Messianismus bei Umweltaktivisten - Klimakleber und Kleberklima

Die Klimaproteste drohen teilweise in einen gefährlichen Messianismus zu verfallen. Es ist aber falsch, Politik mit Heilslehren zu verwechseln. In der Demokratie darf keiner dem anderen seine Wahrheit aufzwingen, auch wenn er sich von höherer Selle legitimiert fühlt.

Besteht bei den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ die Gefahr der Selbstüberhöhung? /dpa
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Peter Beer ist Vorsitzender im Stiftungsrat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und seit 2020 Professor am Institut für Anthropologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana. (Foto: EOM)

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Hans Zollner lehrt Psychologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana und leitet das Institut für Anthropologie. Er gilt als Experte für Kinderschutz und Prävention. Von 2014 bis 2023 war er Mitglied der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen. Zollner ist Jesuit.

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Die Klimakleber nerven. Sie tun es, und sie wollen es. Kein Wunder also, dass exponentiell zu deren einzelnen Aktionen die Erregungskurve ansteigt. Teilweise scheint sich die Berichterstattung über die Kleber derjenigen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet anzugleichen. Von Taktikwechseln ist da die Rede, vom plötzlichen Zuschlagen oder dem geschickten Umgehen von Abwehrmaßnahmen. Man kann gespannt sein, wo das noch alles hinführt.

Einfach mal die Luft anhalten – vielleicht wäre dies momentan der bessere Beitrag zur CO2-Reduktion im Kontext Klimaschutz als die dauernde Dampfplauderei über, die wolkigen Grußadressen an und die nebulös luftverschmutzenden Hasstiraden gegen unterschiedliche Formen mehr oder weniger gut gemeinten Klimaprotests. Die Angelegenheit ist doch klar genug. Ja, es gibt den Klimawandel und ja, wir müssen uns gemeinsam in unterschiedlichster Weise den damit verbundenen Herausforderungen stellen. Mag es da auch immer wieder den einen oder anderen Puter beziehungsweise die eine oder andere „Puterin“ geben, die groß aufgeplustert von der Weltverschwörung krähen, alles in Abrede stellen und dabei ganz übersehen, auch selbst in die Gefahr zu kommen, ob der drohenden klimatischen Entwicklung als Grillhähnchen zu enden.

Klimawandel als Realität

Der Klimawandel ist nicht mehr wie vielleicht früher noch, als Wissenschaftler schon davor gewarnt, aber kaum Gehör gefunden haben, eine bloß abstrakte theoretische Größe, die – wenn überhaupt – irgendwo auf einer gottverlassenen, angesichts des steigenden Meeresspiegels zu versinken drohenden Insel erfahrbar ist. Der Klimawandel steht auch nicht mehr bloß vor der eigenen Haustür, er steht bereits in ihr, und jeder kann es unmittelbar erfahren. Tennisballgroße Hagelkörner, zutreffender sollte man eigentlich von Hagelbomben sprechen, ins Bodenlose fallende Grundwasserspiegel, der Fieberkurve eines Schwerstkranken gleichende Temperaturanstiege, riesige Waldbrände, sintflutartige Regenfälle – die Liste von Wetterextremen ließe sich noch lange fortsetzen – lassen erahnen, was Klimawandel bedeutet. Es ist nichts Geringeres als die Infragestellung unserer bisher gewohnten Lebensweise oder noch deutlicher gesagt: Es geht um unsere Lebensgrundlage überhaupt, es geht ans Eingemachte, es geht ums Ganze. Das führt zu Verunsicherung. 

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Das ist allgemein bekannt, das weiß man. Aber trotzdem lässt sie sich nicht einfach verbieten, wegbefehlen oder löschen. Sie wirkt, und so braucht man sich nicht zu wundern, wenn ebenso im Fall des Angstmachers Klimawandel unterschiedliche Bewältigungsstrategien einsetzen, die von Verdrängung, Vermeidung, Verschleierung, Verleugnung über Hysterie, hektischen Aktionismus bis hin zu einer Art Messianismus reichen können. Außer bei unterbelichteten Schrumpfkopf-Egomanen, denen eh alles egal ist, außer sie sich selbst und das auch nur für den gegenwärtigen Moment, über den sie gar nicht hinaussehen wollen, weil sie sich selbst zu geil finden, um kurz mal den Blick von sich weg auf das große Ganze zu lenken, zu dem sie eigentlich auch gehören.

Gefahr des Messianismus?

