SWR-Moderatorin Helen Fares / picture alliance

SWR-Moderatorin bewirbt Boykott-App - Judenverachtung mit Influencer-Ästhetik

In einem Instagram-Video bewirbt die SWR-Moderatorin Helen Fares eine App, die Produkte mit Israel-Bezug identifizieren könne, um diese schließlich zu boykottieren. Nun wird sich zeigen, wie ernst es der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Kampf gegen den Antisemitismus meint.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Wieder einmal sorgt eine Journalistin des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit einer antiisraelischen Äußerung für Aufregung. Die SWR-Moderatorin Helen Fares veröffentlichte auf ihrem privaten Instagram-Kanal eine Story, auf der sie in einem Supermarkt zu sehen ist und voller Überzeugung eine App bewirbt, die Produkte mit Israel-Bezug identifizieren könne, um diese schließlich zu boykottieren.

Die neue Judenverachtung im Jahr 2024 kommt im geschmeidigen Gewand der Influencer-Ästhetik daher. Fares erzählt in ihrem einminütigen Video in geschliffenem Englisch, dass sie ihre Lieblingsschokomilch von Alpro künftig nicht mehr kaufen werde. Diese sei zwar ihr „Komfort-Getränk“, doch habe sie ihn auf der „Boykott-Liste“ der App „No Thanks“ finden können. 

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Wilfried Düring | Mo., 8. April 2024 - 17:52

Ein Staat der sowas Ähnliches wie Selbstachtung hat und und seine angeblich Staatsräson ('Sicherheit Israels') ernst nimmt, müßte gegenüber den BDS-Terroristen und Juden-Boykotteuren etwas handfester agieren!
Frau Fares gehört inhaftiert und abgeurteilt. Die deutsche Staatsbürgerschaft ist der 1994 in Leipzig geborenen Syrierin zu entziehen! Und nach einigen Jahren harter Haft+Arbeitszwang gehört Fares nach Syrien ABGESCHOBEN! DORT kann sie unter der Ägide des Präsidenten Assad dann weiter dem Juden-Boykott frönen!
Ich spreche mich hiermit für 'REMIGRATION - zwangsweise' gegenüber BDS-Kriminellen aus!
Zum Vergleich:
Das Bundesland Sachsen will tatsächlich einen Flüchtling aus Venezuela samt Frau+Kleinkind abschieben, obwohl dieser in einer Fleischerei arbeitet und seinen Lebensunterhalt selber verdient.
Die Handwerkskammer Spremberg, der Stadtrat von Weißwasser incl. der drei AfD-Mandatare(!) fordern gemeinsam und einstimmig ein Bleiberecht für die vorbildlich integrierte Familie!

Herr Düring, sie haben (leider) recht, wenn sie etwas fordern, was das deutsche Recht eigentlich nicht zulässt, nämlich einen Entzug der Staatsbürgerschaft insbesondere dann, wenn die betreffende Person dann staatenlos wäre. Dies eröffnet jedem Einbürgerungsmissbrauch Tür und Tor. Die Ausdrucksweise der Ampel- Repräsentanten bei der Pressekonferenz und in den Medien ist “verräterisch“, weil immer nur von Straftaten von Personen mit nicht deutschem Pass gesprochen wird, das Wort Ausländer wird tunlichst vermieden. Auch lässt man unbeachtet, inwieweit Eingebürgerte mit deutschem Pass an kriminellen Handlungen prozentual beteiligt sind. Eine Statistik darüber zu erstellen wird tunlichst vermieden um die Ampel-Turbo-Einbürgerung nicht ad absurdum zu führen. Auch ist ihre Forderung absolut richtig ein Bleiberecht für integrierte Personen, die ihren Unterhalt selbst verdienen, als Einzelfall-Möglichkeit gesetzlich ausdrücklich vorzusehen.

Martin Beckmann | Mo., 8. April 2024 - 17:54

Nun Herr Heldenzwang müssen Sie, da SIe etwas konkretes in der Hand haben, aber sofort einschreiten, auch wenn es bedauerlicherweise mal nicht egen "Räächts" geht. Fordern Sie eine Hundertschaft an und schlagen Sie los.

Kurt Janecek | Mo., 8. April 2024 - 17:56

Man ist nicht gleich eine judenhassende Person wenn man Israel (politische/militärische) kritisiert.

Kein Land und kein Mensch hat einen Freibrief ungestraft Dinge zu tun die gegen die Menschenrechte sich richten.

Auch die Deutschen haben nicht das Recht Verbrechen, die von Personen begangen werden denen oder deren Vorfahren einmal großes Unrecht geschehen ist, Kritiken zu unterdrücken bzw. diese kritischen Personen zu bestrafen.

