Künstliche Intelligenz - Denkende Maschinen

China investiert massiv in die künstliche Intelligenz, um den Westen wirtschaftlich und militärisch herauszufordern. Zwei Vorteile hat das Land dabei: reichlich Daten und wenig Datenschutz

Erschienen in Ausgabe
Die künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche ein, die von Informationstechnik unterstützt werden / Illustration: Karsten Petrat für Cicero
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Wer Ende der 1990er-Jahre im Internet neue Leute kennenlernen wollte, installierte sich auf seinem Computer den ICQ Messenger. Auf dem Bildschirm erschien dann ein grau hinterlegtes Fenster, in dem die Spitznamen möglicher Chatpartner aufgelistet waren – ein Klick reichte, um ins Gespräch zu kommen. Millionen Menschen flirteten, freundeten sich an oder tauschten Sexbilder damit aus. 

China ging das zu weit. Daher kamen die jungen Freunde Ma Huateng und Zhang Zhidong aus Shenzhen auf die Idee, eine harmlose Alternative zu schaffen, zunächst als OICQ, später als QQ. Statt auf Flirt und Sex setzten sie auf niedliche Fotos und harmlose Konversation. Nutzer konnten sich mit verspielten Cartoonbildern anmelden, Ma Huateng etwa trat fortan unter dem Spitznamen „Pony Ma“ (sein Vorname bedeutet Pferd) auf, und als Logo diente ein fröhlicher Pinguin mit rotem Schal. Pornografie und Politik wurden blockiert. 

Erfolgreich geklont

Der pornolose und entpolitisierte Messengerdienst kam an: Während ICQ heute rund zehn Millionen Nutzer hat, kommt QQ auf knapp 900 Millionen. Und als im Westen später der Messengerdienst Whatsapp populär wurde, entwickelte Huatengs Firma, die inzwischen Tencent hieß, mit Wechat erneut einen Klon. In puncto Funktionalitäten hat dieser das Original bereits überholt und womöglich schon bald auch bei den Nutzerzahlen. 

So erfolgreich Tencent beim Nachmachen westlicher Ideen ist, so selbstbewusst ist das chinesische Internetunternehmen mittlerweile. Und so hat Ma Huateng verkündet, nicht länger auf neue zündende Ideen aus dem Westen zu warten. Stattdessen will er mit einer eigenen Vision den Westen herausfordern, mit künstlicher Intelligenz (KI). Tencent investiert viele Millionen in entsprechende Forschungen. Damit steht der Konzern nicht alleine da: Auch die chinesische Regierung hat sich der KI verschrieben. Sie hat gar den ehrgeizigen Plan gefasst, den Westen abzuhängen – und zwar wissenschaftlich, militärisch und ökonomisch. 

Der Plan könnte aufgehen, weil Chinas Vorstellungen von Demokratie und Datenschutz sich bei der Entwicklung der künstlichen Intelligenz als Vorteil erweisen dürften. Denn eine gute KI setzt nicht nur hohe Forschungsbudgets voraus, sondern eine große Menge frei verfügbarer Nutzerdaten. Die gibt es dank Apps wie Wechat und QQ reichlich, und sie fließen nicht nur von der App zu den Servern von Tencent, sondern weiter zum Staat. Niedlich ist daran nichts mehr.

Maschinen mit Intuition

Informatiker verstehen unter KI den Versuch, das menschliche Denken und Handeln in Maschinen nachzubilden. Dies kann eine einfache Software sein, die den kürzesten Weg zwischen zwei Orten berechnet, oder ein komplexes neuronales Netz, das die Nervenzellen des Gehirns simuliert. Solche Netze werten große Datenmengen aus, suchen darin nach wiederkehrenden Mustern und ziehen daraus Schlüsse. Die Technik kommt in der Gesichtserkennung oder bei der Steuerung selbstfahrender Autos zum Einsatz. Im vergangenen Jahr gelang es dem neuronalen Netz Alphago, im Brettspiel Go einen menschlichen Profispieler zu schlagen. Das war eine Sensation, weil bei diesem Spiel Intuition gefragt ist – etwas, das man Maschinen bis dato nicht zugetraut hätte. 

