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Einreise verboten: Tausende Flüchtlinge harren vor geschlossenen Grenzübergängen in Griechenland aus / picture alliance

Flüchtlinge in Griechenland - „Sonst steuern wir auf eine Katastrophe zu“

Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) fordert, dass Flüchtlinge in Griechenland ihre Asylanträge direkt in Deutschland stellen können. Gegen den Willen des Innenministers wollen er und andere Bürgermeister 500 unbegleitete Minderjährige aufnehmen. Heiligt der Zweck die Mittel?

Antje Hildebrandt

Autoreninfo

Antje Hildebrandt hat Publizistik und Politikwissenschaften studiert. Sie ist Reporterin und Online-Redakteurin bei Cicero.

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Mike Schubert (SPD) ist seit 2018 Oberbürgermeister von Potsdam. Er koordiniert die Arbeit des Bündnisses „Städte sicherer Häfen“, das sich für die Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen in den Kommunen einsetzt. Gerade ist er zurück von einem Besuch des Flüchtlingslagers Moria auf der griechischen Insel Lesbos. 

Herr Schubert, am Samstag hat der türkische Präsident Erdogan die Grenze nach Griechenland entgegen des EU-Deals geöffnet. Sie kommen gerade zurück von einer Reise auf die griechische Insel Lesbos zurück, um sich ein Bild von den Bedingungen im Flüchtlingslager zu machen. Ein perfektes Timing für Ihre Reise, oder?
Ich persönlich hätte mir ein anderes Timing gewünscht. Aber in der Tat steht die Reise unter dem Eindruck zweier Ereignisse. Als wir auf Lesbos ankamen, sind wir in einen Generalstreik der Bewohner geraten, die sich mit der Situation allein gelassen fühlen. Und kurz vor unserer Abreise erreichte uns die Nachricht von der Entscheidung der türkischen Regierung, die Grenze zur EU zu öffnen.

Jetzt sind tausende Flüchtlinge auf dem Weg nach Griechenland. Dabei sind die Lager auf den griechischen Inseln schon heute hoffnungslos überfüllt. Wie haben die Insassen auf die Nachricht reagiert?
Die Nachrichtenlage war zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz klar. Aber gerade diejenigen, die von ihren Familien getrennt sind, haben jetzt Hoffnung, dass sie bald wieder zusammenkommen. Wir haben viele Männer getroffen, die allein vorgereist sind oder Frauen mit Kindern, die auf ihren Mann warten.

Das Lager ist ausgelegt für 3.000 Menschen. 20.000 leben schon heute da. Unter welchen Bedingungen?
Es gibt keine Kanalisation, keinen Strom, kein Wasser. Es gibt ein Hüttenlager in den Olivenhainen um eine ehemalige Kaserne herum, die Menschen sprechen vom „Dschungel“. Wenn der Sommer mit Temperaturen bis zu 40 Grad kommt und nicht bald etwas getan wird, haben wir dort nicht nur eine humanitäre Ausnahmesituation. Die hygienischen Verhältnisse sind jetzt schon katastrophal.

Flüchtlinge müssen teilweise jahrelang auf die Bearbeitung ihrer Asylanträge warten. Warum schafft es die EU nicht, genug Mitarbeiter für die Bearbeitung der Anträge zu schicken?
Diese Frage haben wir vor Ort auch gestellt. Die einzige Antwort, die wir bekommen haben, war der Hinweis auf die Verträge, die nur über ein halbes Jahr laufen. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Es gibt dort viel zu wenig Personal. Die Menschen in den Hütten müssen täglich zum Tor kommen, um zu gucken, ob ihre Nummer für das Asylgespräch angeschlagen ist. Haben sie ihre Nummer verpasst, gilt der Antrag als nicht gestellt.

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Andreas Zimmermann | Mo., 2. März 2020 - 13:13

Nun diese "Minderjährigen" sind hier herzlichst willkommen. Wir haben mit diesen Menschen bisher nur durchweg gute Erfahrungen gemacht. Diese süßen Kleinen müssen unbedingt hier herkommen, die müssen von uns gerettet werden. Das ist unsere allererste Bürgerpflicht als Deutsche angesichts unserer Verbrechen in der Vergangenheit. Wenn wir hier tätig werden, dann werden uns all unsere Verbrechen von früher vergeben. Ich will jetzt auch nichts hören von Kapazitäten oder Geld! Holt endlich alle her die her wollen, damit meine Kinder, meine Frau und ich endlich keine Nazis mehr sein müssen! Bekommt ihr das hin? Bitte!!!

Bei einer umfangreichen Einzelbetreuung für jedes Kind liegen die jährlichen Kosten zwischen 40 und 50 Tausend Euro. Damit könnte man in den Herkunftsländern, in den sog. Schwellen- und Entwicklungsländern, bspw. in Afghanistan und im Libanon, zwischen 100 und 200 hilfsbedürftige Kinder auskömmlich sozial versorgen.

