Weidel und Crupalla
Noch gute Stimmung bei der AfD: Die Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla bei einer Pressekonferenz. /dpa

Umfrage-Hochlauf der AfD - Ein Donnerwetter steht bevor

Die AfD legt ein „Sofortprogramm“ für Deutschland vor. Doch die „zehn Punkte“ sind allein auf den propagandistischen Effekt aus und nicht auf Umsetzbarkeit. Schaden tut dies der Partei indes nicht, denn ihre Gegner haben noch kein Mittel gegen die Rechtspartei gefunden. Vielleicht braucht es das Erdbeben.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

So erreichen Sie Mathias Brodkorb:

Vor wenigen Tagen hat die AfD ein „Sofortprogramm“ für eine von ihre geführte Bundesregierung vorgelegt. Der Zeitpunkt indes ist ungewöhnlich. Erst in rund zwei Jahren steht ein neuer Bundestag zur Wahl. 

Viel eher dürfte es daher mit der Aktion um die Unterstützung der anstehenden Landtagswahlen am 8. Oktober in Hessen und Bayern gehen. Und vor allem um die Landtagswahlen von Brandenburg, Thüringen und Sachsen im Jahr 2024. Sollte es der Rechtspartei gelingen, ihre derzeitigen Umfragewerte bis dahin zu halten, droht im nächsten Jahr ein politisches Erdbeben.

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Günter Johannsen | So., 3. September 2023 - 14:30

Die grün-linXe Hetz-Kampagne nach Stasi-Art hat nur ihnen selbst geschadet!
Nun haben sie die Katze aus dem Sack gelassen und gezeigt, was für Schweinereien sie drauf haben: Stasi 2.0!
Wer sowas noch wählt, ist entweder selbst beim MfS gewesen, oder nicht klar im Kopf?!

Günter Johannsen | So., 3. September 2023 - 14:37

Gut gelernt:
"Gegen einzelne Personen gerichtete Maßnahmen der Zersetzung waren gemäß Richtlinie 1/76 etwa die "systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben" oder die "systematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens".
In Gruppierungen versuchte das MfS Misstrauen, Neid, Rivalitäten und gegenseitige Verdächtigung zu erzeugen und sie im Zusammenwirken mit anderen Staatsorganen durch Arbeitsplatzbindungen, Berufsverbote, Einberufungen zum Wehrdienst oder Zwangsausbürgerungen zu paralysieren. ... "
Zufällige Parallelen zur "Causa Aiwanger" sind gewollt!

Die erste Stufe der Wahlmanipulation durch Grün-Links hat nicht das erwünschte Ergebnis gebracht. Doch die Kommunistischen "Aktivisten" schrecken auch nicht vor Wahlbetrug bzw. kriminellen Handlungen zurück, wie wir wissen.
Da ist äußerste Vorsicht geboten, denn die Klassenfeinde (!) sollen - wie schon im Bund - entmachtet werden: der gute Zweck heiligt für die linken Seilschaften die dreckigen Mittel ... !

Ingofrank | So., 3. September 2023 - 14:56

Wie sich die etablierten Parteien eingemauert haben, war heute im ARD Presseclub trefflich zu sehen und zu hören, als es um die Perspektive der CDU, und auch der anderen Parteien mit dem Umgang mit der AfD.
Letztlich ein Gelaber & Geschwurble wie die Katzen und die Kater um den beißen Brei. Das Problem der etablierten Parteien ist doch, dass die AfD ,weiß Gott nicht alles, aber dennoch durchaus richtige Ansätze in der Flüchtlings Wirtschfts und Sozialpolitik hat i.ü. auch in der Landes & Kommunalpolitik. Und jetzt der springende Punkt. Egal was die AfD thematisiert, es ist a l l e s „Rechts“ und von vorn herein von den etablierten einfach abzulehnen. So einfach ist derzeit deutsche Politik. Und das gute ist, der Wähler merkt es, langsam aber sicher. Die Zahle sprechen eine eigene Sprache.
Und noch eine Bemerkung, die die bei Umfragen sich zu AfD bekennen, werde nicht im großen Umfang zu einer möglichen Wagenknecht- Partei wechseln. Grüne SPD & Linkspartei ehr.
Mit f G a d Erf. Rep.

Enka Hein | So., 3. September 2023 - 14:59

....da sie die einzige echte Oppositionspartei im BT ist, braucht sie gar nichts zu beweisen. Das käme später in einer Regierung.
Und das was die AFD in kurzer Form vorschlägt, ließe sich auch umsetzen.
Grenzen zu und Maastricht Kriterien wieder einführen.
Nur noch Sachleistungen.
AKW wieder hochfahren. Usw....
Aber auch der Autor unterliegt den Trugbild einer Wagenknecht Partei.
Die wird im linken Lager räubern.
Die grösseren Verluste werden SPD, Linke und Grüne einfahren.
Die paar bei der AFD tun der Tendenz keinen Abbruch.
Auch sehe ich keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Schnäuzer und AFD.
Außer das die linksgrüne Presse sich das gerne als Argument herbei schreibt.
Eher haben linksgrüne In der Ampel stalinistischen Züge und wurden nach roter Khmer Art hier in D wüten, was sie auch im Ansatz, durch einleiten der Deindustrialisierung, macht.
Zuerst bin ich Mal auf Bayern und Hessen gespannt.
Weniger auf AFD Werte. Sondern auf Abstrafung von SPD, Grüne, FDP und CSU.