Die künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche ein, die von Informationstechnik unterstützt werden: Produktion, Kommunikation, Finanz- und Rechtswesen, Medizin, Verkehr, Logistik, Haushalts- und Unterhaltungstechnik – überall dort, wo Daten ausgewertet werden. Die Forschung steht trotz erster Erfolge noch am Anfang. Und bislang marschieren amerikanische Forscher und Firmen wie Google, Apple und Facebook an der Spitze. Doch vom Rest der Welt unbemerkt treibt China seine Universitäten und Unternehmer an. Während Donald Trump angekündigt hat, die Budgets für die Forschung in den USA zu reduzieren und sein Finanzminister Steven Mnuchin gleichzeitig erklärte, künstliche Intelligenz sei derzeit nicht auf dem Radar der Regierung, sprach sich Chinas Staatspräsident Xi Jinping bereits 2014 bei einem Kongress der Chinesischen Akademie der Wissenschaften für die Förderung der Technik aus. 

China an der Spitze der KI-Forschung

Er beließ es nicht bei Parolen: Es folgten ein Fünfjahresplan, ein Roboterentwicklungsplan und ein Internet-Dreijahresprogramm. Mittlerweile verfügt allein die Chinesische Akademie der Wissenschaften über 30 teils neue Institute, die sich mit dem künstlichen Nachbau des menschlichen Gehirns beschäftigen. Eine Auswertung des Wissenschaftsverlags Elsevier ergab zudem, dass die Mehrzahl der weltweit publizierten Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre im KI-Bereich inzwischen aus China stammt. 

Völlig abschotten kann sich China dabei allerdings nicht. Um Talente anzulocken, muss es seine Forschungslandschaft öffnen. In Schanghai etwa entstand 2015 die Shanghai Tech University, die nach US-Vorbild konzipiert ist. Die Forscher erhalten ein Budget, das ihnen ermöglicht, ohne Drittmittel auszukommen, gleichzeitig haben sie die Freiheit, ihre Forschungsthemen selbst zu wählen. An traditionellen Hochschulen werden sie von oben diktiert. Die Shanghai Tech ist somit sogar für ausländische Forscher attraktiv und für jene Chinesen, die in den USA gelebt haben. Auch die Unternehmen suchen gezielt im Ausland nach neuen Kräften: Tencent baut derzeit ein Labor für KI-Forschung in ­Seattle auf. Geleitet wird es von Yu Dong, einem ehemaligen Microsoft-Entwickler. Die Gehälter chinesischer Forschungsinstitute in den USA sind mit denen westlicher Firmen vergleichbar. 

Das nächste Silicon Valley soll in China sein

Chinas Interesse an der KI ist vielseitig. „Die Technik ist Teil der Bestrebungen, die Wirtschaft in eine neue Entwicklungsstufe zu überführen“, sagt Zolzaya Erdenebileg, Analystin bei der Unternehmensberatung Dezan Shira & Associates in Schanghai. „Das Land bemüht sich aggressiv darum, so seine Herstellungsprozesse und Produktionsgüter zu verbessern.“ KI könne dabei auf alle Bereiche der Wirtschaft angewendet werden, sei es, um Smartphones intelligenter zu machen, Logistik schneller oder Waffen präziser. „Die chinesische Regierung versteht sich zu Recht als eine der führenden Nationen der Weltwirtschaft, und als solche möchte sie bei allen Innovationen an der Spitze stehen, die das nächste sprunghafte Wirtschaftswachstum versprechen“, so Erdenebileg. Oder anders ausgedrückt: „Die Regierung will, dass das nächste Silicon Valley an Orten wie Peking, Shenzhen oder Hangzhou entsteht, wo IT-Firmen wie Tencent, Baidu und Alibaba ihre Sitze haben.“ 

