Video - Lohndumping in der digitalen Wirtschaft

Die Konkurrenz unter Freelancern in der digitalen Wirtschaft ist groß. Als Selbstständige kommen viele nicht einmal auf den gesetzlichen Mindestlohn. Der Hang zur Selbstausbeutung ist aufgrund des aktuellen Marktes keine Seltenheit – eine Vermittlungsagentur für Freelancer soll das jetzt ändern

Viele gut ausgebildete Freelancer verdienen im Monat nicht mehr als 1000 Euro – das soll sich ändern / picture alliance
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Keine sichere Altersvorhersorge, keine gewerkschaftlichen Zusammenschlüsse – oftmals wissen Freelancer in der digitalen Wirtschaft nicht einmal, ob sie für den nächsten Tag einen Auftrag mit angemessener Vergütung sicher haben. Viele scheinen sich im freien Fall der Lohndumping-Spirale zu befinden. Damit soll jetzt Schluss sein: Eine Agentur aus Berlin vermittelt Freelancer in der digitalen und kreativen Wirtschaft an Unternehmen. Feste Tagessätze sollen so keine Seltenheit mehr sein. Damit dies aber zur Normalität wird, muss ein Umdenken in der gesamten Branche stattfinden.

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