Der Angeklagte Maan D. zeigt im Prozess um die Messerattacken von Duisburg den Tauhid-Gruß des Islamischen Staates / dpa

Polizeiliche Kriminalstatistik für 2023 - Importierte Gewaltkriminalität?

Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Straftaten stark an, besonders im Bereich der Gewaltkriminalität. Der hohe Anteil von Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund unter den Tätern wird dabei von Medien und Politik relativiert und heruntergespielt.

Autoreninfo

Alfred Schlicht ist promovierter Orientalist und pensionierter Diplomat. 2008 erschien sein Buch „Die Araber und Europa“. Sein Buch „Das Horn von Afrika“ erschien 2021, beide im Kohlhammer-Verlag.

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Heute stellt die Bundesinnenministerin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 vor. Die Inhalte waren schon vorher bekannt und sind in den Medien diskutiert worden. Im Vergleich zum Jahr 2019 stieg die Zahl der Straftaten 2023 um 9,3 Prozent. Bereits in der PKS für 2022 war ein deutlicher Anstieg der Straftaten festgestellt worden.

Kinderkriminalität und Messerattacken

Besonders spektakulär war die Zunahme der Zahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent – also um fast die Hälfte. Verharmlosend nennt die „Tagesschau“ am 6. April dies ein „Über-die-Stränge-Schlagen von Teenagern“, obwohl es in diesem Kontext schon mehrfach zu Tötungsdelikten kam. In diesem Bereich ist der hohe Anteil der Nichtdeutschen besonders auffallend.

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Wilhelm Keyser | Di., 9. April 2024 - 13:04

mit dem besten DE das es je gab. Ich habe gehört, mitverantwortlich seien auch die unkomfortablen Verhältnisse in Flüchtlingsunterkünften. Verzeihung, aber in den Herkunftsländern sind die Verhältnisse meist noch wesentlich unkomfortabler! Das ist wohl eher wieder eine Anspielung auf die nie endende DE Kollektivschuld, und natürlich ein Vorwurf, dass wir als Integrationsschuldige 1. Ordnung versagen. Also wieder auf rassistisch, sprich rächts gedreht. Es geht immer um rächts, oder ums Klima. So wars doch glaube ich auch letzten Sommer. Die zugenommene (Gewalt-) Kriminalität in Schwimmbädern (inzwischen so teuer, dass sich hier schon länger Arbeitende das 3 Mal überlegen) läge daran, dass es einfach zu heiß sei. Das war schon damals wenig plausibel, soweit Südländer gemeint sein sollten. Aber hauptsache irgendwas mit Klima, der neuen Dauerkollektivschuld. Wer derart den Blick verstellt, sieht die Ursachen nicht und kann sie auch nicht beseitigen.

Das ist die deutsche Krankheit, von rotgrün gepflegt und gehätschelt, als Repressionsmaßnahme fürs eigene politische Geschäft und zur Bürgergängelung.

Helmut W. Hoffmann | Di., 9. April 2024 - 13:13

tolles Foto zum Artikelauftakt. Werft diese muslimischen Ganoven raus aus Deutschland und Faeser & Co. gleich hinterher. Dann können wir auch wieder ruhig und sicher leben. Wie mich das alles anwidert...

Christa Wallau | Di., 9. April 2024 - 13:35

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

zur eigenen Meinung bekennen!
Ich wünsche mir sehnlichst ein "Outing" aller Deutschen, die genau so angewidert sind wie Sie!
So frei u. ungezügelt wie sich z. B. die sexuellen Minderheiten beim "Christopher-Street-Day" verhalten, so sollten endlich mal die "normalen" Leute auf die Straße gehen und das für sich fordern, was sie für ihr gutes Recht halten:
S i c h e r e Straßen, Bahnhöfe, Unterführungen, Schwimmbäder usw. - höfliches Verhalten a l l e r Männer Frauen gegenüber - das Recht auf Heimatliebe inklusive deutsches Liedgut, traditionelle Feste und Gebräuche, Ablehnung jeglichen männlichen Mackertums - Ablehnung aggressiver, hinterwäldlerischer Religionsausübung usw.
Wie schön wäre es, wenn am Tag der deutschen Einheit endlich mal typisch
Deutsches gezeigt und gefeiert würde - z. B. bei Umzügen mit Wagen, auf denen die lange deutsche Geschichte dargestellt wäre, und zwar nicht nur die 12 Jahre Nazizeit? Bilder deutscher Nobel-Preisträger könnten u. a. dabei mitgeführt werden.

