Eine Napoleon-Statue in Mailand / picture alliance

Geschichtsunterricht - Vom Elend der historischen Bildung

Schüler offenbaren große historische Wissenslücken. Politiker verbiegen die Geschichte, wenn es ihnen opportun erscheint. Der Geschichtsunterricht sollte der Wahrhaftigkeit verpflichtet sein und auch die demokratische Identität der Nation stärken.

Autoreninfo

Rainer Werner unterrichtete an einem Berliner Gymnasium Deutsch und Geschichte. Er verfasste das Buch „Fluch des Erfolgs. Wie das Gymnasium zur ,Gesamtschule light‘ mutiert“.

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Am einem 31. Oktober fragte ich die Schüler meines Geschichtskurses in der Gymnasialen Oberstufe eines Berliner Gymnasiums, ob sie wüssten, welchen Tag wir heute feierten. „Halloween“ schallte es mir vielstimmig entgegen. An meiner Miene, die sich verfinsterte, sahen die Schüler, dass ihre Antwort nicht optimal ausgefallen war. Nach einigem Hin und Her fand schließlich eine Schülerin, die in einer evangelischen Gemeinde aktiv ist, die richtige Antwort: Es war der Reformationstag. Was Luther damals wollte und worin seine bleibende geschichtliche Leistung besteht, wussten die Schüler spontan nicht zu sagen. Im Geschichtsunterricht war das sicher irgendwann einmal „dran gewesen“. Nur hängengeblieben ist nichts. 

So sieht es auch mit anderen wichtigen historischen Ereignissen aus. Kaum ein Schüler weiß etwas über die wichtigsten römischen Kaiser der Deutschen im Mittelalter zu sagen, die Fragen nach den demokratischen Bestrebungen im 19. Jahrhundert, nach Wartburgfest, Hambacher Fest und Paulskirche, bleiben ohne Antwort. Selbst Ereignisse, die ihre Eltern oder Großeltern noch selbst erlebt haben, wie der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR oder der Mauerfall 1989, sind im Gedächtnis der Schüler nicht präsent. 

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Frank Klaus | Sa., 2. März 2024 - 14:45

Warum sollte der Geschichtsunterricht nur die demokratische Identität eines Landes stärken? Wenn nun ein Land eine Identität hat, die nicht immer demokratisch war - und welches Land hätte die? -, dann müsste ein Geschichtsunterricht, der nur die demokratische Identiät stärken will, ja auch geschichtsverfälschend vorgehen.
Wirklich demokratisch war z.b. die Geschichte Deutschlands maximal zwei, drei Jahrzehnte, und da auch nur für einen Teil des Landes, und da dieser Teil militärisch besetzt war, was es auch nicht wirklich freiheitlich-demokratisch.
Deutschland hat einfach keine wirklich demokratische Identität, damit müssen wir uns abfinden. So demokratiefeindlich wie aktuell war Deutschland allerdings seit 1949/1990 nicht mehr.
Also, wir müssen die Wurzeln unserer Identität in tieferen Schichten suchen als in einer fragwürdigen und brüchigen Demokratie.

Gunther Siegwart | Sa., 2. März 2024 - 18:17

Antwort auf von Frank Klaus

Was soll denn Geschichtunterricht vermitteln?
Was sind die "tieferen Schichten" der deutschen Identität?
Übrigens gibt es viele demokratische Beispiele in der deutschen Geschen Geschichte. Aber Sie als Besserwisser kennen sie nicht.

Karl-Heinz Weiß | Sa., 2. März 2024 - 15:02

Nach 1989 wurde versäumt, eine Synthese der beiden "deutschen Geschichtserzählungen" zu versuchen. Eine DDR-sozialisierte Kanzlerin wäre dafür prädestiniert gewesen. Aber auch auf diesem Gebiet war das "nicht ihr Land“. Die Folgen sind bis 2024 zu spüren, so bei den zu erwartenden Landtagswahlergebnissen.

