Domplatz in Mailand
Der Domplatz im norditalienischen Mailand wurde an Silvester zum Schauplatz von Übergriffen / dpa

Sexuelle Übergriffe in Mailand - „Wir wollten weglaufen, aber da waren zu viele Männer“

Ähnlich wie 2015/16 in Köln wurden auf dem Mailänder Domplatz in der Silvesternacht zahlreiche Frauen Opfer sexueller Übergriffe. Die mutmaßlichen Täter: junge Männer aus Nordafrika. Und ähnlich wie damals kommen die Einzelheiten erst allmählich ans Licht.

Autoreninfo

Julius Müller-Meiningen arbeitet seit 2008 als freier Journalist in Rom. Er berichtet auf seiner Homepage 
www.italienreporter.de

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Sie sind jung, aggressiv und kommen aus der Peripherie. Oft steigen die jungen Männer in den Zug, um am Wochenende abends in Mailand abzuhängen. Sie reisen aus Bergamo, Como, ja sogar aus dem 150 Kilometer entfernten Turin an. Sie treffen sich in der Innenstadt, kleine Grüppchen von Heranwachsenden, die dann zu einem festen Pulk zusammenwachsen und in der Stadt spontan ihr Unwesen treiben. Randale, Diebstahl und, wie man seit Silvester weiß, wohl auch vielfache sexuelle Nötigung. Ihre Treffpunkte: der Domplatz oder die Piazza Mercanti mit der berühmten Loggia aus dem 14. Jahrhundert.  

Abdallah B. kam am Silvesterabend mit dem Zug aus Turin. Der 21-Jährige Marokkaner wird verdächtigt, einer der Protagonisten der Übergriffe am Silvesterabend gewesen zu sein, wobei immer deutlicher wird, dass die Taten wohl keiner festen Logik oder Koordination folgten. Seit Dienstag sitzt B. in der Strafanstalt Ivrea im Piemont in Haft. Auch ein zweiter junger Mann, Abdelrahman I., 18 Jahre alt, aus Mailand, Sohn ägyptischer Eltern, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft verhaftet. Die Aufzeichnungen der Überwachungskameras, Aussagen der Zeuginnen sowie unvorsichtigerweise gepostete Fotos vom Silvesterabend überführten die beiden.  

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Günter Johannsen | Fr., 14. Januar 2022 - 17:34

Es hat sich wohl herumgesprochen, dass in Europa "junge Nordafrikaner" für Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe nicht bestraft werden und eher Schutz genießen. Die Grüne Roth warnte nach den Übergriffen auf Frauen in Köln: Die Vorfälle seien nicht als Import sexualisierter Gewalt aus dem Ausland zu werten. Als was denn dann? Solche verharmlosenden und vertuschenden Äußerungen verführen andere Täter aus Nordafrika zur Nachahmung. Damit wird aber nur die Wut der Betroffenen auf die Flüchtlingspolitik der Regierung gefördert!
Da haben diese zügellosen Schwachköpfe wohl nicht mir der italienischen Mafia gerechnet? Das könnte für die Täter sehr unangenehm werden.
Ob das in Italien auch so hingenommen wird, bezweifle ich?
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum selbsternannte Frauenrechtlerinnen bzw. Feministinnen hier plötzlich wegschauen und frauenverachtenden nordafrikanische Tätern Freibriefe ausstellen!

