Schon Kaiser Wilhelm II. wollte politisierten Geschichtsunterricht. Die Arbeiter wählten trotzdem SPD / dpa

Pädagogik - Geschichtsunterricht hat nichts mit Demokratieerziehung zu tun

Der grüne Bildungspolitiker Kai Gehring fordert eine Reform der Lehrpläne, um Jugendliche vom AfD-Wählen abzubringen. Wenn Historikern die Integrität ihres Faches am Herzen liegt, müssen sie sich gegen politische Indienstnahme der Geschichte auch und gerade an der Schule zur Wehr setzen.

Autoreninfo

Christian Wieland ist Professor für Geschichte und ihre Didaktik und Leiter der Abteilung für Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.

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Die Trendstudie „Jugend in Deutschland“ hat ergeben, dass 22 Prozent der 14- bis 22-Jährigen gegenwärtig der AfD ihre Stimme geben würden. Dieser Befund veranlasste den Grünen-Politiker Kai Gehring, Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bundestag, eine gründliche Überarbeitung der Lehrpläne zu fordern. In einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 25. April konstatiert er, in Deutschland drohe „etwas zu kippen“. Was mit dieser Formulierung gemeint ist, ist gar nicht so klar, wie es auf den ersten Blick scheint. Zunächst wohl nur dies: Während es bis vor kurzem zum Selbstverständnis der Jugend gehörte, „links“ oder „grün“ zu sein – und dies selbstverständlich im Sinne einer Abgrenzung von der konservativen Generation der Eltern –, schließen sich jugendliches Selbstverständnis und „Rechts-Sein“ offensichtlich gegenwärtig nicht mehr aus. Dass eine solche Entwicklung einem prominenten Vertreter der Grünen nicht gefällt, ist verständlich, dies rechtfertigt aber noch keine weitreichenden bildungspolitischen Reformforderungen. 

Etwas wohlwollender könnte man vermuten, dass Gehring die hohen Zustimmungswerte für die AfD als Ausdruck einer Abkehr großer Teile der Jugend vom politischen und kulturellen Grundkonsens der Bundesrepublik Deutschland interpretiert, wobei noch zu fragen sein dürfte, inwiefern Sympathiebekundungen für eine nach wie vor zugelassene Partei derartige Schlussfolgerungen rechtfertigen. Wie auch immer: Gehring ist der Meinung, alle Lehrpläne bedürften eines „Checks“ und „Updates“, und wenig überraschend liegt der Schwerpunkt auf den sozialwissenschaftlichen Fächern, vor allem auf Geschichte. 

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Konstantin Richter | Do., 16. Mai 2024 - 17:40

Ich habe häufig den Eindruck, daß ein nicht unerheblicher Teil unserer "Elite" den Roman"1984" nicht als Mahnung sieht, sondern als Blaupause.

Tomas Poth | Do., 16. Mai 2024 - 17:53

Das zeigt nur mal wieder wie die Grünen und ihre rote Blase in alles eindringen und ihre Ideologie durchsetzen wollen!
Wählt sie aus allen Ämtern heraus! Mit der Europawahl fängt es an!

Hans Süßenguth-Großmann | Do., 16. Mai 2024 - 17:58

Es ist langsam langweilig auf die DDR Sozialisation hinzuweisen, aber manche sind dem Einstein'schen Diktum verfallen, wonach die ständige Wiederholung des immergleichen in Erwartung anderer Ergebnisse ein Zeichen von... ist. Also meine Generation Jg 49 hat die volle DDR Erziehung genossen und waren danach alle überzeugte Marxisten -Leninisten ??? Eher das Gegenteil. Und was kann man machen, wenn man als Jugendlicher maximal provozieren will,
da ist AfD wählen noch eher eine harmlose Aktion.

In der DDR wußte die Bevölkerungsmehrheit irgendwann, daß man dem Staat nicht vertrauen kann, dementsprechend skeptisch/vorsichtig begegnet man allem, was vom Staat vorgegeben wurde.

Aktuell ist die vom ÖRR eingelullte Mehrheit offensichtlich immer noch der Auffassung, daß der Staat den Anstand besitzt, den er zu Zeiten der Bonner Republik hatte. Sie können und wollen nicht glauben, daß die linke Berliner Republik rein gar nichts mehr mit dem Stil und der Klasse der alten (konservativen) Bonner Republik zu tun hat. Es reicht der Vergleich beider Städte, um den Unterschied zu beschreiben.