Ingofrank | So., 3. September 2023 - 15:00

Wie sich die etablierten Parteien eingemauert haben, war heute im ARD Presseclub trefflich zu sehen und zu hören, als es um die Perspektive der CDU, und auch der anderen Parteien mit dem Umgang mit der AfD ging.
Letztlich ein Gelaber & Geschwurble wie die Katzen & die Kater um den beißen Brei. Das Problem der etablierten Parteien ist doch, dass die AfD ,weiß Gott nicht alles, aber dennoch durchaus richtige Ansätze in der Flüchtlings Wirtschfts und Sozialpolitik hat i.ü. auch in der Landes & Kommunalpolitik. Und jetzt der springende Punkt. Egal was die AfD thematisiert, es ist a l l e s „Rechts“ und von vorn herein von den etablierten einfach abzulehnen. So einfach ist derzeit deutsche Politik. Und das gute ist, der Wähler merkt es, langsam aber sicher. Die Zahlen sprechen eine eigene Sprache.
Und noch eine Bemerkung, die die bei Umfragen sich zu AfD bekennen, werde nicht im großen Umfang zu einer möglichen Wagenknecht- Partei wechseln. Grüne SPD & Linkspartei schon ehr.
Mit f G a d E

Hans Page | So., 3. September 2023 - 15:02

Warum ist die Priorität immer wieder die AfD stoppen und nicht eine Politik die den Sorgen der Wähler entgegen kommt? In allen Darstellungen über die Gefahr der AfD fehlen mir was den nun konkret für die Menschen/Wähler gemacht werden soll damit diese sich nicht an der AfD orientieren. Die Berichte dass eine Mehrheit der Bevölkerung mit der Politik der Regierung sehr unzufrieden ist sollte doch als Anreiz wirken ein bessere Politik zugunsten der Menschen/Wähler zu machen. Daher sollte die Frage nicht lauten „wie stoppt man die AfD“ sondern „was machen wir falsch und was können wir besser machen zugunsten der Bevölkerung in Deutschland“?

....in den Schwanz.
Bei der Beantwortung "was machen wir falsch und was können wir besser machen", müssten genau die Themen der AFD auf den Tisch.
Jeder vernunftbegabte sieht das wir mit dieser Regierung und schon seit Merkel auf eine Mauer zusteuern
Die AFD legt es seit Jahren offen. Aber was passiert.
Man erhöht das Tempo und ignoriert die Wand.
Gute Nacht Marie.

hat es seit dem sie existieren nicht interessiert, was die Bevölkerung denkt oder will: bei Stalin nicht, bei Putin nicht, bei den Chinesen nicht, in Nordkorea nicht und jetzt im gegenwärtig kommunistischen Gesamt-Deutschland auch nicht!
Sie denken nur an ihren eigenen A....h und wie sich abgeschottet vom Volk am besten in saus und braus leben können (siehe Wandlitz)!

Die Parteien müssten wieder mehr dem Volk auf's Maul schauen, sprich: wieder populistischer werden. Nur haben die Systemparteien sich den Weg zum Volk verbaut, denn erstens gibt es das Volk ja gar nicht mehr und zweitens ist da der Begriff "populistisch" vor! Bzw an welches Volk sollte man sich wenden, an das Deutsche Volk, wie's im Grundgesetz steht oder an das hergelaufene Volk muslimischer Herrenmenschen? Total blöd, dass die AfD die volonté generale wahrscheinlich einer Mehrzahl der Deutschen m.o.w. abbildet. Dh damit sind diese Parteiziele der bürgerlichen Vernunft für die Systemparteien tabu - sie liegen sozusagen unerreichbar hinter der Brandmauer. Und genau darin liegt das eigentliche Dilemma der Brandmauer: die Vernunft, die Klarheit, was wir alle dringend bräuchten, um das Land wieder gesunden zu lassen - es liegt jenseits der selbst errichteten Brandmauer und nur die AfD hat den Schlüssel zu diesen Zielen. Also wird unser Land den Weg des Verderbens weitergehen müssen!

deutlich hervor, auch aus diesem: es geht nicht um berechtigte Sorgen der Bürger auf die man seitens der linksstehenden Parteien eingehen müßte, die Sorgen gibt es nicht, sie sind eingebildet, die AfD hat sie dem nichtsahnenden und naiven Wähler eingeredet!

Wir leben im grünsozialistischen Buntparadies Deutschland, da gibt es nur eine echte Gefahr und zwar die von RECHTS!

Es braucht also nur „Aufklärung“: dem dummen Michel muß erklärt werden, daß die AfD = rechts ist und ALLES was rechts ist, ist natürlich und selbstredend böse! Und wenn es oft genug wiederholt wird, dann wird aus der Behauptung ein Fakt und der Michel ist geheilt und folgt brav dem grünlinken Kurs ins Verderben! Und genau in dieses Horn bläst auch dieser Artikel.