Christa Wallau | Fr., 14. Januar 2022 - 17:40

aus "Parallelwelten" wird in Europa zunehmen.
Die Vorstellungen von dem, was sich gehört bzw. wie man sich als Mann Frauen zu verhält, die nicht verschleiert u. verhüllt herumlaufen, sind eben verschieden bei Männern aus unterschiedlichen Kulturkreisen.
Und sie werden sich nicht anpassen aneinander, wenn weiterhin der orthodoxe Islam den Moralkodex vorgibt, den die Zuwanderer als allein gültig betrachten.
Wer immer mehr Muslime bei uns haben will o. duldet, gibt dem christlichen, aufgeklärten Europa den Todesstoß.
Das Ende ist absehbar.
In der Stadt Famagusta auf Zypern kann man auf engstem Raum sehen, was es bedeutet, wenn eine blühende, christliche Stadt mit sehr vielen Kirchen (ähnlich wie Köln) in einen islamischen Ort umgewandelt wird.
Ich vergesse nie die tiefe Trauer, die mich ergriff, als ich durch Famagusta lief u. die vielen Kirchen- u. Klosterruinen betrachtete. Nur die St. Nikolaus-Kathedrale blieb erhalten, weil man aus ihr die Lala-Mustafa-Pascha-Moschee machte.

Romuald Veselic | Fr., 14. Januar 2022 - 17:44

„Es sind Kinder von Italienern, Kinder von Ausländern, oft mit abgebrochenen Schulkarrieren. Sie haben keinen Zugang zu den Privilegien unserer Gesellschaft.“

Was für eine argumentative Logik ist das? Als Rechtfertigung für die widerlichsten Straftaten, eine Lizenz dafür, nur weil man v. Privilegien ausgeschlossen ist?
Welche Privilegien werden damit gemeint? Sextherapie im Puff?

Ich selbst bin unterprivilegiert u. dennoch begehe ich keine Straftaten.
Die Opfer interessiert dieser Sachverhalt überhaupt nicht. Und es ist nicht mein, unser Problem, dass die Täter aus einer bigotten Gesellschaft kommen, in der Frauen den Wert sprechenden Haustieren haben.
Sie, die narzisstischen Jungs, müssen sich selbst damit auseinandersetzen, dass sie falsch sozialisiert wurden. Oder die Kinder der Willkommen-Kultur-Protagonisten sollten als Vermittler des vor Ort herrschenden Lebensstils, dies den Tätern erklären, dass das, was sie tun, nur Fortsetzung des dämlichen, primitiven Machismo ist.

Tomas Poth | Fr., 14. Januar 2022 - 17:48

Sie kommen aus schwierigen Verhältnissen ... abgebrochene Schulausbildung ... effektivere Integration ... kein Zugang zu ... und andere Attribute, die letztendlich dazu führen aus den Tätern Opfer zu machen und den Opfern eine Schuld zuzuweisen, z.B. eine Armlänge Abstand lt. Kölner Bürgermeisterin oder schlimmeres, bis zur Verharmlosung sich nicht so anzustellen.
Es sind alles junge Männer, Überzählige oder Taugenichtse ohne Kompass. Sie waren es in ihren Herkunftsländern und bleiben es in ihren Ankunftsländern!
Die Gesellschaft wird genötigt das auszuhalten und zu alimentieren!
Die selbsternannten Retter importieren diese Überzähligen mit allen Tricks weiterhin zu uns, die Zahlen steigen schon wieder, solange bis die Gewalt in einen Bürgerkrieg mündet.
Schlechte Aussichten aber leider real möglich.

Günter Johannsen | Fr., 14. Januar 2022 - 23:44

Antwort auf von Tomas Poth

Ja, Herr Poth, das ist das Schlimmste und Dümmste daran: dass uns zugemutet wird, diese Kriminellen - die in Wirklichkeit keine Flüchtlinge sind - auch noch mit unserem Steuergeld finanzieren müssen! Das erzeugt nicht gerade Verständnis und Zustimmung zur sowieso umstrittenen Flüchtlingspolitik der linken Regierung bzw. Moralelite, die jetzt offiziell dirigiert!

