergangs -Apokalypse als in friedlichere Zeiten ..
Es wird Zeit für den Frieden auf die Strasse zu gehen .. das eint uns Alle hier in Deutschland
und das sollten unsere Politiker endlich registrieren und nicht einfach über das Volk hinweg entscheiden

Albert Schultheis | Mo., 11. März 2024 - 09:26

Nein, das ist so gemeint, wie da steht, oder, Herr Marguier?
Siehe die begeisterten Reaktionen von Cathy und Siegwart.
Endlich Klartext vom Plappermäulchen, die einen "ausgesprochen aufgeräumten und vernünftigen Eindruck" hinterlässt! Nur worin sollte sich der "vernünftige Eindruck" des Außen:Milchmädchens von Heute vom dümmlichen Geplapper von Gestern unterscheiden?
Was Wunder, dass Scholzo "sich mit seinen jüngsten Volten als „Friedenskanzler“ zu inszenieren" nicht so richtig in den Umfragen zündet, angesichts des panzerhaubitzen-artigen kriegstreiberischen Beschusses des vereinten Westens einschl. Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Annalena?
Klar, es ist eine perfide "weitere Aggression, wenn [der Despot im Kreml] merke, dass seine Gegner sich einschüchtern ließen. Der Kreml führe auch gegen Deutschland einen hybriden Krieg, inklusive der Verbreitung von Falschnachrichten ..."
Bitteschön, was war falsch, was war "Lüge" an der Veröffentlichung des unsäglichen, abgehörten Gesprächs?

Stefan Keller | Mo., 11. März 2024 - 09:28

"Man muss Baerbock mithin eine positive Lernkurve attestieren."
Oder Frau Baerbock hatte an diesem Abend einfach nur Glück. Es ist ja nicht so, dass ihre haarsträubenden "Versprecher" in ihrer Häufigkeit mit der Zeit signifikant abgenommen haben. Ein Außenminister muss eigentlich nur in der Öffentlichkeit sehr zurückhaltend auftreten. Deshalb finde ich diese systematische "Unbedachtheit" von Frau Baerbock für dieses Amt gänzlich ungeeignet.

Sabine Lehmann | Di., 12. März 2024 - 04:00

Antwort auf von Stefan Keller

Sie müssen das in Relation sehen, lieber Herr Keller. Selbst eine Kurve die im Minusbereich von Minus 20 auf Minus 10 steigt, ist eine ansteigende Lernkurve. Und dass in Deutschland die Ansprüche mit den Gegebenheiten sinken, wissen wir alle seit Angela den Thron bestiegen hat. Dass aktuelle Gegebenheiten, sprich das Regierungscasting noch unter Merkel-Niveau liegen würden, konnte ja keiner ahnen, genauso wenig wie bestreiten.
Ja u. deshalb darf Herr Marguier der Anna-Lena auch ein positives Zeugnis ausstellen. Das passt auch gut zur aktuellen Bildungsmisere, wo Lehrer angewiesen werden, keine schlechten Noten mehr zu vergeben, ist doch auch gemein, diskriminierend u. rassistisch. Das Kind soll sich doch wohlfühlen. Anna-Lena ist ja auch noch in den Kinderschuhen unterwegs, da muss man(n) einfach nachsichtig sein. Die Cicero Redaktion ist neuerlich bekannt dafür gewissen jungen Damen einen Bonus zu gewähren. Vorausgesetzt sie sehen gut aus. Nichts für ungut, Herr Maguier, es ist so!

Bernd Windisch | Mo., 11. März 2024 - 09:34

Anekdotisch und unterkomplex. Genau das trifft es! Ich bin regelrecht erschrocken, wie leicht der Chefredakteur des Cicero einzuwickeln ist.

Erlauben Sie mir diese blasphemische Anmerkung. Für einen Platz ins Flugzeug der "Außenministerin" wird es nicht reichen.