Ingofrank | Sa., 2. März 2024 - 17:45

Antwort auf von Karl-Heinz Weiß

Ich möchte daran erinnern, dass nicht alle westdeutschen Parteien sofort für den Anschluss ( nicht Wiedervereinigung!) der DDR an die BRD waren. Dies betraf insbesondere die SPD.
Weiterhin betraf der Zusammenbruch der DDR nicht nur das politisch kranke diktatorische System, schlimmer war der wirtschaftliche Niedergang, die Unproduktivität der sozialistischen Plan & Mangelwirtschaft. Und ich bin
bekanntermaßen absolut kein Merkel Fan, aber daran trägt sie eine Schuld.
Einzig durch ihre verfehlten Entscheidungen ihrer Regentschaft insbesondere der Flutung der Sozialsysteme und dem erstarken der AFD der eine „Entkernung“ der CDU vorausging, ist Merkels alleinige Schuld. Das die Ampel dies weiter befeuerte, steht auf einem anderen Blatt. Somit braucht sich weder die CDU noch die Ampelparteien über die zu erwartenden Ergebnisse der AFD im Osten nicht zu wundern. Da helfen auch keine gegenseitige Schuldzuweisungen innerhalb der etablierten Parteien.
M f G a d Erf. Republik

Gerhard Lenz | Sa., 2. März 2024 - 15:43

Die Einführung der Sozialversicherung geschah, wie man weiß, als Zugeständnis an die verarmten Massen. Bismarck & Co. fürchteten durchaus revolutionäre Umtriebe. Frankreich bot ja ein Beispiel.

Bismarck mag vielen Konservativen als schneidiger Held erscheinen - ein Demokrat war er mit Sicherheit nicht. Insofern ist auch Baerbocks Handlungsweise durchaus begründet.

Geschichte an sich hat nur einen Wert, Wenn die Menschen daraus lernen, sonst ist ihr Wert akademisch, aber eben nicht praktischer Natur.

Wie groß das Risiko einer "Geschichtsignoranz" jedoch ist, zeigt sich dieser Tage. Wannsee 2.0 trotz Nazi-Vergangenheit, selektive Putin-Vergangenheitsschreibung, die sich bei Fans darauf beschränkt, er habe irgendwann mal eine freundliche Rede vor dem BT gehalten - aber nicht der Ukraine territoriale Unversehrtheit versprochen. Überhaupt scheint man im Osten zu vergessen, welche Macht hinter dem Einmarsch 1953 und der DDR-Diktatur stand.

... beim heutigen Antisemitismus im moderniserten 2.0-Outfit.
Nicht nur moderne Islamisten und rot-grüne Queerdenker an den Universitäten tragen diesen schicken Antisemitismus laut im Land herum. Auch Berlinale und Documenta, überhaupt ein großer Teil der grün-linken Kunstszene - bis hin zum depperten ESC - machen da eifrig mit.
Manche Leute genieren sich nicht, die historische Wannsee-Konferenz von 1942 mit einem privaten Treffen im November 2023 in einem Haus am Potsdamer Lehnitzsse gleichzusetzen. Ein furchtbares und folgenreiches historisches Ereignis wird auf diese Weise banalisiert und instrumentalisiert, bloß um Wahlkampf gegen eine Partei zu machen.
Nun, das ist nicht neu. Geschichtsignoranz wird schon lange gezielt eingesetzt. Der Georgier Stalin und die KPdSU, Erich Mielke und die SED haben immer den Antifaschismus vorgeschoben, um die eigene brutale Diktatur über Menschen und Bevölkerungsgruppen zu rechtfertigen.