Bei jährlichen Kosten für 500 migrantische Kinder und Jugendliche zwischen 20 und 25 Millionen Euro wäre die Versorgung in den Herkunftsländern von 50 000 bis 100 000 Kindern möglich. Oder aber auch die umfangreiche und auskömmliche Versorgung von 5 Tausend bis 10 Tausend Familien vor Ort.

Die Benennung der Fakten ist kein Rassismus und keine Fremdenfeindlichkeit!

Das Problem ist doch, dass diese Leute keine Hilfe vor Ort wollen. Auch wenn sie noch so gut wäre. Sie wollen einfach nach Europa und da besonders nach Deutschland.

Barbara Piele | Mo., 2. März 2020 - 16:42

Antwort auf von Eva Berg

Kurzer Weg über Griechenland. Dann und ganz schnell nach Germanie, wo Mama Merkel schon wartet. Es könnte noch so eine gute Versorgung in Griechenland sein... die wollen in das gelobte Land.
Interessant wäre mal ein Szenario nach EU-Regeln: Die einen gehen nach Rumänien, die anderen nach Ungarn, die nächsten nach Bulgarien. Tja, nix Geld. Und dann?! Also Sie haben vollkommen recht. Darum geht es. Um nix anderes.

jedenfalls der katholischen, nicht in das der Politik, mindestens jenseits der Landesgrenzen der BRD. Und nein, ich habe Ihren Kommentar durchaus nicht missverstanden, Herr Zimmermann, bin mir aber nicht (mehr) wirklich sicher, ob er da auch als Satire wahrgenommen wird. Dagegen bin ich mir ziemlich sicher, dass die deutschen Selbstgeisselungsübungen und die vor diesem Hintergrund postulierten Kompensationsmassnahmen, an denen sich post festum jeweils auch der Rest der europäischen Staaten ungefragt beteiligen soll, bei deren Bevölkerung mehrheitlich kein positives Echo auslöst. Vielleicht nehmen das irgendwann auch Exponenten des mehr oder minder linksdrehenden Teils des deutschen Parteien-Spektrums zur Kenntnis?

Andreas Zimmermann | Mo., 2. März 2020 - 14:46

Antwort auf von Hans Albers

Mein Kommentar ist ganz alleiniger Ausdruck einer Verzweiflung. Eines Notstandes... sozusagen eines familiären Nazinotstandes! Und was tun Sie? Sie machen daraus eine billige Klamotte und haben Ihren Spaß... ich bin fassungslos und menschlich zutiefst enttäuscht. Ich bin erschüttert!

Ich bin fassungslos und zutiefst erschüttert. Wieviele Jugendliche haben Sie persönlich auf eigene Kosten, eigene Verantwortung aufgenommen, damit man Sie nicht als mehr "Nazi" titulieren kann? Wenn Sie Bedarf daran haben, kann ich Ihnen das Spendenkonto für die BRD mitteilen, da können Sie sich absolut frei fühlen, jeglichen Betrag Ihres Geldes dorthin zu überweisen. Und wenn Sie das dann getan haben, hängen Sie sich die Bescheinigung für alle sichtbar über Ihre Wohnungs-Eingangstüre. Ich weiß ja nicht, wieviele Nazis Sie in Ihrer Familie haben, aber es ist ausschließlich an Ihnen, dagegen etwas zu unternehmen. Ich bin dafür nicht verantwortlich!

Barbara Piele | Mo., 2. März 2020 - 16:36

Antwort auf von Hans Albers

Ich wollte auch einen Kommentar schreiben. Hab's dann bleiben lassen.
Weil mein Mann meinte "Du, der meint das so." Hab es nämlich erst so verstanden wie Sie.

Werte Frau Piele, ihr erster Impuls war richtig, andernfalls hätte ich auch nicht die sogenannten Minderjährigen in Gänsefüßchen gesetzt. Wahrscheinlich muss ich noch weiter an mir arbeiten, um einige meiner Kommentare als eindeutig satirisch gemeint, erkennbar zu machen. Also alles ist in Ordnung, ich gehöre nicht zu den ideologisch Verstrahlten. Vielen Dank für ihr Feedback!

Tja, die süssen Kleinen, sie werden hier schon sehnsüchtig erwartet! Und keiner trägt dann anschließend die Verantwortung? Das Bundeskriminalamt hat etwas veröffentlicht; bin ich denn der einzige der so etwas liest? Es sind 2019 etwa 9500 jugendliche Flüchtlinge spurlos verschwunden! Ebenso 850 Kinder unter 14 Jahren. Eine horrende Zahl! Und wie das BKA betont; kriminelle Machenschaften sind nicht auszuschließen. Leute haltet die Augen und die Ohren offen!!!!!! Ich habe da mal ein wenig zusammengetragen; helft mit denn irgendwo/bei irgendwem müssen die Kinder und Jugendlichen ja sein! https://www.facebook.com/groups/443247719705155/?ref=bookmarks Kein Nachschub für Kinderfi.......

