Gerald Knaus - „Demokratie mit offenen Grenzen geht nicht“

Gerald Knaus gilt als Vordenker des Flüchtlingspakts mit der Türkei. Dafür wird er von links wie rechts angegriffen. Im Interview mit der „FAZ“ erläutert er, warum Empathie nicht hilft, wenn daraus nicht konkrete Politik wird

Flüchtlinge im Mittelmeer / picture alliance
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Christoph Schwennicke war bis 2020 Chefredakteur des Magazins Cicero.

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Gerald Knaus gilt als der Vater des Flüchtlingsdeals mit der Türkei. Er ist dafür von Rechten wie Linken angefeindet worden. So behaupten die einen, er sei ein von George Soros bezahlter Agent. Die anderen sagen, er profitiere von der Krise und wolle die Festung Europa ausbauen. Kanus spricht darüber in diesem ausführlichen und unaufgeregten Interview mit der FAZ . Er erläutert außerdem, was Deutschland von den Niederlanden lernen kann, warum offene Grenzen und eine stabile Demokratie unvereinbar sind und weshalb Schweden ein mahnendes Beispiel ist.

 

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