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Adipositas ist bei Kindern und Jugendlichen ein massiver Kollateralschaden der Corona-Maßnahmen / dpa

Kollateralschäden des Lockdowns - „Manche Kinder haben bis zu 30 Kilo zugenommen“

Fettleibigkeit, Depressionen, Zwangsstörungen - der Berliner Kinderarzt Jakob Maske sieht die Auswirkungen von Schul- und Kitaschließungen täglich in seiner Praxis. Er hat eine klare Meinung: Das Beschneiden der Grundrechte der Kinder ist nicht vertretbar.

Autoreninfo

Moritz Gathmann ist Chefreporter bei Cicero. Er studierte Russistik und Geschichte in Berlin und war viele Jahre Korrespondent in Russland.

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Jakob Maske betreibt eine Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin-Schöneberg und ist Sprecher des Berliner Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.

Herr Maske, ist Ihre Praxis so voll wie in jedem Jahr?

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Tomas Poth | Mo., 25. Januar 2021 - 17:24

Ein schrecklicher und auch verharmlosender Begriff.
Die Auswirkungen auf die Kinder ? - eine Infektion die sie auf einer Backe abrutschen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Die ganzen Nebenwirkungen der sozialen und schulischen Vereinsamung, das Hingeben eines ganzen Schuljahres für die Ausbildung, wird sich auf ihren späteren Lebenslauf, auf ihre berufliche Entwicklung auswirken.
Man wird einmal über sie reden - die mit der Corona-Bildungslücke - abgehängte die sich später schwer tun und die Sozialsysteme belasten werden.
Es sind immer noch die Altersgruppen ab Ü60 und hier besonders jene die in Alten- und Pflegeheimen leben die 96% der Todesfälle ausmachen.
Wir haben es mit Regierenden zu tun die unter falscher Beratung mit falschen Methoden uns in die Isolation treiben, anstatt jene gefährdeten Altersgruppen einen adäquaten Schutz zu bieten. Letztendlich damit auch das vorgegebene Ziel des "Bevölkerungsschutzes" konterkarieren.

Es ist Ihnen schon klar was Sie da sagen? Ohne staatliche Betreuung der Kinder geht es nicht? Für einige Kinder wird das sicher so sein, aber ist das in einer Pandemie nicht hinnehmbar? Ich denke einfach dass wir wieder lernen müssen selbstständiger zu denken und handeln. Ich finde das ist eine positive Entwicklung.

Tomas Poth | Di., 26. Januar 2021 - 10:54

Antwort auf von Robert Müller

... wie ich Sie verstehen soll? Lernen in der Schule im Kreise der Mitschüler ist wichtiger als isoliert am PC zu sitzen. Wollen Sie die Schulen auflösen und die Ausbildung der Kinder eigenverantwortlich dem privaten Umfeld überlassen?

Bernd Muhlack | Mo., 25. Januar 2021 - 17:34

Konjunktiv, Imperativ, Indikativ, Präservativ und der Dativ ist bekanntlich dem Genitiv sein Tod.

Es ist mir immer wieder unbegreiflich wie die Kriegs-/Nachkriegskinder und deren Mütter es schafften vernünftig und halbwegs gesund zu bleiben.
Der berühmt-berüchtigte Spruch: "Es gab ja nix!"

Meine Mutter flüchtete zusammen mit Oma durch halb Deutschland weil Koblenz zu 98 % zerstört war. Ihr Vater (Opa) war sechs Jahre in sowjetischer Gefangenschaft und "die" hatten auch nix!

Ich will die "Schäden" der aktuellen Kinder/Jugend nicht bestreiten, jedoch gibt es heut zu Tage für jeden "Furz" einen Experten, um diese "Traumatisierungen" zu deuten, analysieren (und gut bezahlt!).
Eine Schwägerin ist KiTa-Leiterin, ich weiß von was ich schreibe!
Politik? Wie immer: ziel-/planlos!

Wenn man stellenweise die Zusammensetzung der "Viertel" betrachtet, dann ...
Diese Kinder hätten auch ohne Corona kaum Chancen, leider.