Die drei Technikkonzerne erreichen bereits alleine ein gewaltiges Publikum. Die Zahl der Internetnutzer in China geht auf die erste Milliarde zu. 95 Prozent davon gehen über mobile Geräte ins Internet, und sie nutzen diese leidenschaftlich für alles, was ihnen das Leben erleichtert: Mit Wechat kann ein Chinese zum Beispiel chatten, Flugtickets buchen, in Onlineshops einkaufen, Geld an Freunde überweisen. Dafür muss er den Chat nicht verlassen. Er bezahlt mit dem Wechat-Account und erspart sich Registrierungen in jedem anderen Geschäft. Einige Chinesen beziehen ihr Gehalt über die App. 

Sogar Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist erklärter Wechat-Fan und versucht seit einiger Zeit, nun umgekehrt einige Funktionen der chinesischen Firma zu kopieren. Die macht sich darüber lustig: In einem Werbespot sitzt Zuckerberg auf der Couch bei einem Psychiater und klagt, dass er auf Facebook keine Freunde mehr finde. Der Arzt empfiehlt ihm den Wechsel zu Wechat – dort gäbe es einen sicheren Weg, neue Freunde zu finden.

Einseitiges Geschäft

Tatsächlich ist das mit der Sicherheit so eine Sache. Ein Grund für den Erfolg von Wechat ist die Pflicht, sich mit verifizierten Daten anzumelden. Anonymität ist nicht gestattet, und das macht das System offenbar sicherer. Wechat hatte Ende 2016 etwa 889 Millionen Nutzer und ist somit nicht weit von Whatsapp mit knapp über einer Milliarde Nutzern entfernt. Allerdings kommen Wechat-Kunden bislang ganz überwiegend aus China. Ein weiterer Vorteil für den Betreiber Tencent ist, dass China zwar nichts dagegen hat, wenn Zuckerberg Wechat verwendet, dafür aber seiner Firma den Zugang zu chinesischen Kunden verweigert. Facebook ist gesperrt, auch andere populäre westliche Angebote wie Youtube, Snapchat, Pinterest und Netflix sind nicht erreichbar. 

Chinesische Firmen nutzen dies hemmungslos aus, indem sie die gesperrten Angebote in ihre Anwendungen integrieren: Die Suchmaschine Baidu etwa bietet inzwischen alle Dienste, die auch Google bietet, zum Beispiel Navigationssoftware, Cloudservice, Sprachsuche, Video- und Bildersuche. Alles basiert auf einer genauen Kenntnis der chinesischen Konsumenten, und gleichzeitig agieren die Dienste regierungskonform. 

Chatbots für den Kundenservice

Sicherheit und Zensur sind das Ying und Yang der chinesischen IT-Wirtschaft. Um erfolgreich zu sein, ist künstliche Intelligenz, die in solchen Diensten zum Einsatz kommt, auf riesige Datenmengen angewiesen. Um etwa zu verstehen, welche Musik der Kunde eines Onlineshops gerne hört, muss die Software viele Vergleichsdaten heranziehen, etwa von Kunden mit ähnlichem Geschmack. Je mehr Daten die Software hat, desto mehr kann sie über die Kunden lernen – und desto mehr individuellen Service kann sie ihm auch bieten: von Empfehlungen bis zum automatisierten Kundenservice.

Die Firma Rocketbots mit Sitz in Hongkong etwa entwickelt Chatbots für einen solchen Kundenservice. Die Roboter beantworten Kundenanfragen automatisch – der Nutzer merkt dies nicht. Wenn der Chatbot keine Antwort weiß, leitet er die Anfrage an menschliche Berater weiter. Solche Chatbots sind auch für westliche Firmen sehr attraktiv. „Viele Firmen haben den Support in Länder wie Indien ausgelagert“, sagt Firmengründer Gerardo Salandra. „Aber Indien wird teurer, und die Qualität war nie besonders gut. Intelligente Chatbots ermöglichen, den Service zurückzuholen.“ Man könne das Kundenserviceteam so beispielsweise von 200 auf 20 Leute reduzieren, die zugleich fachlich qualifizierter sind.

