Es existiert keine Spaltung / dpa

Aufgewühlte Gesellschaft - Es gibt keine Spaltung. Punkt!

Der Bundeskanzler behauptet, es gäbe keine Spaltung – während der Bundespräsident zum gesellschaftlichen Zusammenhalt aufruft. Wer in diesen verwirrenden Zeiten nach ein bisschen Gewissheit sucht, wird immerhin auf Social Media fündig. Dort werden Debatten immer häufiger mit dem Wörtchen „Punkt“ für beendet erklärt.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Vor wenigen Tagen hat der ARD-Reporter Olaf Sundermeyer auf Twitter eine Erkenntnis verbreitet, die in den sogenannten sozialen Medien relativ starke Verbreitung fand: „Wer hier weiterhin von ,Spaltung‘ redet, wird blockiert. Ich meine es Ernst! Es gibt keine Spaltung. Punkt.“ 

Ob der Urheber seine Sätze ernst gemeint hat, kann ich nicht beurteilen – aber es spricht nach einer kursorischen Durchsicht von Sundermeyers übrigen Tweets eher nichts für eine ironische Aufarbeitung der aktuellen Spaltungsdebatte. Und so erinnert diese Einlassung ein bisschen an Majestix, der in „Asterix und der Arvernerschild“ empört ausruft: „Alesia? Ich kenne kein Alesia! Ich weiß nicht, wo Alesia liegt! Niemand weiß, wo Alesia liegt!“ Als aufrechter Gallier-Häuptling sollte man den Ort der Niederlage gegen Cäsar am besten komplett ignorieren: Schlacht verloren? Kann nicht sein. Punkt.

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Klaus Frenzen | Fr., 24. Dezember 2021 - 15:59

Lieber Herr Marguier,
Ihr brachialer Artikel mit der Spaltaxt im Titelfoto zum Thema "Es gibt keine Spaltung. Punkt!" über das dem zugrunde liegende politische Gerede betr. eine angeblich fehlende Spaltung der Gesellschaft (der Realitätsverlust der sich so Äußerden ist leider unverkennbar) und einen angeblichen Zusammenhalt eben dieser Gesellschaft (auch diese Realitätswahrnehmung im Schloss Bellevue entspricht vielleicht nicht so ganz der Realität der schon länger hier Lebenden in der Corona-Pandemie) hat mir hervorragend gefallen. Herzlichen Dank für Ihre klaren Worte!

Sei es wie es sei: man kann dieses politische Gerede nicht mehr ernst nehmen, nachdem sich nun mit einem zeitlichen Vorlauf von wenigen Tagen auch Geboosterte jeden Tag einer Testung unterziehen müssen, wollen sie ein wenig Sport im Fitness-Studio treiben. Hält man das für richtig? Natürlich nicht!

Frohe Weihnachten und weiterhin in der Hoffnung auf eine so kritische Berichterstattung
Ihr
Klaus P. Frenzen

... für Herrn Marguier möchte ich mich anschließen, lieber Herr Frenzen.
So lange es Redakteure und Journalisten in unserem Land gibt, die
ihre Augen nicht vor der Realität verschließen und Objektivität als das
Markenzeichen ihrer Zunft hochhalten, sind wir noch nicht ganz verraten und
verkauft.
Deshalb halten wir uns ja an den CICERO, nicht wahr?

Herrn Marguier mit seiner Familie und allen seinen Mitarbeitern wünsche ich von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im kommenden Jahr!

Christa Wallau

Selbstverständlich, alles im grünen Bereich...Beugehaft für Impfverweigerer und Schlagstöcke gegen Querdenker sind nur Liebesbeweise.
Wenn der zweifach gesetzte Punkt nicht als Grenze erkannt wird.

Und Solidarität wird besonders dann beschworen, wenn heftige Anklagen gegen „die Anderen“ vorgebracht werden.

Frohe Weihnachten!

