Israel im Geschichtsunterricht - Schulbücher mit ideologischer Schlagseite

wenn auch nicht beweisen.
Im vom links-grünen Mainstream beherrschten Deutschland herrscht seit vielen Jahren Gesinnungspflicht und so wird sich niemand in irgendeinem Ministerium trauen, den Finger zu heben, zumal nicht davon ausgegangen werden kann, dass dort historische Kenntnisse vorhanden sind.
Geschichte wird gemacht. Und es geht weiter. Andere Baustelle zwar, aber meine Kleinste brachte neulich ein Arbeitsblatt mit. Die Länder Europas, das, wie die Älteren, nicht Verblendeten von uns vielleicht wissen, am Ural endet. Überall Kästchen, wo man die Ländernamen reinschreiben konnte, nur nicht im größten Land rechts auf dem Blatt. Dort, wo das Kästchen locker reinpasste, im Gegensatz zu Österreich oder so.
Russland, so wird es den Kleinen also schon beigebracht, gehört nicht (mehr) zu Europa.

Realsatire Deutschland: die von Links-Grün hofierten Palästinenser lesen begeistert „Mein Kampf“, aber wehe, es treffen sich Konservative und reden über gescheiterte Migration und Integration.

Folgendes Beispiel zum Bedenken:

Im Jahr 2040 beschließt die UN einen Teilungsplan für Deutschland.
Die muslimische Bevölkerung ist durch die Fluchtbewegung mittlerweile auf 20% in Deutschland angewachsen.
In ihre Herkunftsländern wollen sie nicht zurück, aber sie wollen ihren Glauben nach den eigenen Regeln und Rechtswesen des Koran und der Hadithe ungestört leben können. Unsere Demokratie ist mit ihren Lehren und ihrer Kultur nicht vereinbar.
Also beschließt die UN den Muslimen 20% unserer Landfläche als Staatsgebiet zu.

Das ist doch recht und billig oder?

Gut wir könnten auch statt Deutschland Spanien nehmen, da lebten die Muslime (Mauren) von 711 bis 1492. Sie würden also eine alte Heimat zurückerhalten! Wäre doch nur gerecht oder?

Bis zur Staatsgründung Israels 1948 nannten sich auch die Juden Palästinenser. Genau wurde unterschieden zwischen palästinensiche Juden und palästinensische Araber, da beide im britischen Mandatsgebiet Palästina lebend. Das Volk der Palästinenser, wie es heutzutage gemeint wird, wurde erst mit der Gründung der PLO 1964 - Idee von Ägyptens Präsident Nasser - erfunden. Die arabische Liga ist keineswegs auf einen arabischen Staat Palästina fixiert, da die Araber keine Zukunft mit einem weiteren Unruheherd unter den verschiedenen arabischen Interessen brauchen. Aus verständlichem Grund, siehe Kurden, Schiiten, Sunniten usw. Letztlich sind die Palästinenser willkommener Dödel der arabischen Liga, um die hochgradigen Spannungsherde innerhalb der arabischen Staaten teilweise in Richtung Israel abzuleiten.

Schlagseite & spiegeln die „Weltanschauung“ des jeweils herrschenden Systems wider. Das das in dem DDR Schulsystem so war ist unbestritten und auch das Schulsystem hatte die Aufgabe, die vorherrschende sozialistische Ideologie zu vermitteln die im krassen Gegensatz vor allem in wirtschaftlichen Belangen, zur realen Wirklichkeit stand.
In dem Glauben, das dies nun endlich nach 89/90 der Vergangenheit angehört, ich gebe es zu, war ich als in der DDR sozialisiert. Leider wurde ich enttäuscht ….. und das begann für mich wahrnehmbar zu werden, mit dem Ende der Kanzlerschaft Helmut Kohls! Schröder …. Na ja ….. Aber unmissverständlich trat es mit der merkelschen Alternativlosigkeit ans Licht und den immer größeren Einfluss grün linker und dunkelroter Kultusminister auf Länderebene.
Das damit das rapide Absinken des Bildungsniveau verbunden ist, ist m M nach auch unbestritten. Wir werden immer „dümmer“ und das liegt nicht nur an denen „zu uns kommen“!
M f G a der Erfurter Republik

Sehr aufschlussreich ist der Hinweis auf den "vererbten" Flüchtlingsstatus der Palästinenser. Dieses (einmalige) Konstrukt und die realistisch nicht umsetzbare Zwei-Staaten-Lösung belegt seit Jahrzehnten die Handlungsunfähigkeit der UNO. Idealer Stoff also für die Schülerschaft, daran die Schwierigkeiten von Konfliktlösungen darzustellen. Und die aktuelle Gegenreaktionen Israels führt zur nächsten Kämpfer-Generation. Die wievielte seit 1948 ?

Welches Land friemelt nicht an seiner Geschichte und läßt die Schulbücher entsprechend "anpassen". Das sind wir Deutschen an vorderster Stelle bei unserer Geschichte. Nein, nicht das ich falsch verstanden werde. Natürlich müssen sich Lehrer darauf verlassen können, das Geschichtsbücher wertneutral und alles wichtige darstellend, nichts unterschlagend oder bewusst verändert abbildet. Doch macht das irgendeine Nation tatsächlich? Wer hübscht seine Geschichte nicht auf, unterschlägt vor allem dunkle Kapitel oder verdreht sie. Ich bin überzeugt davon, dass Israel sich da nicht anders verhält, wie andere Nationen. Und jeder Staat weiß, das er über schulische Bildung, über Lehrer und Universitäten das Denken der Jugend beeinflusst und lenkt. Und das umso besser, wenn man Kritiker stigmatisiert und ausgrenzt, demnächst verbieten will und ein Volk in Angst und Schrecken versetzt, um es mit panischen Maßnahmen in eine Schockstarre zu versetzen und von Schlafschafen zu Angsthasen zu wandeln.