Verschmelzung von Daten

In China können Chatbots dank der Datenfreiheit allerdings mehr, als in Deutschland je möglich sein dürfte. „Im Westen haben Firmen wie Visa gute Einblicke in die Finanzdaten ihrer Kunden“, sagt Salandra. „Und Facebook weiß über Freundschaften und Hobbys Bescheid. Das Besondere an China ist, dass Daten aus diesen verschiedenen Bereichen verschmelzen: Finanzen, Versicherungen, Gesundheit, Soziales.“ Wer in China ein Auto kaufen möchte, kann über Wechat sogar einen Kredit bei einer Bank anfordern – das dauert 15 bis 20 Minuten. Eine intelligente Software wertet aus, was der Antragsteller verdient, welche Freunde er hat, was diese verdienen, ob der Kunde Schulden bei ihnen hat oder geliehenes Geld schnell zurückzahlt. Die Software gibt der Bank auf Basis dieser Daten Empfehlungen und zahlt das Geld unmittelbar aus. Und auch wenn solche Dienste in Ländern wie Deutschland rechtlich nicht möglich seien, ist sich Salandra sicher, „dass sie sich auch außerhalb Chinas durchsetzen“.

Tendenzen, dass chinesische Firmen ihre Arme in Richtung Europa ausbreiten, gibt es schon. Die Firma Midea etwa übernahm den Augsburger Roboterhersteller Kuka, um Haushaltstechnik intelligenter zu machen und neue Märkte wie die Fabrikautomatisierung zu erschließen. Alipay – ein Bezahldienst vergleichbar mit Paypal – bietet eine Bezahlung per Smartphone-App im Offlinehandel an. Der Kunde ruft an der Kasse im Supermarkt die App auf, der Verkäufer scannt einen Barcode auf dem Bildschirm, und die Bezahlung ist erledigt. 

„Demokratisierung der künstlichen Intelligenz“

In Deutschland hat die Drogeriemarktkette Rossmann Scanner für die Alipay-App eingeführt. Noch richtet sich die Dienstleistung an chinesische Reisende, aber Alibaba, die Firma hinter dem Dienst, hat bereits europäische Kunden im Visier: In Kooperation mit Vodafone führte das Unternehmen den Dienst Alibaba Cloud ein, eine Plattform für Unternehmen, die große Datenmengen speichern und auswerten möchten. Noch dieses Jahr plant Alibaba, das KI-Programm ET in der Cloud zu integrieren, eine lernfähige Software, die in China genutzt wird, um aus Echtzeitverkehrsdaten den Verkehrsfluss vorauszusagen und die Ampelsteuerung zu optimieren. Kunden der Alibaba-Cloud können die Technik anpassen, um das Verhalten von Kunden in Onlineshops vorherzusagen und sie mit maßgeschneiderten Angeboten zu lenken. Alibaba nennt diese Öffnung der Technik für Nutzergruppen weltweit eine „Demokratisierung der künstlichen Intelligenz“.