Yvonne Stange | Fr., 14. Januar 2022 - 18:28

hohlen Phrasen wie in Deutschland. "tiefgreifende soziale Aktionen zur Erziehung und Prävention“ sowie eine „effektive Integration“... Diese Männer sind völlig fehlgeprägt, das läßt sich nicht mehr ändern, der Zug ist abgefahren, noch dazu wo sie nicht den geringsten Willen haben, es wirklich zu ändern. Sie verachten den Westen und unsere Art zu leben und so benehmen sie sich. Es ist nicht kompatibel und die werden Europa zerstören, denn bald haben sie die Mehrheit und Europa wird islamisiert. Prima, die Gutmenschen können es kaum erwarten, hier und in Italien.... Vernunft hat leider keine Konjunktur. Schade für unsere Länder. Zu viele geisteskranke Zerstörer an der Macht. Und dem Rest ist es egal oder er ist durch Corona abgelenkt. Ich hoffe, die Italiener verhängen drastischere Maßnahmen, nicht wie in D, wo die Täter noch Haftentschädigung bekamen!! >:-(

Joachim Kopic | Fr., 14. Januar 2022 - 22:23

Antwort auf von Yvonne Stange

... tief auf dem Atlantik zu nehmen und all die Straftäter, die als "Schutzbedürftige" nach Europa kamen, dorthin inkl. passende Werkzeuge auszuschiffen; Essen-Rationen für die Dauer von zwei Jahren monatlich abgeworfen ... bis dahin kann man sich Felder bestellen, Häuser bauen ... zu tun gäb es sicherlich genug. Und wenn die "Gutmenschen" Bedenken haben, können sie ja mal für ein paar Tage vorbeischauen, wie es ihren "Zöglingen" geht und Tipps zum Gärtnern geben (gibt sicherlich einige mit nem grünen Daumen ;).Würde sich sehr schnell regeln innerhalb dieser "Horde" testosteron-gesteuerter Heißblüter, wetten ... und bei Bedarf kann man sich ja auch gegenseitig umzingeln und ... (Ironie 3/22)

Bernd Muhlack | Fr., 14. Januar 2022 - 19:06

Vor vielen Jahren waren wir zu Sylvester in Florenz; lange her.
Wir waren zu viert; meine damalige Freundin, deren Bruder mit Freundin.
Sylvester auf dem Platz vor den Uffizien war klasse!
Vor allem wenn man trinkfest ist!
Kein Zores, Ärger, Randale.
Irgendwie schafften wir es zurück zum Hotel.

Ich denke, dass diese Zeiten für immer vorbei sind.
Insoweit bin ich mal wieder besser ruhig - brrrrr!

Nach dem Bachelor machte Tochtern die obligatorische Weltreise - allein!
Okay, why not sagten Elternteil 1 & 2.
Aber bitte nicht in die Türkei!
Ein Kurs in Selbstverteidigung; sie hatte immer Pfefferspray/E-shocker dabei.
In 3 Monaten um die Welt, like Jules Verne.
Nein, es ist ihr außer Mückenstichen in Thailand nichts passiert.
Vielleicht lag das ja daran, dass alle Gestörten auf dem Weg nach Europa sind?
USA, Canada & Australia sagen: NO!

Heute ein Artikel qua "Angst" auf Cicero.
Ich bin nicht ängstlich.
Wenn ich jedoch an Schlauchbootfahrer, Energiewende etc denke, wird mir "anders"!

DARF EINE FRAU NICHT OHNE BEGLEITER RAUS?!?!?!
Wir sind NOCH NICHT in islamischen Ländern!!! NOCH dürfen Frauen auch ALLEINE das Haus verlassen!! >:-(

Fritz Elvers | Sa., 15. Januar 2022 - 17:02

Antwort auf von Yvonne Stange

Ich meinte natürlich anwesende zivilisierte Männer, einfach Anwesende.
In Bochum ist es jedenfalls nicht üblich, dass Fauen auf prominenten Plätzen vergewaltigt werden.
Alles Gute zum neuen Jahr, liebe Frau Stange!

