Wer Patriotismus ablehnt, braucht auch nicht beim Fußball damit anzufangen: Robert Habeck mit Kanzler Scholz / dpa

Robert Habeck und der DFB - Bindestrich-Patriotismen

Ausgerechnet Habeck, der Vaterlandsliebe einst „zum Kotzen“ fand, empört sich über mangelnden „Standortpatriotismus“ des DFB. Dabei ist dessen Entscheidung für Nike das Ergebnis jenes postnationalen Denkens, das Habeck seit Jahrzehnten propagiert.

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

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Als Robert Habeck erst begann, Robert Habeck zu werden, also der Knuddelbär aller Gutmeinenden und sich fortschrittlich Dünkenden, zu einer Zeit mithin, in der der zukünftige Wirtschaftsminister noch Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein und südlich der Eider nur wenigen bekannt war, veröffentlichte er ein bemerkenswertes Buch. Sein Titel: „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“.

Das mit dem Patriotismus war natürlich nicht ernst gemeint, sondern mehr augenzwinkernd. Denn ernsthafte Provokation verzeiht man im linken Lager nicht. Das weiß der Robert sehr wohl. Und so schrieb er in besagtem Patriotismus-Buch ganz im Sinne des ihn tragenden Milieus und vollkommen ironiefrei: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

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Günter Johannsen | Sa., 23. März 2024 - 10:56

Der Eine wollte schon immer Kanzler werden, der Andere schon immer Clown und Karnevals-Prinz?!

Günter Johannsen | Sa., 23. März 2024 - 10:59

Habeck Zitat 1:
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Habeck Zitat 2:
„Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität.“

Peter Sommerhalder | Sa., 23. März 2024 - 11:00

kann man Habeck nicht ernst nehmen. Aber leider hat er immer noch Macht. Dass Habeck überhaupt in diese Spitzenposition gekommen ist und es sogar immer noch ist, das ist das Erschreckende...

Karl-Heinz Weiß | Sa., 23. März 2024 - 11:09

Habeck-Bashing ist momentan angesagt. Aber er versteht wirklich seine eigene Ideologie nicht, und das ist für einen Wirtschaftsminister sehr bedenklich. Die US-Regierung macht es mit ihrer Subventionspolitik knallhart vor: Standortpatriotismus, und bei jeder aus "Schland" abgewanderten Firma hissen die Arbeitnehmer aus Dankbarkeit frühmorgens die Nationalflagge. Und bezüglich der chinesischen Subventionspolitik, speziell bei E-Autos und Solarzellen, merkt man deutlich, dass dieser Minister Insolvenzgefahren nicht einmal ansatzweise richtig einschätzen kann.

Oliver Strebel | Sa., 23. März 2024 - 11:09

Also nein, Herr Grau, jetzt den Robert zu beschämen, weil er seine Sympathie für deutsche Traditionen offen gemacht hat, geht ja gar nicht. Heutzutage muss man bei Coming Outs enthusiastisch applaudieren, um nicht in die spiessig-miefige Ecke der von Vorurteilen Geprägten gestellt zu werden.

Mein Coming Out als Deutscher hatte ich schon vor Jahrzehnten und es war befreiend, denn ich beschloß ganz einfach glücklich und zufrieden als Deutscher zu sein. Aber wenn sich andere an ihrem Deutschsein abarbeiten wollen, bitte gerne, ist ja nicht mein Problem.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 23. März 2024 - 11:24

Ich halte ob der Aussagen eines Herrn Habeck zu unserem Volk und Staat, die wir ja alle bestens im Netz recherchieren können massvoll zurück, um nicht auch vor einem Amtsrichter zu landen.. Ich sage nur eines: Heuchelei ala Habeck.

Maria Arenz | Sa., 23. März 2024 - 11:43

Was haben wir da bloß für einen nackten Kaiser am Werk. Schon neulich hat er ja an den Patriotismus von Industrieunernehmen appeliert, sich doch bitte auf ihre nationalen Verpflichtungen zu besinnen, statt ihre Standortentscheidungen rational zu treffen- und das heißt weit weg vom Einflußbreich seiner Entscheidungen. Vielleicht erlebe ich es ja noch, daß er den Zusammenhang zwischen CO2 -Ausstoß, Arbeitsplätzen und Geld in der Staatskasse begreift. Ich fürchte aber, bis dahin hat er unser Land bereits vollends an die Wand gefahren. Dann zIeht er sich in's schöne Dänemark zurück und schreibt ein Buch über die undankbaren Deutschen, die nie wirklich verstanden haben, was sie an ihm hatten .