3 x langsam lesen, nachdenken und dann üben wir das noch einmal mit der Ironie oder dem Sarkasmus.

Die Gewöhnung an Ironie, ebenso wie die an Sarkasmus, verdirbt übrigens den Charakter, sie verleiht allmählich die Eigenschaft einer schadenfrohen Überlegenheit: man ist zuletzt einem bissigen Hunde gleich, der noch das Lachen gelernt hat, außer dem Beißen.

Friedrich Nietzsche

"Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall." heißt es im Niederdeutschen. Und wenn Sie eine Nachtigall hören (wollen?) und sauer sind das ich die Eule mache, dann liegt das wohl kaum an mir. Zumindest nicht wenn andere sehr wohl eine Eule hören konnten!

Mit dem Spruch von Nitzsche machen Sie mir natürlich richtig Angst. Angesichts der Tatsache das die Sache mit Ironie und Sarkasmus ja eine 24/7 Geschichte bei mir ist - und das seit Jahren! - habe ich nun wirklich echt Bedenken bezüglich meiner charakterlichen Entwicklung in den nächsten, sagen wir mal salopp, tausend Jahren.

"OK, einmal versuch ich es noch, dann gebe ich auf!"
Sam Spade zu Brigid O'Shaughnessy - The Maltese Falcon

>> Wahrscheinlich muss ich noch weiter an mir arbeiten, um einige meiner Kommentare als eindeutig satirisch gemeint, erkennbar zu machen.

Wir sollten uns dafür einsetzen daß ein Satz-Zeichen für nachfolgende Ironie eingeführt wird.
Ich denke dabei an So was: "***".
Analog zum Blinden Zeichen :-).

Herr Schubert hat einen - aus meiner Sicht - verräterischen Halbsatz formuliert: 'Wir haben viele Männer getroffen, die allein vorgereist sind ...'!
Mitteleuropa hat im letzten Jahrhundert furchtbare Flüchtlings-'ströme' verursacht und erlebt. Hauptbetroffene waren IMMER: Frauen, Kinder, Alte.
Es ist schon eine seltsame Fluchtbewegung, die ganz überwiegend aus jungen Männern besteht - und das SEIT JAHREN!
Wenn Herr Schubert jetzt von 'unbegleiteten Minderjährigen' spricht - meint er doch junge Männer bzw. männliche Jugendliche! Warum will er nicht 500 Frauen mit ihren Babies und Klein-Kindern aufnehmen - gibt es Sie nicht?
Ich erwarte, daß Herr Schubert (und in weiterem Sinne unsere Bundesregierung) DIESE Fragen einmal beantworten.
Und Vorwürfe an die 'schon länger hier Lebenden' ('Rassismus' usw.) sind keine Antwort!!!

Werter Herr Baumann, selbstverständlich! Übrigens scheint es Menschen zu geben, die erkennen Ironie nicht einmal wenn sie ihnen in den Allerwertesten beißt.

das war auch meine Frage bei dem sog. Kommentar und weiteren "Kommentaren" von dem Herrn. Das war Hass und völlig unkoordiniert.
Mensch, Cicerco, bitte nehmen Sie so etwas raus.

Wahrscheinlich bin ich besser als ich dachte! Da verbreite ich also unkoordinierten Hass und merke es nicht mal. Also Ironie - ja, Sarkasmus - aber immer! Aber an welcher Stelle lesen Sie denn in meinen Kommentar hier Hass? Ich meine ich weiß das ist ja momentan ein riesen Modewort im Mainstream, um Meinungen zu diskreditieren welche nicht der politischen Korrektheit entsprechen. Also nur damit ich es verstehe und selbstverständlich in Zukunft besser mache, wo war hier mein Hass?

Noch einmal zum Hass, das ist in allererster Linie eine persönliche Emotion der Ablehnung oder Feindseligkeit. Genauso ein Gefühl wie Liebe, Freude, Trauer u.a. Ich hasse es zum Zahnarzt zu gehen, krank zu werden oder meine Exfrau (die ich nicht habe). Hass ist immer persönlich, richtet es sich gegen Gruppen oder geht über das private Umfeld hinaus, ist es eine Form von Rassismus oder Misogynie. Es gibt dann noch den reaktiven Hass (temporär) oder den charakterbedingten Hass als Persönlichkeitsstörung.

wäre das, dieVergangenheit abzubüßen. Die Angehörigen müssen aber auch gleich geholt werden. Das könnte Condor machen, die haben ohnehin nicht mehr so viele Fluggäste. Und für den CO2 Ausstoß zahlen wir an die Brasilianer, damit die etwas Dschungel stehen lassen. Also, wer so viel Gutes tut, der kommt in den Himmel.