Günter Johannsen | Sa., 15. Januar 2022 - 18:46

Antwort auf von Yvonne Stange

Wenn das so weitergeht mit den Links-Liberal-Elitär***innen, dann sieht Gleichberechtigung in einigen Jahren genauso so aus, wie sie das beschreiben: Frauen nur in Begleitung in die Öffentlichkeit, sonst einkreisen und Begrabschen bzw. "Eindringen"! Ist das so gewollt - Werte in´s Gegenteil verkehren? Hier sollten die Frauenrechtlerinnen wirklich mal aufstehen und Klartext reden, oder sehen die Gleichberechtigung inzwischen auch so?!

Katharine Schön | Fr., 14. Januar 2022 - 21:22

Die Ministerin versicherte, „die Polizei werde mit größter Anstrengung weiterhin die Sicherheit in unseren Städten garantieren“
Wahrscheinlich ist die „weiterhin“ ein Übersetzungsfehler. Ich nehme mal an es wurde nicht sarkastisch gemeint…

Urban Will | Fr., 14. Januar 2022 - 22:05

aufregt.
Ok, das hier betrifft Italien. Das Wahlverhalten der jungen Italienerinnen kenne ich nicht.
Aber hierzulande wählen viele junge Frauen Grün.
Und somit eine Partei, die für mehr oder weniger uneingeschränkte Zuwanderung genau dieser jungen Männer steht.
Ob die beiden erwähnten deutschen Studentinnen auch Grün wählten, sei dahingestellt.
Aber nicht nur Grün, bis auf Blau stehen alle Parteien für mehr oder weniger unkontrollierte Zuwanderung junger Männer aus Ländern, die nun mal ein anderes Frauenbild haben.
(Das Hohlgeschwätz über Rückführung, Kontrolle der Zuwanderung, etc. nehme ich nicht mehr ernst.)
Man kann dies verdrängen, aber es ändert nichts an der Tatsache. Wir holen Armeen von frauenfeindlichen Typen ins Land. Das gilt auch für Italien.
Und wer die entsprechenden Parteien wählt, sollte die Folgen seiner Wahl auch in Kauf nehmen. Und solche Dinge „akzeptieren“. Sie werden zur „Normalität“ werden.
Europa ist dabei, sich aufzugeben. Die Mehrheit möchte das so.

Ich möchte jetzt wirklich auch mal die Sache von der anderen Seite aus betrachtet sehen. Wer sich ständig selber küssen könnte ob seiner/ihrer Moral, der/die muß auch diese Seite der "Willkommenskultur" akzeptieren und ggf. erleiden. Was erwarten all diese Gut-Besser-Bestmenschen denn von diesen armen Teufeln? Daß sie mit Überschreiten der Grenze zu Europa Europäer werden? Auch die nicht so hellen unter ihnen begreifen schnell, daß die z.T. geradezu lächerlichen Illusionen, die sie sich über ihre Möglichkeiten hierzulande gemacht haben, nichts weiter waren als Träume, die nie wahr werden. Das macht verständlicherweise sehr wütend. Und weil man es nur schwer aushält, auf sich selbst wütend zu sein, richtet sich die Wut halt gegen die Indigenen. Nicht nur beruflich, sondern auch dem "freien Beziehungsmarkt" haben diese Loser natürlich keine Chance und dann nimmt man sich halt mit Gewalt, was "normal" nicht geht. Europa wird also endlich eine Festung oder Europa wird Eur-Afr-bien.

Obwohl  ich mich kurz nach Ihnen, sehr geehrter Herr Will, zu dem Thema "Mailand" schon äußerte, möchte ich mich  Ihren detaillierten Aussagen zur Situation in Deutschland vollinhaltlich anschließen. Das Problem ist das Wahlverhalten der Menschen, wo die Grünen immerhin bei ca. 16 % stehen.. Sie haben schon recht mit Ihrer Feststellung: "Aber hierzulande wählen viele junge Frauen Grün."  Meine lakonische Meinung dazu: Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.  Ja, eine Mehrheit will es in der Migrantenfrage  eben so wie es ist.  Ich will es so nicht und werde immer  dagegen halten. Dieses Land ist unser Land.
In meiner Region im tiefen Osten liegen die Grünen einstellig, die Blauen über 25 %. 

