Monika Maron im Gespräch mit Alexander Marguier - Cicero Podcast Literaturen: „Ich kann nicht in einer kollektiven Runde denken“

In dieser Folge des Cicero Podcasts Literaturen berichtet die Schriftstellerin Monika Maron über ihre Jugend in der DDR im Haus eines bekannten Politikers, über die Entstehung ihres ersten Romans „Flugasche“ – und von ihrer politischen Vita.

Monika Maron / J. Marguier
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Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Sie gehört zu den bekanntesten und produktivsten Schriftstellerinnen Deutschlands: Monika Maron hat gerade wieder ein neues Buch veröffentlicht, es trägt den Titel „Das Haus“ – ein Gesellschaftsroman über universelle Fragen des Lebens. Über das eigene Leben der 1941 in Berlin geborenen Autorin spricht Chefredakteur Alexander Marguier in der neuen Folge des Cicero Podcasts Literaturen.

Ihr 1981 erschienener Roman „Flugasche“ machte Monika Maron schlagartig bekannt, und zwar sowohl in der DDR, wo sie damals noch lebte, als auch in der Bundesrepublik, denn nur dort konnte „Flugasche“, das die Umweltverschmutzung in der Stadt Bitterfeld beschreibt, überhaupt veröffentlicht werden. Maron spricht über die erstaunliche Entstehungsgeschichte dieses Werks, aber auch über ihre Jugend im Haus eines prominenten DDR-Politikers. Außerdem erläutert sie ihre politischen Standpunkte – und offenbart, welche Partei ihr besonders zuwider ist.

Monika Maron (li.) und Alexander Marguier in Marons Berliner Wohnung

Das Gespräch wurde am 5. Dezember 2023 aufgezeichnet.

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