Zum Messianismus, ein starkes Wort. Oder vielleicht zu stark? Kann sein, wenn man nicht klar auf dem Schirm hat, was damit gemeint ist, gemeint sein soll. Wir meinen damit die Überzeugung, dass man selbst oder jemand anderes, dem man/frau mehr oder weniger kritiklos folgt, die Lösung für alle Probleme ist beziehungsweise hat, und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Hinsichtlich der Identifikation des einen entscheidenden Problems, das es zu lösen gilt, um damit gleichzeitig alle anderen zu lösen; hinsichtlich der Art und Weise, wie dieses eine entscheidende Probleme anzugehen ist; hinsichtlich der zu erwartenden Effekte und der notwendigerweise einzusetzenden Mittel. Vor diesem Hintergrund ist dann alles Weitere relativ einfach oder eben (mehr als bedauerlicherweise) unterkomplex. Und die Autoren dieser Zeilen sind Theologen: Messianismus kann, wie Kirchen sowie Religionsgemeinschaften und davon Betroffene in ihrer langen Geschichte schmerzhaft lernen mussten und immer noch müssen, auch ganz schön gefährlich werden.

Messianismus verträgt sich nicht einfach mal so mit den realen Gegebenheiten dieser Welt und mit den Spielregeln einer rechtsstaatlich fundierten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Und genau ab diesem Punkt gibt es Grund, abgesehen von der Angst vor dem Klimawandel, eine weitere Angst zu verspüren. Es ist zum Fürchten, wenn die Messianismus-Affinen die Gräben immer tiefer ausschachten zwischen ihnen selbst, den Wissenden, den Checkern, den Guten, den wohlmeinenden visionären Lebensrettern, und denen, die nicht ihrer Meinung sind und deshalb offensichtlich rückständig, verstockt, lebensfeindlich, unmoralisch. In einer solchen Grabenlandschaft gibt es nicht mehr die Frage nach richtig oder falsch, sondern nur noch die nach Gut und Böse.

Die Frage nach dem, was ist, wird einseitig gecancelt zugunsten von der nach dem, was sein soll. Maßhalten im eigenen Denken und Tun als Ausdruck der Anerkenntnis der eigenen Begrenztheit und Fehleranfälligkeit wird als Verzögerungstaktik diffamiert. Differenzierung im Wahrnehmen und das Bemühen um eine entsprechende Wahrnehmungsvielfalt findet sich schnell in der Ecke überflüssigen, zeitverschwendenden Tands. Klugheit als Versuch der Synthese unterschiedlicher Aspekte einer komplexen Welt verliert ihren Status als Leitidee von Angemessenheit. Der Einsatz von Vernunft und die daraus resultierende Möglichkeit des besseren Arguments verlieren gegen die schiere brachiale Setzung des Faktischen.

Wie stark ist das westliche Gesellschaftsmodell?

Danke schön, auf Wiedersehen! Das war’s dann mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Hat er also doch ein Stück weit recht gehabt, der Putin, der Xi oder wie sie sonst noch alle heißen? Ist das westliche Gesellschaftsmodell zu schwach, zu umständlich, zu zögerlich, zu vielstimmig, um mit den Problemen dieser Zeit fertig zu werden? Man muss kein größenwahnsinniger Diktator mit Ambitionen auf die Weltherrschaft sein, der je nach Eigeninteresse an seinem moralischen Kompass bastelt, um Zweifel an der Funktionalität und damit vielleicht auch irgendwie, gewollt oder ungewollt, an der Existenzberechtigung der gegenwärtigen westlichen Gesellschaftsform zum Ausdruck zu bringen. Diese Zweifel kommen nicht nur von außerhalb des Systems, sie lassen sich zunehmend auch innerhalb des Systems ausmachen.

Sie lassen sich dort ausmachen, wo man glaubt, mit einem gewissen messianischen Selbstverständnis eine Sache selbst in die Hand nehmen zu müssen, selbst unmittelbaren Zwang anwenden zu dürfen, weil die sogenannten „Anderen“ einfach zu dumm, zu langsam, zu ängstlich, zu verbockt oder was sonst noch alles sind – auf jeden Fall nicht der eigenen Meinung. Genau hier ist der Punkt, über den wir mit den Klimaklebern außer über das Klima unbedingt reden müssen. Es geht hier um eine fatale Denke, die wesentliche Fragen übersieht. Wo sind denn dann die Grenzen für Zwang, die Grenzen dafür, dass man eine Sache selbst in die Hand nehmen kann und vor allem dafür, dass man sie wieder aus der Hand gibt, geben muss?