Dazu ein passendes Zitat:
“Some things are believed because they are demonstrably true, but many other things are believed simply because they have been asserted repeatedly and repetition has been accepted as a substitute for evidence.” — Thomas Sowell

Urban Will | So., 3. September 2023 - 15:06

hier zitierten Forderungen der AfD in deren „Sofortprogramm“ keine tausend Seiten Erläuterung. Was ist an „billiger Energie“ (könnten wir haben ohne die Entsch. d. Vorgängerregierungen), Reduktion der (irrsinnigen, das sollte doch mittlerweile jedes Rindvieh kapiert haben) Migration, oder leistungsorientierten Sozialleistungen, etc. „Propaganda“? Mir reicht da ein Satz.
Man könnte das alles in der richtigen (und jederzeit möglichen) Konstellation mit CDU und (wenn nötig) FDP morgen angehen.
Und das Land würde binnen Monaten ein Ende des Absturzes erleben, das garantiere ich Ihnen.

Aber ich freue mich, dass Sie meine Meinung teilen (dass es ein polit. Erbeben geben muss). Schon seit Monaten sage ich: AfD über 30% bundesweit und es kracht. Vorher nicht.

Was d Wagenknecht – Partei angeht. Sie wird der AfD vielleicht ein paar Stimmen kosten, aber weit mehr wird sie bei den Altparteien abgrasen. Und dann wird es noch lustiger...
Gut so.
Dieses Land braucht dringend eine Wende.

Ihre (und Frau Heins) Prognose über die sog. Wagenknecht-Partei steht im Widerspruch zu Umfragen, denen zufolge vor allem AfD-Anhänger (vor allem in Ostdeutschland) mit Wagenknecht und der Idee einer auf sie zugeschnittenen Partei sympathisieren. Beide sind Kreml-freundlich und bedienen ähnliche Ressentiments, speziell das Feindbild "grün-woke-LGBTQ". Die AfD würde folglich viele Stimmen wieder an das Lager verlieren, von dem es in den letzten Jahren die meisten Stimmen bekommen hat.

Könnten Sie erläutern, was genau Sie unter "krachen" verstehen? Eine "erinnerungspolitische Wende" um 180°, "Ausschwitzen"? Um mal zwei Formulierungen von Hocke zu zitieren.

Urban Will | Mo., 4. September 2023 - 11:58

Antwort auf von Kai Hügle

Was Prognosen wert sind, hat man – an anderer Stelle, zu einer anderen Zeit – beim Wahlsieg Trumps gesehen.
Aber egal. Vielleicht haben Sie ja Recht und Wagenknecht – sofern sie überhaupt liefert – holt der AfD Stimmen weg.
Das ist Demokratie, damit kann ich gut leben.
Da sind wir auch schon beim „krachen“.
Immerhin unterstellten Sie mir nicht direkt (eher wieder so hintenrum, wie Sie das so gerne machen), was ich damit gemeint haben könnte, so wie Ihr Bruder im Geiste, der werte Herr Lenz das immer macht.
Mit „krachen“ meine ich nichts anderes, als dass bei den ex – bürgerlichen Parteien, also CDU/CSU und FDP im Falle einer weiteren Erstarkung der AfD ein wohl „radikaler“ (im Sinne von umfassend, nicht wieder falsch verstehen) Umdenkprozess stattfinden wird oder gar muss, so wie von Brodkorb beschrieben, und sie die AfD–Themen (siehe Sofortprogramm) angehen m ü s s e n, um nicht gänzlich abzuschmieren.
Das wäre ein Segen und die Blauen hätten ihren Zweck schon z großen Teil erfüllt.

Urban Will | Mo., 4. September 2023 - 12:09

Antwort auf von Kai Hügle

(hoffentlich wird meine Antwort hier auch veröffentlicht, zumindest habe ich Ihnen geantwortet).
Zur causa Aiwanger.
Da Sie sich in dieser Sache und in Sachen Alter, Entwicklung, Schwere seiner Tat und Verantwortung für sein Tun an andere Stelle klar geäußert und große Bedenken haben, dass Aiwanger wirklich bereut oder heute anders denkt...

Wie stehen Sie zu Günther Grass, der mit ebenfalls rund 17 J aus freien Stücken entschied, zur Waffen – SS zu gehen, angesichts der Tatsache, dass Sie auch viele Jahre später Taten aus der Jugend, die der Betreffende bereut, so nicht durchgehen lassen wollen?
Ich muss Sie nicht daran erinnern, was die Waffen – SS so alles getrieben hat. Wobei. Soviel ich weiß, verbreiteten sie keine abscheulichen Flugblätter...
Was „Genickschüsse“, etc. sind, wussten Sie allerdings schon, denke ich.

Fischer, um einen weiteren und für mich deutlich sündigeren Linksmenschen zu nennen als es der alte Grass war. Die Steine die der Joseph oder auch verharmlosend „Joschka“ geworfen hat sollten Menschen verletzen, da ist allein schon die Absicht verwerflich, wer das dann auch noch in die Tat umsetzt, hat in einer Demokratie keinen Platz, denn seine politische Meinung mit Gewalt umsetzen zu wollen ist das Gegenteil von Demokratie. Wobei das den Linksmenschen im Allgemeinen betrifft, denn ihm ist sein „Glaube“ wichtiger als Demokratie und darum ist Gewalt (physisch wie psychisch) auch immer ein probates Mittel!

