Cover der aktuellen Cicero-Ausgabe
China greift nach Welt / Illustration: Eric Chow

Cicero im April - Chinas Griff nach der Welt

Die USA sind geschwächt, und weder die EU noch Russland können ihre Rolle übernehmen. In dieses Machtvakuum drängt zunehmend das Riesenreich China – ökonomisch und militärisch. Was das für den Westen und den Rest der Welt bedeutet, lesen Sie in unserer aktuellen Cicero-Ausgabe

Autoreninfo

Christoph Schwennicke war bis 2020 Chefredakteur des Magazins Cicero.

So erreichen Sie Christoph Schwennicke:

Neulich hatte der Philippine Daily Inquirer einen echten Scoop, den die New York Times weltweit publik machte. Die Zeitung veröffentlichte Anfang Februar nie gesehene Luftaufnahmen einer zusätzlich künstlich aufgeschütteten Inselgruppe im Südchinesischen Meer, auf der Fachleute eine Militärbasis erkannten, über die bisher nichts bekannt war. Die Bilder von den sogenannten Spratly-Inseln versetzten die Nachbarn Chinas in Alarmbereitschaft, zumal auch die Philippinen, Taiwan, Vietnam und Malaysia Anspruch auf diese Inseln erheben und darüber im Streit mit dem großen Nachbarn liegen.

China handelt, und zwar global. Seit dem 19. Parteikongress der Kommunistischen Partei im Oktober vergangenen Jahres greift Peking unverhohlen nach der Weltherrschaft. Spätestens hier wurde klar, China will sich zunehmend außenpolitisch engagieren. Bisher hatte sich das Land mit seinen 1,4 Milliarden Menschen damit begnügt, im Innern zu wachsen und sich auf anderen Kontinenten, vor allem in Afrika, Einfluss und Bodenschätze zu sichern. Schon seit Jahren treibt China das Projekt der Neuen Seidenstraße voran. Mit diesem mythischen Begriff ist eine Phase der Weltgeschichte vor der Entdeckung Amerikas verbunden, also einer Zeit vor der Suprematie des Westens.

China drängt ins von der USA hinterlassene Machtvakuum

Der Westen wankt, die USA haben keine Kraft mehr, um die Rolle des Weltpolizisten zu übernehmen. Stattdessen bricht Donald Trump einen Handelskrieg vom Zaun und reklamiert trotzig ein „America first“: scheinbar starke Worte, die in Wahrheit nur das Eingeständnis von Schwäche sind und den Verlust der globalen Vormachtstellung bestätigen. Weil aber weder die EU, noch Russland in der Lage sind, das von Amerika hinterlassene Machtvakuum auszufüllen, scheint jetzt die Zeit Chinas (wieder) gekommen. Das Riesenreich macht Hegemonialansprüche geltend – ökonomisch und militärisch. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat sich die Macht auf Lebenszeit gesichert, er wird bereits als „Mao des 21. Jahrhunderts“ apostrophiert. 

Was bedeutet das für den Westen und den Rest der Welt? „Wie wird eine von China dominierte Welt aussehen?“, fragt der Sinologe Falk Hartig. In unserer Titelgeschichte konstatiert er „schrillen Alarmismus“ und Ratlosigkeit, wo kühle Schlüsse für das eigene Handeln gefragt wären. Hartigs Kollege Klaus Mühlhahn wiederum erläutert, warum Peking in Deutschland kein Vorbild mehr sieht. So können wir im Aufstieg Chinas auch unsere eigenen Defizite klar erkennen.