Die gute Frau war "übermannt". Dumme Deutch - männliche Sprache, aber sie arbeitet daran!

Möge die Vorsehung unser außenpolitisches Schicksal nicht in die Hand des Außenamtes legen. Außer hau (zu wenig) zurück gibt es dort, wie auch bei Herrn Marguier kein Konzept für die Beendigung des Krieges. Das ist das Todesurteil für weitere unzählige Ukrainer mit einem immer weniger verdeckten Potential für einen Weltenbrand.

Karl-Heinz Weiß | Mo., 11. März 2024 - 09:36

Das Trio Baerbock, Strack-Zimmermann und von der Leyen hat es tatsächlich geschafft, den Meinungskorridor beim Thema "Taurus" auf Null zu verengen. Und dies trotz des Umstands, dass Militärexperten durchaus einen Sinn darin erkennen, der Ukraine nicht Marschflugkörper mit 500 km Reichweite ohne Einsatzkontrolle zu überlassen. Journalisten sollten zumindest analysieren, warum der 15%-Kanzler so agiert. Vor (bald unausweichlichen) Waffenstillstandsverhandlungen gibt man ungern Potential aus der Hand.

Chris Groll | Mo., 11. März 2024 - 09:42

Die Rezension dieser Sendung habe ich auch in einem anderen Medium gelesen.

1, Frau Ålander z. B. meinte, alle Länder der EU sind „auf ihre Art führungsunfähig“. wurde hier nicht erwähnt.

2. Die Aussage von Baerbock, der Kreml führe auch gegen Deutschland einen hybriden Krieg, inklusive der Verbreitung von Falschnachrichten und aus dem Zusammenhang gerissenen Leaks wie dem jüngst durch russische Medien verbreiteten Gespräch zwischen deutschen Luftwaffenoffizieren."
Das waren doch keine Flaschaussagen. Nach Bestätigung von deutscher Seite entsprach das doch alles den Tatsachen.
Und niemand lügt doch mehr als die deutsche Regierung, da wollen wir uns doch nichts vormachen. Allerdings gibt es auch nirgendwo eine Bevölkerung, die diese Lügen so gerne glaubt.
Außerdem war diese Sendung wohl ein Spaziergang für Baerbock. Keine Kritik an ihrer Politik und die Politik der Grünen (wie in den ÖR üblich).
Mein Motto:
Glaube wenig, hinterfrage alles und denke um Gottes Willen selbst.

Walter Bühler | Mo., 11. März 2024 - 10:06

... danach, dass auch bei den Grünen endlich die Vernünftigen nach vorne kommen.

Ich habe die Sendung nicht gesehen. Nach Ihrem Bericht zu schließen, kamen in der Sendung nur NATO-konforme Kriegsbefürworter zu Wort, niemand aus der angegriffenen SPD, schon gar nicht jemand aus den Reihen der Kritiker dieser auf Krieg ausgerichteten Politik. Dafür nur dienstwillige Politik-Wissenschaftler und dienstwillige Mainstream-Journalisten.

Offenbar hat es niemand in der Sendung für wert befunden, die Äußerungen des Papstes inhaltlich zu würdigen.

Nun, diese ungefilterte Kriegspropaganda prasselt ja Stunde und Stunde auf uns nieder, und Frau Baerbock ist in der gleichen Weise von Herrn Selenski fasziniert, wie sie es früher bei Frau Thunberg war.

Nein, Herr Marguier, was Sie berichten, reicht für mich bei weitem nicht aus, um Baerbock eine positive Lernkurve attestieren zu können.

Nach der Leoparden-Erfahrung hat Scholz inhaltlich (nicht propagandistisch) die besseren Argumente.

Tabea Rößner; grüne MdB aus Rheinland-Pfalz.
starke Rede zur allgemeinen Impfpflicht vom 17.03.2022
ist auf youtube verfügbar.