Andreas Zimmermann | Mo., 2. März 2020 - 17:57

Antwort auf von Heinz Maier

einzige Chance. Am besten wir holen alle hier her! Es könnte sein das wir dann nicht nur in den Himmel kommen, sondern selbst zu Göttern werden! Wäre mal was Neues!

Machten Sie sich Gedanken über die Zukunft der Inselbewohner? Aus eigener Kraft, oft ärmliche Verhältnisse, ein kleine Wohnmöglichkeit aufgebaut? Gärtchen angelegt? Der einzig kleine Erwerb w a r für sie der nicht übermäßige Tourismus. Dieser existiert nicht mehr. Gewalt hielt Einzug und Zerstörung der Kultur, die über Jahrhunderte alte Tradition wurde ihnen genommen Auch Zerstörung der Familien.
Ein Vorschlag für Sie, sehr geehrter Herr Zimmermann, ich bezahle Ihnen den Flug und Sie bringen Touristen nach Lesbos. Bei dieser Gelegenheit können Sie Ihre "süßen Kleinen" mit Geschenken erfreuen.
Brigitte Simon

Werte Frau Simon, vielen Dank für ihr liebes Angebot, welches ich leider ausschlagen muß. Der Grund ist, das ich momentan voll und ganz mit der Entnazifizierung meiner Familie beschäftig bin. Meine Frau und meine Kinder nerven mich deswegen schon seit über 70 Jahren! Da bleibt momentan einfach keine Zeit für ein Tripp nach Lesbos. Aber wenn ich fertig bin, dann beordere ich sofort eine der Reichsflugscheiben aus Neuschwabenland her und hole ich Sie gerne ab. Versprochen! Dann setzen wir uns alle die Aluhüte auf und los geht´s...

"Das wird ein Riesenspaß" Captain Kirk - Enterprise

teilweise so mißverstanden wurde, ist mir ein Rätsel, Herr Zimmermann ! Ich habe mich köstlich amüsiert über ihren sarkastischen Ko.
Erinnert mich irgendwie auch an das "Oma-Lied"
Schreiben Sie weiter solche "humorvolle" Kommentare!
Salute

Michaela 29 Diederichs | Fr., 6. März 2020 - 23:52

Antwort auf von Roland Völkel

Und wieder eine Welle, die in einen Tsunami ausufert. Herr Zimmermann tragen Sie es mit Fassung. Es ist extrem traurig - manchmal befürchte ich, dass wir die Fähigkeit zur Kommunikation verlieren oder schon verloren haben. Vielleicht lesen die Menschen auch nur noch das, was sie lesen wollen. Es sind wirklich teuflische, völlig humorlose Zeiten. Beängstigend.

Christa Wallau | Mo., 2. März 2020 - 13:17

( = Antwort auf die Frage, ob die Zustände von den
Griechen nicht politisch genau so g e w o l l t seien)
Diese Aussage entlarvt den Oberbürgermeister von Potsdam als einen Tagträumer. Solche sind durchaus liebenswürdige Menschen, aber gänzlich ungeeignet als Poliriker, d. h. nämlich: maßgebliche Verantwortung für Kommunen oder gar ein ganzes Volk übernehmen.
Wenn Griechenland über Jahrzehnte nichts tut, als die Migranten/Flüchtlinge elendig zusammenzupferchen u. sie im übrigen
nach Norden weiterzureichen, dann ist dies zunächst einmal das Versäumnis dieses Landes und der gesamten EU, die hier nicht für geregelte Verhältnisse sorgt. W a r u m soll also jetzt wieder
speziell Deutschland hier in die Bresche springen??? Dies signalisiert weltweit nur eines:
"Macht euch alle auf den Weg ins Land, wo Milch u. Honig fließen! I r g e n d w a n n lassen die Deutschen euch garantiert rein! Denn die können u. wollen sich nicht damit abfinden, daß es auf
der Welt hart u. ungerecht zugeht."

keine hässlichen Bilder aushalten. Was tun Sie, Herr Oberbürgermeister, wenn man Ihnen ebenso unschöne Bilder aus anderen Teilen der Welt zeigen würde? Ich ahne nichts Gutes. Noch so ein paar Bürgermeister – und die Flüchtlingscamps in Syrien und in der Türkei sind wie leergefegt. Aufgeräumt sozusagen.

