Ukraine-Krieg - „Asowstal“ und das Asow-Regiment unter der Lupe

Während Mariupol weitgehend von den russischen Streitkräften eingenommen ist, harren die Verteidiger des Stahlwerks „Asowstal“ weiter aus. Mit der hohen Kampfmoral des Asow-Regiments allein ist das nicht zu erklären. Es lohnt sich daher ein Blick auf die Geschichte und den Aufbau des Stahlwerks, das exemplarisch für die industriellen Standorte in der Ostukraine steht.

So sieht „Asowstal“ aus der Luft aus / 09.04.2022, dpa
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Nathan Giwerzew ist Journalist in Berlin.

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Wieder einmal überschlagen sich die Ereignisse. Es werden Explosionen an Rundfunkmasten in Transnistrien berichtet – und Russland behauptet, die Ukraine stecke dahinter. Manche Beobachter sprechen deswegen in Anspielung auf den deutschen Angriff auf Polen 1939 vom neuen „Sender Gleiwitz“.

Derweil brennt ein Erdöllager im russischen Brjansk, das vermutlich (ähnlich wie Belgorod und Twer) von der ukrainischen Armee beschossen wurde. Die westrussische Stadt Brjansk gilt als ein logistischer Umschlagsplatz der russischen Ukraine-Invasion.

Der russische Außenminister Lawrow droht wieder einmal mit dem Schreckensszenario eines Dritten Weltkriegs, weil er weiß, wie sehr man sich in Westeuropa vor einer Eskalation fürchtet. Kurze Zeit darauf stellt Russland die Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien ein, weil diese Länder nicht dazu bereit sind, ihr Gas in Rubel zu bezahlen. Was auch als Drohung in Richtung Deutschland zu verstehen sein dürfte, das sich nun doch entschieden hat, „Gepard“-Flugabwehrpanzer an die Ukraine zu liefern.

Und zu allem Überfluss will Russland seine Präsenz auf den Kurilen ausbauen, einer Inselgruppe in Fernost, die auch Japan für sich beansprucht. 

Drohgebärden – ein Zeichen der Schwäche?

Man kann sich bei all dem aber des Eindrucks nicht erwehren, dass die russischen Drohgebärden vor allem ein Zeichen der Schwäche sind. An der Front läuft es nämlich nicht so rund, wie es der Kreml gerne hätte. Viele Beobachter des Krieges fragen sich deshalb, wie die russische Armee ihre „Spezialoperation“ bis zum 9. Mai einigermaßen glaubwürdig als „Sieg“ verkaufen soll.

Und auch in Russland selbst mehren sich die pessimistischen Stimmen. Der frühere pro-russische Rebellenkommandeur Igor Girkin beispielsweise warnt vor der „Wehrmachts-Falle“, in die die russische Armee im Donbass geraten könnte.

Weil die russische Armee nicht über genügend Personalstärke und Waffentechnik verfüge, könne sie einem ähnlichen Schicksal wie die Wehrmacht im Jahr 1943 erliegen. Die wurde nämlich infolge ihrer Gegenoffensive namens „Operation Zitadelle“ nur noch weiter von der Roten Armee zurückgeworfen. Der logistisch besser aufgestellten Roten Armee gelang es damals, ihre gut befestigten Verteidigungsstellungen zu halten und die deutschen Truppen an ihnen zu binden, während sie selbst ihre Ressourcen für einen massiven Gegenangriff vorbereitete.

Der Krieg geht unvermindert weiter

Der frühere Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU, der wegen des Abschusses des Zivilflugzeugs MH-17 international gesucht wird und sich selbst als Drahtzieher des Donbass-Krieges ab 2014 bezeichnet, wird auch in Kreml-Kreisen Zuhörer finden. Die müssten inzwischen gut wissen, dass die russische Armee aktuell mit ihren vor allem auf Panzern basierenden Kampftaktik nicht sehr weit kommen kann.

Trotzdem wäre es falsch, so zu tun, als hätte die russische Armee keine Geländegewinne erzielt. Noch ist die Oblast Cherson unter russischer Besatzung, auch Donezk und Luhansk bleiben fest unter russischer Kontrolle.

Die russische Armee bombardiert weiter Charkiw, und selbst die stark umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist weitgehend von der russischen Armee eingenommen worden – bis auf das Stahlwerk „Asowstal“, in dem sich bis zu 2000 Verteidiger und einige hundert Zivilisten verschanzt haben.

Aber wie gelingt es ihnen, bis zum heutigen Tag ihre Stellungen zu halten? Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die Geschichte von Mariupol und „Asowstal“.