Steffi Lemke; grüne MdB aus Sachsen Anhalt.
Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz,
wurde von aufgebrachten und protestierenden Bauern 'unwirsch' empfangen und 30 min später mit Applaus verabschiedet.
Sowas muß man heutzutage erstmal schaffen!
(Bericht der Berliner Zeitung vom 13.02.2024).

Es gibt sie schon, die Vernünftigen,
die versuchen mit ihrer Person für URSPRÜNGLICHE Ziele/Themen wie
Bürger-Rechte/Bürger-Nähe und Naturschutz glaubwürdig einzustehen.
Gegen die Lautsprecher, olivgrünen Kriegstreiber und die jungen Wilden (Egomanen, Ewigkeits-Studenten und/oder Studienabbrecher) haben sie schon medial keinerlei Chance.
An der Basis sind die Weichen längst anders gestellt ...

Ernst-Günther Konrad | Mo., 11. März 2024 - 10:17

Auch wenn Sie versuchen uns Frau Baerbock als "kompetente" Außenministerin zu verkaufen, die gestern mal einen "guten" Tag hatte und "aufgeräumt" Rede und Antwort stand.
Diese Frau spricht nicht für uns alle Deutsche. Sie spricht nicht für den Kanzler, sondern versucht auf ihre Weise Druck auf die Entscheidung ihres Chefs auszuüben und vertritt ausschließlich ihre Ideologie und die ihrer Jünger.
Schickt sie mit Helm und Waffe an die Front. Mal sehen wie lange sie dem Krieg noch zuredet. Nein, ich halte von der Frau nichts, aber auch gar nichts, da mag sie noch so nett und gut gekleidet in die Kamera Posen. Sie weiß nichts und sie kann nichts und hat bislang nur Flurschaden angerichtet.

Maria Arenz | Mo., 11. März 2024 - 10:23

vor dem HIntergrund ihrer bisherigen Glanzleistungen und neben Scholz ist es keine Kunst, ausnahmsweise mal die Einäugige zu geben. Was wir jetzt aber bräuchten, wäre eine Besetzung des Außenministerums mit einer Figur, die über eine auf profunder Sachkenntnis und der Fähigkeit zu strategischem Denkvermögen beruhender Autorität Scholz unter vier Augen so den Hosenboden strammziehen kann, daß er mit "Basta" nicht davonkäme. So wie aber die Dinge stehen geht ihr gestriges bißchen Plus an Renommee wegen einem mal nicht komplett versemmelten Auftritt doch nur auf Kosten des Gesamteindrucks dieser Gurkentruppe.

Norbert Heyer | Mo., 11. März 2024 - 10:37

„Wollt ihr den totalen Krieg?“ - und schon einmal haben alle „Ja“ gerufen. Sind jetzt alle nicht mehr bei Trost? Frau Baerbock sollte man auf der Landkarte nachsehen, wie groß Russland ist im Vergleich mit Westeuropa. Ich stehe meistens nicht hinter Scholz - aber in einer Frage um Krieg und Frieden bin ich immer bei dem Kanzler, der anscheinend die letzte Instanz ist, einen 3.WK zu verhindern. Die USA freuen sich, wenn Europa und Russland Krieg führen. Wenn Russland auf eine Eskalation atomar antwortet, wird von den USA ein scharfer Protest mit klammheimlicher Freude erfolgen. Wir sind derzeit in einer veritablen Krise, da sollen wir wieder einmal vorneweg in den Untergang gehen-und hinterher sind wir wieder an allem schuld? Ich hoffe inständig, dass der Kanzler bei seiner Haltung bleibt und uns eine ansonsten unvermeidliche Katastrophe erspart bleibt. „Nie wieder Krieg“ - dieses Plakat scheint heute vergessen zu sein. Europa hat wieder zu viele Hasardeure und keine fähigen Diplomaten

