Kim Jong-un - Der Wolf von Pjöngjang

Völlig überraschend wollen sich US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un treffen. Die Begegnung gilt als heikel, auch weil Kim Jong-un meist als verrückter Diktator dargestellt wird. Mit der Realität hat das nur bedingt zu tun

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Mag er auch wirken wie ein Clown, in Wahrheit ist er ein kalkulierender Staatsmann / picture alliance
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Autoreninfo

David Kang ist Professor für Internationale Beziehungen und Direktor des Instituts für Koreastudien an der University of Southern California Dornsife in Los Angeles.

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Westliche Kommentatoren behandeln Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim Jong-un oft als einen Witz. In privaten Gesprächen habe ich gehört, wie Vertreter der US-Regierung und der militärischen Führung ihn gelegentlich als „fetten Jungen“, einen „jungen Playboy“ und als „Witzfigur“ bezeichneten. UN-Botschafterin Nikki Haley hat sogar öffentlich die Frage gestellt, ob er verrückt ist. Den nordkoreanischen Führer zu beleidigen, ist jedoch ein Fehler – nicht, weil es sich nicht gehört, sondern weil unterschätzt wird, wozu er fähig ist. Kim ist kein Clown. Ihn als einen solchen zu behandeln, bedeutet, die Bedrohung zu verkennen, die Nordkorea und dessen Machthaber darstellen.

Besser ist es, ihn wie eine Art neuen Geschäftsführer zu betrachten, der ein Unternehmen übernimmt. Das ermöglicht Beobachtern, Diskussionen über seine geistige Gesundheit (und die Fokussierung auf ihn als einen Diktator) zu vermeiden und stattdessen seine Qualitäten als Führungskraft zu untersuchen. In der Businesswelt ist die Rolle des Geschäftsführers von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines jeden Unternehmens. Ein neu ins Amt kommender Geschäftsführer, insbesondere einer, der in ein angeschlagenes Unternehmen kommt, muss Kontrolle und Führung zeigen. Er muss seinem Unternehmen eine Vision geben und deren Realisierung anleiten. Ein neuer Geschäftsführer muss seine Mitarbeiter motivieren, ihnen erklären, wo es mit dem Unternehmen hingeht und warum, muss Leistungsprozesse und Evaluation miteinander abstimmen, sodass die Erwartungen klar sind. Zugleich muss er die Reihen säubern und damit Ineffizienz und interne Streitigkeiten innerhalb der mittleren Führungsebene beseitigen. Kurz gesagt, ein guter Geschäftsführer ist in der Lage, die Leute dazu zu bringen, in dieselbe Richtung zu marschieren.

Kurswechsel und Stabilisierung der Regierung

Dies sind genau die Maßnahmen, die Kim ergreift. Kim hat sechs Jahre als Staatschef Nordkoreas überstanden, in denen er eine klare persönliche Vision für die Entwicklung des Landes formuliert hat. Allem Anschein nach ist seine Herrschaft frei von jeglicher internen Kritik, und er scheint in Pjöngjang durchaus behaglich die Führung innezuhaben. Die nordkorea­nische Regierung zeigt keine Anzeichen eines Kollapses und scheint aktuell gefestigter zu sein als unter seinem Vater Kim Jong-il. Die Debatte darum, ob Kim rational ist, schadet der amerikanischen Außenpolitik, weil es Außenstehende davon abhält, die wirklichen Probleme mit Nordkorea zu thematisieren – sein aktives Nuklearwaffenprogramm und seine entsetzlichen Verletzungen der Menschenrechte –, und Kims erwiesene Begabung verschleiert, sein Land in einer Weise zu führen, die bisher jedem externen Druck standgehalten hat. Kim als einen Geschäftsführer zu betrachten und eben nicht als einen gewöhnlichen politischen Führer, betont auch die nichtpolitischen Aspekte seiner Herrschaft – das, was Führungskräfte jedweder Organisation tun müssen, um für Vertrauen und Stabilität zu sorgen.

Das vielleicht Wichtigste, was ein neuer Geschäftsführer tun muss, ist eine mutige und klare Vision zu formulieren, die als Metrik und Motivation dienen kann. Kims Vision für Nordkorea ist klar artikuliert in der Byungjin-Doktrin. Verabschiedet vom Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im April 2013, fordert die Byungjin-Strategie die Entwicklung der nordkoreanischen Wirtschaft als simultanen Prozess zum Ausbau seiner Nuklearwaffen und löst damit die sogenannte „Militär zuerst“-Doktrin Kim Jong-ils ab. Indem er die Entwicklung der Wirtschaft zum Schlüsselelement seiner Staatsideologie gemacht hat, signalisiert Kim einen Bruch mit der Vergangenheit.