Verbrechen sind Verbrechen ganz gleich wer sie begeht!

Außerdem sollte man bei Kritiken immer die Gesamtheit der Geschehnisse bei seiner Bewertung einbeziehen.

Günter Johannsen | Mo., 8. April 2024 - 19:02

Antwort auf von Kurt Janecek

Ein aggressiver Verbrecherverein ist das, was die Hamas darstellen, die selbst die Palästinenser versklaven und bombardieren (Krankenhäuser und Schulen als Schutzschilder!), um es en Israelis in die Schuhe zu schieben ... Nur ein LinXer, Islamist oder Nazi kann die Hamas-Terroristen-Massenmorde verharmlosen bzw. vergessen machen wollen!
Aber klar: Karl Marx selbst war ein schlimmer Judenhasser und seine Fans sind es auch. Widerlich! Text-Passagen von Karl Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Texte von hitlergetreuen Nazis: Das Judentum sei "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck". Selbst "das Weib wird verschachert".
LinX, zwo, drei vier ... linX zwo, drei, vier ... LinX ...!

Helmut Bachmann | Di., 9. April 2024 - 09:52

Antwort auf von Kurt Janecek

Das ist eine gute Zusammenfassung moderner antisemitischer Haltung, wobei ich damit nicht sagen will, dass sie Antisemit sind. Vermutlich verstehen sie nur nicht worum es geht. Entlarvt wird das Ganze ja dadurch, dass dieses "Kauft nicht bei Juden" sich nicht gegen die angeblich (!) problematische israelische Regierung richtet, sondern gegen jüdische Firmen und Firmen, die damit in Zusammenhang stehen. Das Israel einen Krieg führt, der hoffentlich den Hamasfaschismus vernichtet ist dafür keine Entschuldigung. Die Verbreitung von Faschistenpropaganda ("Völkermord") ist entweder dämlich oder eben antisemitisch. Da haben "die Deutschen" das Recht, dagegen zu sein.

Günter Johannsen | Mo., 8. April 2024 - 18:31

JETZT die SWR-Nachwuchs-Moderatorin Helen Fares fristlos zu entlassen wegen öffentlicher Verbreitung von Judenhass!

Sie ist ihn bereits losgeworden, nicht aufgrund ihrer Meinung, die von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, sondern aufgrund ihrer Werbung für diese kriminelle App.

Aber ihre Sache scheint ohnehin gründlich nach hinten loszugehen: Ich habe mir heute das Forum der "Welt" angesehen. Mindestens ein Dutzend Foristen äußerten begeistert, dass sie unbedingt diese App laden wollen, um gezielt beim Einkauf israelische Produkte zu bevorzugen.

Das Leben ist eben dialektisch. Damit hat der Programmierer der App ganz bestimmt nicht gerechnet...

Straub Klaus Dieter | Mo., 8. April 2024 - 18:39

Wer hätte das gedacht! Wer halb Kalkutta einlädt wir selbst Kalkutta. Glaubte den jemand mit klarem Sachverstand, dass die Massmigration keine Probleme mit sich bringt! Schulleiter tauch ab, wenn es um muslimische Migranten geht. Die Polizei wir auf rosa getrimmt! Herr Haldswang, FrFaeser übernehmen sie. Kauf mir jetzt ein Trikot von Makabi Berlin und gehe dann zum Publikview. Mal sehen wer mich beschützt!

Chris Groll | Mo., 8. April 2024 - 19:39

Die deutschen Linken und die "Zugereisten" sind zum größten Teil antisemitisch.
Frau Faeser und Herrn Haldenwang bekümmert das nicht. Denke, man kennt den Grund.
Übrigens so eine App könnte man auch sehr gut nutzen, um gezielt Waren aus Israel zu kaufen. Ich tue das schon sei einiger Zeit.
Daß diese "Schreiberin" vom ÖRR entlassen wird, glaube ich kaum. Dort herrscht die gleiche Gesinnung.
Lt. LEMO
"Vom Mitbürger zum "Volksfeind"
Die erste Welle staatlichen Terrors gegen Juden setzte im Frühjahr 1933 ein. Ende März begann unter großem Propagandaaufwand die Vorbereitung einer Boykottaktion gegen jüdische Geschäfte, Warenhäuser, Anwaltskanzleien und Arztpraxen."
Herr Broder hatte recht mit seiner Aussage: "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."

Stefan Bauer | Mo., 8. April 2024 - 19:55

Das Verhalten ist Volksverhetzung. Wenn der SWR das nicht ahndet, sollte das ein Grund dafür sein, die Zwangs-GEZ einzubehalten, bis die Unterstützung von Straftätern eingestellt wird.