Ich glaube, dass die deutschen Politiker an Schizophrenie erkrankt sind. Die hässlichen Bilder in anderen Ländern können sie nicht ertragen, aber an die hässlichen Bilder in Deutschland haben sie sich gewöhnt, oder übersehen sie geflissentlich. Viele Kinder und Arme in bitterster Armut scheinen ihnen Wurscht zu sein. Hauptsache das Posting vom „guten Deutschen“ in der Welt wird aufrecht erhalten. Eine ungeheure Heuchelei.

Man kann den Impuls ja verstehen, er ist aber keine verantwortungsvolle Politik. " Unbegleitete Minderjährige " kosten erfahrungsgemäß ca. € 4000 - 6000 pro Monat wenn man sie ordentlich unterbringen, betreuen und beschulen will. Weder Potsdam noch Deutschland kann sich diese " Großzügigkeit " wirklich leisten. Bei den eigenen Kitas, Kindergärten, Schulen, Jugendbetreuung, selbst Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen für " Leute die schon länger hier sind " leistet man es sich bekanntermaßen auch nicht. " Caritas" gibt es nur auf eigene Rechnung und Gefahr. Nicht als Sozialstaat.

Romuald Veselic | Mo., 2. März 2020 - 13:40

Na und?
Wer ist Potsdams Oberbürgermeister?
Dieser Mensch hat kein recht für Europa zu reden, denn er kein Mandat dafür hat. Sein Meinungsimperialismus, soll nur auf eigenes Legolandkommune beziehen.
Zit: "Sondern Europa muss einen Beitrag leisten wenn es um die Bekämpfung der Fluchtursachen geht." Sind Sie bei Sinnen, OB Schubert? Ihre Arroganz ist unerträglich. Sie äußern Ihre Meinung, aber Europa (was damit auch gemeint ist), sich wird nicht dem neuen "Gutmenschen Faschismus", deutscher Prägung unterordnen.
Europa muss gar nichts. Europa, dass sind unterschiedliche Völker, die sich von einem Oberbürgermeister aus D., nichts vorschreiben lassen.
Es ist mein Recht, mit der Politik diesen OB nicht einverstanden zu sein. Ich erlebte genug Experimente. Das, lasse mir nicht gefallen.
Woher kommt der messianische Eifer einiger D-Politiker?

ich verstehe Ihre Empörung nur allzu gut. Jahrelange mediale Hirnwäsche, speziell im Westen der Republik, hat dafür gesorgt, dass ein wichtiger, die Evolution entscheidender Faktor aberzogen wurde: die Distanz und Vorsicht gegenüber Fremden (was uns in unserer Kindheit intensiv beigebracht wurde) und damit der Selbsterhaltungstrieb. In einer Art nationaler Selbsthypnose glauben diese Menschen (Politiker), dass wir das der Welt (oder wem auch immer) schulden. Die katastrophalen Folgen, die jeder noch halbwegs normal denkende Mensch erkennen kann, werden schlicht ausgeblendet, durch schönrednerische Phrasen ins Gegenteil verkehrt. Die Psychose, den Schaden durch eigenes Handeln nicht erkennen zu können, ist speziell hier im Westen geradezu epidemisch verbreitet.

da kann ich Ihnen nur beipflichten. Es ist Frage der Zeit, bis D in Flammen steht. Es sei denn, wir werden von umliegenden Ländern besetzt, die uns von unseren "Politikern & Eliten" befreien werden. In keinem Land in Europa, geht so hysterisch zu, wie bei uns in D.

Gerhard Schwedes | Mo., 2. März 2020 - 13:57

Die Chinesen bringen es fertig, in wenigen Tagen ein Krankenhaus zu bauen. Deutsche und Europäer aber nicht einmal, in fünf Jahren ein Programm aufzustellen, wie man einer zu erwartenden Massenmigration effektvoll begegnet. Ein solcher Befund ist der Ausdruck von Dekadenz, von einer Überkomplexität, die jedes vernünftige Handeln abwürgt. Der gute Potsdamer Bürgermeister gehört einem Club von Menschen an, aus deren Köpfen sich der klare, gesunde Menschenverstand schon lange verabschiedet hat. Hat der noch immer nicht die schlichte Pull-Formel kapiert, dass man immer mehr Migranten schafft, je mehr man den Zutritt in unsere Gesellschaft gewährt. Dieser Herr, der nicht zufällig von der SPD gesäugt worden ist, vermag einfach nicht über den Tellerrand seines Gutmenschentums hinauszublicken und die verheerenden Folgen für die eigene Gesellschaft abzuwägen. Einfach nur kindisch. Will er denn so lange Menschen aufnehmen, bis Deutschland selbst zu einem einzigen Flüchtlingslager geworden ist?