"WIR" schaffen es eben nicht!
Und der Wahnsinn setzt sich täglich fort ...

ich stimme ihnen in zwei Dingen zu:

1. die Dickleibigkeit der Kinder auf die fehlende Bewegung in Zeiten Corona und den Teilschließungen von Kita und Schule sowie den Freizeiteinschränkungen zurückzuführen ist nicht nachzuvollziehen. Eher wird aus der beibehaltenen Esskultur ohne die erforderliche kalorienabbauende Bewegung, ein Schuh daraus. Heißt für Mütter und Väter, achtet auf den Speiseplan und eher weniger als gleichviel essen. Das ist zwar erst mal durchzusetzen, auch bei Vati, aber es geht schon mit Willen zur Disziplin. - was zynisch klingt andererseits notwenig ist. Wer dem entgegen für Lockerungen, hier Kitaöffnung und Schulunterricht plädiert ignoriert die Gefährdung für diejenigen, die keine 3-8 o.ä. Jahre mehr alt sind.
2. Nicht nur Hunde können ohne Symptome infizieren, auch Kinder (!) ... .

Ich finde nicht, dass die Merkelpolitik ziel, und planlos ist. Die wissen genau was sie tun.
Unsere Regierung zieht ein Szenario ab, was Angst und Unsicherheit verbreiten soll.
Jeden Tag bekommen wir mit der Brechstange eingeschlagen, daß wir auf unbestimmte Zeit damit Leben müssen, eingesperrt zu sein. Am besten gar nicht nach draußen gehen, man könnte sonst tot umfallen.
Es gibt Viruserkrankungen.
Sie kommen, und sie gehen.
Den Mensch gibt es schon lange auf der Welt. Und er hat bis jetzt jede Krankheit und Epidemie überstanden.
Der menschliche Organismus ist von der Natur zum Hochleistungssport konzipiert. Und sein Imunsystem ist das komplexeste auf der Welt.
Warum sollen sich gesunde Menschen einen Impfstoff unterziehen, der ein mRNA Impfstoff ist, und sich in unserer Genetik festsetzt, Proteine bildet und als genetischer Bauplan fungiert.
Er übernimmt die Kontrolle über das Imunsystem eines gesunden Menschen. Das ist doch krank.

Sehr geehrter Herr Muhlack,
mich stören immer diese Vergleiche mit den Kriegsjahre bzw. der Zeit danach. Das ist für mich ein Todschlagargument, das eine weitere Diskussion unmöglich macht.
Ich danke dem Arzt für seine Schilderungen. Es zu verharmlosen, dass wir eine Generation von fettleibigen Kindern bekommen, finde ich unangebracht. Und es geht nicht nur um diese "Schäden". Die Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Bildung. Diese Bildung findet nicht vor dem Computer statt, sondern im Austrausch mit anderen Kindern. Das ist enorm wichtig und prägt. Schule ist ein Lernort, an dem ich auch soziale Kompetenzen erlernen kann. Es macht mich wütend, dass von vielen Menschen die Folgen für Kinder und Jugendliche immer so runter gespielt werden. Meine Kinder haben seid 10 Monaten keinen normalen Schulunterricht, Bewegung im Verein entfällt und auch das Treffen mit Freunden wird reguliert. Die Kinder und auch die Familien tragen ein (zu) große Last.

Ich denke, Sie haben mich mißverstanden.
Mir geht es lediglich darum, festzustellen dass die damaligen Kinder, Jugendlichen auch ohne die Möglichkeit einer ständigen Präsenzschule letztlich alle einen Abschluss, Ausbildung, gar Studium geschafft haben.
Damals gab es keine "Rundum-Experten-Kümmerer!"
Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner!

Meine Mutter hatte zweieinhalb Schuljahre "verloren" und schaffte es zur Schneidermeisterin!
Nein, das ist doch kein Totschlagsargument, wieso denn?

Sie haben vollkommen Recht mit dem Anspruch auf Präsenzunterricht. Jedoch kocht doch im Schulrecht jeder Landesfürst sein eigenes - meist ungenießbares - Süppchen!
Mit ihren Forderungen rennen Sie bei mir offene Türen ein!
Jedoch: sogar im Focus (!) war heute zu lesen, dass die Kanzlerin noch viel strengere
Einschränkungen fordert - obwohl sie überhaupt nicht zuständig ist!

Nach der netiquette dürfen Sie leider nicht mehr antworten, schade; eine seltsame Regelung, denn "zensieren" kann man doch immer!