Mariupols Geschichte steht exemplarisch für die Region

Mariupol war anfangs eine relativ unbedeutende Stadt an der Küste des Asowschen Meeres: Die Stadt wurde 1779 gegründet. Dorthin wurden von der russischen Zarenarmee vor allem Griechen, Georgier und Armenier deportiert, die aus dem muslimisch-tatarischen Krim-Khanat „evakuiert“ wurden. Damals war das Steppengebiet der Ostukraine eher dünn besiedelt – was auch daran liegen dürfte, dass es stets als Aufmarschgebiet kriegerischer Nomaden aus dem Osten fungiert hatte.

Im Vorfeld der Industrialisierung siedelten dort vor allem Bauern aus der Zentralukraine, die ihre Heimat verlassen mussten, weil dort die Bevölkerungszahlen durch die Decke gingen. Sie wurden schnell zur dominanten Bevölkerungsgruppe. Als schließlich in Westeuropa die Industrialisierung einsetzte, wollte auch das russische Zarenreich nachziehen. Das ging am leichtesten durch den Import europäischer Technologie, für die man im Gegenzug Ressourcen wie Holz oder Getreide verkaufte.

Die Anfänge des Industriestandorts Mariupol

Es waren daher zunächst britische Unternehmer, die den Donbass industriell erschlossen und dort die Kohle- und Stahlindustrie aufgebaut haben. Den Grundstein für die metallurgische Industrie in Luhansk legte Charles Gascoigne (1738-1806), der die russische Stahlproduktion grundlegend modernisiert hatte. Und nach dem walisischen Geschäftsmann John Hughes (1815-1889) war lange Donezk benannt – bis 1924 hieß es „Jusowka“. Hughes sorgte mit massiven Investitionen dafür, dass die Steinkohlevorkommen im Donezbecken erschlossen werden konnten. 

In der neu industrialisierten Region nahm Mariupol eine Schlüsselrolle ein, weil es der wichtigste Hafen für Rohstoffexporte war. Und in Mariupol standen ein belgisches und ein amerikanisches Stahlwerk. Zwar gingen sie nach dem bolschewistischem Oktoberumsturz in Staatsbesitz über. Aber auch die Sowjetunion griff in der Industrialisierung auf die Hilfe westlicher Unternehmen zurück. Das amerikanische Stahlwerk wurde in „Iljitsch-Stahlwerk“ umbenannt – nach dem Patronym des Sowjet-Revolutionsführers Lenin.

In den 1930er-Jahren ist schließlich das Stahlwerk gebaut worden, das heute „Asowstal“ heißt. Das Mega-Projekt konnte nur mit amerikanischer Hilfe realisiert werden. Von Stalin in Auftrag gegeben, wurde die Konstruktion des Stahlwerks von der amerikanischen Architekturfirma Albert Kahn Associates geleitet und überwacht – ähnlich wie zuvor das Panzer- und Traktorenwerk in Stalingrad. Und die Industrialisierung wurde ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt, was Millionen Hungertote in der Ukraine zur Folge hatte.

Gerüstet für den Kriegsfall

„Asowstal“ wurde auf diese Weise zu einem der größten Stahlwerke der Sowjetunion. Es sorgte zudem für einen massiven Zuzug an Arbeitern aus Russland, Belarus, Georgien und Kasachstan. Ein Teil der Maschinerie wurde im Zweiten Weltkrieg in Richtung Osten evakuiert. Die Deutschen sollten die Fabrikhallen anschließend selbst für die Herstellung von Munition nutzen. Nachdem sie bei ihrem Abzug 1943 die Fabrik gesprengt hatten, lag sie in Trümmern und musste neu aufgebaut werden. Diesmal entschieden sich aber die Sowjets dazu, sie auch für den Kriegsfall zu rüsten.

Dafür wurden zunächst vier Bunker-Stockwerke im Untergrund errichtet, die durch ein weitverzweigtes Netz an Tunneln und Kommunikationssystemen eine autonome Produktion im Kriegsfall garantieren sollten. In anderen Quellen ist sogar von sechs Untergrund-Stockwerken die Rede, die für den Fall eines Atomschlags den industriellen Standort sichern und das Leben von bis zu 40.000 Arbeitern retten sollen.

Eine Videoaufnahme zeigt das Tunnelnetzwerk von innen. Visegrad 24 nennt die Tunnel-Infrastruktur sehr zutreffend eine „Untergrundstadt“ unter Mariupol.

Dem australischen Nachrichtensender ABC News zufolge umfasst das Werksgelände etwa elf Quadratkilometer. Das Tunnelnetzwerk erstreckt sich über etwa 24 Kilometer. Es ist mit verschiedenen Orten in der Stadt verbunden, was es den Verteidigern erlaubt, Proviant und Hilfsgüter versteckt aus der Stadt zu erhalten oder Guerilla-Angriffe auf russische Stellungen durchzuführen. Es dürfte also zu bezweifeln sein, dass die russischen Truppen dazu in der Lage sind, alle Tunnelausgänge zu blockieren.