Gerhard Schwedes | Mo., 2. März 2020 - 14:04

Man studiere einmal genauer das Foto! Das Bild zeigt wieder einmal fast ausschließlich junge Männer. Wo soll das enden? Gute Nacht Deutschland! Bei solchen Politikern gönne ich mir des Nachts den Traum, dass Deutschland als eine Insel irgendwo in der Nordsee läge, weit, weit weg von all diesem Chaos. Zu dieser Insel sollten allerdings die gegenwärtigen Politiker keinen Zutritt mehr haben, nur noch normale Menschen, Schafe und Hammelherden.

Wilfried Düring | Mo., 2. März 2020 - 15:59

Antwort auf von Gerhard Schwedes

Ich habe meinen obigen Kommentar geschrieben, nachdem ich mir das Bild zu deisem Beitrag mehrere Minute in Ruhe angeschaut habe. Ich habe (mit gutem Willen) eine (!) einzige Frau entdeckt (untern rechts, rosa Kopftuch).
Und die Männer, die ich sehe, sind fast alle jung.
Das Bild zeigt nicht 'Flüchtlinge' - es zeigt eine Art Armee!

Heinz Maier | Mo., 2. März 2020 - 16:23

Antwort auf von Gerhard Schwedes

haben Sie richtig beobachtet. Nur sind das alles unbegleitete männliche
Kinder. Die sehen halt etwas älter aus. Macht aber nix.

Jeannette Schmitz | Mo., 2. März 2020 - 14:31

Ich frage mich, was dieser OB und alle anderen der "Seebrücke" unseren Rentnern sagen, die Flaschen aus dem Müll holen und an der Tafel anstehen müssen, weil ihre Rente einen Bruchteil dessen beträgt, was man monatlich, über mindestens 10 Jahre, für unbegleitete, jugendliche Flüchtlinge ausgibt.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 2. März 2020 - 16:12

Antwort auf von Jeannette Schmitz

Denen sagt man, sie bekommen mehr Rente, damit sie in höhere Steuerklassen rutschen oder plötzlich überhaupt steuerpflichtig werden. Die sollen froh sein, das sie für betriebsalterliche Renten ihren zweiten Krankenkassenbeitrag zahlen können, auch wenn sie dadurch keine bessere Versorgung erhalten. Und wenn es eng wird, erhöhen wir einfach das Flaschenpfand, dann haben die Renter doch auch mehr Geld. Sie sollten aber ihre Einnahmen schon aus Solidaritätsgründen beim Steuerausgleich angeben und als Einkommen deklarieren. Wir Deutschen sind doch sozial. Die Rentner können sich ja sozial engagieren und bei der Tafel Essen an die jungen Migranten ausgeben, dann können sie sich ihr eigenes Mittagessen mit etwas "Arbeit" selbst verdienen. So lernen die Wirtschaftsflüchtlinge auch gleich, was Altern in Deutschland heisst. Und wem es nicht passt? Nun, jeder darf lt. BVerfG-Urteil selbstbestimmt sein Leben beenden oder auswandern. Der Tag geht, der Migrant kommt. (Ironie off)

Brigitte Simon | Mo., 2. März 2020 - 23:39

Antwort auf von Jeannette Schmitz

Liebe Frau Schmitz,
auch in München beobachten wir die steigende Anzahl der Rentner - und nicht nur die Rentner - die Flaschen sowie Eßbares aus dem Müll holen. Dabei handelt es sich ausschließlich um Deutsche.
Diese Tatsache war einer der Punkte meines Kommentars "Wie bitte Herr
Zimmermann"? Leider wurde dieser nicht veröffentlicht. Dennoch hatte ich
Glück mit "Was wird aus Lesbos"? Die Tragödie dieser Insel entwickelte sich zu
einer Lawine.

dieter schimanek | Mo., 2. März 2020 - 15:20

...und Geschwister. Familiennachzug muß mitberechnet werden. Wir freuen uns auf weitere Milliarden Zahlungen und auf den Höhenflug der AFD.

Markus Michaelis | Mo., 2. März 2020 - 15:26

Ich glaube nicht dass nur wenige kommen würden.

Herr Schubert soll aber gerne 500 Menschen aufnehmen, gerne auch mehr. Was ist die Alternative? Ich denke die Alternative wird sein, dass wir keine Leute aufnehmen (die 500, auch mehr, gerne, aber ich meine danach) - so wie wir aus dem Jemen, dem Kongo (seit Jahrzehnten), Mali, Nigeria, den Elendsvierteln von Kalkutta etc. (fast) niemanden aufnehmen.

Das eigentliche Problem scheint mir aber, wie wir hier zusammenleben wollen. Das GG regelt das sicher nicht. Der Freiraum, den das GG zurecht bietet, würde alle Toleranzgrenzen von SPD, Grünen, AFD, Werte-Union, Linken etc. sprengen.

Ich denke mal, dass Herr Schubert sich von 8 Mrd Menschen mit 7,99 Mrd gut verstehen würde, wenn man so miteinander redet.