 

Cover der Cicero Ausgabe April 2018Die April-Ausgabe des Cicero erhalten Sie ab dem morgigen Donnerstag am Kiosk oder schon jetzt in unserem Online-Shop. Die Titelgeschichte können Sie bei Cicero Plus schon jetzt lesen. Außerdem finden Sie im Heft eine Reportage über eine AfD-Abgeordnete im Bundestag, einen Bericht aus Libyen, wo Milizen im Auftrag der EU gegen Migranten vorgehen, eine Analyse der möglichen Schwierigkeiten von Internetkonzernen wie Facebook und Google und ein Debattenbeitrag der Schriftstellerin Monika Maron zur Kontroverse zwischen Uwe Tellkamp und Durs Grünbein.

Lesen Sie hier die Titelgeschichte.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

martin falter | Mi., 21. März 2018 - 11:01

Die USA und Russland ( UDSSR ) haben sich im kalten Krieg und danach, im Abnutzungskampf gegeneinander ihre Kräfte aufgebraucht. Das vor allem was ihre Erneuerung und Anziehungskraft auf den Rest der Welt angeht. China hat und wird dies nutzen. Die Frage ist nicht ob wir das gut finden, sondern wie wir damit zurechtkommen werden. Die Welt wird sich aber ändern - wie sie es schon immer getan hat.

von Mao Tse-tung:
„Der Mann, der den Wind der Veränderung spürt, sollte keinen Windschutz sondern eine Windmühle bauen.“

Peter Lieser | Do., 22. März 2018 - 10:34

Antwort auf von Wilhelm Maier

Sie setzen auch alles geduldig, langfristig geplant und fast "geräuschlos" um. Sie haben fast überall weltweit einen Fuss in der Tür und wir bekommen diese Türen nicht mehr zu. Herr Schwennicke hat bereits alles zutreffend beschrieben. So, heute ist Donnerstag - jetzt trampel ich mal in der dicken Jacke zum Kiosk. Ein Zeichen der ungebremsten Wertschätzung für das Magazin - hier schneit's nämlich bei -3 Grad wie bekloppt !

Hallo Herr Falter,
Ja historisch gesehen stimmt das. Im Nachhinein fragen sich dannn
Historiker weltweit Warum?
In den meisten Faellen war Ueberheblichkeit der Eliten der Auslöser.
Wenn die wedtlichen Demokratien so weiter machen dann, .......?

Jörg Meyer | Mi., 21. März 2018 - 11:02

Ich stimme der Analyse hinsichtlich Chinas Weg zur Nr 1 in der Welt zu. Der Aufstieg scheint unaufhaltsam aufgrund der genannten Gründe. Altkanzler Schmidt hatte dies vorausgesehen. Nur bedeutet dies mehr als nur den Austausch von den USA hin zu China in der Poolposition. Damit würde erstmals seit ca 200 Jahren ein nichtdemokratisches Land ( nach GB + USA) die Führung übernehmen. Für uns eigentlich undenkbar. Hatten wir doch nach `89 fest geglaubt, dass nur unser System letztlich siegen kann. Was bedeutet das für unser Selbstverständnis? Was ist, wenn China mit seinen regiden Methoden wie citizen score ein Mehr an Erfolg in der Bildung , Gesundheit, Umweltschutz, und techn. Fortschritt erzielt? Werden dann auch bei uns Fragen nach Nachahmung in Teilen laut, wie seinerzeit bei der Übernahme der just-in-time-Philosophie der Japaner? Ist China dann Vorbild für andere Staaten, wie wir es sind ? Fragen über Fragen. Deren weitreichende Bedeutung mag heute noch keiner ermessen.
J.Meyer

Wilhelm Maier | Mi., 21. März 2018 - 12:45

Ich bin gespannt.
"Die Dinge in der Welt sind kompliziert, sie werden von allen möglichen Faktoren bestimmt. Man muß die Probleme von allen Seiten betrachten und nicht nur von einer einzigen." so Mao Tse-Tung.