Hanno Woitek | Mo., 11. März 2024 - 10:45

Das Kanzlers klare Aussage, er liefere keine Taurus halte ich für 1. richtig und dahinter steht eine Richtlinien Kompetenz. Diese Haltung wird übrigens von der Mehrheit der Koalition geteilt und von fast 2/3 der Bevölkerung. Auch die Regierung steht mehrheitlich dahinter und in ohrenoffiziellen Festlegungen komplett. Diese Außentrullala, ich bleibe bei dieser faktischen Beschreibung von Frau Baerbock, hat sich offiziell gegen die Kanzlerrichtlinie gestellt. Wann entlässt der Kanzler diese unsäglich ungebildete und dümmliche Frau endlich. Selbst Liza Eckhard wäre qualifizierter als diese Design Ministerin. Sorry Herr Marguier.

Gerhard Lenz | Mo., 11. März 2024 - 10:55

auch wenn Putin- und AfD-Fans hier und sonstwo Sie "verehren" wie der Teufel Weihwasser.
Das ist in der Tat umso bemerkenswerter, weil sie in Scholz keine wirkliche Stütze hat. Wie der in der Frage der Unterstützung für die Ukraine herumeiert, ist mehr als schwach.
Nun weiß man, dass das Scholz'sche Konzept im Grunde zwei Komponenten hat: Einerseits will er vermeiden, dass man im Falle einer ukrainischen Niederlage mit dem Finger auf DE zeigt und die wankelmütige und zuweilen zaghafte Unterstützung der Ukraine anprangert. Andererseits mimt Scholz den "Deeseskalierenden", indem er eine Provokation und damit - angeblich - eine Ausweitung des Krieges vermeiden will.
Der letztere Anspruch ist schlichtweg peinlich zu nennen, Putin wird seine Freude daran haben. Denn der Vernichtungskrieger im Kreml waltet nach Lust und Laune (und, was immer offensichtlicher wird, aufgrund psychischer Verfasstheit...) und gibt sicher einen F..z darauf, was Scholz denkt oder tut.
Arme SPD, mal wieder..

Walter Bühler | Mo., 11. März 2024 - 10:58

...lautet eine Überschrift.

Herr Marguier bezeichnet den Chef unserer Regierung lapidar als "dumm".

Dann darf ein Leser auch über die Dummheit anderer Minister und ihrer journalistischen Hiwis ein Urteil abgeben.

Thumann behauptet, dass von einer Kriegsbeteiligung der Nato erst dann die Rede sein könne, „wenn ein Nato-Soldat auf einen russischen Soldaten schießt“. Damit "traf der Zeit-Journalist ... auf volle Zustimmung der Bundesaußenministerin."
Jeder professionelle Propagandist verkündet die Meinung seiner Chefs: Die NATO darf gemütlich eine Rakete auf den Kreml schießen, Brücken, Pipelines und Datenkabel sprengen, Schiffe im schwarzen Meer versenken - solange dabei nicht ein NATO-Soldat auf einen russischen Soldaten zielt, darf die NATO alles machen.

Umgekehrt wäre es ...?!

Diese Haltung zu Krieg und Frieden ist eine Dummheit der schlimmsten Art. Frau Baerbock stimmte voll zu, - ist also entsetzlich dumm.

Der Papst spürt es: Es hilft nur noch beten.

Bin ihre Meinung.
Baerbock von Anfang an ungeeignet. Leider so mit ihr die ganze Deutsche Außenpolitik. Ist gewollt. Kanzler zeigt mehr Mut.Mal sehen ob sich etwas für uns in Europa verbessert.

A. Krüger | Mo., 11. März 2024 - 11:02

Frau Baerbock ist eine absolute Fehlbesetzung und wird weder im 'Ausland noch in Deutschland - mit Ausnahme ihrer abnehmenden Fan-Gemeinde - ernst genommen. Und welchen Erkenntnisgewinn erzielt man durch derartige Polit-Shows?