Ich denke aber, dass beim Aushandeln gemeinsamer gesellschaftliche Regeln und Werte 7,5 Mrd Menschen Herrn Schuberts Sicht (und die der Anderen) strikt ablehnen. Über solche Dinge sollten wir mehr reden.

Armin Latell | Mo., 2. März 2020 - 15:27

Mit solchen Träumern als Politiker auf jeden Fall. Leider ist es wohl so, dass es keine Rolle mehr spielt ob von der cdu oder spd. Ziemlich unerträglich, diese Ignoranz der Realität. Diese soll durch die feuchten Tagträume dieser unwirklich erscheinenden Menschen ausgetauscht werden. Von mir aus, aber bitte nur auf alleinige Kosten der entsprechenden Kommunen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, dass eine Mehrheit der Wähler dort dem zugestimmt haben. Auf der anderen Seite: Schubert ist demokratisch gewählter OB. Also sollen die Potsdamer und die Bürger dieser 140 Kommunen eben bekommen was sie gewählt haben. Wie heißt es so schön? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Jürgen Lehmann | Mo., 2. März 2020 - 15:30

Es gibt genug Bürgermeister – und andere Utopisten – die bereit sind „unbegleitete Minderjährige“ aufzunehmen. Dass es nicht bei Minderjährigen bleibt ist auch diesen Träumern klar.

Es gibt nur eine radikale Lösung der GRENZSCHLIEßUNGEN in den gesamten EU-Außengrenzen, wobei leider die extrem schwache EU ein Hauptproblem ist.

Manfred Bühring | Mo., 2. März 2020 - 15:42

Irgendwann kommt der Punkt, wo man - leider - sagen muss, dieses Land, das sich auf diese masochsitische Art selbst entleibt, ist nicht mehr mein Land. Ob Klima, Migration, Ministerpräsidentenwahlen, und und und. Wir opfern alle unsere mühsam und seit dem 30jährigen Krieg mit riesigem eigenen und fremden Blutzoll errungenen kulturellen, gesellschaftlichen und ökonomischen Errungenschaften auf dem Altar der Weltenrettung. Sachliche Kommentare dringen einfach nicht mehr durch bis zu den politischen Entscheidungsträger in D.

Jürgen Keil | Mo., 2. März 2020 - 16:26

Wofür wurde dieser Bürgermeister eigentlich gewählt? Gibt es in Potsdam keine kommunalen Probleme mehr? Wenn er als Hobbymigrationsbeauftragter nach Griechenland fliegt, hat er ja bestimmt dafür Urlaub beantragt und die Reisekosten privat bezahlt. Da könnte ja mal ein Potsdamer nachfragen. Ach ja die Bürger? Was sagen die Bürger eigentlich dazu? "Die haben uns gewissermaßen den Auftrag dazu erteilt." Herr Oberbürgermeister, was bedeutet eigentlich in diesen Zusammenhang "gewissermaßen"?

Heinz Maier | Mo., 2. März 2020 - 16:31

soll dieser OB mit seinem Kollegen in Istanbul Kontakt aufnehmen und dafür Sorge tragen, dass die Türken die Invasion Syriens sofort einstellen. Dann sollen die Türken sofort die Unterstützung der Rebellen einstellen. Es hat sich nämlich ausrebelliert. Assad wird bleiben. Alternativ könnte dieser Gutmensch auch nach Moskau fahren und Putin bitten, diesem Irren vom Bosporus richtig eine aufs Haupt zu geben.

Uwe Schröder | Mo., 2. März 2020 - 17:12

Ich denke, dass da noch viel Luft nach oben ist. Da etwa 87 % der aktiven Wahlberechtigten unseres ehemaligen Landes ein weiter so wollten, sollte man diesen sehnlichen Wunsch nicht außer acht lassen. Unser Potsdamer Oberbürgermeister geht da ja mutigen Schrittes voran. Also sollte man ihm diesen Wunsch erfüllen und die jungen Männer bei ihm zu Hause einquartieren, zumindest so zwei bis vier, er wird ja eine große Wohnung haben. Wenn dann seine Wähler sehen, wie seine Familie aufblüht, dann werden sie geradezu um die weitere Aufnahme bei sich betteln, bis dann wenigstens alle Wähler ihre ein bis zwei Flüchtlinge solidarisch bei sich zu Haus versorgen. Wem es dann immer noch nicht reicht, ja dann weiß ich auch nicht weiter.
Ach ja, wer Ironie findet, der darf sie behalten!