Banalitäten des -neben Stalin und Hitler - größten Verbrecher des 20. Jhds.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 21. März 2018 - 14:23

dem Titelbild.
Für mich sitzt da ein Prömmelchen, wovor ich sicher keine Angst bekomme.
Die Zeiten sind hoffentlich vorbei und in Bezug auf China musste Europa sie wohl nie haben.
Die bezeichnen sich nicht nur als Land der Mitte, die bleiben da auch meist.
Nur die Amis begreifen nicht, dass sie von Europa aus im Osten liegen, für sie Russland im Westen.
Ich begreife einfach nicht, wie man sich da so spinnefeind sein kann.
Na ja, das begreifen ja auch Europäer nicht und die Pilgrim Fathers auch nicht, da sie über den Atlantik nach Amerika gelangten.

Willy Ehrlich | Mi., 21. März 2018 - 14:41

Der Mensch strebt erst einmal danach, seine Grundbedürfnisse zu befriedigen, danach kümmert er sich um seine Zusatzbedürfnisse. Und dann kann er sich überlegen, ob er nach etwas "Höherem" strebt; was immer das für den einzelnen Menschen sein mag.

Danach wird sich der Mensch - ich gehöre auch dazu - auf seine Bestzstandswahrung konzentrieren. In diesem Zustand befindet sich der größte Teil der etablierten westlichen Gesellschaft.

In China (und in den meisten anderen Schwellen- und Entwicklungsländern) ist in bezug auf die Befriedigung von Bedürfnissen noch viel zu tun. Deshalb ist die dortige Bevölkerung noch auf dem Weg nach oben und nach vorn - da, wo wir schon sind.

WIR SELBST sind für die Chinesen nicht mehr Vorbild, wohl aber der Weg, den wir bisher zurückgelegt haben.

In einem Punkt bin ich allerdings völlig anderer Meinung: China hat die Verwerfungen seiner 1-Kind-Politik noch vor sich, andere Menschen/Staaten/Völker werden an China vorbeiziehen.

So long!

Ernst Laub | Mi., 21. März 2018 - 14:52

Unglaublich wie dumm sich die EU- und BRD-"Elite" verhält: Russland in die Arme Chinas zu treiben anstatt eine Partnerschaft mit Russland aufzubauen.
P.S. Die tausendfachen Fälle von Kindsmissbrauch im Vereinigten Königreich betrüben mich übrigens mehr als die gelegentlichen Morde an Oligarchen und ex-Agenten. Das entspricht doch einer mehr als hundertjährigen Tradition:…….. Schon die Ermordung Rasputins wurde von einem Agenten im Solde Grossbritanniens organisiert. Rasputin, der Pazifist war, wurde von den Briten als deutscher Agent wahrgenommen. Darauf wurde er gründlich verleumdet, erschossen und ertränkt. Typisches britisches Fair Play.

hiesse das, dass England den Krieg gegen das Deutsche Reich WOLLTE? Kann man das verifizieren?
Mich beschleicht immer mal das Gefühl, dass ich mich freuen darf, dass Deutschland nicht nachhaltig zerstört wurde.
Andererseits benötigt es dazu aber auch die entsprechenden fähigen Politiker.
Bitte vortreten... und nur weil jetzt wieder alle in einer Reihe stehen, muss man nicht glauben, alle wären es auch...
Die Aufarbeitung der deutschen Schuld war Grundvoraussetzung, um sich jetzt einmal genauestens anzuschauen, wie alles kam.

Martin Lederer | Mi., 21. März 2018 - 15:41

Für die politisch-mediale Klasse in der EU und speziell Deutschland bringt das nur Vorteile: Ein weiterer Player mit viel Geld, der sie "bezahlen" kann.