Ist eigentlich durchweg so, da div. Bildungs- und neutrale Informations-Pflichten seitens des ÖRR nicht wahrgenommen werden, hier aber wird der Fall deutlich.

Henri Lassalle | Mo., 8. April 2024 - 20:09

gehören untersagt. Das ausgerechnet in Deutschland solche widerlichen Dinge geschehen ist um so verwerflicher. Man könnte sich fragen, ob dahinter ein breiterer Konsensus innerhalb der öffentlichen Medien gedeiht.

Ronald Lehmann | Mo., 8. April 2024 - 21:53

Beide hatten übrigens auch damals in der Corona-Zeit den Nobelpreisträger Luc Montagnier als "schwachsinnigen senilen Wissenschaftler" bezeichnet

weil er damals zu der Erkenntnis kam, dass bei diesen Sequenzen von Covid !9 es sich nicht um einen Virus handeln kann, der aus der Natur stammen kann & sich genetisch verändert hat

Nur dummer Weise war diese AUSSAGE in einer Live-Sendung zu erleben, was die ORWELL-Mitarbeiter mehr als in Bredouille gebracht hat

Ihr rümpft die Nase über den braunen Zeitgeist & merkt es nicht einmal, dass ihr SELBST brauner wie Braun seid 😢

zu gut DEUTSCH >>> TOTALITÄR

Schade, dass man euch nicht mal wie in der Bibel für 7 Jahre nach Afrika als Solidaritäts-Geschenk übermitteln kann

denn dann würdet ihr ALLE 100i-g wieder festen Boden unter euren Füßen bekommen & keine Höhenflüge mehr
& ist von mir in Demut gemeint, weil ein jeder eine neue Chance bekommen soll
wo Reue & Sühne für einen SELBST in Kraft tritt

Helmut Bachmann | Di., 9. April 2024 - 07:38

scheinen die App ja nicht für so problematisch zu halten. Dieser Faschistenschmutz ist weiterhin downloadbar. Man kann sie nicht einmal einfach melden. Und das bei so „ethischen“ Unternehmen.

Uli | Di., 9. April 2024 - 08:41

Wie so ist es so still im linksgrünen Blätterwald? Da ist doch offenbar ein rassistischer Angriff. Ach, ich vergaß, dass Linksgrüne das jüdische Volk schon traditionell nicht mögen.

Urban Will | Di., 9. April 2024 - 09:03

Lemminge auf die Straße holte, passiert nun... so gut wie nichts.
(Die Dame wurde „von ihren Aufgaben entbunden“, was was genau heißt? Rausgeschmissen? Oder darf sie nur nicht mehr Unsinn reden? Kocht jetzt Kaffee oder holt die Post?)
Wir haben hier, um das noch einmal klar zu sagen und in Andeutung auf Potsdam, ein „Kauf nicht bei Juden“ 2.0, einst der Beginn des Judenpogroms, dieses mal aber klar erkennbar und keine zum Skandal aufgeblasene, den Menschen als Fakt verkaufte Meinungsäußerung.
Die Lemminge rannten nach Potsdam „gegen Rechts“, aber nun hocken sie stumm und blöde daheim und machen nichts, obwohl wieder – und dieser Fall ist ja nur einer von vielen – in Deutschland von linker Seite widerlichster Antisemitismus „hoffähig“ geworden ist.
Das ist alles zu K...n.
Israel wird genau auf uns schauen und Israel wird zu unterscheiden wissen zwischen Hohlgeschwafel („Staatsräson“) und Realität.
Deutschland isoliert sich immer mehr, Deutschland wird immer mehr zur Lachnummer.

Ernst-Günther Konrad | Di., 9. April 2024 - 09:04

In ihrem Kopf ist das Denken drin. Mag sie vielleicht aufgrund der Verlustes ihrer Sendung scheinbar relativieren wollen. Und was passiert dann weiter? Beobachtung durch Verfassungsschutz? Auch Verfolgung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze? Existenzverlust? Öffentlich weiter an den Pranger stellen? Wird jetzt ihr gesamtes Leben durchforstet und jedes noch so kleine Fehlverhalten an die Öffentlichkeit gezerrt? Wird man ihr den Zugang zu Veranstaltung verwehren? Das Bankkonto kündigen? Das alles droht AFD-Mitgliedern oder Kritikern in den alternativen Medien und möglicherweise auch "nur" AFD-Wählern inzwischen. Oder wird man die Sache langsam auslaufen lassen, Gras (grün) drüber wachsen lassen und sie hinter den Kulissen weiterbeschäftigen oder in einer entsprechend woken NGO? Ich wusste gar nicht, dass es so eine App überhaupt gibt? Das klingt nach digitaler Form (kauft nicht bei Juden). Jedenfalls kennen wir keinen AfD-Umgang inzwischen auch. Haldenwang praktiziert ihn.