WD Hohe | Mo., 2. März 2020 - 17:15

Bitte nicht so ungerecht sein:-)
Nix Tag und Nachtträumer
Wen und welche Folgen bitte nimmt der bei der letzten Potsamer Kreuzelwahl als OB gekreuzelte Herr denn schon auf.
Niemanden und Nichts.
Er dachte dabei nur "SEINE" Bürger" = die Anderen sollten.
Möglich dass die jetzt denken, dass sie träumen.
Irgendwer muss schließlich die Wege zeigen.
Er selbst träumt überhaupt nicht.
Er ists nur der es schafft.
Hat er von der Konlkurrenz gelernt.
Obwohl ist eigentlich gar keine Konkurrenz (mehr)
Hoffe mal o.a. Zeilen werden richtig interpretiert.

Alfred Simon | Mo., 2. März 2020 - 18:04

Herr Oberbürgermeister Schubert,

wohin Sie und Ihr Stadtrat steuern, wissen nur Sie
allein, mit Ihrer Aussage:
"Wegen des verlangsamten Wachstums, muß die
Landeshauptstadt im kommenden Jahr, eine neue Bevölkerungsprognose aufstellen."
Ihre Chefstatistikerin Frau Gumz kann Sie ganz
bestätigen, indem sie behauptet, der Zuzug von
Flüchtlingen habe extrem abgenommen.
Nach diesen Aussagen haben Sie doch eine sehr
hohe Kapazität für die Aufnahme der neuen
Flüchtlingswelle.
Haben Sie sich mit Ihrer Naivität oder Arroganz
eigentlich Gedanken gemacht, ob Ihre Bevölker-
ung in Stadt und Land vielleicht anders denken?
Ansonsten haben Sie jetzt allergrößte Chancen,
das verlangsamte Wachstum anzukurbeln.
Schön für Sie, schade für die Bevölkerung, da bin
ich sicher.

Helmut Bachmann | Mo., 2. März 2020 - 18:34

der Blick auf das große Ganze, den erwarte ich von einem Politiker. Offenbar sind dazu kaum noch welche in der Lage. Dass Hilfe nur im gelobten Land möglich sein soll, obwohl es wesentlich teuer hier ist und selbstverständlich einen Pullfaktor darstellt ist eine langsam doch für jeden klar zu sehender Fehlschluss. Offenbar kommt der gute Mann gar nicht auf die Idee, in Griechenland zu helfen. Profilierungssucht nennt man sowas. Und das auf Kosten der Allgemeinheit versteht sich.

Alfred Simon | Mo., 2. März 2020 - 18:44

mit Ihren Gedanken (???) sicherlich, Herr Zimmermann!
Welche Erfahrungen Sie mit diesen "Minder-
jährigen"(süße Kleinen) gemacht haben, ist
dem allergrößten Anteil unserer Bevölkerung
sicher nicht zu vermitteln.
Ihre weiteren Aussagen hinsichtlich der aller-
ersten Bürgerpflicht als Deutsche, sind einfach
falsch und unverschämt.
Denken Sie nicht an Ihre Kinder, Frau und sich
selbst zuerst? Das Denken ist nicht Ihre Stärke.
Wen alles, die her wollen, sollen wir noch holen?
Unsere Gedanken sollen zuallererst unserer Be-
völkerung gelten, denen die es wirklich nötig ha-
ben.

Hubert Sieweke | Mo., 2. März 2020 - 18:55

wenn Menschen ihre Heimat verlassen, um in solchen schlimmen Behausungen vor der Grenze zu leben. Es ist leider unmöglich, in Potsdam oder anderswo den Menschen in Afrika und im Nahen Osten die Sozialleistungen zu zahlen, von denen sie träumen und wegen der sie hier her kommen.
Hilfe vor Ort ist das Einzige, was die Welt dieser humanitären Katastrophe bieten kann. Die Explosion der Bevölkerung in Afrika ist doch bereits zu erkennen.... anhand der Prognosen verbietet dich Gefühlsduselei, sondern verantwortungsvolles Handeln. Wir werden die zweite und später die dritte und vierte Welle aus Afrika nicht verkraften und dann sinkt das Schiff, mit allen Einwanderern und es beginnt ein Nahrungsstreit.

Gisela Hachenberg | Mo., 2. März 2020 - 23:14

Liebe Cicero Online-Redaktion,
es würde mich interessieren, ob die Verfasser Ihrer Cicero Artikel - in diesem Fall Herr Mike Schubert - die Kommentare der Leser überhaupt lesen oder zur Kenntnis nehmen. In diesem Fall wäre es besonders interessant, dies zu erfahren. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen

helmut armbruster | Di., 3. März 2020 - 10:10

er vergisst, dass er als OB keinerlei Befugnis hat eine solche Forderung zu stellen. Und ein OB, der seine Kompetenzen und deren Grenzen nicht kennt - oder sie vielleicht sogar bewusst missachtet - ist entweder unfähig und inkompetent oder ein Gesetzesbrecher.
Hinweg mit ihm. So einen braucht niemand.