Doch mit der Demokratisierung ist das so eine Sache. Für die chinesische Regierung ergibt sich mit der KI zugleich die praktische Möglichkeit, die Kommunikation der Bevölkerung zu kontrollieren. Zuletzt hatten die Behörden damit erhebliche Mühe. John Costello ist Risikoanalyst für Asien bei der US-Beratungsfirma Flashpoint. Er sagt: „Wenn jede mobile App, jede Chatnachricht, jede Mail Gegenstand von Überwachung ist, müssen die Sicherheitsdienste in China dazu in der Lage sein, riesige Datenmengen rasch zu durchsieben, um Dissidenten, Kriminelle und andere Bedrohungen der sozialen Ordnung zu identifizieren. Lernende Algorithmen sind gut darin, solche Probleme zu lösen.“ 

Die dunkle Seite 

Aber kommt die Regierung tatsächlich an die Daten der Unternehmen ran? Jost Wübbeke, Leiter des Programms Wirtschaft und Technologie am Mercator Institute for China Studies (Merics) in Berlin sagt, die Beziehungen zwischen Unternehmen und Regierung seien in China komplex: „Viele IT-Unternehmen sind privat geführt. Die Regierung hält sich bei Geschäftsentscheidungen in der Regel heraus. Die Unternehmen haben zudem politisches Gewicht.“ Die Internet-plus-Strategie etwa, eine staatliche Initiative zur Förderung der Internetwirtschaft, sei auf Drängen von Tencent umgesetzt worden. Chinas Wirtschaftsplaner gründeten daraufhin ein Labor für maschinelles Lernen, das von der Firma Baidu geleitet werden soll. „Andererseits müssen die Unternehmen Zensoren einstellen“, sagt Wübbeke. „Falls der Staat durchgreifen will, macht er das auch.“ So ist der Staat seit einigen Jahren dabei, ein Social-Credit-System aufzubauen, damit Businessdaten von Unternehmen automatisch zur Regierung fließen. 

Chinesische Firmen hätten die Verpflichtung, der Regierung auch die Daten der Nutzer zur Verfügung zu stellen, sofern sie relevant für die nationale Sicherheit seien, sagt John Costello. Und die Frage der Relevanz sehe die Regierung flexibel: Sie beinhalte jede politische Aktivität, die die Regierung als gefährlich einschätze. Das ist die dunkle Seite der chinesischen KI-Ambitionen.

KI auch für Militärstrategien

Zumal sich Chinas Politikelite mit KI nicht nur innenpolitisch seine Machtstellung zu festigen hofft – auch außenpolitisch soll sie den chinesischen Einfluss vergrößern. Die westlichen Länder stehen unter Druck. Die Vorteile, die sie bei der Entwicklung der Informatik bislang hatten, gelten bei künstlicher Intelligenz nicht. China konnte auf diesem Gebiet innerhalb kurzer Zeit rasante Fortschritte erzielen – und die Regierung ist gewillt, KI in allen Bereichen einzusetzen, von denen sie sich strategische Vorteile verspricht. Damit kann das Land künftig womöglich nicht nur zentrale wirtschaftliche Bereiche dominieren, sondern den Westen auch militärisch herausfordern.

Es sei immer wieder zu beobachten, dass chinesische Forscher an traditionellen Hochschulen viel publizieren und dann auf einmal nichts mehr, da offenbar das Militär die Weiterentwicklung der Technik in die Hand nehme, sagt John Costello. In China ist das sogenannte „61. Forschungsinstitut“ der Zentralen Militärkommission (ZMK) für KI-Forschung zuständig – was genau erforscht wird, ist nicht bekannt. Der chinesische ZMK-Forscher Ye Zheng wies aber kürzlich in einem Artikel für China Daily darauf hin, dass er Cyberangriffe als mächtiges Instrument ansehe, um die Wirtschaft eines anderen Staates lahmzulegen und seine Bevölkerung psychologisch zu beeinflussen. China würde seine Kompetenzen in diesen Bereichen verfeinern.

Die Regierung betont zwar, dass dies nur zur Verteidigung geschehe, und ein chinesischer Diplomat bezeichnete Verdächtigungen, dass China bereits das amerikanische Stromnetz ausspioniere, für Kalte-Krieg-Hirngespinste. Doch Chinas steigende KI-Kompetenz beunruhigt nicht nur westliche Firmen, sondern auch die Geheimdienste.

 

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