Der Ottifant im Wandel der Kunstepochen / Otto Waalkes

Komiker Otto über Ottifanten-Kunst - „Die Epoche der neuen Niedlichkeit“

Der Komiker Otto Waalkes ist ein ziemlich guter Maler und lässt nun in einem Buch seine Ottifanten auf die Kunstgeschichte los. Hier spricht er über alte Meister, Lampenfieber und sein erstes und letztes Konzeptkunstwerk.

Autoreninfo

Silke Hohmann ist Redakteurin der Zeitschrift Monopol.

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Otto Waalkes ist einer der bekanntesten deutschen Komiker, außerdem Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher – und nun auch Maler.

Lieber Herr Waalkes, was ist schwerer nachzuahmen, Edward Hopper oder Caspar David Friedrich?

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Tonicek | Mi., 1. November 2023 - 13:45

. . . mal was ganz Anderes, vielen Dank. - Mußte schon schmunzeln, und ja, ich habe Otto immer sehr gemacht - und wo der ÖRR jetzt Triggerwarnungen vor seine Filmchen stellt - da mag ich ihn noch mehr . . . !
Das Interview zauberte mir ein Lächelkn in's Gesicht - in diesen traurigen Zeiten voller Haß + Terror ist das eine absolut wichtige Notwendigkeit.

Armin Latell | Mi., 1. November 2023 - 19:00

Otto. Besonders wichtig in einer Zeit wie dieser. Amüsante Unterhaltung, ohne politischen Tiefgang, einfach entspannend.

Alexander Brand | Do., 2. November 2023 - 09:38

Ich mochte Otto nie, ich habe nie verstanden, was an dem infantilen Klamauk den er produziert, lustig sein soll. Kleinkinder ausgenommen, für die kann das sicher noch lustig sein.

Seine Bilder sind aber recht nett anzusehen.

Tomas Poth | Do., 2. November 2023 - 10:54

Otto, so sehe ich ihn, erdet hier die sogenannten Meisterwerke überhöhter Künstler ohne sie zu schmähen. Er holt sie einfach in die Normalität des Lebens, was natürlich auch etwas subversives, ironisches und entlarvendes hat.
Dieser Ausdruck kommt überall bei dem was Otto hervorbringt vor, manchmal auch sehr klamaukig, aber immer humorvoll.
Dafür schätze ich ihn.