Wie kann Asowstal eingenommen werden?

Es ist also für die russischen Truppen außerordentlich schwer, das Stahlwerk einzunehmen. Aus diesem Grund forderte vor einigen Wochen der pro-russische Kommandeur Eduard Bassurin im russischen Fernsehen, die chemischen Streitkräfte der russischen Armee einzuschalten.

Und wenige Stunden später berichteten einige Verteidiger des Stahlwerks, die dem umstrittenen Asow-Regiment angehören, von Erstickungs- und Vergiftungssymptomen. Es hieß, eine Drohne habe eine giftige Substanz über dem Stahlwerk abgeworfen. Belege dafür gibt es keine; manche Beobachter mutmaßen eher, dass der Brand giftiger Industriechemikalien infolge des Bombardements des Stahlwerks für diese Symptome verantwortlich sein können.

Trotzdem hat Bassurin nicht ohne Grund den Einsatz von Chemiewaffen gefordert, um die Verteidiger „auszuräuchern“. Das dürfte der einzige Weg für die russische Armee zur Einnahme der Fabrik sein, der nicht mit tausenden eigener Soldatenleichen gepflastert wäre. Sonst würde ihr ein überaus verlustreicher Guerillakampf im weitverzweigten Tunnelnetzwerk der Fabrik drohen.

Kriegswaffe Hunger

Russland hat vorerst auf den großflächigen Einsatz von Chemiewaffen verzichtet, vermutlich auch weil die Weltöffentlichkeit ein Auge darauf hat, was in der Ukraine passiert. Die Ukraine ist weder die russische Provinz Tambow, in der fernab der Weltöffentlichkeit im Jahr 1920 Chemiewaffen gegen aufständische Bauern eingesetzt wurden, noch das nahöstliche Syrien, vor dem man am liebsten die Augen verschließen würde.

Deshalb setzt der Kreml einige widersprüchliche Ankündigungen später auf eine Belagerung der Fabrik. Die Verteidiger sollen ausgehungert werden – daher Putins Befehl, dass „keine Fliege“ in das Werk mehr hereinkommen darf.

Die Zivilisten, die dorthin geflohen sind, beklagen sich über die stickige Industrieluft und den Mangel an Hilfsgütern. Trotzdem bleiben sie vorerst weiter im Stahlwerk, weil sie nicht nach Russland deportiert werden wollen, zumal humanitäre Korridore ohnehin an der Blockade durch russische Truppen scheitern. Und Moskau rüstet ebenfalls in der psychologischen Kriegsführung auf, um alle Verteidiger des Stahlwerks als „Nazis“ zu diskreditieren.

Strohmann „Asow“

Die rechtsextremen Wurzeln des Regiments kommen russischen Kreml-Medien sehr gelegen. Sie illustrieren scheinbar perfekt das russische Klischee der „faschistischen Junta“, die angeblich seit 2014 an der Macht sei. 

Von der Vorherrschaft rechtsextremer bis hin zu pro-nazistischer Gesinnungen in der Asow-Kampfeinheit könne aber allenfalls in der Anfangsphase der Truppe gesprochen werden – das sagt Vyacheslav Likhachev, der sich seit mehr als 20 Jahren intensiv mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit im postsowjetischen Raum befasst.

„Die meisten der rechtsextremen Kämpfer verließen das Regiment bis Ende 2014“, so der Osteuropa-Experte. Er unterstreicht: „Der Rest der Rechtsradikalen, die ihre Ansichten klar artikulierten, wurde durch das neue Kommando des Regiments im Jahr 2017 bewusst ‚ausgemerzt‘.“

Das Asow-Regiment hatte 2014/15 einen maßgeblichen Beitrag dazu geleistet, dass Mariupol ukrainisch blieb und russischen Angriffen standhalten konnte. Damals ist das Bataillon der ukrainischen Nationalgarde und damit dem Innenministerium unterstellt und in ein Regiment umgruppiert worden. Es wäre deswegen falsch, das Asow-Regiment noch heute eine „paramilitärische Miliz“ zu nennen, so Likhachev.

Geschichte und Gegenwart der „Wolfsangel“

Inzwischen ist das Regiment nicht mehr mit dem „Rechten Sektor“ oder der rechtsextremen „Swoboda“-Partei verbunden. Beide Parteien waren und sind nicht einmal im ukrainischen Parlament vertreten. Zumal die nationalistische Bewegung in der Ukraine angesichts der gemeinsamen Feindschaft gegenüber Russland eher das Bündnis mit ethnischen Minderheiten sucht und sich daher ideologisch gemäßigt hat.