Enka Hein | Fr., 24. Dezember 2021 - 16:00

....neue Höhen.
Ob der gepamperte ARDler glaubt bei Scholz wäre noch ein Pressesprecherposten frei.
Dem geistig fehlgeleiteten Journalist (ist der Begriff eigentlich noch anwendbar?) ist der Artikel in der NZZ, nicht über die Spaltung sondern die Zerrissenheit der Gesellschaft zu empfehlen.
Solche Politoffizieren der ÖRR hätten vermutlich noch am 9.Mai45 öffentlich Kundgetan. Der Endsieg ist nahe. Punkt.
Andere Meinung? Dann Kettenhund.
Ist somit deckungsgleich mit der Aussage der Grünen.
Ein Arbeitskollege hatte in den 90ern ein Banner hinter seinem Schreibtisch hängen.
„Der Mensch ist Mittel. Punkt!“

Bernd Muhlack | Fr., 24. Dezember 2021 - 16:38

Nun ja, Majestix hat die Existenz Alesias bestritten und es gibt Zeitgenossen welche die Existenz von Auschwitz, des Holocaust bestreiten.
Oder die Mondlandungen.
Auf dem Mond war ich noch nicht, aber in Auschwitz, Oswieczem, in 1980.

Ob Corona-Leugner bzw. die Gegner von "Corona-Maßnahmen" die Gesellschaft spalten, lasse ich einmal dahin gestellt. Das beurteile jeder für sich selbst.
Wie hier trefflich ausgeführt kann man nur etwas spalten, was zuvor eine Einheit, ein Ganzes war.
Das ist wie bei der Kernspaltung.
Eine Atombombe funktioniert bekanntlich genau anders herum.

War unsere Gesellschaft jemals eine Einheit, ein Ganzes?
Das bezweifle ich stark.
"Risse" gab es schon immer; im Laufe der Zeit werden sie größer. Das ist wie bei Straßen, Gebäuden - irgendwann ist der PUNKT des Einsturzes, der finalen Spaltung erreicht.
Wie bei der Kindersendung "Löwenzahn", wo sich diese Blümchen im Intro durch den Asphalt fressen.

In diesem Sinne:
FROHE WEIHNACHT

Heute schon was gespaltet?

Tomas Poth | Fr., 24. Dezember 2021 - 16:47

Die Spaltung ist schon lange da!
Sie fing 1990 mit der Wiedervereinigung an!
Hört sich vielleicht unsinnig an, aber zwei verschiedene Gesellschaftssysteme wurden zu einem einzigen, nämlich dem der West-BRD, "zusammengekegelt". Die Freude über die Zusammenführung war anfangs groß, aber auch die Unterschiede waren es, das eine Gesellschaftsnarrativ wurde völlig eingeebnet und machte die Menschen in gewisser Weise "heimatlos", aus ihrem Lebensrhythmus gerissen..
Dies wurde mit dem einen Satz ganz klar: Integriert uns doch erst einmal!
Dieser Satz wurde mit der Migrantenflut 2015/2016 geboren. Seitdem geht die Spaltung nur weiter voran und wurde durch Corona-Lockdowns noch verstärkt.
Wenn Regierungen, Bund oder Land, Teile der Gesellschaft in das Abseits stellen, ob Merkel, Scholz, Steinmeier, Kretschmer und viele andere, der spaltet die Gesellschaft und nimmt dies auch bewußt in Kauf!
Wir werden schon lange schlecht, spalterisch regiert. Das muß geändert werden.

Joachim Kopic | Sa., 25. Dezember 2021 - 10:27

Antwort auf von Tomas Poth

wenn sie gestern in die Kirche zur Christmette wollte: Einerseits ihr kirchlich geprägter "Zwang" das zu tun (Vater "roter Pastor" der DDR) und andererseits ihre fast schon panische Angst vor Ansteckung mit Covid ... Ja, gespalten sein ist nicht schön ... vor allem, wenn man selbst dazu beigetragen hatte, unsere Gesellschaft mit - in meinen Augen unsinnigen - Entscheidungen zu entzweien!