Die inhärente Obrigkeitshörigkeit der Deutschen tut ein Übriges, der Deutsche will an den Staat glauben, anders sind z.B. die Umfragewerte der CDU nicht zu erklären. Die CDU ist maßgeblich an der aktuellen Lage schuld, ohne die Weichenstellungen der Sozialistin Merkel wäre die CDU eine konservative Partei, es gäbe die AfD nicht und die Grünen wären eine Randerscheinung (sie lagen 2005 bei 6-7%!!).

MW | Do., 16. Mai 2024 - 18:13

Selbst zu meiner schon ein paar Jahre zurückliegenden Schulzeit wollten die meisten keine Vorgeschichte oder Zahlen lernen, wenn es um das dritte Reich ging. Sie wollten die grausigsten Quellen, am besten mit Bildern. Diese Gier hat mich immer abgestoßen, weil sie viel Ähnlichkeit mit dem hatte, was Unfall-Gaffer auszeichnet. Es kann nicht Sinn der Sache sein, Kinder mit Horror-Geschichten zu berieseln und Schuldgefühle einzuimpfen, damit sie nur ja nicht AfD wählen. Ich fürchte aber, genau das ist Ziel der Sache. Und war es nicht sogar Dunja Hayali, die in einer Doku entsetzt darüber war, das Migrantenkinder sich zuweilen begeistert zeigten, weil es um Judenvernichtung ging?

Alexander Brand | Do., 16. Mai 2024 - 18:27

Lehrer Herr Wieland.

Die Mehrzahl der Lehrer ist systembedingt seit langem linksgleichgeschaltet und somit per Definition gegen alles Konservativ/Rechte. Die Lehrer werden dem Aufruf des grünen Antidemokraten somit gerne folgen und die Wenigen die nicht folgen werden so lange gemobbt, ausgeschlossen, bearbeitet, bis sie nachgeben oder gehen!

Das Bildungssystem war das erste „Opfer“ der 68er bei ihrem „Marsch durch die Instanzen“. Das hatte System, denn wo hat man mehr Einfluß auf die Jugend und somit die Zukunft als im Bildungssystem? Man kann die Jugend ungestört und unbemerkt so umprogrammieren wie man es für gut befindet und man tut dies seit Jahrzehnten in diesem Land gezielt und meist auch seht effektiv.

Ingofrank | Do., 16. Mai 2024 - 18:47

Bildungsmisere?
Weil Bildung an Schulen und Universitäten als ständiges Experimentierfeld links Grüne Kultusminister verkommen ist. Bestes Beispiel: Genau dieser Artikel …., wäre doch ein super Kultusminister das passende Parteibuch hat er auch,
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Wolfgang Borchardt | Do., 16. Mai 2024 - 19:23

tatkräftig vermehrter Probleme zu widmen. Dann doch lieber Andersdenkende verbieten. Man will nicht begreifen, dass die AfD ein Auswuchs und Symptom der eigenen schlechten Politik ist. Die ist aber nicht nur Ursache, sie ist selbst auch Symptom. Aber wofür? Alles ist kausal so verkettet, dass das einzelne Glied handlungsunfähig ist und am Ende wieder niemand etwas zu verantworten hat. Dass Jugendliche die angestrebten Indoktrinationen freudig annehmen werden, ist zu bezweifeln. Es sei denn, sie werden mit guten Noten belohnt.

So abwegig ist dieser Gedanken nicht, an Unis werden schon Punkte abgezogen bzw. Arbeiten nicht oder schlecht bewertet, wenn darin nicht korrekt gegendert wird obwohl es fürs Gendern keine nachvollziehbare/gesetzliche Grundlage gibt, rund 80% der Bevölkerung das Gendern ablehnen und das Gendern eine Pervertierung der deutschen Sprache ist!

Erlaubt ist schließlich alles, was dem heiligen Zweck dient und der Zweck heiligt die Mittel!

Helmut Bachmann | Do., 16. Mai 2024 - 19:25

Dass es mittlerweile nicht mehr um Wissensvermittlung, Entwicklung und Eigenständigkeit geht, sondern um die Formung des eingepassten, braven Staatsbürgers, ist doch nun lange kla. Er soll seine Führer ehren, ihnen grenzlos trauen, die Reihen fest schließen, Widerspruch ist Faschismus. Nein, von den Grünen etwas anderes zu fordern macht wenig Sinn. Sie müssen abgewählt werden. Man muss sich in zivilen Ungehorsam üben und die Kinder zu freien Menschen werden lassen.

gerald Schuster | Fr., 17. Mai 2024 - 17:04

Antwort auf von Helmut Bachmann

"...die Reihen fest schließen ..." - Glück gehabt, dass das nicht im Präteritum Passiv steht.