Gerhard Fiedler | Mo., 11. März 2024 - 11:10

Als jemand, der in seiner Kindheit viel in Luftschutzkellern verbringen musste - bin Jahrgang 1938 -, hinterher immer froh war, dass das eigene Haus nicht von Bomben getroffen wurde und nach dem Krieg sein „Nie wieder Krieg!“ im Kopf nicht mehr loswird, bin ich froh, dass wir in Sachen Taurus-Lieferung Scholz zum deutschen Bundeskanzler haben. Er handelt damit verantwortungsvoll und zum Wohl des deutschen Volkes.
Die abgehörte Unterhaltung der deutschen Bundeswehr-Offiziere Gerhartz, Gräfe, Fenske und Florstedt belegt, dass diese mit ihren Vorschlägen und Absichten, insbesondere zur Führung eines verdeckten Angriffskriegs Deutschlands gegen Russland, gegen GG, Art. 26 (1) verstoßen und sich damit strafbar gemacht haben. Sie können daher nicht länger der Bunderwehr angehören.

W. Döbler | Mo., 11. März 2024 - 11:18

Tut mir leid, aber ich kann der Frau nicht viel abgewinnen!

Ich habe Scholz gewählt (werde aber nie wieder SPD wählen), weil ich ihm zugetraut habe, was in Hamburg eigentlich gelang, auch extreme Wünsche der Grünen in einer konstruktiven Politik zu bündeln.

Großen Anteil daran, dass das in Berlin nicht funktioniert hat, hat Frau Baerbock. Von Anfang an hat sie Druck auf Harbeck in Bezug auf eine mögliche Kanzlerschaft ausgeübt und seine Fehler auf einer fachlich schwierigeren Ebene provoziert. Schon in ihrer ersten Rede hat sie die Staatsmännin rausgekehrt. Ihre forsche, überhebliche Art hat Schaden für uns alle bewirkt.

Mit dem freundlichen Artikel über sie entlassen Sie diese Politikerin genauso aus ihrer Verantwortung, wie sie die Grünen aus ihrer Verantwortung in der Entstehung vieler Probleme entlassen: Sie haben ja dazugelernt!

Der Kern dieser Bewegung ist noch immer derselbe: "Wir erziehen die Welt".

Wilfried Düring | Mo., 11. März 2024 - 18:51

Antwort auf von W. Döbler

Heil Dir im Siegerkranz!
Geißel des Mutterlands.
Heil Kobold fein!
Schwindel im Lebenslauf
zeigen Dein Credo auf:
Scheinen statt Sein!
Krieg ist Dein Elexier.
Rossen sind Ungetier -
gerecht DU allein.
Hoffart prägt Deinen Sinn,
der Lüge Königin
falsch und gemein.

Wilfried Düring | Mo., 11. März 2024 - 11:19

'... Tatsächlich machte Baerbock eine bessere Figur als der Bundeskanzler.'
Oha, das ist am frühen Morgen Tobak der härtesten Sorte. Die bunte Regierung verfügt über mehr als 20 Ministerien. Und jetzt behauptet Herr Marguier schon die Ministerin Annalena Tausendschön ('360 Grad Wende', Länder, die 'Hunderttausende Kilometer entfernt' sind, wir befinden uns im 'Krieg gegen Rußland') mache 'eine bessere Figur' als Kanzler Scholz.
Ich übersetzt mal zurück ins 'Deutsch in einfacher Sprache'. Marguier behauptet hier, Kanzler Ole der Vergeßliche ist (selbst in seinem eigenen Scheiss-Laden) der/das Letzte. Das mag sachlich nicht falsch sein, aber wir sollten noch bitte eines nicht übersehen: Selbst bei diesem herrschenden Ampel-Regime ist noch Luft nach unten - es kann noch DEUTLICH weiter bergab gehen! (wird es auch).
'Lächle und sei froh - denn könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte, und ich war froh - und es kam schlimmer!'. Eine Kanzler-IN Baerbock würde da sicher nicht ent-täuschen!