Wolf | Di., 9. April 2024 - 09:21

Nur die Spitze des Eisberges.
es geht einfach weiter. Denn die linksgrünwoken Aktivisten sitzen in jeder Ecke. Und die Personalabteilungen und Intendanzen der Anstalten sind eben auch linksgrünwoke-affin.
Viel Lärm um nichts also. Solange in diesen Medien mit ihrer Manipulationsagenda nicht regelrecht aufgeräumt wird, werden sie den Umbau des Landes durch den von ihnen vorangetriebenen Kulturkampf weiter vorantreiben.

Gerhard Lenz | Di., 9. April 2024 - 09:51

Was Frau Fares sich geleistet hat, ist widerlich und absolut unverzeihlich. Der SWR hat reagiert und sich von der Mitarbeiterin getrennt. Was vollkommen richtig ist.

War das, was Frau Fares sich leistete, zuviel des Schlechten? Nicht, wenn ich die diversen Beiträge der letzten Zeit lese, die sinngemäß dafür plädierten, auch der geschmackloseste Spruch aus dem rechten Sumpf müsste in der Demokratie geduldet werden. Wo also muss man die Grenze ziehen? Braune Hetze? Geht in Ordnung? Denn schliesslich bekennen sich im Moment 20 Prozent der Wähler zur AfD? Antisemitismus dagegen nicht?

Natürlich geht Antisemitismus nicht.

Aber der Eifer einiger Foristn, der neben dem üblichen Gejammer über die ach so ungerechtete Behandlung der rechtsextremen AfD nicht davor zurückscheute, den sowieso verhassten ÖRR vorzuverurteilen, ist fehl am Platz. Da hat man genug Dreck in der eigenen Bude zu beseitigen: Wer russische Kriegsverbrecher noch immer als Verbündete ansieht (Hoecke), ist keine Spur besser.

Markus Michaelis | Di., 9. April 2024 - 11:23

Der ÖRR kann keinerlei Boykott-Apps promoten - auch nicht gegen andere Länder. Trotzdem ist es ganz normal, dass in der Bevölkerung und der "Zivilbevölkerung" alle möglichen Boykottideen unterwegs sind gegen Staaten, Gruppen, Firmen: wegen Umwelt, Gesellschaft, Menschenrechten, allgmeiner Ablehnung und vielen Gründen mehr. Global gesehen gibt es die verschiedensten Ablehnungen, aber wenn man eine Häufung feststellen kann, dann die Ablehnung Israels (manchmal ist Israel gemeint, manchmal mehr der Westen, aber es hängt sich an Israel auf). Ein Blick in die UNO und ihre zahlreichen Unterorganisationen reicht.

Die Zuwanderung nach Deutschland kam stark aus sehr israel-kritischen Gesellschaften. Diese Menschen sind heute genauso gleichberechtigte Mitbürger, wie alle anderen.

Frau Fares wird ihren Aufruf am ÖRR nicht durchhalten. Aber wird im Großen die deutsche Gesellschaft realistisch ihre Position halten können?

Naumanna | Di., 9. April 2024 - 12:22

Unvorstellbar, was diese Journalistin sich geleistet hat. Einfach nur denJob verlieren, ist noch zu wenig Reaktion für diese Hetze gegen Juden. KAUFT NICHT BEI JUDEN - wie ist es möglich, diese Haltung heute in Deutschland zu publizieren ... ich werde nun gerade israelische Produkte kaufen. Jetzt erst recht! Danone Produkte mag ich übrigens sehr. Diese Frau, deren NAMEN sicher noch nie jemand vorher gehört hat, will wohl Aufmerksamkeit erregen. Sie hat syrische Wurzeln und ist voll von Hass auf Israel.
Ah ich lese gerade, dass Menschen die APP herunterladen um gezielt israelische Produkte zu kaufen. Also das Gegenteil tun, was die Israelhasser beabsichtigen. Prima!
Wer jetzt immer noch nicht merkt, dass radikale Moslems Faschisten sind, dem ist nicht mehr zu helfen ...

Uli | Di., 9. April 2024 - 16:46

...eine Migrantin aus einem muslimischen Land.

Martin Janoschka | Di., 9. April 2024 - 17:07

Einmal ein antisemitischer "Einzelfall " im ÖRR. Da ist der Einzelfall "Methode ".

Elfriede Puhvogel | Di., 9. April 2024 - 20:52

Antwort auf von Martin Janoschka

.... Belastungsstörung, mit defizitärer Toleranzbereitschaft, weil von uns schlecht integriert wurde, usw. ... Welche Standardentschuldigungen, einschließlich deutscher Fehler habe ich vergessen? :-))