Henri Lassalle | Do., 16. Mai 2024 - 19:53

dass junge Leute die AfD sinn-und identitätsstiftender finden als altbackende linke Konzepte und der Blasenexistenz der Parteipolitiker.
Das ist in Frankreich so: Die Le Pen-Partei hat enormen Zulauf querbeet aus allen Alters-und Gesellschaftssegmenten, Linke und Grüne haben abgewirtschaftet. Die Grünen dort konnen froh sein, wenn sie um die 5 Prozent bekommen. Die Jungen folgen also einem generellen Rechtstrend in Europa - man will weg vom Althergebrachten, das nur einem Block dient: Den traditionellen "Volksparteien".

Jens Böhme | Do., 16. Mai 2024 - 21:15

Der Geschichtsunterricht in der DDR war so ähnlich gestrickt, wie des Grünen seine Idee heutzutage. Und hat es geholfen? Auch wenn es mühselig und angeblich nicht mehr zielführend sei über die DDR zu sinnieren bzw. Vergleiche anzustellen - für den Weg in die linke oder rechte Autokratie/Diktatur reicht die Reminiszenz allemal und man muss nicht noch tiefer in der Geschichte buddeln (1929-1933). Wer es moderner haben will, schaut in die 1960er Jahre in der Bundesrepublik. Mit dem Aufstieg der linken Studentenbewegungen wurde eine Partei namens NPD in einige deutsche Landesparlamente gespült. Der Schoß von allem, aus dem was kriecht, ist immer fruchtbar. Natur kennt kein gut und böse.

Wolfgang Döbler | Do., 16. Mai 2024 - 23:03

Ist es zu früh, von Totalitarismus zu sprechen?

Norbert Heyer | Fr., 17. Mai 2024 - 07:21

Derzeit bemüht sich die vereinigte Linke in allen Bereichen, die AfD zu eliminieren. Ob Wannsee, Höcke, Russen-Gelder, Beobachtung, Diffamierung, totale Isolation oder Verweigerung zustehender Ämter, nichts wird ausgelassen. Ich habe Probleme, Deutschland noch als Demokratie zu bezeichnen. In keiner Demokratie auf dieser Erde gibt es einen derartigen Vernichtungswillen gegenüber unbeliebigen Parteien. Geschichte zu unterrichten, dass ist eine gute Maßnahme, hier soll jedoch in erster Linie eine dunkle Zeit aufgearbeitet werden, die man dann mit der heutigen AfD wunderbar in Zusammenhang bringt. Das Kaiserreich zuvor von 1871-1914 war nämlich vergleichbar mit dem Wirtschaftswunder, D hatte einen gewaltigen Wirtschaftsaufschwung, in Wissenschaft, Medizin, Industrie und Technik waren wir ganz oben - aber nur die dunklen Jahre danach sollen behandelt
werden, um nahtlos der AfD weiteren Schaden zuzufügen. Unsere Demokratie beginnt, sich lautlos und schnell in eine Diktatur zu verwandeln.

@ Detlef Beck

Zum Kaiserreich ganz kurz eine kleine persönliche Einschätzung.

Wer selbst denken konnte und sich gern mit seinen Großeltern
unterhielt, erkannte auch, es gab einen hervorragenden
deutschen Kanzler (vielleicht auch den alten Kaiser,
den mit dem langen Bart!). Der Kanzler tarierte alles gut aus,
konnte einen "großen" Tanker sicher steuern und wusste auch,
wann man Druck aus dem Kessel nehmen musste. Bezeichnend
ist für die internationale Anerkennung auch das bekannte Bild
"Der Lotse geht von Bord" (englische Zeitung).

Man sollte hin und wieder an diese Tatsache erinnern:
(auch) auf den Kanzler kommt es an!

MfG

Allerdings würde ich den DDR-Geschichtsunterricht nicht als unsäglich bezeichnen. Er war kein M/L und das "Geschichtsbild" in der DDR unterlag auch einer zunehmenden "Verfeinerung", auch wenn Einseitigkeiten nicht zu bestreiten waren, wie auch die Fähigkeit vieler DDR-Bürger zum Selbstdenken mMn nicht zu bestreiten sind.
M/L dürfte höchstens dem Staatsbürgerkundeunterricht bzw. dem FDJ-Lehrjahr aufgetaucht sein, aber mit Sicherheit beim Studium. Eine M/L-Strecke war übrigens die Rolle des Einzelnen und der Massen in der Geschichte.

