Sabotage gegen die Deutsche Bahn - „Angriffe auf die kritische Infrastruktur können Volkswirtschaften lahmlegen“

große Zusammenbrüche, bis etwas passiert."

Diese Aussage des ehem. Obersts der BW gilt für alle Bereiche, nicht nur für den Schutz der kritischen Infrastruktur. Auch im gesellschaftl. Leben bedarf es schlimmster Szenarien, bis die Mehrheit der Bürger endlich aufwacht u. erkennt: So geht es nicht weiter!

Es ist unfaßbar, was die meisten Deutschen sich 2015 haben bieten lassen, als über eine Million unbekannter Migranten in unser Land strömten, was sie in der Corona-Zeit geschluckt haben und was sie sich jetzt an Folgen des Ukraine-Krieges, v. a. im Hinblick auf die Energieversorgung, gefallen lassen!
Mir will es scheinen, als müsse erst jedem Einzelnen in D der Hintern abfrieren, ein Migrant die Tochter begrapschen o. eine Bombe auf den Kopf fallen, bis er sich erhöbe, um "NEIN!" zu schreien.
Diese träge Naivität (= Leichtgläubigkeit gg. den "schönen Sprüchen" der Regierung) ist eine Eigenschaft, die kaum ein anderes Volk in Europa derart eklatant aufweist - bis auf die Russen!

Ausfall des Stroms für Intensivpatienten bedeuten würde. . . . Stromausfälle haben das verheerende Potenzial, ganze Volkswirtschaften lahmzulegen."

Hätte man bereits vor Kahren bei der Planung der "Energiewende" ECHTE Experten mit technischem Verständnis mit zu Rate gezogen, hätte die Möglichkeit eines Blackouts mit Sicherheit deutlich reduziert werden können.

Stattdessen wurden aufgrund von "Weltenrettungsfantasien" GRÜNE und linkspopulistische Radikal-Methoden angewendet.
( überstürztes Abschalten von Kohle- und Kern-Kraftwerken )
Dadurch ist die Strom-Infrastruktur unnötig anfällig geworden, für technisch bedingte Blackouts durch Überlastung aber auch für terroristische Anschläge.

...geschieht doch seit Jahren durch die Grünen und ihre Protagonisten tagtäglich. Stichwort Energiewende.
Eine zusätzliche Möglichkeit wäre, das Saskia Esken, die Ober Antifatistin ja Mal auf ihre Freunde bei Antifa Einfluss nimmt und diese auch an der kurzen Leine führt.
Die haben auch ein großes Interesse gehabt, das am besagten Tag der Zugstörung, nicht zu viele Demonstranten gegen die linksgrüne Politik nach Berlin kommen können.
Der Kommentar von Frau Wallau skizziert ein weiteres Übel in D.
Wir brauchen dringend eine Entgrünefizierung in D.
Erst dann wird es wieder besser.

fingiert um daraus die Berechtigung bzw. Notwendigkeit zu ziehen „Gegenmaßnahmen“ wie die verstärkte Überwachung des anständigen Bürgers und den Einsatz diverser (regierungs- statt verfassungstreuer) Truppen im Inland zu rechtfertigen.

Ich gehe davon aus, daß man früher oder später Täter „aufspüren“ wird, die einen ebenfalls fingierten/konstruierten „rechten“ Hintergrund haben. So können dann Antidemokraten wie Nancy Fäser & Co. gegen die unliebsame „Konkurrenz“ vorgehen, frei nach dem Fäserschen Leitspruch wer gegen die Regierung ist, ist demokratisch delegitimiert.

Ansonsten war es Putin was dann auch ein willkommener Vorwand ist die staatliche Kriegstreiberei an denen die linksgrüne Front trotz oder evtl. gerade wegen ihrer „pazifistischen“ Ader offensichtlich Gefallen gefunden hat auf das nächste Level zu bewegen. Der Bürger weiß dann ja auch das es ihn im eigenen Land treffen kann, ganz nach dem Vorbild von 9-11.

Soll noch einer sagen Linksgrün wäre nicht lernfähig!

Wieso, die Volkswirtschaft Deutschland wird doch gerade auch so rückabgewickelt, dafür braucht es keine "Anschläge". Die flächendeckenden Insolvenzen haben schon Fahrt aufgenommen, der Rest macht dicht oder geht ins Ausland. Mögen möglichst viele Steuerzahler und Arbeitnehmer folgen, dann kann diese Donnerkuppel in Berlin demnächst nur noch die hiesigen Transferempfänger verwalten und ein wenig für Unterhaltung in Ackerbau und Viehzucht sorgen.

Man kann es nicht mehr hören und lesen. Einerseits liest man täglich in den Msm, wie unfähig Putin diesen Krieg führt, so ziemlich alles geht bei ihm schief, eigentlich ist er ein Stümper. Und nun soll er auch diesen Angriff direkt oder indirekt verursacht haben. Okay. Grundsätzlich ist ja alles möglich. Nur lesen wir etwas darüber, dass die ANTIFA und ihre Ableger einen heißen Herbst angedroht haben? Lt. BILD laufen die Ermittlungen vor allem in diese Richtung. Und mal ehrlich. Es braucht einen einzigen, der sich im techn. System auskennt, der eigentlich ausführende Täter muss nur wissen, wo er was kappen muss und wie er sich selbst schützt. Angriffe gerade auf unsere Infrastruktur ist doch das Lieblingskind der Linksextremisten. Wird aber allenfalls am Rande erwähnt. Waren es am Ende die grünen RAF-Terroristen, die Ankleben und Brückenerstürmen usw. als Einstieg in die harten Terroranschläge nutzten? Ich schrieb schon mehrfach. Die künftigen neuen Kriege finden im Cyberraum statt.