Wenn es je einen Beleg für die zweierlei Maß gebraucht hätte mit denen Linksmenschen messen, dann ist es die Causa Aiwanger!

gegen den pöösen Klassenfeind - Todesstrafe in er DDR bis Juni 1981:
"Unerwarteter Nahschuss in das Hinterhaupt" hieß dies im DDR-Behördensprech. Dazu wurde der Todeskandidat in eine Zelle geführt; der Henker trat unbemerkt von hinten heran; hob den schallgedämpften Lauf der Pistole auf Höhe des Schädels; und drückte unvermittelt ab.

gegen den pöösen Klassenfeind - Todesstrafe in er DDR bis Juni 1981:
"Unerwarteter Nahschuss in das Hinterhaupt" hieß dies im DDR-Behördensprech. Dazu wurde der Todeskandidat in eine Zelle geführt; der Henker trat unbemerkt von hinten heran; hob den schallgedämpften Lauf der Pistole auf Höhe des Schädels; und drückte unvermittelt ab.

Johannes | So., 3. September 2023 - 15:16

"Stoppen könnte man den Hochlauf der AfD mutmaßlich nur dann, wenn man zumindest einige der von ihr mit Recht thematisierten gesellschaftlichen Probleme beherzt in Angriff nähme. Dazu müsste man sich dann aber eingestehen, dass ausgerechnet jene Partei hier und da im Recht sei, die man seit nunmehr zehn Jahren zum Wiedergänger von Oberlippenbart und Seitenscheitel stilisiert. Und das geht natürlich gar nicht: dem Verrückten aus Braunau am Inn recht zu geben.

Derzeit sieht daher alles danach aus, als bliebe vorerst alles beim Alten. Die etablierte Politik hat sich selbst in eine dilemmatisches Narrativ verstrickt, aus dem sie sich glaubwürdig nicht selbst befreien kann."

Super ausformuliert. Fantastisch. Herzlichen Glückwunsch!

Fritz Elvers | So., 3. September 2023 - 15:42

- Bildung einer Groko (ohne Grün)
- Sinnvolle Klimapolitik, Förderung von Fracking-
Gas vor Borkum
- Revision absurder Gender Gesetze
- Abschottung gegen Zuwanderung bis
Neuregelung in Kraft tritt..
Das reicht, um die AfD-Propaganda zu entzaubern.

Wieder mindestes 4 Jahre Stillstand und gegenseitiges kastrieren? Verwalten statt regieren? Ein Wirtschaftsminister wie Peter der Alte Meier? Einen schlunmpfigen Finazminister, Bauminister Kevin und Bildungsminister Saskia? Nee Herr Elvers das ist nicht ihr Ernst. Nur gegen etwas zu sein ( gegen z. B. die AfD was ich bei manchen Azssagen ja auch verstehen kann) reicht nicht. Lösungen müssen her. Groko ,Ampel? . Da reichen 12+4?Jahre und Schwarz Gelb war ja nun auch nicht der Bringer …. Es muss eine Regierung sein mit konservativer Ausrichtung. Links Grün „ hat alle“ Sie sehen doch wie die Wirtschaft zusammenbricht ! auch der technische Rohrleitungs- Bau sei’s es kommt ein Auftrag aus Istanbul die DDR gibts ja nicht mehr, die konnte eh nur in „Naturalien“ bezahlen wie in der Meyer Werft zu sehen.
Mit besten Gruß aus der Erfurter Republik

Mann, Herr Elvers, super!!! Genau das Gegenteil ist der Fall: das bestätigt, dass die AfD in allem Recht hat, denn das sind ihre Forderungen! GroKo mit AfD. Das spielt aber keine Rolle, weil diese, Ihre Erkenntnisse, eben genau von Ihren Einheitsparteien total ignoriert werden. Ausnahmsweise mal ein (ungewollt) gescheiter Kommentar.

Es gibt Fehlentwicklungen, die mit den Grünen nicht korrigiert werden können, weil sie das gar nicht sehen will,

Deshalb eine Groko mit dem Willen zur Korrektur, Die ist derzeit nicht in Sicht, nicht mit Merz oder Scholz. Das lässt diese gefährlich Höcke-Partei wachsen und die Brandmauer fallen.

Eine Partei, die die EU abschaffen will, aus nationalistischen, irrationalen Gründen, wird Wohlstand und Frieden zerstören. Bisher ist noch jeder Vorsitzende, der daraus eine zivilisierte und demokratische Partei formen wpllte, gescheitert und weggelaufen.

Also das Afd Programm übernehmen oder was meinen Sie mit Bildung der Groko, Sinnvolle Klimapolitik, Neuregelung der Zuwanderung?
Dann wähle ich lieber die Afd. Mit Wüst in der CDU habe ich Merkel Politik.
Mit der SPD habe ich unkontrollierte Zuwanderung und die noch arbeitende Bevölkerung auspressen wie eine Zitrone.

Die Aufzählung der AfD-Planpunkte ist für Sie Propaganda? Ihnen ist nicht zu helfen.
Sie haben ja gerade oben erzählt, damit wäre die AfD zu stoppen.
Sie müssen sich schon entscheiden. Wenn mit diesen Maßnahmen die AfD zu stoppen wäre, sind sie ja anscheinend richtig. Und warum sollte man das dann stoppen?