„Nicht länger hungern“

Unter Kim Jong-il und seinem Vorgänger Kim Il-sung betonte die nordkoreanische Propaganda die Stärke des Volkes im Angesicht der Not sowie dessen Bereitschaft, zum Wohle des Landes Leid zu erdulden. Diese ins Positive verdrehte Darstellung von Entbehrung rechtfertigte eine gewaltige Bandbreite von Maßnahmen, angefangen bei einer Kampagne, welche die Nordkoreaner 1991, als das Land von einer Hungersnot ereilt wurde, dazu aufrief, nur zwei Mahlzeiten pro Tag zu essen, bis hin zu diversen Mobilisierungskampagnen von Arbeitern. Schon während der Chollima-Kampagne der 1950er-Jahre, mit deren Hilfe gewöhnliche Nordkoreaner für Infrastrukturprojekte in Arbeitseinheiten eingezogen wurden, hatte Kim Il-sung die Nordkoreaner dazu aufgefordert, sich zum Wohle des Landes zu opfern. Damals wurden Menschen dazu gedrängt, ihre Arbeitskraft „zu spenden“ und 18 Stunden am Tag zu arbeiten.

Kim Jong-un hingegen sagte, dass Nordkoreaner „nicht länger hungern sollten“. Repräsentativ für diese Haltung ist eine Rede von 2015:

Die wichtigste Aufgabe, der wir heute ins Auge sehen, ist die, den Lebensstandard der Menschen zu einem früheren Zeitpunkt zu verbessern. Unser Volk hat bis jetzt einen erbitterten Kampf geführt, um den Sozialismus aufzubauen. (…) Sie haben nie ein Leben in Fülle, ein Leben nach Herzenslust genossen. Wann immer ich an mein Versäumnis erinnert werde, diesem rühmlichen Volk ein reiches Leben zu ermöglichen, diesem Volk, das trotz seiner schwierigen Lebensumstände unserer Partei fest vertraut hat und nur ihr gefolgt ist, das den großen Kameraden Kim Il-sung und Kim Jong-il treu geblieben ist aus einem reinen, moralischen Pflichtgefühl heraus, dann kann ich keinen Schlaf finden. (…) Wir sollten unser Volk, das alles, was es hatte, der Partei anvertraut hat und allen Prüfungen und Mühsalen trotzend zu ihr gestanden hat, mit dem überreichsten und glücklichsten Leben der Welt ausstatten.

Versprechen sind Umzusetzen 

Dieser Fokus auf materiellem Wohlstand anstelle von selbstlosem Verzicht zeugt deutlich von einer Änderung des Tones der Vergangenheit. Und obwohl es sich um Rhetorik handelt, hat es dennoch Konsequenzen – Kim kann nicht auf eine Verbesserung der Wirtschaftslage hindeuten, ohne Erwartungen zu wecken bei den Menschen, angefangen von der Parteispitze bis hin zu den untersten Schichten. Byungjin bedeutet nicht, dass Kim umfassende ökonomische Reformen in Angriff genommen hat. Aber es bedeutet, dass er seine eigene Legitimität in direkten Zusammenhang gestellt hat mit seiner Fähigkeit, sein Versprechen vom wirtschaftlichen Aufschwung sowie auch den Ausbau des Nuklearwaffenarsenals einzulösen.

Unter seiner Führung kommt Nordkorea mit beiden Zielen voran. Angesichts der beinahe ausschließlichen Fokussierung des Westens auf Nordkoreas Atomwaffen- und Raketenprogramm ist es leicht, seine wirtschaftlichen Unternehmungen zu übersehen. Kim hat die Selbstbestimmungsmöglichkeiten staatlicher Fabriken über das, was sie produzieren, sowie bei der Suche nach Zulieferern und Kunden erhöht, und nordkoreanische Farmarbeiter können nun ihre Überschüsse verkaufen, sobald sie die staatlichen Quoten erreicht haben.

Wirtschaft im Hauptfokus

Westliche Analysen über eine Parade, die am 15. April abgehalten wurde, befassten sich beinahe ausschließlich mit der Bewertung der zur Schau gestellten militärischen Ausrüstung. Weitestgehend übersehen wurde die Tatsache, dass der militärische Beitrag in der zweieinhalb Stunden dauernden Parade nur 20 Minuten dauerte. In den anderen beiden Stunden wurden wirtschaftliche Erfolge, wie die Eröffnung neuer Einkaufsviertel und neuer von der Regierung freigegebener Märkte (Jangmadang) betont, umweltpoliti­sche Herausforderungen thematisiert und einfache Ehrerweisungen gegenüber der Familie Kim geboten. Als Kim gezeigt wurde, wie er von einem Balkon den Umzug überblickte, standen neben ihm der Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee, Hwang Pyong-so, sowie Pak Pong-ju, Nordkoreas Premierminister und gleichzeitig wichtigster Verantwortlicher für die Wirtschaft.