Maximilian Müller | Fr., 24. Dezember 2021 - 17:29

Ich weiß nicht, ob die Menschen, die meinen es gäbe keine Spaltung in der Gesellschaft, einfach nur einseitig informiert sind oder ob aus ihnen Panik spricht. Aber wenn man auf Twitter sieht, dass es Leute gibt, die tatsächlich glauben, dass jeder Geimpfte ein Befürworter der Regierungamaßnahmen ist und das diese Menschen sich an das Gefühl klammern, in der Mehrheit zu sein, egal wie irrational das dazu nötige Denkmuster ist, dann spricht daraus auf jeden Fall Verzweiflung. Wie tief der Hass sitzt, kann man in fast jedem Tweet der Regierungsbefürworter lesen. Das der Hass hier meistens von Seiten dieser Menschen kommt und nicht etwa von Seiten der Regierungsgegner, finde ich Betonenswert.

Klaus Funke | Fr., 24. Dezember 2021 - 17:32

Die Parteien und die Regierung sind diejenigen, die das Volk bewusst und vorsätzlich spalten. Gemäß dem alten römischen Motto "Divide et impera!". Es sind uralte Herrscherprinzipien: Spalten - Furcht und Schrecken verbreiten. Und genau das tun "unsere" Herrschenden. Dabei sind es Anzeichen von Schwäche. Wer die Wahrheit und die Demokratie behindern will, der spaltet und regiert mittels Verbreitung von Angst und Schrecken. Derzeit gut zu beobachten! Dabei täten die Regierenden gut daran, Zuversicht zu verbreiten. Das wäre ihre eigentliche Aufgabe. Stattdessen wird sogar der Popanz des Krieges hervorgeholt. Es werden alte Feindbilder neu aufgemöbelt: Der Russe war´s. Er steht vor der Tür! Dabei stehen wir vor seiner Tür und drohen ihm, im Falle der USA Tausende Kilometer vom eigenen Land entfernt. Was wäre, wenn der Russe (im Verbund mit China) vor der Grenze der USA Angriffswaffen stationierte oder die ewigen Feinde der USA Kuba und Venezuela aufrüste wie sie es mit der Ukraine tun?

Hans Jürgen Wienroth | Fr., 24. Dezember 2021 - 18:04

Eine winzige Minderheit, die anderer Meinung ist, muss sich halt unterordnen. Ist das die Meinung einer Staatsführung, die sich ansonsten für die Rechte jeder noch so kleinen Minderheit einsetzt und dabei selbst die Mehrheitsrechte der Gemeinschaft aussetzt?
Diese „winzige Minderheit“ beträgt einige % der Bürger und wird täglich mehr, weil sich die „Spalter“ (nach Regierungsdefinition) einer widerspenstigen Wissenschaftsgemeinde anschließen. Da glaubt sie, dass Corona-Viren im Freien kaum übertragen werden, dass man sich mit der Impfung eher selbst als andere schützt, dass bei den Impfstoffen ein Langzeitrisiko bestehen könnte etc. und folgt nicht den Politikern, die immer davon reden, der Wissenschaft folgen zu wollen. Danke für die versöhnenden Worte.
Ist unser Bundespräsident auch hinter das Schloss Bellevue gegangen?
Ich jedenfalls wünsche allen Autoren und Mitforisten, selbst denen mit anderer Meinung, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.