Frau wallau!
Und das wussten Sie schon, als die Tinte zu Ihrem Beitrag noch nicht getrocknet war.
Ach wenn es doch so mal in D käme, wie Sie es hier geschildert haben. Ich wäre sogar mit meinem Rollator dabei.
Abrr es wird nicht funktionieren, denn es würden sofort Massen-Gegendemontrationen wie gegen "rechts" von unseren Linken organisiert werden.
Dreimal darf man hier raten, wer mengenmäßig in der Überzahl wäre und wem seitens der Medien und der Polizei die größten Sympathien entgegengebracht würden.
Man würde auf uns einküppeln und Wasserwerfer einsetzen,
Auf der anderen Seite lässt man in Hamburg 100erte Syrer in aller Ruhe und ohne Sanktionen für die Ertichtung eines Kalifaths demonstrieren.
So sind in D die Prioritäten verteilt.
Man braucht noch nicht einmal rechts zu sein um zu wissen, wie es in in nicht mehr allzu ferner Zukunft in diesem Land aussehen wird..
Dazu braucht man nur "logisches Denken"
Die Verantwortlichen werden sich aber dann schnell vom Acker machen..

Walter Gustav | Di., 9. April 2024 - 17:15

Antwort auf von Helmut W. Hoffmann

Da bin ich dabei. Verweilrecht in Deutschland verwirkt.

Heidrun Schuppan | Di., 9. April 2024 - 13:19

Sein Gott will, dass der Mann, der Gläubige, tötet. Er will für seinen Gott töten. Wie soll da jemals das Zusammenleben mit solchen Gläubigen bei uns in D, in Europa, funktionieren? Never ever!

Christoph Schnörr | Di., 9. April 2024 - 13:21

... wird besonders augenfällig, das "Fakten checken" (ARD) i.d.R. nichts anderes ist als: Fakten verdrehen. Alleine deshalb ist eine Totalreform des ÖRR notwendig. Und Frau Faeser, die für die innere Sicherheit zuständig ist, gehört schon seit Monaten einfach nur gefeuert. Aber dazu müsste der Kanzler einmal aufhören Unsinn zu reden oder zu lügen - schwer vorstellbar.

Enka Hein | Di., 9. April 2024 - 13:31

....und bewußtes agieren von linksgrün gegen die eigene Bevölkerung.
Wir müssen dahin kommen, das auch nachträglich bei Straftätern mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass wieder zu entziehen und dann konsequent abzuschieben. Diejenigen die nur geduldet sind oder in Prüfung müssen bei kleinsten Vergehen abgeschoben werden.
Notfalls Push Back solange bis sie wieder EU Boden verlassen.
Die Sicherheit der hiesigen Bevölkerung muss an erster Stelle stehen. Ist meine Sicherheit kein Menschrecht.
Und wenn nötig wird so gewählt das dies geschieht. Ob der die oder das einen Schnäuzer hat oder einen Stalin als Massenmörder verehrt, ist mir egal.
Tabula rasa in D für unsere Sicherheit heißt auch D First.
Und da sollen übergewichtige Personen, Stöckelschuh tragende Personen in Krieggsgebieten oder kenntnis befreite Buchschreiber Schaum vor den Mund kriegen, mir egal.
Hätten wir einen echten Staatsschutz, säße Frau Faeser längst vor Gericht.
Wer ist schlimmer: Ampel oder Rollatorgang?

Enka Hein | Di., 9. April 2024 - 13:33

....und bewußtes agieren von linksgrün gegen die eigene Bevölkerung.
Wir müssen dahin kommen, das auch nachträglich bei Straftätern mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass wieder zu entziehen und dann konsequent abzuschieben. Diejenigen die nur geduldet sind oder in Prüfung müssen bei kleinsten Vergehen abgeschoben werden.
Notfalls Push Back solange bis sie wieder EU Boden verlassen.
Die Sicherheit der hiesigen Bevölkerung muss an erster Stelle stehen. Ist meine Sicherheit kein Menschrecht.
Und wenn nötig wird so gewählt das dies geschieht. Ob der die oder das einen Schnäuzer hat oder einen Stalin als Massenmörder verehrt, ist mir egal.
Tabula rasa in D für unsere Sicherheit heißt auch D First.
Und da sollen übergewichtige Personen, Stöckelschuh tragende Personen in Krieggsgebieten oder ein kenntnisbefreiter Buchautor Schaum vor den Mund kriegen, mir egal.
Wer ist schlimmer: Ampel oder Rollatorgang?