Das Regiment brüstet sich deshalb damit, dass auch Juden, Georgier oder muslimische Krim-Tataren in ihm dienen. Und Vyacheslav Likhachev zufolge hat die jüdische Gemeinde in Mariupol seit der Gründung des Bataillons nie Probleme mit „Asow“-Kämpfern gehabt. Es gehört aber ebenfalls zum Gesamtbild dazu, dass das Asow-Regiment 2014/15 in Kriegsverbrechen gegen russische Gefangene involviert war.

Zudem behielt das Asow-Regiment als Symbol seiner Wehrhaftigkeit die „Wolfsangel“ bei – ein Emblem, das seinerzeit schon in Nazi-Deutschland sehr beliebt gewesen war. Einige ukrainische Nationalisten dürften bewusst daran anknüpfen. Schließlich hatten viele ihrer ideologischen Vorväter mit den Nazis kollaboriert, und zwar in der falschen Hoffnung, dass Hitler zusammen mit Stepan Bandera eine freie Ukraine anstreben würde.

Von der Unabhängigkeit zur Kollaboration

Dabei hätte auch alles anders kommen können. In der kurzen Phase der ukrainischen Unabhängigkeit hatte sich unter dem Sozialdemokraten Symon Petljura eine vergleichsweise liberale Regierung formiert, die wegen der Wirren des Bürgerkriegs auf ihrem Gebiet von Anfang an instabil war. Zu ihr gehörte auch bis 1919 ein jüdischer Außenminister.

Er trat zwar zurück, weil die antisemitischen Pogrome auf dem Gebiet der Ukraine unvorstellbare Ausmaße annahmen – „jedoch nicht mit Vorwürfen gegenüber der Regierung“, wie der Historiker Frank Golczewski betont. „In seinem Schreiben vom 11. März 1919 erklärte Margolin, ihm sei die Machtlosigkeit der Regierung ebenso bekannt wie die Tatsache, dass sie alles in ihrer Macht stehende gegen die Pogrome tue“, so der Historiker in seinem Buch „Deutsche und Ukrainer.

Nachdem schließlich die liberalen Kräfte innerhalb der ukrainischen Nationalbewegung infolge der Sowjetherrschaft de facto bedeutungslos geworden waren, hatte sie sich zunehmend nach rechts radikalisiert. Viele Nationalisten empfanden nach zweihundert Jahren Unterdrückung durch Russland die deutsche Wehrmacht als Befreier und blendeten ihre Verbrechen aus.

Dabei haben sie sich insbesondere an Massakern gegen Juden und Polen schuldig gemacht: Jörg Baberowski zufolge waren am antisemitischen Massaker von Babij Jar auch ukrainische Kollaborateure beteiligt.

Gegen Nazismus und Stalinismus

Die Rechnung auf eine unabhängige Ukraine ging aber nicht auf. Denn für die Deutschen waren die Ukrainer genauso „Untermenschen“ und Zwangsarbeitssklaven wie auch alle anderen slawische Völker. So kann man etwa in einem Bericht von Erich Koch, dem damaligen Leiter des Reichskommissariats Ukraine, folgendes nachlesen:

Wir haben sie befreit; im Gegenzug dürfen sie kein anderes Ziel kennen, als für uns zu arbeiten. Da darf es keine menschliche Kameradschaft geben. ... Streng genommen sind wir unter Negern. … Die Bevölkerung ist einfach dreckig und faul. … In meinem Gebiet wird jeder erschossen, der auch nur Anzeichen von Intelligenz zeigt.

Deshalb kündigten die ukrainischen Nationalisten ab 1943 das Bündnis mit Deutschland auf. Sie bekämpften fortan nicht nur den Gesinnungsrussen Stalin, sondern auch Adolf Hitlers „Großdeutsches Reich“, dem ein Viertel der ukrainischen Bevölkerung im Verlauf des Zweiten Weltkriegs zum Opfer fallen sollte.

„Wir verachten Nazismus und Stalinismus“, heißt es daher in einem Telegram-Post des Regiments. Damit knüpft es an eine Tradition ukrainischer Autonomiebestrebungen an, die die „Ukrainische Aufständische Armee“ nach dem Bruch mit den Nazis im Jahr 1943 auf die folgende Formel gebracht hatte: 

Wir … kämpfen dafür, dass jede Nation in ihrem eigenen unabhängigen Staat ein freies Leben lebt. Die Beendigung der nationalen Unterdrückung und Ausbeutung einer Nation durch eine andere Nation, ein System freier Völker im eigenen unabhängigen Staat – das ist die einzige Ordnung, die der nationalen Frage und sozialen Frage in der ganzen Welt eine gerechte Lösung gibt. Wir kämpfen gegen die Imperialisten und Imperien, weil in ihnen ein herrschendes Volk kulturell, politisch und ökonomisch andere Völker unterdrückt; darum sind wir gegen die UdSSR und gegen das deutsche ‚neue Europa‘.

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