Jens Böhme | Fr., 24. Dezember 2021 - 19:05

Grundsätzlich kann es keine Spaltung in der Demokratie geben, denn sonst gäbe es weder Wahlen (25,7%) noch Debatte, Diskussion, Streit, Gegensätze usw. Hier muss eine rote Linie gesetzt werden, wann Spaltung in der Demokratie schaltet und waltet. Das widerum ist schwer, wenn die selbst erklärten Demokratieverteidiger sich in Regierungsanordnungen, Regeln der Regierungen für alle Bürger, für Minderheiten, für Unpatrioten und Unsolidarische genüsslich wälzen und gleichzeitig weismachen, das Grundgesetz fände in allen Artikeln seit Coronabeginn Anwendung. Es geht also nicht um Spaltung sondern um gesellschaftspolitisches Unwissen der Mehrheit, den nicht ausgesprochenen, aber aktiven Dauer-Ausnahmezustand nicht zum Alltag mutieren zu lassen. Die Kollateralschäden treten immer später auf, so dass dann der mediale Hype ein Tausendstel von der z.B. harmlosen Omikron-Variante bleibt. Erst vieles wissentlich zerstören, um dann neu und transformatorisch aufbauen.

Markus Michaelis | Sa., 25. Dezember 2021 - 02:14

Wir preisen in unserer Gesellschaft die Vielfalt, aber jede Gesellschaft verträgt wahrscheinlich nur bestimmte Arten von Vielfalt und auch nur ein gewisses Maß davon. Gesellschaften beruhen wahrscheinlich immer auf mehr oder weniger fragilen Übereinkünften und Gewohnheiten Dinge auf bestimmte Arten zu machen und zu sehen. Je mehr tatsächliche Vielfalt (nicht Varianten der Gleichheit) aufkommt, beginnt Misstrauen, ob die anderen Gruppen nicht doch als nicht hinterfragbar angesehene Werte angreifen könnten. Gesellschaften werden dann immer versuchen deutlich ihre Mitte durchzusetzen. Gesellschaften, die das nicht tun, hören auf zu existieren, oder sie verschieben ihre Mitte solange, bis wieder eine neue "Wahrheit" gefunden ist.

Die Deutlichkeit, mit der in den letzten Jahren Fakten, Wahrheit, Wissenschaft, Grundwerte verteidigt werden, basiert glaube ich zu einem größeren Anteil darin, das die Gesellschaft ihre "Mitte" halten muss.

Sabine Lehmann | Sa., 25. Dezember 2021 - 03:42

Ist wohl authentischer, obwohl ziemlich brachial. "Punkt" Ist irgendwie beschönigend, denn die Klientel, die "Punkt" schreibt, meint mehr als das. Sie möchte, dass die "Anderen" still sind und nicht mucksen. Tun sie es doch, müssen sie gravierende, teils existenzielle Konsequenzen fürchten. Von daher ist "Fresse halten" ehrlicher. Aber natürlich werden sie weiter "Punkt" schreiben, denn "ehrlich" ist die Klientel mit dem "Punkt" doch eh nicht, oder?
Übrigens wurde diese Eigenschaft des still und folgsam sein dieser Tage von unserem Bundespräsidenten gelobt. So attestierte er es all jenen, die nicht demonstrieren und sich schön impfen lassen. Warum er diesen klugen Rückschluss zieht, dass all diese Menschen still und geimpft sind aus Überzeugung und mit Zustimmung zur Corona-Politik, das bleibt sein Geheimnis. Aber er ist ja auch der Bundespräsident, der muss so etwas wissen.

Norbert Heyer | Sa., 25. Dezember 2021 - 07:41

Indianer bezeichneten Lügner als jemanden, der „mit gespaltener Zunge“ redet. Natürlich ist diese Gesellschaft bereits gespalten und dieser Prozess wird mit unverminderter Härte und Unnachgiebigkeit weitergeführt. Wann hat die Kirche jemals die, die „mühselig und beladen“ sind, aus der Kirche ausgeschlossen? Nach der Kreuzablegung zweier hoher Vertreter des Glaubens haben sich
die Kirchen voll bei der allein gültige Einheitsmeinung eingeschleust. Welchen Stellenwert haben Menschen, die nur ein Grundrecht in Anspruch nehmen und die Impfung verweigern? Wie kann ein ehemaliger BP alle Ungeimpften als „Bekloppte“ bezeichnen, während er selbst es mit den moralischen Regeln seiner Religion nicht so genau nimmt? Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, die von der Masse jegliches Opfer für obskure Ziele einfordert, während für die Auserwählten keine Beschränkungen gelten. Dieses Vorhaben wird krachend scheitern, hoffentlich schon ziemlich schnell und nicht erst nach einem sehr bösen Erwachen.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 25. Dezember 2021 - 08:38