Naumanna | Sa., 2. März 2024 - 15:48

Baerbock hängt Bismarck und das christliche Kreuz ab? Kann mal jemand diese ungebildete "Dame" abhängen? Es wäre an der Zeit ...
"Wer nicht von 3000 Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleib im Dunkeln, unerfahren, mag von Tag zu Tage leben" GOETHE

Henri Lassalle | Sa., 2. März 2024 - 15:49

Weltkrieg gegeben, allenfalls vielleicht mal wieder einen Konflikt mit Frankreich, dem "Erbfeind". In den Geschichtsbüchern Europas kann man aber lesen, dass allein die Deutschen Schuld an der Auslösung des 1.Weltkrieges, der "Urkatastrophe" seien. Das stimmt so nicht. Der Krieg ging von Österreich-Ungarn aus, es marchierte in Serbien ein und beschoss die Hauptstadt. Das konnte der Zar nicht dulden und so setzte sich das unheilvolle Bündnis in Gang. Man (auch der dtsche. Kaiser, der britische König.....) versuchte Österreich abzuhalten, aber es half nichts, es wollte seinen Krieg. Das alles ist dokumentiert.
Auch gebildete, kultivierte Politiker wie Helmut Schmidt irrten sich zuweilen. So behauptete er, die Deutschen hätten von Nazi-Verbrechen nichts oder nicht viel gewusst. Ich protestierte höflich bei ihm persönlich.
Geschichtskenntnisse sind ein unverzichtbarer Bestandteil eines mündigen Bürgers. Aber kann man heutzutage noch von mündigen Bürgern sprechen? Ich habe Zweifel.

Michael Simon | Sa., 2. März 2024 - 16:15

Nur eines - mein Thema in der mündlichen Abiturprüfung im November 1966 (erstes Kurzschuljahr in NRW):
"Zu welchem Zeitpunkt und durch welche Maßnahmen halten Sie den Ausbau des totalitären Staates durch Hitler für vollendet?" - Das in einer Zeit, in der - angeblich ! ! ! - eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in diesem Land nicht stattgefunden hat. Dass wir als Oberprimaner auch Paul Celans "Todesfuge" interpretierten, sei der Vollständigkeit halber erwähnt.

Es war nicht zuletzt mein Geschichtslehrer, der mich im Zusammenhang mit dem Frankfurter Auschwitz-Prozess zu meiner ersten Demonstration gegen die NPD motiviert hat.

Ich erinnere mich noch an viele wütende alte Damen von der NPD, die uns beschimpft und mit Regenschirmen und Stöcken regelrecht verdroschen haben. Die NPD-Ordner haben uns nur schmunzelnd "gerettet" und sanft hinausgedrängt.

Als Klasse haben wir auch einmal ein Hörspiel von Günter Eich nachgespielt.

Freilich haben wir auch noch Lehrer gehabt, die in der SA gewesen sind.

Alles schon sehr lange her.

Sonntag, Manfred | Sa., 2. März 2024 - 16:15

Mir gefällt der Artikel da hier eine vollkommen neue Betrachtung der deutschen Historie gefordert wird. Die demokratische Identität unserer Nation muss in den Mittelpunkt bei der Bildung im Fach Geschichte stehen. Von diesem Bereich kann dann der gesellschaftliche Entwicklungsprozess welcher von der Urgesellschaft über die Antike bis zum Beginn der Demokratiebestrebungen führt, hervorragend eingebunden werden. Es gibt aber ein großes Problem bei der Einordnung von HIER & HEUTE. Denn wenn Herr Laschet heute sagt: „Würde in einem ostdeutschen Land ein AfD-Politiker Ministerpräsident werden, hätte er Zugriff auf die Sicherheitsbehörden, auf die Ernennung der Polizeipräsidenten, auf den Verfassungsschutz, die Medienaufsicht und die Staatsanwaltschaften einschließlich der Ernennung der Richter.“, dann erklärt er, dass es jetzt schon gar keine Demokratie mehr gibt. Es gibt also schon jetzt keine Gewaltenteilung mehr. Unfreiwillig gibt er zu das wir in einer Diktatur, im Totalitarismus leben.