Ingofrank | So., 3. September 2023 - 15:46

Berlin gehört nicht zum Osten. Es liegt lediglich im östlichen Teil diese Landes. Aber mit Osten . ..
Werden im allgemeinem Sprachgebrauch die östlichen Bundesländer oder die Ostdeutschen gemeint …. Uns mit Berlin gleichzusetzen ……
Neeeee, geht gar nicht. 😭😭😭
Wir bekamen im November einen Nachzügler zum Studium (drei Jahre NVA) der berlinerte. Auf die Frage, wo kommst‘e her …. aus der „Hauptstadt“ 😀 Die in Berliner(fast alle! ) waren schon immer etwas „besonderes“.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

H. Stellbrink | So., 3. September 2023 - 15:48

Der Bezug auf die Corona-Politik beim Punkt Gesundheitspolitik ist zu oberflächlich, da es um Grundrechtseinschränkungen ging, die teilweise maßlos und unangemessen waren, und nicht um die Qualität der Gesundheitsversorgung.
Das Gesundheitswesen wird von Politik und Krankenkassen krankgeredet. So mancher, der im System nicht das bekommt, von dem er meint, dass es ihm als "Kunden" zusteht, fällt bereitwillig in die Schelte ein. Der Vergleich mit der Realität anderer Gesundheitssysteme zeigt, dass es besser ist als sein Ruf.
Dass die AfD nicht in die Rosstäuschung "Kostenreduktion = Qualitätsverbesserung" einfällt, ist eher positiv. Eine öffentliche Diskussion um den Wert (in Euro) eines längeren und besseren Lebens soll unbedingt vermieden werden.
Am Ende geht es nicht um Gesundheit, sondern um die bessere Behandlung von Krankheiten. Diese werden mit zunehmendem Alter immer häufiger und der nimmt Bedarf zu. Es gibt dazu kein einfaches Konzept, das man mit Schlagworten beschreiben kann

Hans Schäfer | So., 3. September 2023 - 15:48

Wie Wahr, wie wahr!
Keine Partei nennt in seinem Programm , im Vorfeld, Details ohne den Kuchen zu kennen, der zur Vfg, steht.
Genußvoll würde man ihr bei Nichteinhaltungen das um die Nase hauen.

Kein Parteiprogramm ist frei von Poulismus.

Dass die AfD das Migrationsproblem anders angehen davon kann man ausgehen. Sie war nicht so bescheuert, sich selbst eine Falle(Fessel)
anzulegen aus der man ohne Gesichtsverlust nicht rauskommt

Christoph Kuhlmann | So., 3. September 2023 - 15:49

`"Deindustrialisierung stoppen, billiger Strom für alle, weniger Steuern, Elemente direkter Demokratie, Reduzierung der Migrationsströme durch effektiven Grenzschutz, Sozialleistungen stärker leistungsorientiert ausrichten, mehr Polizei auf die Straßen, eine starke Bundeswehr, bessere Förderung von Familien mit Kindern und Stärkung der Bildung zum Beispiel durch gebührenfreie Meisterprüfungen. "

Wenn das Populismus ist, wie definieren sie diesen Begriff? Politik fürs Volk?

Alexander Brand | Mo., 4. September 2023 - 09:57

Antwort auf von Christoph Kuhlmann

als „alternativlos“ bezeichnet so wie es seit Merkel in diesem Land der Fall ist, dann kann es konsequenterweise auch keine Alternativen zum Kurs der Regierung geben!

Jeder der Behauptet, es gäbe Alternativen zur alternativlosen Politik MUSS demzufolge mindestens ein Populist, wenn nicht gar ein „NAZI“ sein!

So einfach ist das.

Franz Poschen | So., 3. September 2023 - 15:51

... das die Umfragen - vor allem im Westen - doch eher noch zaghaft zu Gunsten der AFD ausfallen. Hier ist noch - wegen vieler "schambehafteter" Bürger - Luft nach oben. Die derzeitige Regierung mit ihrer Politik gegen die Bevölkerung und die Scheinopposition im Bundestag machen die AFD auch nötig. Auch der Großteil der etablierten Medien - stark in AFD-Kritik, schwach bis nicht vorhanden in Regierungskritik - versagen als "4. Gewalt". Zuletzt sorgen die aktuellen "Urteile" zu Corona, und verschiedene Denunziationen für die Wechselstimmung bei der Bevölkerung. Und das zu Recht!

Sabine Lehmann | So., 3. September 2023 - 15:59

Und weh tut sie auch, diese Wahrheit, zumindest manchmal. Der Laden fliegt den Etablierten um die Ohren, aber statt pragmatische Lösungen in die Tat umzusetzen, von denen manche eh zu spät kämen, weil die Kinder schon längst ganz tief in den Brunnen gefallen sind, ergötzt man sich mit eifriger Hilfe gewisser Journalisten daran, den politischen Gegner ans antichristliche Kreuz zu tackern. Andere wiederum beweihräuchern sich selbst u. scheinen den Boden der Realität verlassen zu haben, oder besser gesagt, hatten ihn nie. Der Chef der ganzen peinlichen Veranstaltung stürzt, besser wäre, er würde gestürzt. Man mag sich nicht vorstellen was noch passiert, wenn beim Sturz auf den Kopf noch mehr Gedächtnislücken entstehen.
So mag sich jeder seinen Teil dazu denken, denken ist eh sicherer in diesem Land, das längst von zwei irren Religionen übernommen wurde, der grünen Khmer und der Hidjab-Fraktion, so kommt zusammen was zusammen gehört.
Und die 10 Punkte? Auf den Punkt, jeder einzelne! Top.