Man kann ihn inzwischen riechen. Ihr Beispiel im Artikel Herr Marguier ist für mich ein Beleg dafür.
Die gnadenlosen Handlanger der Pharma haben Angst. Große Angst. Sind 75% Geimpfte auch alles vorbehaltlose Impfbefürworter? Nein, sage ich, das sind sie bei weitem nicht. Ja, es gibt diejenigen, die aus Überzeugung oder aus Angst und Panik heraus impfen. Das ist für mich in Ordnung. Der Großteil aber hat sich aus sozialem Druck heraus impfen lassen. Aus Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes und damit aus Existenzangst heraus. Andere wiederum haben sich erhofft, so "ihre" Freiheit" wiederzuerlangen. Teilnahme an Reisen, Theater, Sport usw. auf diese Weise ganz egoistisch für sich selbst durch die Nadel zu erlangen. Nein, ich werde diesen nichts vorwerfen, ich habe dafür Verständnis. Als Rentner kann ich mich viel leichter dem Ganzen entziehen. Doch jetzt wird es für die Politik eng. Immer mehr Menschen - viele Geimpfte - gehen auf die Straße und spazieren für ihre Freiheit mit Fackeln.

Stefan Elsen | Sa., 25. Dezember 2021 - 09:21

„Wirkt auch, wenn man nicht daran glaubt: die Booster-Impfung gegen COVID-19!“ Unterlegt ist dieser Werbeslogan mit dem Foto eines halbentkleideten Weihnachtsmannes und bildet eine ganzseitige Anzeige, die am Heiligabend in vielen Tageszeitungen erschien. Beauftragt und veröffentlicht wurde sie vom BfG, dem RKI, der BZgA sowie der Initiative „Zusammen gegen Corona“. Nun bezweifle ich jedoch die Wirksamkeit einer solchen Kampagne, impfskeptische Menschen fürs Impfen zu gewinnen. Im Gegenteil, mit einer solch missverständlichen [jovialen] Ansprache zementiert man die virulente Spaltung! Seitens der Institutionen hätte ich mir mehr Sachlichkeit gewünscht!

Betrachten wir uns einmal den umgekehrten Fall: „Selig sind, die keine validen Daten sehen und doch an die Impfstrategie/ Herdenimmunität glauben.“ Ich wage zu behaupten, daß die wenigsten Impfbefürworter diese Ansprache so humorvoll sehen und ihre Haltung deshalb diametral ändern würden.

In diesem Sinne „Fröhliche Weihnachten!“

W.D. Hohe | Sa., 25. Dezember 2021 - 12:07

da steht ein Mikrofon in das er "was" hinein sagen soll.
Hat er dann so gemacht
Ist ganz einfach
Nicht die Sager tragen Schuld und Verantwortung - es sind die Mikrofone - Punkt.

Peter Sommerhalder | Sa., 25. Dezember 2021 - 15:33

wie die Regierung aus der Sache rauskommen will. Viele von den Geimpften, welche sich nicht aus gesundheitlichen Gründen impfen liessen, werden langsam ungeduldig.

Wird die Regierung ihren alternativlosen Kurs trotzdem fortsetzen, oder wird sie endlich einsichtig/vernünftig und hat die Grösse über Alternativen nachzudenken...

Denn dass das Impfen nicht der Gamechanger ist, sollte man eigentlich langsam merken...

Ferdinand Schulze | So., 26. Dezember 2021 - 15:50

Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten enthielt zweimal das Wort Klimaschutz und null Mal das Wort Kinder. Das genügt mir.