Enka Hein | Di., 9. April 2024 - 13:37

...der Bruder von dem Fußballer?
Wo war nochmal der Unterschied? Außer dem weißen Umhang.

Kurt Janecek | Di., 9. April 2024 - 13:44

Dazu benötigt man aber auch brauchbare Statistiken und Studien die sich an deren Realität orientieren und nicht solche die politische Fehlentscheidungen verdecken oder mindern sollen.
Aber notfalls hat man ja noch eine Partei der man vieles unterstellen kann um von seinem Fehlverhalten abzulenken.

Sabine Lehmann | Di., 9. April 2024 - 14:17

Sollte mir in meiner persönlichen Hemisphäre mal ein solcher Finger samt anhängender restlicher Anatomie begegnen, Gott möge es verhüten, habe auch ich einen Fingergruß zur Antwort parat. Natürlich auf intellektueller Augenhöhe, so viel Zeit für Bildung muss sein. Es soll sich doch niemand unbeachtet und unwichtig fühlen, ein wenig Aufmerksamkeit für seine Mitbürger ist immer wertvoll für ein schönes und respektvolles Miteinander. So harre ich der Dinge die da kommen mögen und warte auf diesen Tag X, an dem ich all meine wertfreien Vorurteile, meinen ganz privaten Rassismus, meine rechtschaffene Gesinnung ausleben werde. So ein wenig Authentizität im Leben ist immer gesund und heilsam für das seelische Gleichgewicht und den inneren Frieden......
Ach, was wollte ich eigentlich sagen? Ach so: Gott zum Gruße;-)

Enka Hein | Di., 9. April 2024 - 19:10

Antwort auf von Sabine Lehmann

..volle Zustimmung.

Stefan Jarzombek | Di., 9. April 2024 - 14:22

"Der hohe Anteil von Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund unter den Tätern wird dabei von Medien und Politik relativiert und heruntergespielt."
Solange das Innenministerium nichts dagegen tut und davon ist auszugehen,wird jeder der sich darüber verbal auslässt prinzipiell als rechtsradikal eingestuft.
Merken sie was?
Es dreht sich alles im Kreis und diejenigen die tatsächlich Abhilfe schaffen würden belegen die Regierenden mit einer Brandmauer.

Karl-Heinz Weiß | Di., 9. April 2024 - 14:35

Der Beitrag zeigt sehr deutlich, dass die Ursachenforschung in Deutschland deutliche Defizite aufweist. Ausländische Straftäter sind häufig stark vernetzt, ethnisch abgeschottet und zeigen null Respekt vor der deutschen Polizei. Die skandinavischen Länder (zuerst Dänemark, mittlerweile auch Schweden) sind bezüglich der Bekämpfungsstrategie wesentlich weiter. Dank des Dänemark-Fans Robert Habeck dürfte die GRÜNEN mit diesem polizeilichen Ansatz an sich keine Probleme haben.

Manfred Sonntag | Di., 9. April 2024 - 15:09

Eine Änderung der Zuwanderung wird wahrscheinlich noch lange nicht erfolgen. Warum? Weil alle 5 grünen Blockparteien von der links-grünen Identitätspolitik besessen sind. Ziel ist die Zerstörung (Transformation) der deutschen Gesellschaft. Selbst die CDU/ CSU ist ein fanatischer Verein und forciert lieber den eigenen Untergang als einem Umdenken zuzustimmen. Sie sind Meister der Worthülsen. Wir sollten aber auch beachten, dass viele der gewaltbereiten Zuwanderer aus ihren Heimatländern geflohen sind weil sie dort wegen ähnlicher Straftaten gesucht werden und harte Strafen zu erwarten hätten. Bei uns werden ihnen Teddys zugeworfen und eine Mitleidindustrie hätschelt sie. Besser konnten sie es nicht treffen um ihre Untaten weiter zu ungestraft begehen zu können. Und diejenigen, die wirkliche Fluchtgründe haben, die begegnen hier schon wieder ihren religiösen und körperlichen Peinigern. Die dt. Bildungspolitik macht dann den Sargdeckel zu und jegliche Hoffnung stirbt einen elendigen Tod.