" Wir " konnten uns Ende der 1940er/Anfang der 1950er nicht mit Junk-Food vollstopfen wenn wir frustriert waren. Wir kannten die Worte damals noch nicht. Wir sollten die Probleme von heute aber nicht als Ablenkung dafür benutzen, dass mit proaktiven Testregimes in Kitas und Schulen die allermeisten Schulschließungen relativ leicht vermeidbar gewesen wären.

zu beurteilen und entsprechend zu beschliessen.
Deshalb dränge ich auch auf moderate Töne.
Die Teststrategie mag nicht das einzige Kriterium für Schulschliessungen gewesen sein.
Dennoch bemerke ich zunehmend eine Art Rhythmus eines lebendigen Systems, wie eine Gesellschaft es darstellt.
Die mit dem Tod Bedrohten werden verständlicherweise - hoffe ich jedenfalls - besonders bedacht -, auch prophylaktisch, im Sinne, wer alles könnte sie gefährden.
Dieses Argument taucht doch im Zusammenhang mit Mutationen, die vermehrt Jugendliche befallen, auf?
Dann fällt auf, dass alte Menschen unter mangelnder Zuwendung leiden, also kommt man auf einen Zero-Lockdown, damit Kinder wieder ihre Großeltern besuchen können?
Alles noch evtl. ausgerichtet an der Befindlichkeit der Hochbetagten.
Ich halte diese m.E. beschränkte Sicht auf die Pandemie für eingeschränkt und fehleranfällig.
Irgendwann aber melden sich alle zur Seite geräumten Befindlichkeiten, ZURECHT!
Entscheidend werden jetzt BELEGE/ABWÄGEN

Joerg Haerter | Mo., 25. Januar 2021 - 17:36

Das sollte noch das kleinste Problem sein, die sog. Kollateralschäden, die, die noch kommen, werden erschreckend sein. Selbstmorde, Depressionen, Arbeitslosigkeit, Firmenpleiten und Geldentwertung. Keine schönen Aussichten, und ich bin kein Pessimist. Nur ein sogenannter Diktator aus W. hat sich nicht kaufen lassen. Normales Weiterleben, wie auf einem anderen Stern.

Albert Schultheis | Mo., 25. Januar 2021 - 20:59

Wann schicken wir endlich die Baggage in Berlin dahin wo sie hingehört? Die sind dabei, alle bisher noch verfügbaren Spielräume und verbleibenden Ressourcen restlos zu vergeuden und zu verschwenden als gäb's kein Morgen mehr, bis wir alle rückhaltlos mit dem Rücken zur Wand stehen! Das gilt für die Coronapolitik, die Impfpolitik, für die Migrationspolitik, die Eurorettung, die EZB-Ermächtigung, die Energiepolitik, die CO2-Rettung, etc. Überall das gleiche Chaos! Keine einzige Lösung - nur immense Vergeudung des Volksvermögens. Dafür steht "das Merkelchen"! Wenn es morgen irgendwo wirklich knallt - und ich meine jetzt nicht, dass sich das Klima tatsächlich wandelt - dann gibt's kein Halten mehr. Nein, wir schaffen das nicht! - Nicht mit dieser Frau am Steuer die alles vom bitteren Ende her denkt. Sie nimmt klaren Kurs auf Desaster. Wann wollen wir uns eingestehen, dass die Kanzler*In nackt vor uns steht?

Christa Wallau | Mo., 25. Januar 2021 - 21:07

Meines Erachtens steckt dahinter die Hoffnung (Strategie!), all die negativen Folgen, die sich sowieso, ganz o h n e Corona, für Deutschland aus den katastrophalen Fehlentscheidungen der letzten 20 Jahre für die Bevölkerung ergeben hätten, auf die Pandemie abwälzen zu können. Je mehr Angst vor Viren man den Menschen einjagen kann, umso bereiter werden sie, demnächst einen Neustart bei Null zu akzeptieren, weil er ja angeblich so unabwendbar ist wie die Kapitulation nach einem verlorenen Krieg.
Diese Strategie verfolgen die Regierungen der europäischen Länder in seltener Einmütigkeit - für mich ein Zeichen dafür, daß sie alle wissen: Es gibt keine guten Lösungen innerhalb der bestehenden Ordnung u. des bisher herrschenden Wohlstandsniveaus in der EU mehr. Die Schuldenlast ist absolut erdrückend! Also müssen sie alle ihre Bürger auf die Härte einer "Stunde Null" einstimmen.
Zynisch ausgedrückt: Dicke Kinder werden von selbst wieder dünn, wenn ihnen demnächst das Essen halbiert wird.