Das Fundament der Rechtsstaatlichkeit wie Demokratie ist nicht nur morsch, es besteht nur noch aus Fassade. Das schlimme daran - Alle wissen es wie im Märchen des Kaisers neue Kleider, aber fast keiner hat den Mut, gegen diese wieder unheilvolle Entwicklung entgegen zu treten

Hinzu die Hauptschuldigen für diese Entwicklung, die gedachten Beschützer der Demokratie in der Gewalten-Teilung, die Medien, die aber den Spieß umgedreht haben & nun Wort-Söldner der Staatsmacht sind.

Die Staats-Macht ist aber wie die Medien durch gezielte Planung mehr als linkslastig geworden durch Unterwanderung der CDU, der Stellwerker des Hofstaates, die vom Geist & den ehemaligen Werten Meilenweit entfernt sind & sich den neuen Zeitgeist angeschlossen haben.

Wenn diese Transformation nicht aufgehalten wird & gezwungen wird, wieder auf den Boden der Rechtsstaatlichkeit zu kommen, garantiere ich, dass das neue System wesentlich perfider, unmenschlicher wie totalitärer sein wird wie bisher alles da gewesene 😱

Kai Hügle | Sa., 2. März 2024 - 16:22

Ich bin doch einigermaßen entsetzt, dass ein Geschichtslehrer (for the sake of the argument?) die Figur Bismarck auf jene Aspekte reduziert, die die Umbenennung des fraglichen Zimmers im Auswärtigen Amt tatsächlich schwer nachvollziehbar machen. Wie er die Reichsgründung 1870/71 in die Wege leitete, durch Kriege gegen Dänemark, Österreich und Frankreich, haben Sie offenbar "vergessen" zu erwähnen; ähnlich wie die Tatsache, dass es sich bei Bismarck um einen ausgewiesenen Anti-Demokraten, Polen-und Katholikenhasser handelte. Dass man ihm in diesem Magazin die "Sozialistengesetze" nicht verübelt, war natürlich klar, hätte aber zumindest erwähnt werden können. Stattdessen: Cancel Culture auf ciceronisch. Geschenkt...

Walter Bühler | Sa., 2. März 2024 - 16:50

... Recht.

Die spezielle These, die Sowjetunion sei mit am 2. Weltkrieg schuld, sollten Sie aber doch berücksichtigen, dass die sowjetische UdSSR nicht identisch mit Russland war. Stalin war z. B. kein Russe.
Wieso sind für Sie die sowjetischen Panzer im Tiergarten russisch ? Ich habe am 8.5.23 gesehen, wie sie von Selenskis Anhängern mit ukrainischen Fahnen beansprucht wurden.

Ab 1918 hat Polen unter Pilsudski und Beck (mit Unterstützung Frankreichs und Englands) gegenüber der UdSSR eine Politik der nationalen territorialen Expansion verfolgt (in Belarus, in der Ukraine), aber auch in Litauen.
Auch deshalb sind die Truppen Hitlers 1939 in Teilen der Ukraine als Befreier empfangen worden. Aber nicht alle Ukrainer wurden zu Anhängern Banderas und haben mit Hitler gegen "die Russen" gekämpft, sondern - wie der Vater Selenskis - in der roten Armee gegen Hitler.

Geschichte ist ein schwieriges Feld. Es wird nie ein absolut richtiges Bild von dem geben, was wirklich ist und war.