Pamina | So., 3. September 2023 - 16:02

Warum sollen die Programmpunkte der AfD nicht umsetzbar sein? Ich sehe da keine Hürden. Man kann die derzeitige Politik natürlich auch wieder als alternativlos bezeichnen und gut ist.

gehtdichnixan | Mo., 4. September 2023 - 09:48

Antwort auf von Pamina

Herr Brodkorb ist SE... ich mein SPDler.
Das er und seine Partei sowas für nicht umsetzbar hält sollte doch selbst erklärend sein. :)

Ingofrank | So., 3. September 2023 - 16:12

Gegenfrage: Welche von den etablierten Parteien kann ein programmatisches Grundsatzprogramm vorlegen, frei von moralischen Dissens und mit zukunftsträchtigen Visionen?
Das was ich diesbezüglich gelesen habe, hebt mich jedenfalls nicht an. Ein frischer Besen muss her, schlechter kehren geht bald nicht mehr !
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

über 2 Mrd. Euro für die Dekarbonisierung der Stahlerzeugung. Hätten wir eine Regierung mit AfD-Beteiligung (schwarz-braun ist die Haselnuss), die aus der EU austreten will ("Die EU muss sterben, damit Europa leben kann"), hätte es dieses gemeinsame Ptrojekt nicht gegeben.
Warum taucht diese dramatische Forderung nicht unter den 10 Pukten auf? Hat man dort Angst, der Michel würde das populistische Hohlgeschwätz durchschauen?

EU-Austritt und deutsche Lieder singen, das wichtigste Ergebnis des letzten Parteitages, immerhin ohne Lichtdome. So schlimm kann selbst die Ampel nicht werden. Die "Freien Wähler" zeigen doch, dass konservativ auch demokratisch geht, ohne Flügel.

Wir brauchen keine frischen Besen und andere Kraftsprüche, sondern Antworten auf schwierige und komplexe Fragen..

Georg Chiste | So., 3. September 2023 - 16:33

Die anderen Parteien könnten den Zulauf stoppen, wenn sie die gesellschaftlichen Probleme ansprechen würden. Ja, warum tun es die anderen Parteien dann nicht?
Die anderen Parteien verhalten sich wie Roboter, die mit dem Kopf durch die Wand wollen, die sie sich weigern zu sehen. Ständig werden Ausflüchte vor der Wirklichkeit gesucht. Wie lange will man diese Abwärtsspirale noch drehen?
Da wird das Bild des unmenschlichen AfD-Wählers gezeichnet, weil er sich für seine eigenen Interessen einsetzt. Will man etwas mehr der Profiteur seiner selbst erarbeiteten Leistung sein, gilt man als böse - obwohl man ja nicht das Unverdiente will. Solange aber der Nutznießer jemand anderes als man selbst ist, ist alles erlaubt.

Karl-Heinz Weiß | So., 3. September 2023 - 16:54

Die politische Agenda in Deutschland wird seit Jahren von der 15%-Partei dominiert. Die erste Frage einer Analyse müsste heißen: Warum ? Atomausstieg 2011, Schwächung der Bundeswehr, unkontrollierte Grenzöffnung 2015, Kniefall vor Greta. Alle diese Themen wurden von der alternativlosen Kanzlerin ohne Berücksichtigung der Folgen durchgezogen und von der CDU und den Medien mehrheitlich beklatscht. Und wer merkte zuerst, dass diese Politik keine Zukunft hat ? Die zwischen 1949 und 1989 demokratieentwöhnte Wählerschaft in den neuen Bundesländern. Jetzt müssen nur noch die etablierten Parteien bekennen: "Wir nehmen Euer Signal ernst. Wir stellen Euch nicht in die rechtsextreme Ecke". Herr Merz: So gelingt eine Halbierung der AfD.

Ernst-Günther Konrad | So., 3. September 2023 - 17:27

... nicht die Opposition. Und da die Ampel außer Verbot und Einschränkungen, außer Abschaffung und Ausgrenzung nichts zu bieten hat, werden die Umfragen zu Gunsten der AFD eben noch weiter steigen. So einfach ist das. Es ist ja schon mal beim Bürger angekommen, dass die AFD-Politiker eben nicht, wie immer behauptet wird, substanzlos und angeblich hetzerisch in den Parlamenten herumstänkern. Inzwischen informieren sich die Menschen selbst, hören und sehen sich die Redebeiträge an und erfahren häufig erst dadurch und aufgrund der vielen Anfragen der AFD, was in diesem Land tatsächlich alles schief läuft und was die Regierung verschweigt oder verdreht Die Nazikeule ist zu einem dünnen Stöckchen geworden, dass droht zu brechen, weil auch das noch völlig überdehnt wird. Wer Wähler als Mops und Nazis beschimpft, erntet Wut und Zorn. Was Sie als Donnerwetter bezeichnen, wird sich zu einem blauen Wunder verwandeln. Und dafür muss die AFD nicht viel machen. Das erledigen die Stümper selber.