Tomas Poth | Sa., 23. März 2024 - 11:48

Patriotismus ist die Liebe zum Vater-/Mutterland, zur Heimat.
Wenn Habeck damit nichts anfangen kann und auch nicht will, dann soll er doch auf der Stelle und auf Nimmerwiedersehen unser Land verlassen. So einen Blödmann wie ihn und Seinesgleichen brauchen wir hier nicht.
Die LinksGrüne Ideologie mit ihrem illusionären Internationalismus und Gleichschaltungszwang kann er im Rucksack gleich mit entsorgen.
Damit kann er sich auf seiner Wanderschaft in die Nicht-Nation und Nicht-Heimat, abends sein Lagerfeuer betreiben.

Karl | Sa., 23. März 2024 - 12:08

Wenn man nur noch wenige Prozente vom Parteientot entferne ist, wird man aus politischen Gründen, vom Deutschlandhasser zum Patrioten. Aber nur für das dumme gläubige Wahlvolk und Komas gegen rechts. Die Lüge durchschaut schon meine 12 jährige Enkeltochter, die wollen auf Stimmenfang gehen um die grüne Haut zu retten.
Plakataktion, geil, mehr davon. Ne fette Klatsche vor Gericht. So muss das im Minutentakt weiter gehen. Dem würde ich noch nicht mal ne Klorolle anvertrauen. Widersprüche, Lügen, Verbote, Denunzierungen, faule Versprechungen, überheblichen Gehabe. Das von einem Kinderbuchkritzler, der von Nichts eine Ahnung hat. Für Deutschland sehr gefährlich, sind solche, kommunistisch verseuchten Blätterfresser und Klimafanatiker. Das Volk muß dumm, arm und am Arbeiten gehalten werden, indoktrinert und ausspioniert und betrogen werden. Das ist die Aufgabe dieser Regierung. Das Lachen, wird Beiden auf dem Bild, im Herbst vergehen. Blau, blau, blau, sind alle meine Träume, la la la la

Walter Bühler | Sa., 23. März 2024 - 12:22

... an ihrer Sprache und an ihren Worten sind unsere Herrscher in der Tat gut zu erkennen.

Das intellektuelle Niveau Habecks íst - außerhalb der Kinderbücher - zwar nicht extrem hoch, liegt aber doch deutlich über dem Niveau Baerbocks. Man wird dieses Niveau allerdings kaum vom Niveau ihrer US-Gouvernante unterscheiden können, die geschickt die Medien meidet und wohl nur im Küchenkabinett aktiv ist. Hier geht es jedenfalls noch schlichter zu.

Gerhard Lenz | Sa., 23. März 2024 - 12:37

Habeck und Patriotismus? Kann doch nicht sein. Wie zu erwarten, werden Habecks Einwürfe über die unpatriotische Haltung des DFB zerpflückt. Weil es seit geraumer Zeit eben Alltag im Cicero ist, eher von einer rechtskonservativen Warte aus. Denn dort glaubt man, eine Deutungshoheit zu haben.

Ergebnis? Keines. Denn eine Diskussion über richtigen, falschen oder Bindestrich-Patriotismus muss zwangsläufig im Sande verlaufen.
Bis auf die Definition im Duden kann es keinen gemeinsamen Nenner geben - zu unterschiedlich sind die Positionen, was ein "akzeptabler" Patriotismus sein könnte. Er muss sich sicher unterscheiden von dem, was am rechten Rand darunter halluziniert wird. Denn dort wird gleichzeitig immer ein bestimmtes Bild heraufbeschworen, was oder wie ein "richtiger Deutscher" sein muss (Lasst den Deutschen aus Euch raus! - AfD Brandenburg).
Wozu das ganze? Wohl nur, um Robert Habeck mal wieder durch den Kakao zu ziehen. Kommt immer gut an.
Schade. Meinungsmache, statt Philosophie...

Abwehrspieler der deutschen "National"Mannschaft,grüßt zum Ramadan im weissen Gewand,den Finger zum Salafisten Gruß erhoben...Das ist eben ein richtiger Deutscher,nicht?

wollen, dass Herr Habeck gesagt hat, Vaterlandsliebe= Patriotismus "zum Kotzen" zu finden. Nun *Standortpatritismus" eimzufordern, ist merkwürdig und unverständlich, heuchlerisch. Das zu kritisieren ist nicht rechts, sondern gutes Recht.