Wolfgang Z. Keller | Sa., 2. März 2024 - 17:41

... für ihre Biden :-) Kommentare, besonders aber Herrn Werner für diesen sehr interessanten Artikel. Als Ex-Fan der "alten SPD" Willy Brandts hat mir besonders die Offenlegung der stalinschen Okkupationspolitik im Gefolge der hitlerischen einen blinden Fleck auch meiner Betrachtungsweise klar gemacht.
Das Geeiere in der deutschen Bildungspolitik, nicht nur, aber gerade auch beim Thema Geschichte, ist peinlich und hier, wie ich finde, sogar sträflich, weil es genau die von Herrn Werner zitierten Gefahren birgt.
Einspruch habe ich nur an der Stelle "In keinem Geschichtsbuch wird unmissverständlich dargestellt, dass die Palästinenser ihr Schicksal selbst verschuldet haben, indem sie den ihnen 1947 von den Vereinten Nationen zugestandenen Staat abgelehnt haben."
Die damals von den WK ll-Siegermächten dominierten UN hatten m. E. garkein Recht, einem in keinen dieser Kriege verwickelten Volk die Hälfte seines Landes WEGzunehmen. Und "das" sollte zustimmen? DAS ist die Krux seit 70 Jahren!

Gunther Freiherr von Künsberg | Sa., 2. März 2024 - 18:17

und ein Jahrtausend altes Geschäft. Einzige Ausnahme die Geschichtsschreibung Kirche, die seit 2000 Jahren die Geschichtstatsachen den kirchlichen Bedürfnissen anpasst, und seit 1869 ex cathedra die Geschichtsschreibung in Glaubensfragen anpassen kann. Aufgrund des Art.1 GG, der die Verpflichtung zur Wahrung der(auch femininen) Menschenwürde formuliert ist die Geschichte unter Beachtung dieser Verpflichtung zu sehen. Deshalb ist selbstverständlich jegliche Form der der Menschenwürde angepasste Geschichtsanpassung grundgesetzliche Wahrheit wobei unsere geniale Außenministerin wegen ihrer ideologisch bedingten feministischen Avancen gegen den Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 GG verstößt. Auch sind unter diesem Gesichtspunkt historische Tatsachen auch feministisch zu dokumentieren. Wer das in Abrede stellt ist ein unter Beobachtung des Verfassungsschutzes zu stellende*r rechtsradikaler*e Zeitgenosse*in dem*der das Recht entzogen werden muss Geschichte zu unterrichten.

Albert Schultheis | Sa., 2. März 2024 - 18:51

Über die Annäherung von Sozial- und Christdemokraten gegenüber Russland zu hadern, ist ebenso geschichtsvergessen und dem derzeitigen Zeitgeist geschuldert! Ein Bismarck hätte ihr gewiss ebenso zugestimmt. Sie vergessen, dass der Annäherung und der energiewirtschaftlichen "Selbstauslieferung" Deutschlands ein geschichtlich singuläres Ereignis vorausging: die einseitige, forderungslose Auflösung der Sowjetunion, der bedingungslose Abzug aller Soldaten und die Beendigung des Kalten Krieges durch Gorbatschow, sowie die offene Hand eines Putin! Ihnen folgte ein beispielloser wirtschaftlicher Aufschwung auf beiden Seiten sowie eine nie zuvor gekannte Phase der Entspannung in Europa. Einzig klar hätte sein müssen, dass das dem bösen Dritten, den USA, niemals gefallen konnte und deshalb zertrampelt werden musste! Was auch geschah!
Mit dem Rest haben Sie recht. Die verblödeten, verblendeten RotGrünen Khmer zerstören gerade eine 1000-jährige Kultur mit Stumpf und Stiel! Unwiederbringlich!

Sie treffen den Punkt. Und bei genauerer Betrachtung der Geschichte bis zum heutigen Tage kann man feststellen, dass die Russen oder Sowjetunion jedesmal vom "Westen" über den Tisch gezogen und vera....... wurden.

Jens Böhme | Sa., 2. März 2024 - 23:28

Geschichte ist auch immer Politik. Meine Wahrheit muss nicht des Nachbars Wahrheit sein. Meine Schlussfolgerungen und Wahrnehmungen sind und bleiben subjektiv. Der Weltuntergang durch Klimawandel ist weder Wahrheit noch historisch belegt.