Darüber hinaus hatte die Kim-Regierung eine Woche vor dem Aprilumzug etwa 200 ausländische Journalisten dazu aufgefordert, um fünf Uhr morgens aufzustehen und ihre Mobiltelefone und Laptops in ihren Hotelzimmern zu lassen. Ihre staatlichen Aufpasser geleiteten sie in Busse und setzten sie nach einem Sicherheitscheck im Stadtzentrum von Pjöngjang wieder ab. Angesichts der Security und der Spannungen mit den Vereinigten Staaten hatten die Reporter ursprünglich angenommen, sie würden darauf vorbereitet, einen Atomtest oder eine neue interkontinentale ballistische Rakete vorgeführt zu bekommen. Stattdessen zeigte man ihnen die Ryomyong-Straße, ein neues luxuriöses Wohn- und Geschäftsviertel, von den staatlichen Medien stolz als „grün“ und „energieeffizient“ angepriesen. Die Absicht dieser Vorführung könnte nicht klarer sein: Kim versuchte deutlich zu machen, wie wichtig Handel, Wirtschaft und Lebensqualität (zumindest in Pjöngjang) für seine Vision sind. Wie es Premierminister Pak Pong-ju in einer Rede anlässlich dieses Ereignisses ausdrückte: „Die Fertigstellung dieser Straße ist bedeutsamer als 100 Nuklearsprengköpfe.“
Als junger Geschäftsführer hat Kim nicht nur eine neue Vision der Nordkorea, Inc. formuliert, sondern ebenso dramatisch die Unternehmenskultur verändert, um diese Vision umzusetzen. Seit er 2011 an die Macht kam, hat er damit begonnen, die Regierungsarbeit berechenbarer und zuverlässiger zu gestalten. Er hat Prozesse in Gang gesetzt und Prioritäten definiert, insbesondere durch die Vorgabe der Byungjin-Strategie. Und er hat sich mit der mittleren Führungs­ebene beschäftigt, einige der höchsten Funktionäre entlassen, manche belohnt und andere versetzt. 

Kim als dynamischer Umstrukturierer 

Ein Weg, mit dem Kim begonnen hat, die Regierungskultur zu verändern, besteht in der Regulierung bürokratischer Prozesse. So hat er beispielsweise Reformen in Gang gesetzt, mit deren Hilfe der Spielraum für die Privatwirtschaft erweitert werden soll. Möglicherweise zeichnet sich eine Geschäftsführung aber noch stärker aus durch große, symbolische Taten. Unter Kim Jong-il gab es keine regelmäßigen Parteiversammlungen oder Neujahrsreden, und auch andere organisatorische Praktiken wurden vernachlässigt. Als Kim im Mai 2016 den siebten Parteitag abhielt, waren seit der letzten offiziellen Parteiversammlung der PdAK anlässlich des sechsten Parteitags 1980 bereits 36 Jahre vergangen – und das, obwohl das Parteigesetz verlangte, alle vier Jahre einen Parteitag abzuhalten. Außerdem regte Kim an, den achten Parteitag im Jahr 2020 abzuhalten und auf diese Weise zum vorgeschriebenen Turnus zurückzukehren. All dies scheint darauf abzuzielen, mehr Beständigkeit zu schaffen und eine systematische, regulierte Bürokratie zu installieren. 

Neben den Parteitagen reaktivierte Kim auch die Tradition einer jährlichen Rede zum neuen Jahr. Erstmals sprach er 2013 zu diesem Anlass, nachdem sein Großvater 1994 die letzte Neujahrsrede gehalten hatte. Kim trat im Gebäude des Zentralkomitees der PdAK auf und verlieh damit seiner Absicht Nachdruck, die Vorrangstellung der Partei gegenüber anderen Institutionen zu festigen. Zum siebten Parteitag verkündete Kim den ersten Fünfjahresplan seit den 1980er-Jahren. Der Wirtschaftswissenschaftler und Nordkoreabeobachter Rüdiger Frank nennt diese Folge von Veränderungen eine „neue Normalität“, eine, die viele Elemente aus Kim Il-sungs Ära wiederbelebt.