Suaanna | Mo., 11. März 2024 - 11:31

Oh, ich fand den Auftritt von Baerbockgestern sehr enttauschend, die Frau ist eigentlch für den Krig, sie ist sehr indoktriniert und ohne jegliche politische Persönlichkeit, aber kann ohne Pause reden , aber nur so, wie eine Bachelor Studentin. ... Was hier darüber Cicero schriebt ist auch enttauschend leider.

Keppelen Juliana | Mo., 11. März 2024 - 11:56

als Scholz. Kleiner Hinweis was Baerbock oder Scholz sagen interessiert nur ein paar Länder in der Nato dem Rest der Welt geht das was die Beiden sagen am A........... vorbei. Selbst einigen Natoländern interessiert das nicht. Überhaupt ist es ein Unding von der ganzen Welt zu reden wenn es nur die USA und ihre Vasallen geht.

Sabine Jung | Mo., 11. März 2024 - 12:02

aber, hier wird ganz schön gelobhudelt über unsere tolle Aussenministerin. Ich würde mir lieber erst einmal selbst ein Bild von der Sendung machen.
Eines nur vorab, reden können die ganzen grünen und roten Politiker, das haben sie scheinbar eingetrichtert bekommen. Annalena ist ja sowieso auf dem Level "Klassensprecherin", ich habe das gesagt und so wird das gemacht. Ähnlich sieht es bei Frau Lang aus, reden können die Alle, nur der Inhalt ist komplett sinnfrei.
Es gibt ausserdem auch keine kritischen Fragen unserer Journalisten, von daher, alles sinnlose Schönrederei in den Medien.

Karl | Mo., 11. März 2024 - 12:19

Diese hetzenden und regierungsfreundlichen Sendungen, mit den bestellten Klatschaffen, schaue ich schon Jahre nicht mehr. Von den Klamroths und Maischbergern ist das ganze Zwangsbezahl TV verseucht und lernen, kann man von sollchen vermeintlichen Journalisten nichts, 0, NICHTS. Es kommen nur Kriegstreiber und Moslemversteher zu Wort, grüne Suppenkasper und regierungskonforme Sprechpuppen. Mit freier Meinung und Demokratie hat das nichts zu tun und die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung wacht immer mehr auf. Da hilft auch keine öffentlich rechtliche HETZE gegen Die, die die Wahrheit sagen . Nur noch freie Medien, sonst NICHTS.

S. Kaiser | Mo., 11. März 2024 - 12:56

upps - wird der Sonntagabendtermin jetzt zur Chefsache? Mussten früher für die ‚Anne Will‘-Sendung „Freiwillige vor“ gefunden werden, führt man sich nun gern Caren Misoga zu Gemüte? Nun denn. Der positive Blick auf die ‚Hausherrin am Werderschen Markt‘ ist mMn - Verzeihung - ein typischer deutscher Blick auf Frau Baerbock. Darauf kommt es letztlich im AA aber nicht an. Denn eigentlich ist der Titel der Sendung fast passend gewählt. Besser sollte er lauten “ Wieviel undiplomatischer können Sie noch sein, Frau Baerbock?“. Mag sein, dass sie sich in der Außenpolitik zwischenzeitl einige Beulen geholt und dazu gelernt hat, was zu sagen man besser unterlässt, aber ich habe nach wie vor erhebliche Zweifel, dass sie in der Lage ist, ihr Amt intellektuell zu durchdringen und auszufüllen. Schaut man sich die CVs ihrer nicht-westlichen Counterparts an, so wird man feststellen, dass diese ganz andere Kaliber sind, als ‚unsere‘ Frau Baerbock „aus dem Völkerrecht“. Das ist halt der Preis der Quote

Flamme | Mo., 11. März 2024 - 13:24

Zugegeben, das war schon eine Wohlfühlveranstaltung für die Aussenministerin, keine unbequemen Fragen, sicher wurde die Gesprächsrunde schon mal im Rollenspiel vorgeprobt...und warum nicht die Weidel einladen? Dürfen wir nur noch mit Leuten aus unserer Blase reden? Nach Weisung von Faeser darf uns der Verfassungsschutz ja jetzt ganz schnell beobachten...tolles Demokratieverständnis Peter...