Ein gewaltiger Sprung, ja fast schon ein Quantensprung, den die Foristin da ausführt!
Man darf fast schon dankbar für die Erinnerung daran sein, dass in der AfD Verschwörungstheorien mal wieder Hochkonjunktur haben!
Und da beschwert sie sich ständig, dass niemand mit der AfD reden möchte?
Verschwörungstheoretisches Gerede kann höchstens als Warnung vor verblendeten Zeitgenossen hilfreich sein, sollte man aber sonst nicht weiter beachten.
Man muss aber sehr wohl Kollateralschäden der zweifellos notwendigen Massnahmen zur Pandemiebekämpfung im Auge behalten. Sollte es stimmen, dass kleinere Kinder weniger ansteckend sind, muss man für sie schnellstmöglich Kindergärten und Schulen öffnen. Um das herauszufinden, bedarf es ausgiebiger Tests. Zeigen die jedoch ein hohes Ansteckungsrisiko, gibt es keine Wahl. Man kann eine hochgefährliche Pandemie eben nicht nur ein "bisschen" bekämpfen und so, dass es nicht weh tut. Leider.

Yvonne Stange | Mo., 25. Januar 2021 - 22:25

... die Schuljahrgänge glatt alle ein Jahr zurückstufen, der Stoff kann gar nicht aufgeholt werden. Aber so schafft man es wunderbar, daß alle Kinder gleich werden..... gleich schlecht. Ein Segen auf dem Land zu wohnen, hier geht das Leben (fast) normal weiter. ;-) Zugenommen hat noch kein Kind in der Umgebung. Ich mag gar nicht an die Städte denken... und die entnervten Eltern. Da liegen die Nerven blank.

gabriele bondzio | Di., 26. Januar 2021 - 08:50

Das vorallem für die Kinder, Frau Stange.
Bewegungsmangel und Frust (vermehrter Griff nach Süssigkeiten) sind ja zwei entscheidente Dickmacher.
Und das Problem mit der bleibenden Spielsucht, aus Mangel an anderen Aktivitäten, ist auch nicht zu unterschätzen.

Urban Will | Di., 26. Januar 2021 - 09:09

in diesen Zeiten zu verstehen und ernst nehmen zu können, muss man selbst welche haben und noch mehr Verständnis dafür hat man wohl erst, wenn man als Eltern kleiner Kinder selbst in dieser Situation ist, wie sie im Artikel beschrieben wurde.
Die eh schon verquarzt auftretende Kanzlerin wirkt noch verquarzter, wenn sie mit Kindern zu tun hat. Es ist schlicht eine Welt, die sie nicht mal in Ansätzen kennt.

Bei anderen, die mit entscheiden, ist das in Teilen anders und daher kommt von da auch hin und wieder Widerstand, aber die Dame an der Spitze gibt nun mal den Takt vor. Noch.

Ich denke nicht, dass Merkel bei ihren Entscheidungsfindungen auch nur für eine Sekunde sich in die Lage derjenigen versetzt/versetzen kann, die davon unmittelbar betroffen sind.

Die Schul- und Kitaschließungen sind eine Katastrophe und nicht zu rechtfertigen.
Ich hoffe und glaube, dass der Widerstand weiter wachsen wird und dieser Irrsinn ein Ende findet.

Joachim Baumeister | Di., 26. Januar 2021 - 09:58

Manche Kommentare hier lesen sich so, als hätte sich eine Gruppe der Querdenker getroffen. Es ist wohlfeil ständig auf die Regierenden einzudreschen, als hätten die als einziges Ziel, der Bevölkerung und dem Land Schaden zuzufügen. Wo entschieden wird, werden auch Fehler gemacht, besonders wenn es um völlig neue und unerforschte Vorgänge geht. Über 50.000 Tote sprechen eine gewisse Sprache.