Dieter Krause | Mi., 21. März 2018 - 16:53

Henry Kissinger hat in einem seiner Aufsätze mal geschrieben, dass den Chinesen in der Außenpolitik wohl so etwas wie eine Rückkehr zu den glorreichen Zeiten der Tang-Dynastie vorschweben könnte. Diese Feststellung von ihm schien das Ergebnis vieler Gesprächen mit hochrangigen Chinesen gewesen zu sein. In jedem Fall dürfte man in Peking wohl von einer Welt mit einem China als wieder neuem Mittelpunkt der Welt träumen! Die letzten 150 Jahre waren für das Reich der Mitte ja eher eine Art geopolitischer Demütigung größten Ausmaßes. Da es in China aber überhaupt keine historisch gewachsene Tradition von Freiheitsrechten gibt - und schon gar keine Rechte gegenüber dem Staat, weshalb eine Verwaltungsgerichtsbarkeit, vor der man gegen Entscheidungen des Staates klagen kann, dort wohl eine Art politischer Gotteslästerung gleichkommt - sollte sich der Westen ideologisch warm anziehen! Bei uns erodiert ein solches Freiheitsdenken ja auch immer mehr - bald könnte es auch hier Geschichte sein!

Hans Jürgen Wienroth | Mi., 21. März 2018 - 17:46

Chinas größte Macht ist (noch) nicht im militärischen sondern im wirtschaftlichen Bereich begründet. Alle Schlüsseltechnologien wurden von der westlichen Welt in den asiatischen Raum verlagert. China hat sich daran ein großes Stück gesichert.
Wie will Europa autark existieren, wenn bei einem Handelskrieg keine Waren mehr von und nach China geliefert werden? Wir haben nicht nur Technologie und Rohstoffe nach China abwandern lassen, auch medizinische Grundstoffe kommen zum großen Teil von dort. An wie vielen Firmen sind die Chinesen beteiligt, können Kapital und Anlagen abziehen? Was ist mit unserer Automobilindustrie, noch Konjunkturtreiber, wird VW den ersatzlosen Verlust und die neue Konkurrenz überstehen?
Wenn die westliche Welt die wirtschaftliche Übermacht Chinas nicht schnell eindämmt, dann ist sie verloren. Die chinesische Führung kennt keine Gnade!

Dimitri Gales | Mi., 21. März 2018 - 20:06

Man muss mal anschauen, wie sie in Afrika vorgehen. Zuerst schaffen sie Infrastrukturen, Abhängigkeiten, dann kommt der Kommerz und vor allem Rohstoffausbeutung.

Bernd Rakow | Mi., 21. März 2018 - 20:10

aber unsere Politiker und Konzernbosse haben es noch nicht bemerkt.
Wir, die westlichen Mächte! haben nie etwas dagegen getan, und sitzen wie ein Kaninchen vor dem Drachen. Auch das Entwicklungsland Russland, sowie die Weltmacht USA sind mit ihren internen Probleme so beschäftigt, dass der gelbe Tiger alle Macht ungehindert ausbauen kann. Warten wir noch 10 Jahre ab, dann schauen wir mal wo wir wirtschaftlich stehen, und wer militärisch das Sagen in der Welt hat.

Samuel von Wauwereit | Mi., 21. März 2018 - 21:02

China wird entweder Nr. 1 werden oder, was wahrscheinlicher ist, sich den Platz mit den USA teilen. Es wird aber schnell merken, dass der Mächtige zwar stets gefürchtet, aber nicht geliebt wird. Außerdem hat ein so unflexibler Staatsaufbau immer das Handicap, dass Wechsel an der Spitze zur völligen Richtungsänderung führen können, wie in der Vergangenheit öfter geschehen. Die größte Angst der Führung war immer, dass das Land zerfallen könnte. Wenn das Wohlstandsgefälle zwischen den reichen Küstenprovinzen und dem armen Landesinneren nicht zügig behoben wird, kann es wieder dazu kommen.