Ernst-Günther Konrad | Di., 9. April 2024 - 15:27

Der Kampf gegen "rechts" überschattet alles. Und wer Ausländer bzw. Migranten in der Kriminalstatistik über die Maßen erwähnt oder herausstellt betreibt eh das Geschäft der "rechten", bemüht AFD Sprech und gilt als islamophob, als ausländerfeindlich und überhaupt, gehört es sich nicht, alle Ausländer als Kriminelle zu bezeichnen. Das tut zwar keiner, aber es wird als Totschlagsargument immer wieder benutzt. Was jahrelang vorausgesagt wurde, was jeder Blinde mit Krückstock sehen konnte, wollte und will auch jetzt niemand wahr haben. Wir haben begonnen uns und unsere Kultur, unser Rechtsystem und Rechtsordnung aufzugeben. Immer mehr Kinder und Jugendliche werden zu Totschlägern/Mörder, Körperverletzern mit Todesfolge. Und die vielen Berichte, die zum "Schutz" dieser Täter die Namen und Herkunft gerne verschweigen, sie wissen warum. Weil es zu viele geworden sind und man es nicht zugeben will. Wir feiern inzwischen Ramadan und verdrängen Ostern/Weihnachten. Der islamische Nebel ist da.

Christoph Kuhlmann | Di., 9. April 2024 - 15:30

Bei Gewaltkriminalität ist Toleranz und Relativierung fehl am Platze. Das bei Einwanderung aus Ländern mit hohem Gewaltpotenzial die Gewalt zunimmt dürfte auch niemand überraschen.

Gunther Freiherr von Künsberg | Di., 9. April 2024 - 15:37

Eine tendenz-verräterische Wortwahl nicht nur der Ampel, sondern auch der ÖRR ist auffallend. Es wird von dem überproportionalen Anteil von Straftätern “mit nicht deutschem Pass“ berichtet. Damit wird kaschiert, dass die Praxis der zu leicht gestalteten Einbürgerungsvoraussetzungen auch nicht geeignet ist zu verhindern, dass diese “eingedeutschte“ Bevölkerungsgruppe zwar die formalen Voraussetzungen erfüllt Deutsche zu sein, andererseits aber auch vielfältig die Regeln der ursprünglichen Heimat über die in Deutschland geltenden Regeln stellt. Ich halte es für bedenklich, dass eine rechtliche Gleichstellung der Menschen mit deutschem Pass erfolgt ohne dass unterschieden wird ob dieser aufgrund Geburt oder aufgrund eines formalistisch gestalteten Einbürgerungsverfahrens erworben wurde. Aus jedem Vertrag kann man durch Anfechtung aussteigen, wenn bei Vertragsabschluss eine Täuschungshandlung gegeben war. Warum geht sowas nicht auch mit der Staatsbürgerschaft?

hans willi wergen | Di., 9. April 2024 - 15:58

der schlimme Finger.
Und Faeser hat heute im BT auf die Frage, wie die gestiegene Kriminalität vermindert werden könnte wieder abgewiegelt mit den Worten: "Es gibt keine einfache Lösung". Das wars schon wieder.
Hat es das schon mal gegeben, daß eine Regierung ihr ei
genes Volk vergewaltigen und umbringen lässt?
Ich denke, man sollte so langsam eine Grungesetzänderung für das Eingreifen der Bundeswhr bei inneren Unruhen oder Bürgerkriegen in Angriff nehmen.
Der Deckel wird in nächster Zukunft vom Topf fliegen.

Henri Lassalle | Di., 9. April 2024 - 16:28

Anstieg der Ausländerkriminalität zu beklagen - die Gefängnisse sind hoffnungslos überfüllt. Dabei kommt es nicht immer zu Verhaftungen oder Anklagen - wegen der Mobilität oder Minderjährigkeit der Täter. Die Ursachen sind multipler Art. Es ist alarmiernd, wenn sich Frauen abends nicht mehr allein auf die Strasse trauen oder fürchten die Métro zunehmen. Ein grosses Problem: Die wachsende Drogenkriminalität.
Man hat auf politischer Ebene schwerwiegende Feher gemacht, wie die zu grosszügige Familienzusammenführung und die Aufnahme der Migranten. Sie kommen in Massen über die ital. Grenze und sogar über die Alpen.
Eine grosse Verantwortung tragen die Linken und Grünen in Frankreich, aber auch Brüssel-Europa. Man wird leicht als Rassist bezeichnet, wenn man sich kritisch zum Migrantenproblem äussert.
Man kann nur hoffen, dass Le Pen damit aufräumt. Macron kann es nicht.