Norbert Heyer | So., 3. September 2023 - 18:12

Wer katastrophale Politik zelebriert, wird dafür abgestraft. Noch nie in der gesamten Geschichte der BRD war eine Bundesregierung derartig unbeliebt - übrigens … - völlig zu Recht. Wer so eine hirnrissigen, irren und ideologisch gequirlten Schwachsinn in Gesetze umsetzt, hat den Kontakt zu den Bürgern - ihrem Arbeitgeber - völlig verloren. Jetzt hat die AfD ein Konzept vorgelegt, dass die dringendsten Probleme abstellen will. Da kommt dann Kritik von den Medien, die bisher immer beanstandeten, die AfD hätte kein Programm. Ich behaupte folgendes: Die hier in Kurzform beschriebenen, dringendsten ersten Maßnahmen zur Abwendung einer elementaren Katastrophe sind wichtig und richtig - nur … es wird keine Umsetzung geben. Die regierende Einheitspartei wird alles - auch ungesetzliche - unternehmen, um das zu verhindern: Wer mit Deutschland „ nichts anfangen kann“ und Expertinnen hat, die Deutschland den Deutschen absprechen, will eine Agenda des gewollten Unterganges krankhaft durchziehen.

Chris Groll | So., 3. September 2023 - 18:34

Habe mir nur die Überschrift durchgelesen, da wußte ich Bescheid.
Habe mir das 10-Punkte Programm in einem anderen Medium durchgelesen und fand es durchaus gut. Alle 10 Punkte sind auch durchzusetzen. Man muß es nur wollen. Unsere
Oligarchische Einheitspartei, wie Dr. Michael Andrick sie nannte, hat gar nichts zu bieten außer Kosten für die Bürger und immer mehr Migration.
Populistisch sind alle Parteien. Aber es wird immer wieder nur der AfD vorgeworfen.
Außerdem halte ich es mit Einstein:
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “
Genauso machen es unsere naiven trägen Bürger.

Gerhard Lenz | So., 3. September 2023 - 18:42

Denn das Programm, dass die Partei vorgelegt hat, spielt doch eigentlich gar keine Rolle. Die AfD dient nun mal als vielfache Projektionsfläche. Ihre Unterstützer reichen von denen, die auf das Vierte Reich hoffen, bis zu jenen, die meinen, sie würden den "Etablierten" eins auwischen, wenn sie Rechtsextremisten wählen. Und ignorieren dabei die möglichen Folgen: Die, die man heute wählt, kann man morgen nicht in die Wüste schicken!
Es spielt keine Rolle, wer sich in der Partei tummelt, ja nicht mal, wer sie anführt. Hoecke, ein Faschist, ein Putin-Fan auf Platz eins der Europawahlliste, gefolgt von einem Verschwörungsfanatiker. Es spielt auch keine Rolle, was für ein "Programm" das ist, das jetzt vorgelegt wurde: Sich bei Putin einschleimen und damit die vermeintliche "Energiekrise" beenden, Ausländer raus (wenn auch in anderen Worten) und Steuern senken. Und da AfD-Unterstützer gar nicht interessiert, ob das Programm sinnhaft ist, kommt man mit Fantasievorschlägen zur Finanzierung.

Heidemarie Heim | So., 3. September 2023 - 19:51

Und zwar eindeutig lieber Herr Brodkorb! Die "Schande von Bayern" und Bierzelt-Rockstar Hubert A. darf sich weiterhin mit der Frage befassen, wer in Berlin den Ar... offen hat, die Paria-Partei schlechthin kommt plötzlich mit einem für jedermann verständlichen, wenn auch nicht voll ausgereiften Programm aus der ihr zugewiesenen rechten Ecke, nahezu 80% der Bevölkerung wollen einfach nicht einsehen wie tolle und erfolgreiche Ampelpolitik aussieht, wollen nicht älter in Rente gehen bzw. den Lastesel für die Nation sein und weigern sich dann auch noch `ne neue Heizung einbauen zu lassen oder beim Herzinfarkt kilometerweit um eventuelle Klimakleber herumkurvend in die nächst? liegende Klinik fahren zu lassen. Wo doch die Enkel wieder mal früher aus der Schule kommen weil Unterricht ausgefallen ist o. die Decke der Turnhalle eingestürzt. EEG-Strom zu Luxuspreisen, Waschlappen statt Warmdusche. Nicht zu vergessen die Totalverweigerung beim gendern. Das ist wirklich die Höhe! We are lost!😮

Werner Winter | So., 3. September 2023 - 20:04

es ist mir unverständlich, was sie da in das 10. Punkte Progamm der AfD hinein interpretieren.
Seit dem die AfD besteht, hat sie stets die Versäumnisse der Regierung kritisiert. Die Partei ist in der letzten Zeit noch selbstbewußter geworden. Von daher ist es richtig, hier auch einen Führungsanspruch anzu melden-viele Bürger warten sehnlichst darauf. Sie tun so, als ob dieses Programm nur aus rein wahltaktischen Erwägungen publiziert worden ist.
Viele Punkte daraus lassen sich bestimmt relativ zeitnah realisieren.
Eine Opposition muß sich, gerade in den Zeiten hier in unserem Land, selbstbewußt präsentieren.
Ich habe große Achtung vor diesen Abgeordneten, die trotz Anfeindungen und Angriffen für eine bessere Politik kämpfen.
Und sie, Herr Brodkorb, vermuten, das Programm sei aus wahltaktischen Gründen präsentiert worden (s.h. Aiwanger).
Es muss etwas dagegen getan werden, daß die Karre nicht weiter in den Dreck gefahren wird.