Hans Jürgen Wienroth | Sa., 23. März 2024 - 12:47

Gratulation, Herr Dr. Grau, besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

„Es ist fast ein wenig rührend, zu sehen, dass Habeck seine .. Ideologie nicht versteht. Denn die Überwindung des Nationalstaates … ist nur die andere Seite eines globalisierten Kapitalismus.“ Aber geht es Habeck dabei ggf. ums Steuergeld, das ihm für die „grüne Transformation“ zum „all-Electric“ fehlt? Sitzen er und andere dabei evtl. gesteuerten (Fehl-) Informationen intern. Großkapitals (Soros & Co., wie bei TE gemutmaßt) auf, das von solchen Abhängigkeiten lebt?

Wir wissen es alle nicht, aber wir tragen auch nicht die Verantwortung für die Wirtschaft eines Landes. Habeck sollte sich darum kümmern, dass es für Unternehmen attraktiv ist, in unserem Land zu produzieren, statt für „DIE NACHHALTIGKEIT“ als soziale Verantwortung für die gesamte Erde, nicht nur den Wohlstand, sondern auch das wirtschaftliche Überleben dieses Landes zu riskieren. Wir werden es bis zur nächsten Wahl akzeptieren müssen.

Wilhelm Keyser | Sa., 23. März 2024 - 13:02

...wird auch wieder unzureichend benannt. Der - völlig richtige - habecksche Widerspruch ist nur eine Begleitfacette. Natürlich eine, die die mangelnde Fundiertheit der superlinksgrünen Polit-"Elite" bzw. deren "Wenden"- und Verbotspolitik illustriert. Dem DFB aber dürfte es aufgrund eigener Inkompetenz, jahrelanger Mißwirtschaft etc. schlicht um die dringend nötige Kohle gegangen sein. Beispiele gefällig? Die Frankfurter "Akademie", deren Gelände den Pferdefreunden entrissen wurde, gerät wesentlich teurer als geplant. War sie wirklich nötig, war sie wirklich in der Form nötig? Der Wechsel von Leistungs- zu Haltungs-Kriterien hat einen nie dagewesenen Niedergang der "Mannschaft" bewirkt. Wer in der Vorrunde ausscheidet, kann keine Titelprämien einfahren. Eine verfehlte Personalpolitik mit zuletzt zu vielen zu teuren (Trainer-) Wechseln tut ein übriges.

Christoph Kuhlmann | Sa., 23. März 2024 - 13:21

Ich schätze Habecks Europatriotismus ist zu kurz gedacht. Ich bin da für den Transpatriotismus. Der steht für knallharte Transatlantiker, welche die militärischem Überlegenheit des freien Westens sicher gestellt sehen wollen und die 5. Kolonne Moskaus auf das Schärfste verurteilen und keineswegs mit diesen Weicheiern koalieren würden.

Norbert Heyer | Sa., 23. März 2024 - 13:38

Es gibt im Profisport nur zwei Maxime: Erfolg und Geld. Beides hat der DFB nach drei Pleiten hintereinander nicht mehr. Deshalb wird bald Nike unsere Versuchsabteilung mit bunten Leibchen ausstatten und sich - im Falle eines unerwarteten Erfolgs - die Kohle beim wieder zufriedenen Fan zurückholen. Die Trikot nach dem WM-Sieg kosteten €75,00, für Kinder immerhin noch €50,00 und nach den Pleiten stiegen die Preise weiter an. Das gewöhnungsbedürftigte Roseteil kostet jetzt inflationsbedingt €150,00. Das Ding dürfte nur in interessierten Kreisen auf Käufer stoßen. Der DFB war immer schon „anders“ und viele treue Fans haben sich abgekoppelt - ich auch. Jegliches Interesse an dieser Truppe ist weg, die EM bei uns wird kein Sommermärchen und Adidas muss nicht traurig sein: Jetzt, wo sie die Werbekosten für den DFB einspart, können sie auch preislich für den Kunden wieder interessant werden. Treue und Verbundenheit gibt es nicht mehr, der Fußball verliert immer mehr die Zuneigung der Fans.