Günther Schulz | Mi., 21. März 2018 - 21:05

Der Westen hat China zu dem verholfen, was uns zukünftig bedroht. Aus purer Profitgier wurden ganze industriezweige nach China verlagert um Kosten einzusparen, die letztendlich auch auf Kosten der eigenen Innovationskraft gehen.China wurde lange Jahre als verlängerte Werkbank belächelt und jegliche Fähigkeit, mit dem Westen jemals gleichzuziehen, abgesprochen. Wer heute seinen Haushalt betrachtet, kann die Produkte, die nicht aus Fernost kommen, schneller aufzählen als umgekehrt. China hat uns inzwischen mit einer Geschwindigkeit überholt, dass es viele noch gar nicht bemerkt haben. Und weshalb sollte Deutschland, ein Land, das sich gerade selbst zerstört, ein Vorbild für China sein. höchstens im negativen Sinne.

Alexander Mazurek | Mi., 21. März 2018 - 23:56

… sind die (heute vegan-kunterbunt-neoliberalen) Erben der WASP und der Islam. Totalitäre Brüder im Geiste. Bekennen die Beliebigkeit des Rechts, verlangen und erzwingen Unterwerfung, brauchen Beute, in pursuit of happiness. Der totsichere Untergang der griechisch-römisch-judeo-christlichen Zivilisation.

André Oldenburg | Do., 22. März 2018 - 06:46

China wieder Weltmacht? Aus der Geschichte lernen. Mao zitierfähig? Bitte die Geschichte achten.
Es ist erschreckend, wenn zwei Kommentatoren problemlos Mao zitieren, der Mao-Kult hält noch immer, dabei hat kein anderer Mensch mehr Menschen den Tod gebracht wie Mao.
Xi Jinping wird China an die Wand fahren, denn Poltikerer, die wie Xi, sich ewige Macht sicherten, sind noch immer gescheitert.

Bertl Maier | Di., 27. März 2018 - 16:43

Antwort auf von André Oldenburg

Da haben Sie es aber wohl versaeumt die Geschichtsbuecher zu konsultieren. Vom Roemischen Reich, ueber die Karolinger, Habsburger, usw., gibt es unzaehlige Beispiele von erfolgreichen Herrschern die auf Lebenszeit ernannt waren.

Thorsten Pfeffer | Do., 22. März 2018 - 08:19

Etwas weniger Arroganz & Ignoranz würde dem sogenannten Westen gut stehen ! Wer schon mal in Shanghai oder Singapur etc. war, weiß das die Abgehängten im Westen des Globus wohnen und zwar schon seit geraumer Zeit. Und Digitalisierung ? Unsere Politiker halten Bit immer noch für ein Bier aus Bitburg. "Bitte ein Bit" haben sie bestellt und darauf warten sie jetzt schon jahrelang ;-))

wolfgang spremberg | Do., 22. März 2018 - 12:05

meinte einst : "wertegebundene Außenpolitik ist abwegig." Haben Staaten Freunde ? Oder nur Interessen ? Bei unseren Politprofis weiß ich nicht so genau was die wollen. Obama hat Merkel abgehört, war aber ein Guter
Trump (die USA) China und Russland aber auch unsere europäischen Nachbarn treiben Interessenpolitik. Toll sind jetzt auch europäische Interessen. Und wir ? Wir retten inzwischen den Euro, Afrika, den nahen Osten, haben keine eigenen deutschen Interessen. Oder doch ? Betreibt unsere Regierung Politik zum Wohle des Deutschen Volkes ? Merken viele von uns es nur nicht ?

Hand Meier | Do., 22. März 2018 - 12:42

Das Prinzip des Zentral-Kommites in China ist sehr einfach, es wird stets ein offener Wettbewerb um die optimale politische Lösung eröffnet, und die wird dann rasch realisiert. Damit begründet Xi Jinping seine Erfolgs-Politik für sein Volk, dem es durch Verbesserung des Wohlstands gut geht, und die politischen Quertreiber, die nur an der persönlichen Macht interessiert sind, hält er in Schach. Es ist eigentlich eine geniales Prinzip, was dem Volk beste Bedingungen ermöglicht, und nicht den politischen Oberhäuptern.