Das glaube ich nicht, lieber Herr Will. Ich denke, dass man uns einreden will, dass es eine Mehrheit will. In Wirklichkeit (bei einer ehrlichen Volksabstimmung zu diesem Thema) würde sich herausstellen: es ist nur eine verschwindend kleine Minderheit, die diese unsägliche Flüchtlingspolitik mitträgt.
Aber sie haben recht. Die jungen Frauen, welche für uneingeschränkte Zuwanderung aus islamischen Ländern sind, erleben jetzt offensichtlich das Ergebnis ihrer Wahl. Nur müssen leider die daran unschuldigen Frauen mit leiden. Das finde ich nicht so gut!
Der Souverän sollte auch hier in einer Volksabstimmung entscheiden!

BT – Wahlen, wir hatten eine Euroapawahl.
Diejenigen Parteien, die diesen Migrations - Irrsinn ablehnen, hatten nie eine Mehrheit. Vor allem in D muss man schon arg große Scheuklappen tragen, um nicht zu erkennen, dass außer der AfD keine Partei wirklich gewillt ist, diesen Wahnsinn endlich auf geregelte Bahnen zu lenken u d Missbrauch zu stoppen.

Mittlerweile „flüchten“ Syrer aus Dänemark nach Deutschland. Da fällt einem einfach nichts mehr ein...
Wer also diese Zustände in Köln und nun Mailand beklagt und sein Kreuzchen woanders als bei den Blauen gesetzt hat, der handelt quasi schizophren.
Das sehe ich mittlerweile ganz nüchtern und sage es jedem ins Gesicht, der sich über solche Widerlichkeiten aufregt.
Es ist überfällig, die Menschen mit ihren Wahlentscheidungen ganz klar zu konfrontieren.
Das werde ich auch bei bald anstehenden Klima – Lockdowns, exorbitanten Energiepreisen, Blackouts, etc. tun.
Ich kann es nicht anders sagen: wir werden von Narren regiert.

Warum regt sich bei der weiblich geprägten FFF Bewegung überhaupt nichts in dieser Frage? Kein Protest, keine Aktionen gegen arabische junge Männer, die Frauen begrabschen? Weil sie ideologisch so in ihrem "Glaubenswahn" versunken sind, dass sie wirklich denken, das Gefährlichste für die jungen Frauen wäre zu viel anthropogenes CO2 - zu mehr sind sie leider nicht mehr in der Lage....

Kurt Walther | Fr., 14. Januar 2022 - 22:22

Mailand hat also kürzlich das schandhafte Kölner Silvester-Ereignis von 2015/16 mit den zahlreichen sexuellen Übergriffen wiederholt. Es waren wiederum überwiegend junge Männer nordafrikanischer Herkunft.
„Die haben versucht, mit den Fingern in uns einzudringen.“
Wenn ich so etwas als Vater von Töchtern, Enkelinnen und Ur-Enkelin lese, dann werde ich traurig und wütend zugleich. Es tut mir weh und ich möchte helfen, am liebsten zu den Orten der Missetaten eilen und sich schützend vor die jungen Frauen stellen.
Wer genau sind die Täter und warum tun sie das? Für mich aber noch wichtiger: Wer hat denn diese Typen hunderttausendfach in EU-Europa hereingelassen? Es waren doch immer demokratisch gewählte Regierungen.
Der größere Teil von EU-Europa ist mehr oder weniger links-liberal ausgerichtet, nimmt weiterhin "Flüchtlinge" aus dem moslemischen Raum auf. Die Wähler in Ihrer Mehrheit wollten es vermutlich auch so. Oder nicht? Es gilt: Wie bestellt - so geliefert.