Fehlinterpretationen des Westens

Zudem hat Kim hart daran gearbeitet, seine Führungskräfte neu zu formieren. Aufgrund der Intransparenz der nordkoreanischen Politik kann es schwierig für außenstehende Beobachter sein, Kims persönliche Schritte zu verfolgen und ihre Bedeutung zu verstehen – die Exekution seines Onkels Jang Song-thaek, von dem damals angenommen wurde, er sei der zweitmächtigste Mann in Nordkorea, führte weithin zu der Mutmaßung, dass Kim sich mitten in einem gewaltigen Machtkampf befand und seine Position geschwächt war. Aber seitdem hat Kim seine Herrschaft gefestigt, und die Exekution scheint einfach eine drastische Demonstration seiner Macht gewesen zu sein. In anderen Fällen tauchten angeblich aus dem Weg geschaffte Funktionäre später in hohen Ämtern wieder auf. Vizemarschall Choe Ryong-hae, von dem man annahm, er sei im Oktober 2015 beseitigt worden, war im Januar 2016 auf offiziellen Fotos wieder zu sehen. Ri Yong-gil, der ehemalige Generalstabschef, war im Februar 2016 sogar als exekutiert gemeldet worden, bevor er dann einige Monate später auf dem siebten Parteitag wieder auftauchte, um das Dienstgradabzeichen eines Vier-Sterne-Generals entgegenzunehmen.

Tatsächlich gibt es keinen besseren Beweis dafür, wie sehr externe Beobachter Kims Schritte und Motive fehlinterpretierten, als die Anzahl der vermeintlichen Beseitigungen, die sich später als Falschmeldung herausstellten. Angesichts der Undurchsichtigkeit von Nordkoreas Beamtenapparat ist es keine Überraschung, dass westliche Kommentatoren sich der Überinterpretation schuldig gemacht haben. Aber wenn man Kim als einen Geschäftsführer betrachtet, der ein Unternehmen übernimmt, sind umfangreiche Personalwechsel nichts Verwunderliches. Kim wird vermutlich Leute suchen, mit denen er arbeiten kann, wird sie in verschiedenen Ämtern austesten und auf diese Weise langsam sein Führungsteam zusammenstellen.

Unbeeindruckt von externen Bedrohungen

Natürlich gibt es viele Beweggründe für Kims Handeln – allen voran versucht er, sein eigenes Überleben zu sichern. Aber wenn man sein Handeln allein als das eines Diktators betrachtet, der seine Macht konsolidiert, übersieht man, wie wichtig es für eine jede Führungsperson ist, ein Team zu finden, dem man vertrauen und mit dem man zusammenarbeiten kann. Außenstehende lassen sich leicht zu Spekulationen über vermeintliche Säuberungen und Beseitigungen verleiten, wenn sie Personalwechsel vorrangig als Ergebnis eines internen Machtkampfs betrachten. 

Nordkoreas Staatsoberhaupt scheint sich seiner Macht sicher zu sein und wirkt unbeeindruckt von externen Bedrohungen. Donald Trumps Amtsantritt als Präsident der Vereinigten Staaten rief eine noch nie da gewesene Flut von Berichten und Stellungnahmen hervor, die sich mit der Frage beschäftigten, ob Washington und Pjöngjang einem Krieg nahe wären. Diese Flut hielt während der ersten sechs Monate der Trump-Administration im Grunde unvermindert an. Aber Nordkorea wirkte recht gelassen angesichts von Trumps Säbelrasseln. Tatsächlich spielt Washingtons aggressive Rhetorik Kim in die Hände, da sie seine Byungjin-Strategie rechtfertigt, den Schwerpunkt zugleich auf die Entwicklung von Atomwaffen und auf die Wirtschaft zu legen.

Höchste Zeit die Beweggründe zu verstehen

Darüber hinaus gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Wirtschaft des Landes trotz der internationalen Sanktionen gegen Nordkorea und trotz Pjöngjangs Widerstand gegen eine Arbeitsmarktreform im chinesischen Stil stabilisiert hat und sogar wächst. Auch wenn Zahlen nur unter Vorbehalt verwendet werden sollten, behauptet die Bank von Korea, dass Nordkoreas Wirtschaft 2016 um 3,9 Prozent gewachsen sei – die höchste Rate seit 1999. Reformen, so schleppend sie auch vorangehen, schreiten voran. Laut der Forschungsgruppe Beyond Parallel verdienen Nordkoreas Haushalte nun beinahe 75 Prozent ihrer Einkommen über die Märkte. Auch der Handel mit dem Ausland wächst: Indien ist mittlerweile Nordkoreas drittgrößter Handelspartner, und der nordkoreanisch-russische Handel wuchs in den ersten beiden Monaten des Jahres 2017 um 73 Prozent.

Immer wieder werden im Westen Mutmaßungen darüber angestellt, ob Kim ein schwacher Diktator ist, der sich an die Macht klammert, sowie auch darüber, ob sein Regime kurz vor dem Kollaps steht. Wenn man ihn jedoch als Firmenchef betrachtet, scheinen weder Kim noch seine Regierung bedroht zu sein. Es ist höchste Zeit, dass der Rest der Welt zumindest versucht, seine Beweggründe zu verstehen.

Aus dem Englischen von Christina Förster

 

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