 

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Das Prinzip, dass man eine Sache in die Hand nimmt und andere dazu zwingen darf, es einem gleich zu tun, solange man nur von der grundsätzlichen Bedeutung dieser Sache überzeugt ist, kennt keinen Unterschied. Es kennt letztendlich, so hart es zunächst klingen mag, keinen Unterschied zwischen dem Klimakleber und dem intellektuell grobmotorischen Autofahrer, der meint zur Selbstjustiz gegenüber den Klimaklebern greifen und diese von der Straße prügeln zu dürfen. Oder den ewig untoten Antik-Adolfs in neuem Gewand, die davon überzeugt sind, unter adliger Führung in Deutschland einen Staatsstreich gegen eine Regierung anzetteln zu müssen, die ihrer Meinung nach von einem „deep state“ geheim gelenkt den „great reset“ plant. Es gäbe noch weitere Beispiele, wie den kapitalismuskritischen Anarchisten, der Bahnstrecken sabotiert oder den antiwestlichen Kofferbomber, der Terroranschläge verübt.

Gefahr der Selbstjustiz?

Natürlich wäre es ein Unding, im Blick auf die zuvor genannten Klimakleber, Autofahrer, Antik-Adolfs, Steinzeit-Anarchisten und Kofferbomber nicht den Unterschied in Zielsetzung, Methoden sowie Wirkungsfolgen wahr- und ernstzunehmen. Dies würde den zahlreichen Ehrlichen, Gutmeinenden, moralisch Integren und Verantwortungsbewussten genauso unrecht tun, wie die zahlreichen Ausgrenzungs- und Marginalisierungsstrategien wie deren Kriminalisierung als Ökoterroristen, Infantilisierung als wohlstandsverwahrloste Gören, Hospitalisierung als Verrückte oder Ironisierung, indem mit dem Hinweis auf die Bezeichnung „Letzte Generation“ auf die biologische Selbstauflösung der Gruppe und die Selbsterledigung deren Aktivismus hingewiesen wird.

Dennoch bleibt die Frage: Wer hegt die jeweils anderen ein, die genauso meinen, „die Sache“ – was immer dies auch ist – in die Hand nehmen zu können? Soll der Anarchist den Kofferbomber sabotieren, der Klimakleber den Antik-Adolf blockieren, der zur Selbstjustiz tendierende Autofahrer alle gemeinsam über den Haufen fahren?

Will man dieses obskure Szenario vermeiden, dann bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten im Blick auf eine ordnende grenzsetzende Größe. Entweder gibt es da den einen absoluten Herrscher bzw. die eine Herrscherin, die aus eigenem Gutdünken festlegen, was zu tun ist und was nicht. Oder es gibt diese freiheitlich demokratische Grundordnung, in der nicht einfach von oben nach unten durchregiert, sondern gemeinsam ausgehandelt wird, was, wo, wie zu tun ist. In diesem Modell gibt es eher Gleichberechtigung als in dem von den Herrschern. Das Demokratische kennt Integration, Beteiligung, Diskurs und die gemeinsame transparente Legitimation von Macht(ausübung), die zeitlich beschränkt und rechenschaftspflichtig ist. All das hat das Modell Herrscher/Herrscherin nicht.

Selbstermächtigung zum Widerstand?

In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Wir wollen persönlich weder in derjenigen leben, in der jeder gegen jeden, letztlich nach dem Gesetz des Stärkeren, antritt, noch in jener, in der mehr oder weniger eine Person über alle anderen bestimmt. Sicher, eine freiheitlich demokratische Grundordnung ist anstrengend. Es braucht Geduld, Frustrationstoleranz, Kommunikations- und Überzeugungsbereitschaft, Kritikbereitschaft, Vertrauen in das bessere Argument, ja, auch Widerständigkeit und Willen zum Protest. Die beiden letzteren können sich aber nicht absolut setzen, nach dem Motto: „Ich habe doch protestiert und jetzt hat sich alles danach zu richten“. Wer so unterwegs ist und im Falle des zumindest vorläufigen Unterliegens in einem Verständigungsprozess zur Diktaturkeule greift, dem sei mit aller Deutlichkeit gesagt: Nein, wir leben nicht in einer Diktatur! Und nein, die Gleichsetzung von eigenem gesetzwidrigen Protestverhalten und Widerstandshandlungen im Dritten Reich ist nicht angemessen.

Es gibt in unserer Zeit zahlreiche durch demokratisch legitimierte Gesetzgebung abgesicherte Protestformen; es gibt vielfältige Möglichkeiten der Selbstorganisation und des freien Zusammenschlusses, um sich synergetisch verstärkt in demokratische Prozesse einzubringen; es gibt innerhalb der demokratischen Entscheidungsfindung die Möglichkeit zur freien Rede und die des Widerspruchs. Demokratie kennt Revision, Weiterentwicklung und Fortschritt, für den sich Menschen gewinnen lassen, nimmt man sie in ihren Sorgen, Anliegen und Ansichten ernst.