Wolfgang Borchardt | Sa., 15. Januar 2022 - 08:50

... wird das Problem lösen. Frauen in extra Straßen, am besten vollverschleiert und daheim. Die Alternative - das Wegsperren der Täter - ist deutlich anstrengender.

"das Wegsperren der Täter - ist deutlich anstrengender."

Richtig!

WIR haben doch diese ollen Transall-Flugzeuge die ausgemustert werden.
Sie sind noch flugfähig u geräumig.
Anreise per Gummiboot - Rückreise per Flugzeug.
Irgendwo in Afrika absetzen.
Von mir aus in Dauerschleife.
Ok, das ist juristisch nicht möglich - leider.

Es ist müßig sich den Mund fusselig zu reden oder die Finger wund zu tippen.
Wie BK Dr. Merkel so trefflich sagte: "Jetzt sind sie eben hier!"
& sie werden breit grinsend bleiben!

Bei Abschiebungen trifft es bekanntlich meist die Falschen.
Die damalige Freundin eines Kumpels stammt aus Eritrea. Sie saß schon in Abschiebehaft, war auf dem Weg zum Flieger: return to sender.
Wir hatten einen Eilantrag gestellt - erfolgreich!
Beide sind seit Jahren glücklich verheiratet. Sie ist Bürokauffrau, spricht mehrere Sprachen.
Man nennt das?
Gelungene Integration?
Richtig!
Solche Leute benötigen WIR - keine grinsenden Schlauchbootfahrer!

...die Transall ist startklar...

gabriele bondzio | Sa., 15. Januar 2022 - 09:57

oder von Haus aus gewalttätig...

15 Volljährige und drei Minderjährige, bei denen es sich um Ausländer oder Italiener nordafrikanischer Herkunft handelt … Es macht mich wütend, dass solche Attacken in Ländern mit hoher Migration, immer wieder passieren.
Und kann das nicht mit sozialer Benachteiligung entschuldigen. Sich in so beschämender Art an Schwächeren zu vergreifen (besonders als zusammengerotteter Mob) hat Methode. Bei diesen Tätern ändert sich nichts mehr im Bewusstsein. Die Prägung ihrer verkorksten Persönlichkeit ist abgeschlossen.

Wo ist dann #MeToo, die sonst jeden Fall, sei er auch noch so lange her, anprangern.
Wo sind die Feministinnen und Frauenrechtlerinnen Die diesen unerträglichen Zuständen Einhalt gebieten. Auf das Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam machen.

Carola Schommer | Sa., 15. Januar 2022 - 10:56

Damit schaffen sie es mittelfristig, dass Mädchen und Frauen im Haus bleiben, wo sie ja schließlich auch hingehören !

Lisa Werle | Sa., 15. Januar 2022 - 12:16

...,unsere neue Innenministerin, möchte davon noch mehr!

Gisela Hachenberg | Sa., 15. Januar 2022 - 16:22

Antwort auf von Lisa Werle

Ja, liebe Frau Werle. Diese Nancy Faeser kommt aus Hessen, meinem Land. Seit sie die Nachfolge von TSG (so nannte man Torsten Schäfer-Gümbel)als Frontfrau der SPD angetreten hat, trat sie m. E. nicht besonders in Erscheinung. In Hessen kennen sie auch nicht viele (habe Test im Bekanntenkreis gemacht!) Aber jetzt als Innenministerin ist das Flüchtlingsproblem eines ihrer dringendsten Anliegen. Sie macht auch den wiederholten Versuch, zu einem „europäischen“ Ergebnis zu kommen. Wir haben ja keine dringenderen Probleme in unserem Land! Ich habe sie einige Male reden hören. Und ich mag sie nicht. Ich hoffe, dass sie bei ihrem europäischen Projekt scheitert und „auf die Nase fällt“!