Maria Arenz | Di., 9. April 2024 - 16:42

wenn man aufhörte, ständig pauschal von Ausländerkriminalität zu reden und statt dessen die Straftaten der hauptsächlich "aktiven" Nationalitäten in Bezug setzen würde zu deren jeweiligem Anteii an der Wohnbevölkerung. So, wie es jetzt praktiziert wird, profitiert das Image der besonders problematischen "Kulturkreise " ja von den in der Kriminalstatistik weit unterrepräsentierten Japanern, Kanadiern , Europäern usw. Eine diesen Faktor seriös berücksichtigende Untersuchung gäbe aber zusammen z.B. mit den weit unterdurch-schnittlichen Asyl-Anerkennungs- quoten speziell dieser Länder eine brauchbare Handhabe zur Klassifizierung der Herkunftsländer, bei denen man folgerichtig besonders streng und konsequent darauf achten kann, ihre Bürger erst garnicht im Land zu verteilen und ihre Asyl- Anträge "bevorzugt" zu behandeln und abzuweisen. Aber diese Art von Feindifferenzierung ist bei unseren Grünspänen ja nur bez. sexueller Präferenzen beliebt, bei Kriminellen wäre das Rassismus.

Urban Will | Di., 9. April 2024 - 17:05

Jeder Blinde, jeder Trottel, jeder Spatz auf dem Dach sieht, was in Deutschland Realität ist.
Es wird getäuscht, geblendet, gelogen, jede noch so dämliche Ausrede erfunden.

Und man kann darauf warten: Mit garantierter Regelmäßigkeit melden sich irgendwelche Dampfplauderer der Union und mahnen eine andere Asylpolitik an.
Um dann der gegenwärtigen nicht nur tatenlos zuzuschauen, sondern auch noch „Brandmauern“ gegenüber denjenigen zu errichten, mit denen es nicht nur eine satte Mehrheit gäbe, sondern von heute auf morgen eine geordnete Grenzsicherung.
Und eine geordnete Abschiebung illegal hier Lebender. Eine Ende dieser geisteskranken Migrationspolitik.
Weit mehr noch als die links – grünen weltfremden, bzw. gezielt handelnden Stümper und (in meinen Augen) Verbrecher und Täuscher regen mich diese schein – konservativen Lügner auf.
Wer Schwarz wählt, wählt Grün und somit unkontrollierte Zuwanderung und all seine Folgen.

Ingofrank | Di., 9. April 2024 - 17:50

denn was nicht sein darf, kann nicht sein.
Und wer das mit der Zunahme der Kriminalität im Kontext mit der Massen- Einwanderung sieht, ist bildungsfern, männlich rechts und natürlich aus dem Osten …eben der klassische AfD Wähler.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Chris Groll | Di., 9. April 2024 - 18:14

Diese Zugereisten sehen dieses Land nicht als Gastland. Sie haben es erobert. Es ist IHR Land.
Niemals in der Geschichte hat ein Land/ein Kontinent sich dermaßen selbst aufgegeben und unterworfen. (Herr Houellebecq hat es in seinem Roman Unterwerfung/Submission brillant beschrieben)
Zu den den Konsequenzen?? Es wird keine geben. Es gibt nur noch ein weiter so.
Sollte es zu unerwünschten Wahlergebnissen kommen, wird halt einfach - wie damals bei der Wahl des Ministerpräsident Kemmerich - die Wahl rückgängig gemacht.
Heute auf Achgut ein guter Artikel: Droht eine Landesregierungs-Entmachtung nach AfD-Sieg?"
Für alle Mißständen hier in Deutschland tragen doch die Blockparteiel CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP die Verantwortung.
Wer soll da etwas ändern wollen? Vom Bürger spreche ich lieber nicht. Er ist der größte Versager dieses Landes. Für viele meiner Mitbürgerhabe ich nur noch tiefste Verachtung.