In diesem Sinne hilft es wahrscheinlich weitaus weniger, sich selbst auf die Straße zu kleben, als sich angesichts des eigenen Themas um den Kitt zu bemühen, der uns als Gesellschaft zusammenhält. Dazu gehört es eben auch, die jeweils anderen mehr zu motivieren, zu überzeugen, zu gewinnen, wertzuschätzen, einzubinden, ihnen positive Alternativen aufzuzeigen, als zu zwingen, zu belehren, zu verärgern und vielleicht auch zu ängstigen.
Letztlich werden wir nur gemeinsam die Anstrengung aufbringen können, um Klimaschutz nachhaltig, effektiv und effizient umzusetzen.

Hört sich nach widerstandseinschläferndem Politikersprech an, dem herzschlagangepassten Entspannungsblabla, dass alles schon irgendwie wird, man alles im Griff hat, man und frau sich keine Sorgen zu machen brauche, Ruhe bewahren und die Politiker in Ruhe lassen solle. Nein, das ist hier nicht gemeint. Gerade weil die „Sache“, der Klimaschutz, so wichtig ist und sich der Klimawandel nicht nur von Einzelnen oder ein paar aufhalten lässt, sondern nur wenn mindestens die meisten und am besten alle mitmachen, muss man mit allem in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat möglichen Nachdruck in die Gänge kommen. Das bedeutet, politisch aktiv zu werden, die demokratischen Wege konsequent abzugehen, demokratische Strukturen zu nutzen, demokratische Prozesse zu durchlaufen etc. Es heißt nicht, den jetzt schon auszumachenden Messianismus einiger weiter zuzuspitzen und Polarisierungen voranzutreiben.

Wird aus Theologie direkt Politik?

Im Zusammenhang mit dem Stichwort Messianismus liegt es natürlich nahe, noch einen kurzen Seitenblick auf die zu werfen, denen ein gewisser Messianismus nicht fremd ist, jenen Kirchen und Religionsgemeinschaften, die es mehr oder weniger gewohnt sind, dass sie auf der Basis von göttlichen Offenbarungen Zugang zu den höchsten Geheimnissen betreffend Heil, Sinn und Zweck des Lebens sowie dessen verbindlichen moralischen Leitlinien haben. Das mag ja alles so sein und darf sich auch meinetwegen in entsprechenden missionarischen theologisch-weltanschaulichen Verkündigungsbemühungen niederschlagen. Eines geht jedoch nicht: nämlich anzunehmen, jene Offenbarungen und damit zusammenhängende Theologien ließen sich eins zu eins in politische Handlungsprogramme umsetzen, ohne entsprechende multiperspektivische demokratische Prozesse, ohne Berücksichtigung demokratischer Strukturen und ohne Bekenntnis zum staatlichen Gewaltmonopol.

Es lässt sich schwer von der Hand weisen, aber die Frage kommt in dem oben skizzierten Zusammenhang schnell auf: Inwiefern ist es sinnvoll und zielführend, wenn auch Kirchenleute bzw. Religionsvertreter unter die Klimakleber gehen? Aus seelsorglicher Sicht ist diese Frage wahrscheinlich mit ja zu beantworten. Es ist gut, wenn Religionen und Kirchen nah bei den Menschen sind und sich nicht in einem Wolkenkuckucksheim verschanzen. Sie können viel Gutes tun. Dieses Gute besteht aber nicht darin, einen eventuell sich abzeichnenden Messianismus bestimmter Gruppen unkritisch religiös zu überhöhen bzw. zu legitimieren.

Gottesbezug bei Klimaprotest falsch?

Das auf den ersten Blick rein von der Wortfolge her und unter zahlreichen Deckmäntelchen recht harmlos daherkommende „Deus vult“ hat sich, sobald es sich als Motivationsformel in das politische Agieren eingeschlichen hatte, in der Geschichte viele Male als Unglück erwiesen.
Es muss darum gehen, Motive zu klären, das eigene Handeln immer wieder kritisch-konstruktiv zu überdenken, Handlungsalternativen aufzuzeigen, Gesprächsbrücken zu schlagen, Kontakte herzustellen, abgerissene Gesprächsfäden wieder verknüpfen zu helfen.

Das kann ein wichtiger Beitrag zu dem Klimawandel sein, den wir dringend brauchen. Wir haben einen gesellschaftlichen Klimawandel nötig, weg von der Polarisierung und zunehmender Spaltung hin zu diskursiver Kooperation. Es braucht im Blick auf das hier traktierte Thema ein Kleberklima. 
Es hat drei Merkmale: erstens, das Anliegen der Aktivisten ernst nehmen; zweitens, das immer wieder erneuerte Angebot, sich in die demokratischen Prozesse einzubringen; drittens, möglichst viele Menschen für das gemeinsame Anliegen Klimaschutz gewinnen und einbinden.

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