Werner Kahn | Sa., 15. Januar 2022 - 20:46

Antwort auf von Lisa Werle

....Frau Faeser wohl weiß, dass ihr das nicht passieren wird....

Ernst-Günther Konrad | Sa., 15. Januar 2022 - 13:14

Bei uns in Köln und anderen Städten, gerne verharmlost oder verschwiegen. Nun also in Italien, Mailand. Aha. Die dortige Regierung hat das Problem unterschätzt und bislang nicht richtig erkannt. Waren davon eigentlich nur deutsche Frauen betroffen? Dem Italiener wird doch gerne Heißblütigkeit und ausgeprägter Familiensinn nachgesagt. Würden die das für italienische Frauen so hinnehmen? Italien wird sich dieser Übermacht genauso ergeben müssen, wie wir hier in D. Nur eine rigide Abschiebepolitik und Strafjustiz könnte noch helfen. Wobei. In Italien wurde das Problem ja bereits bewertet. „Sie kommen aus schwierigen städtischen Umgebungen“, sagt der Mailänder Soziologe Marco Terraneo. Dann hatten die Täter Wohl einen Großstadtschock und mussten diesen kompensieren? "Wenn die Umgebung in der Stadt für diese Männer zu schwierig ist, dann ab aufs Land und unter Aufsicht arbeiten oder zurück ins Herkunftsland. Aber auch dort fehlt derzeit der politische Wille.

Frank Schneider | Sa., 15. Januar 2022 - 14:11

Tja, eigentlich ist einhellig alles gesagt.
Bis auf Eines:
MERKEL IST SCHULD!

Wer hat's gesagt:
"ist mir egal ob ich daran schuld bin, nun sind sie halt nunmal hier..."

Helmut Bachmann | So., 16. Januar 2022 - 12:07

Man verzeihe mur bitte meine Wortwahl. Aber wie hohl muss man sein, um so einen Stuss zu reden? Wieviele Jahre soll die „Umerziehung“ denn dauern? Völlig unrealistisch. Diese Männer passen leider nicht nach Europa. Das ist die Realität.

Ziemlich;)? Diesbezüglich sind wir Deutschen wohlweislich effizienter werter Herr Bachmann! Eine den Umständen angepasste Umerziehung findet bei uns sozusagen umgekehrt statt, indem man den weiblichen Opfern zu einer "Armlänge Abstand" rät. Sie sehen also, beim Verbreiten von Stuss liegen wir dahingehend noch vor den Italienern.
Und wie wir und andere, die sich weigern die Schattenseiten unkontrollierter Einwanderung mit in Teilen inkompatiblem Verständnis für unsere Kultur und gesellschaftlichen Umgang wahrzunehmen, wurden dieses Mal wohl junge Mailänderinnen und Touristinnen eines besseren belehrt was so manche Traditionen betrifft. Mit anderen Worten, zur falschen Zeit am falschen Ort wird Frau dem Verständnis dieser so erzogenen, ehemaligen Schutzsuchenden nach
zum Freiwild. Und man jagt die Beute bevorzugt im Rudel. Angesichts vergangener Schutzversagen der Staaten oder rechtliche Konsequenzen angeht, so dürften sich diese Täter m.E. im Besitz eines Freifahrtscheins wähnen. MfG

Europäische Mädchen/Frauen sollen sich langsam an islam-geprägtes Verhalten gewöhnen (wenn man die Geburtenzahlen anschaut, dauert es eh nicht mehr sooo lange, bis wir in der Mehrheit Islamgläubige haben...) und entweder zuhause bleiben oder so verschleiert feiern, dass diese "Männer" keine Lust bekommen ... sind doch eh traumatisiert von der Flucht, der Gewalt ... wo vorher "Mama" alles für ihren "Prinzen" machte, was irgendwie möglich war - nur zu bedauern ...