K.Vonnegut | Mo., 11. März 2024 - 13:57

"Ich habe viel gelernt als AUßENMINISTER."
Gendermäßig falsch! Sie ist Außenministerin!
Hat Deutschland einen Lehrling in diesem wichtigen Amt verdient? Die Lehrzeit wird hoffentlich nicht noch sehr lange dauern und mancher lernt`s nie.

Tomas Poth | Mo., 11. März 2024 - 16:16

Ab und zu muß der Cicero wohl solche Beiträge absondern, sonst wird es wohl schwierig bei "geweihten Kontakten" akkreditiert zu sein.

Stefan Jarzombek | Mo., 11. März 2024 - 17:23

"Man muss Baerbock mithin eine positive Lernkurve attestieren. Für den Bundeskanzler gilt das erkennbar nicht."
Der Bundeskanzler hat klar gesagt was Sache ist. Nun hat der Kuchen gesprochen und die Krümel sollten das auch endlich akzeptieren.
Selbst ein Ringtausch mit GB würde bedeuten, daß die Ukraine wieder den schlechteren Marschflugkörper bekommt.
Die Lernkurve kann so dolle also nicht sein.
Ferner stehen die Deutschen auf der schwarzen Liste der Russen sowieso ziemlich weit oben, da sie im Gegensatz zu den restlichen europäischen Ländern am meisten Hilfe für die Ukraine leisten.

Armin Latell | Mo., 11. März 2024 - 18:43

kann und will ich nicht kommentieren. Nein, Herr Marguier, die Annalena ist doch schon vergeben.

Dietmar Philipp | Mo., 11. März 2024 - 19:23

die um die 40 abgegebenen Kommentare haben fast alle eine negative Einstellung zu Baerbock und dem Ukrainekrieg. Sowohl im 2+4 Vertrag zur Deutschen Einheit als auch das Grundgesetz schreiben eindeutig die endgültige Friedfertigkeit von Deutschland fest. Die Militärs der Bundeswehr haben eindeutig dagegen verstoßen, sind straffällig geworden und demnach zu verurteilen, sie spielten leichtfertig Krieg, wie leider viele Parlamentarier und das ist zu bestrafen! Was zwischenzeitlich in unserem Land durch verantwortliche Politiker passiert ist nicht mehr nachvollziehbar und extrem dumm. In einem Kommentar schreibt der Verfasser, wir sollten alle auf die Straße gehen und für die Demokratie demonstrieren, auch ich möchte das hiermit bestätigen.

Chris Groll | Di., 12. März 2024 - 09:17

Hallo Herr Marguier, die Lernkurve der Frau Baerbock ist nicht sehr hoch.
Dank dieser grandios feministischen Außenministerin hat Deutschland als zweitgrößter Beitragszahler des Gerichts nun
keinen Richter mehr am Internationalen Strafgerichtshof.
Internationale Medien nennen es „Baerbocks Blamage“. In kindlicher Manier hat diese Expertin darauf bestanden, daß eine Frau als Richterin ernannt wird. Es gab aber keine adäquat Bewerberin. Nun wurde ein Richter aus Frankreich in dieses Amt gewählt.

Brigitte Miller | Di., 12. März 2024 - 10:09

in der Sprache. Wirklich interessierte Frage am Rande. Wie ist es möglich, dass Frau Baerbock, die skurrilste Sprachfehler produziert hat ( von denen eine befreundete Logopädin sagte, sie habe solches nie zuvor gehört) jetzt immer noch schnell, aber fehlerfrei spricht?
Hat sie bei all ihren tollen Reisen noch Zeit für Sprachunterricht?
Oder Hypnose?