Quirin Anders | Di., 26. Januar 2021 - 12:07

Antwort auf von Joachim Baumeister

Auch wenn es im Allgemeinen nicht sonderlich originell ist, auf Regierungen zu schimpfen: Hier, sehr geehrter Herr Baumeister, sind Sie in zweifacher Hinsicht zu kurz gesprungen:
(1) Die von Ihnen angeführte Zahl 50.000 ist in dem Augenblick nicht mehr signifikant, in dem man über den Tellerrand der Corona-Nachrichten hinausblickt. Wenn man die Zahl vernünftig einordnen will, muss man sich befassen mit den anderen Todesursachen, beispielsweise Alkoholkonsum, Nikotinkonsum, Adipositas, Krebs, Herz- und Kreislaufleiden etc.
(2) Fehler können vorkommen, wenn gehandelt wird. Trotzdem hätten unsere Regierungen, unterstützt von ihren vielen Beamten in den Ministerien, erkennen können und müssen, dass die von ihnen angeordneten Schutzmaßnahmen mit Blick auf die "Kollateralschäden" unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig sind.
Mit profunder Detail- und Rechtskenntnis vorzüglich herausgearbeitet hat das ein RIchter am AG Weimar im Urteil vom 11.01.2021, Az. 6 OWi - 523 Js 202518/20.

Ach ja, leider wieder der übliche und nicht auszuradierende Fehler: Die von Ihnen aufgezählten Todesursachen beziehen sich vorwiegend auf lange bekannte Krankheiten, die mit vorhandenen Medikamenten und Thearpien behandelt werden können. Teilweise sind die sie auch durch falsche Lebensweise selbst verschuldet. Convit-19 ist vollkommen unerforscht, war Neuland. Es gibt noch kein Medikament und Theapien sind noch Übungen ohne Gewissheit und kein Erkrankter war selbstverantwortlich. Dass man das endlich mal begreift und diese falschen Gegenübestellungen unterlässt! (Übrigens: Ich springe nicht.)

... die vergessen, bei denen Corona nur noch die Kirsche auf dem Sahnehäubchen war? Die auch so schon sterbenskrank waren. Traurig, leider, aber es ist halt so.
Und zählen Sie auch die Toten NACH der Impfung mit!! So fair muß es schon sein!

Albert Schultheis | Di., 26. Januar 2021 - 14:31

Antwort auf von Joachim Baumeister

Ja, lieber Herr Baumeister, 50.000 Tote. Ca 30.000 in 2020. Aber in den Altersgruppen zwischen 0 - 49 Jahren hatten wir laut statista im ganzen Jahr 2020 nur sage und schreibe ca 350 Tote - wohlgemerkt an und mit Corona! 350 Tote im ganzen Jahr bei ca 3.000 Toten pro Tag insgesamt über alle Krankheiten und Unfälle hinweg. Ich möchte keinem Trauernden zu nahe treten, aber das ist statistisches Grundrauschen! Die Menschen in dieser Altersgruppe sind diejenigen, die uns alle am Kacken halten! In Wirtschaft, Erziehung und Verwaltung. Diese bremsen wir in Vollbremsung aus, machen Wirtschaft und Erziehung kaputt - Verwaltung hat ja schon vor Corona gehumpelt -, werfen in der Geschichte nie gekannte Billionen-Krater von Schulden aus durch Maßnahmen, die weder geplant, noch verwaltet, noch kontrolliert und gegen Ziele abgeglichen werden. Eine Geldvergeudung ungekannten Ausmaßes! - Klipp und klar: Das geschieht nicht in meinem Namen. Aber was bedeutet das schon.

Antonio Luci | Mi., 27. Januar 2021 - 07:49

an den Islam. Was dort mit den Kindern passiert interessiert nicht die Bohne. Oder schaut Berlin wie es den Bayrischen Kindern geht die für diese ewig aufkommen müssen? Hauptsache jeder Araber bekommt seine Wunschwohnung und wird nich vom deutschen Alimentator angesprochen.Hauptsache RRG-SW-G sperren alle Straßen und machen die Parkplätze weg für die blöden Autos. Hauptsache der Berliner Nazi-Polizist der ja nach Linken auf den Müll gehört schaut jeden Tag antidiskriminell weg wenn im Gölitzer Park unser Bruttosozialproduckt gesteigert wird( Drogenhandel fließt ja mit ein in diesen Tollen Wert unserer Werte!)Haupsache die Harzer bleiben in ihrer Wohnung und machen keine Schwarzarbeit wie sie Sarazin einst lobte.Hauptsache auf dem Alexanderplatz sieht es so aus als würde Antonia Rados aus Bagdat berichten. Hauptsache es werden genug Kriminelle gezüchtet die die Kronjuwelen nicht nur in Sachsen rauben können. In Berlin unserer tollen Hauptstadt für die die erst kürzlich da wohnen !!!