Wolfgang Borchardt | Di., 9. April 2024 - 18:46

dass solche Statisken öffentlich gemacht werden, spielen sie doch nur den Demokratiefeinden in die Hände - auch wenn sich Kriminalisten eifrig bemühen, die Daten herunterzuspielen.

Die Täter sind die Demokratiefeinde! Kriminalität ist keine Demokratie!
Nur Antidemokraten sind dieser Meinung!

Es ist eben nicht möglich Menschen mit einem feudalen und feudalreligiösen Bewusstsein in die bürgerliche Demokratie zu integrieren! Hierfür müsste die Beseitigung des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islam in den Herkunftsländern erfolgen! Dafür braucht es eine revolutionäre Aufklärung!

In Zentraleuropa hat diese historische Entwicklung mehr als zweihundert Jahre beansprucht; mit Unterbrechung durch den deutschen Faschismus!

Die Integrationspolitik der evangelikalen und muslimischen Gutmenschen in Westeuropa und Deutschland ist gescheitert. Infolge kommt es zu einer weiteren Zunahme der gewaltsamen sozialpolitischen und kriminellen Auseinandersetzungen in Deutschland und der Europäischen Union!

Die Täter sind die Demokratiefeinde! Kriminalität ist keine Demokratie!
Nur Antidemokraten sind dieser Meinung!

Es ist eben nicht möglich, Menschen mit einem feudalen und feudal-religiösen Bewusstsein in die bürgerliche Demokratie zu integrieren! Hierfür müsste die Beseitigung des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islams in den Herkunftsländern erfolgen! Dafür braucht es eine revolutionäre Aufklärung!

In Zentraleuropa hat diese historische Entwicklung mehr als zweihundert Jahre beansprucht – mit Unterbrechung durch den deutschen Faschismus!

Die Integrationspolitik der evangelikalen und muslimischen Gutmenschen in Westeuropa und Deutschland ist gescheitert. Infolge kommt es zu einer weiteren Zunahme der gewaltsamen sozialpolitischen und kriminellen Auseinandersetzungen in Deutschland und der Europäischen Union!

Karla Vetter | Di., 9. April 2024 - 19:42

Europas beginnt in Deutschland. Statt dem Islam, der bestimmte Taten sanktioniert(ein bisschen Tribut oder Dschizya sollte die Mehrheitsgesellschaft schon leisten)klare Kante zu zeigen, wird beschwichtigt. Es werden ganze Sandburgen in die Augen der Bevölkerung gestreut wenn der Anstieg mit "Ausländerrechtlichen "Verfehlungen erklärt wird. Diese werden vorher bereits herausgerechnet und die Statistik so bereinigt.

Reinhold Schramm | Di., 9. April 2024 - 20:10

Meine kritische Behauptung vs. Kriminal-, Regierungs- und Beamtenstatistik.
Der offizielle Anteil nicht deutscher Straftäter liegt laut Statistik bei 41 Prozent.
Bei einem Bevölkerungsanteil von weniger als 30 Prozent.
Berücksichtigen wir aber auch dabei Passdeutsche: Deutsche mit Migrationshintergrund?
So dürfte bei statistischer Berücksichtigung der tatsächliche Anteil der Straftäter unter Ausländern und Passdeutschen, – Deutsche mit Migrationshintergrund –, bei mehr als 80 Prozent liegen?
►Demnach liegt der Anteil der Straftäter unter deutschen Staatsbürgern ohne Migrationsgeschichte unter 20 Prozent; bei mehr als 70 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands. ◄

Fazit: Die Kriminalität in Deutschland ist vor allem auch ein Problem der Zuwanderung und hierbei ohne Integration in die bürgerliche Gesellschaftsordnung. Die massive Ablehnung an der persönlichen und familiären Beteiligung an den Pflichten und Aufgaben an einer aufgeklärten und mündigen Staatsbürgerschaft Deutschlands!