Gunther Freiherr von Künsberg | Sa., 23. März 2024 - 13:49

fanden Deutschland auch zum kotzen. Bei der Methode das Land, dass man zum kotzen findet in den Ruin zu treiben unterscheiden sich die Maßnahmen. Baader und Meinhof wandten physische Gewalt durch Terror an. Habeck Methode ist subtiler. Er hat erkannt, dass man das was man zum kotzen findet auch durch die Zerstörung wirtschaftlicher Träger, d. h. also der Wirtschaft herbeiführen kann. Diese Methode scheint erfolgreicher zu sein. Es ist mir ein Rätsel, wie eine Partei, die in Regierungsverantwortung die Geschicke eines Landes mitbestimmen will sich eines führenden Mitglieds bedienen kann, der das was er beeinflussen und gestalten kann zum kotzen findet. Mir ist im Übrigen nicht bekannt, dass Habeck sich von dieser Aussage expressis verbis distanziert hätte.

Christoph Schnörr | Sa., 23. März 2024 - 14:11

... Nike das anbiedernde Pink gar durch Regenbogenfarben ersetzt, dann ist bestimmt alles wieder gut. Dem aus dem letzten Loch pfeifenden, von der Realität nunmehr vollständig umzingelnden Habeck ist jeder Haken als Nächstes zuzutrauen.

Ingofrank | Sa., 23. März 2024 - 15:04

Die einst Deutschlands Größe ausmachenden Eigenschaften wie z.B. Fleiß, Arbeitseifer, Leistungswillen usw. wurde uns Deutschen doch durch die Symbiose, bestehend aus grün linker Politik & grün links dominierter Jurnallie regelrecht aberzogen, und das noch unter Beifall der einst konservativen Parteien CDU & CSU. Multi Kulti auf allen Ebenen ….. das war doch das gemeinsam ausgemachte Ziel von allen etablierten Parteien im Verbund mit den G/ L dominiertenMeinungsmanipulatoren.
Und jetzt ….. braucht man sich doch über die Ergebnisse des Prozesses nicht zu wundern. Wenn von Traditionen z. B. der Trikots abgewichen wird, und eine Nationalmanschaft in rosa Leibchen aufläuft um die bunte Gesellschaft zu betonen die letztendlich doch nur n o c h eine Minderheit ist, der sollte seinen Mund nicht aufreißen wenn ein US Konzern eine deutsche Nationalmannschaft ausstaffiert als Ergebnis des eigenen Versagens.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Lothar Lilienthal | Sa., 23. März 2024 - 16:54

ein wirklicher Musterpatriot zu Wort gemeldet. Kann mit Deutschland nach eigener Aussage nichts anfangen und findet Patriotismus zum kotzen. Einfach nur widerlich.

Thomas Romain | Sa., 23. März 2024 - 17:26

Fussballverbände- und vereine sehen sich schon seit geraumer Zeit in erster Linie als profitorientierte Unternehmen. Sportlicher Erfolg ist nur noch Mittel zum Zweck Umsätze zu generieren, nicht umgekehrt.
Das funktioniert (noch), weil die Zuschauer das mittragen. Zuschauerzahlen, Einschaltquoten und Quoten im Bezahlfernsehen gehen weiter nach oben. Für romantische Sentimentalitäten ist da genausowenit Platz wie bei anderen grossen Wirtschaftsunternehmen.

Urban Will | Sa., 23. März 2024 - 18:54

manöver vom Robert, um von der eigenen wirtschaftspolitischen Unfähigkeit abzulenken.
Das Lachhafte ist dabei nicht mal die Tatsache, dass dieser Geck von Patriotismus redet, den Ihm wirklich nur die aller dümmsten seiner Untertanen abkaufen werden.
Lachhaft war das Terrain, wo er dieses Manöver gestartet hat.
Fußball verbindet man mit dem Robert noch weniger als mit dem Papst. Eher noch mit dem Bendlerblock – Trampel.
Aber in seiner unendlichen Intelligenz hat er wohl trotzdem gedacht, er hockt sich da drauf, denn Fußball ist ja halt noch immer recht populär in unserem Lande und die Fußballbegeisterten – so Robbis Kalkül - vielleicht nicht so clever, Dinge zu hinterfragen. Ein bisschen was für's Image hätte ja nicht schaden können...
Er hat jetzt aber von einigen öffentlichen Seiten ordentlich Feuer bekommen für sein Geschwätz und man darf annehmen, dass die Sache mit dem Schein – Patriotismus (noch eine Form des Bindestrich - Patriotismus) nach hinten losging.
Und zwar doppelt.

Achim Koester | So., 24. März 2024 - 09:29

am Samstag hat DFB Präsident Neuendorf (den ich zwar nicht mag), Habeck deutlich in wohlgesetzten Worten kritisiert. er hätte ruhig deutlicher werden dürfen, denn im Gegensatz zu Habeck haben die Fußballer gestern Qualität gezeigt und gewonnen.