Thomas Hechinger | So., 3. September 2023 - 20:13

Herr Brodkorb nennt selbst die Lösung. Die Altparteien müssen nur eine Politik für die Mehrheit der Bevölkerung machen. Und schon wird die AfD an Bedeutung verlieren. Die Sozialdemokraten in Dänemark zeigen, wie es geht.
Leider habe ich die Befürchtung, daß die Altparteien zu einem Kurswechsel nicht in der Lage sind. Sie finden aus ihrem Gebäude aus Selbsttäuschung und Lüge nicht mehr heraus und sind in eine Sackgasse geraten. Und obwohl sie die Mauer am Ende der Sackgasse schon sehen, beschleunigen sie die Fahrt. Mehr muß ich nicht erzählen. Der Rest ist Physik.

Wolfgang Borchardt | So., 3. September 2023 - 21:37

zu verstecken, reicht nicht. Andersdenkende zu verunglimpfen, ist keine Lösung.

Markus Michaelis | So., 3. September 2023 - 23:34

"Dazu müsste man sich dann aber eingestehen, dass ausgerechnet jene Partei hier und da im Recht sei,"

Ich glaube, es geht weniger darum, ob die AfD politisch Recht hat. Das Problem ist eher gerade, dass es ein absolutes "Richtig" hier nicht gibt. Das Problem besteht darin, dass die AfD viele Menschen vertritt (ob Recht habend oder nicht), Deutschland auch sonst viel bunter geworden ist und es eher weniger klar ist als früher, ob die jetzigen Parteien (die letztlich aus vergangenen Zeiten kommen), die Bevölkerung (+EU) in ihrer Buntheit, wie sie heute ist und sich schnell entwickelt, repräsentieren.

Die Sackgasse scheint mir, dass sich Parteien (und staatstragende Mitte) zu sehr als Vertreter universeller Werte sehen und damit zu wenig in der Lage sind offen darüber nachzudenken, wieviele bunte Werte und Unverträglichkeiten es tatsächlich gibt. Man versucht zu beweisen, dass die AfD sicher nicht die universellen Werte vertritt. Das ist richtig, aber nicht der Punkt.

Uli | Mo., 4. September 2023 - 08:37

"Die AfD legt ein „Sofortprogramm“ für Deutschland vor. Doch die „zehn Punkte“ sind allein auf den propagandistischen Effekt aus und nicht auf Umsetzbarkeit."

Das macht die Ampel jede Minute ihrer Regierungszeit. Beispiel Faeser: Sie möchte angeblich Clanmitglieder abschieben. Einfach nur deshalb, weil sie dazu gehören. Ist doch klar, dass das gar nicht umsetzbar wäre. Und es ist auch klar, dass Faeser das nur deshalb ankündigte, weil es nicht umsetzbar ist. Es widerspricht ihren wahren Absichten. Dumpfe Wahlpropaganda, mehr nicht.

Hans Süßenguth-Großmann | Mo., 4. September 2023 - 10:04

ist das passende Märchen zur Situation, nur das schon eine ganze Kinderschar ruft, er hat ja nichts an. Für mich gibt es keine Partei außer der AfD, die z.B. eine vernünftige Politik in Sachen UA vorschlägt. Den neuesten offenen Brief, von Personen die mehr Ahnung haben (Kujat u.a.) als die führenden Damen wird von der Mainstream Presse totgeschwiegen.

Ronald Lehmann | Mo., 4. September 2023 - 13:49

Es heißt, wir Ossis sind nicht demokratisch erzogen & haben kein Rechtsempfinden, weshalb die AFD im Osten so anerkannt ist

Wir sagen, wir wissen, was Diktatur für einen wirklich bedeutet & wir - gerade aus dem Tal der Ahnungslosen haben wir gelernt, an andere Infos als Staats-Orwell zu konsumieren

Wir Ossi wissen, was PLAN-Wirtschaft bedeutet, wie sie aussieht, was sie mit Gesellschaft, Menschen & Familie macht

=> MANGELWIRTSCHAFT in ALLEN Bereichen bis hin zu Wohnungen
=> Betreutes Denken & Leben von Geburt bis Bahre
=> Das Individuum/ den freien Geist brechen, damit dieser ein Dieterich Heßling, gehorsamer UNTERTAN wird, der der Gesellschaft & nicht der Familie hörig ist

- mit Diffamierung, Belobigung (Bestechung) & beruflicher (+/-) Entwicklung, Lügen

- Angst & Spaltung als WAFFE
(Familie/alt-jung/li.-re. &&&)

- drakonische Strafen/Polizeieinsäte für Abweichler
Reichsbürger/Dr. Franke/Ballag &&&

NICHT LEISTUNG entscheidet,
sondern Anpassung, Strebertum für den Zeitgeist & Gehorsam