Die Umfragen für die SPD sind desaströs. Einen Kanzlerbonus gibt es nicht. Eher das Gegenteil. Innenministerin Faeser hat die Lösung des Problems. Wir, ich mit Scholz und Haldenwang haben eine Lösung des Problems. Wir importieren u.a. auch gewaltbereite, Millionen Zuwanderer aus allen Ländern, vielmehr aus aller Welt und lassen sie Faesers SPD wählen. Mit minderjährigen Kindern, die bis zur Bundestagswahl 2025 das verjüngte Wahlrecht ausnutzen können. Kinder gibt es viele in den arabischen, afrikanischen ...Kernfamilien. Alle von Baerbock eingeflogen.

Doch mittlerweilerweile haben sich viele Deutsche daran gewöhnt, den Atem
- Sprachverbot - anzuhalten. Der Bürger soll wehrlos gemacht werden.
Abends gehe ich in Deutschland schlafen und morgens wache ich im Ausland auf.

Dietmar Philipp | Mi., 10. April 2024 - 10:02

Es dürfte ein Kardinalfehler gewesen sein, das eigene Problem der Arbeitskräfte einfach mit Ausländern zu lösen. Jetzt haben wir den Schlamassel, wo auch kein mehr Herauskommen möglich ist. Kardinalfehler sind nicht so leicht zu beseitigen, wenn überhaupt. Ich hoffe, dass mit der Kriminalstatistik die Auswertung mit Schlussfolgerungen so erfolgen, dass über einen längeren Zeitraum wieder Ordnung einkehrt. Künftig fremde Einreisende müssen einfach erst geprüft werden, denn viel Wildwuchs schleust sich damit ein!!!

Laut Helmut Schmidt erfolge der Import von Arbeitskräften „Gastarbeitern“ deshalb, weil die deutsche Industrie sich zeitweilig die hohen Modernisierungskosten für Produktionsanlagen sparen wollte. In den 1960er Jahren waren Billigarbeitskräfte günstiger als Neuinvestitionen in moderne Produktionsmittel.

Eine Rückführung, „Remigration“, blieb infolge aus. Die Einkommen und Arbeitslöhne für ungelernte Arbeitskräfte aus osteuropäischen Schwellenländern und asiatischen, nahöstlichen und afrikanischen Entwicklungsländern waren zwölf bis achtzig Mal höher als in den Armutsregionen der Welt. Selbst die wenigen Qualifizierteren erreichen mitunter ein zwanzigfaches Einkommen als in ihrer Heimat. Beispielsweise lag für eine gelernte Krankenschwester in der Ukraine der durchschnittliche Monatslohn Ende 2021/Anfang 2022 unter 250 Euro. In Deutschland mindestens das 16-fache monatlich; einschließlich einer umfangreichen Sozial- und Gesundheitsversicherung.
{...}

Nachtrag, Teil II.

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Beispielsweise lag für eine gelernte Krankenschwester in der Ukraine der durchschnittliche Monatslohn Ende 2021/Anfang 2022 unter 250 Euro. In Deutschland mindestens das 16-fache monatlich; einschließlich einer umfangreichen Sozial- und Gesundheitsversicherung.

Infolgedessen wird auch die Mehrzahl der derzeit 1,7 Millionen Ukrainer, auch nach dem Kriegsende, nicht mehr in die Heimat zurückkehren! Ebenso wenig: Die fünf Millionen Menschen aus Entwicklungsländern!

Denndie nach Deutschland geflüchteten Ukrainer gegen hier gar nicht arbeiten sondern nehmen lieber die Arbeitslosen- und Sozialhilfe in Anspruch die eigentlich für die Bürger DIESES STAATES geschaffen wurde, was die Bundesregierung durch die eigenmächtige Bevorzugung der Ukraine-Flüchtlinge erst ermöglicht hat, sodaß in Deutschland nur sehr sehr wenige Ukraineflüchtlinge arbeiten im Gegensatz zu den Nachbarländern. Ausserdem können die männlichen geflüchteten Ukrainer nicht zurück gehen, denn es erwartet sie ein Prozess, weil sie sich der Einberufung durch Flucht entzogen haben. Und Deutschland dient auch noch als Lazarett für kriegsversehrte Soldaten die Erholung brauchen und daher nicht arbeiten können. Die Ukraine zahlt auch dafür nichts, das läuft dann unter humanitäre Hilfe. Ebenso befinden
sich ukrainsche Soldaten zur Ausbildung in De - natürlich kostenlos. Und auch Planung und Durchführung von Terrorangriffen und Drohnenangriffen werden hier geschult. Auch kostenlos