Gustav Mälzer | Fr., 17. Mai 2024 - 07:40

Gehrings Einlassungen sind nur ein weiterer Beweis dafür, wie die woken Kulturkrieger sich den Umbau von einer Leistungs- und Wissensgesellschaft in eine Haltungsgesellschaft vorstellen. Der Fuchs wird zum Bauern-hassenden Veganer, so beginnt es in der Grundschule und weiter geht es mit Indoktrination statt Bildung. Flankiert werden diese bildungspolitischen Maßnahmen von Verfassungsbrüchen, die seit der verordneten "Pandemie" an der Tagesordnung sind. Von der Impfpflicht und den Maßnahmen über die Inkorporation des ÖRR, des Verfassungsschutzes, der Polizei (Grüne Polizei), den Gerichten einschließlich dem Bundesverfassungsgericht (Corona-Maßnahmen-Freibrief), der EMA und StIKo, die Liste ließe sich weiterführen. Doch vielen im Volk ist klar, dass dieser Weg totalitär ist und Deutschland ihn mit seiner Freiheit und Wirtschaftskraft bezahlt. Dass die sozialökologischen Kulturkrieger nicht diskutieren sondern Fakten schaffen wollen, ist nur logisch.

Christa Wallau | Fr., 17. Mai 2024 - 09:10

am Herzen liegt" und die über ein solides Fachwissen verfügen sind an den meisten heutigen Schulen(auch Gymnasien) gar nicht mehr erwünscht u. daher auch immer weniger vorhanden.
Ich kann das beurteilen, weil einer unserer Söhne, der Historiker ist, entsprechende Erfahrungen gemacht hat.
Was heute - eben auch im Fach Geschichte -vermittelt werden soll, sind in erster Linie sog. KOMPETENZEN, mit Hilfe derer sich die Schüler möglichst selbständig oder in Teams (T E A M = Toll, Ein Anderer Macht's!) zu bestimmten Themen irgendetwas erarbeiten und ihre Arbeitsergebnisse möglichst spektakulär präsentieren können.
Je nach Interessensgebiet bzw. "Haltung" des Lehrers sieht dann die Einordnung des Themas in einen größeren Zusammenhang aus.
Ein gesichertes Wissen und eine feste Vorstellung vom zeitlichen Ablauf der geschichtlichen Ereignisse erhalten die meisten Schüler nicht mehr, da man glaubt, darauf verzichten zu können.
Man kann ja jederzeit bei WIKPEDIA oder sonstwo
nachschlagen!

Urban Will | Fr., 17. Mai 2024 - 11:11

klare Gründe. Im Gegensatz zu den Älteren, die längst die Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen verlassen haben, sehen sie die Misere links-grüner, irrlichternder Migrationspolitik. Die Folgen sind so langsam eben nicht mehr zu kaschieren. Man versucht es jetzt mit den Mitteln, die AfD zu vernichten, siehe die jüngsten Ereignisse.
Aber das wird auf Dauer nicht reichen.
Was Herr Wieland hier mit in meinen Augen viel zu großer Zurückhaltung beschreibt, ist ein Skandal ohnegleichen.
Die links-grünen Gesinnungschauvinisten versuchen nun, die Hirne der Jugend in ihrem Sinne zu indoktrinieren, indem sie ihnen – so machten es die Nazis auch – eine „passende“ Geschichte liefern.
Das ist widerlich.
Wenn Links-Grün nicht in der Lage, bzw. Willens ist, eine Politik für das Volk zu machen, wenn Links-Grün (übrigens unter weitgehender Duldung von Schwarz, Gelb ist eh dabei) dieses Land kaputt regiert, dann müssen sie die Konsequenzen auch tragen und nicht die Geschichte „anpassen“.
Sauerei.

Ernst-Günther Konrad | Fr., 17. Mai 2024 - 11:46

Und es dauert nicht lang, da werden grüne Bildungsministerien in den Ländern anfangen, den wenigen Geschichtsunterricht der ohnehin nur noch gelehrt wird in ihrem Sinne umschreiben zu lassen. Und wahrscheinlich werden wir davon nicht mal etwas merken, weil die UNION mitmacht und die AFD verschwiegen wird. Die Forderung ist nun offen in der Welt und es wird unter der Ampelregierung nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Ökofaschisten sich durchgesetzt haben. Und die Bürger wachen weiterhin nicht auf und wählen so etwas.

Kurt Janecek | Fr., 17. Mai 2024 - 15:05

Im Prinzip ist es schon für die politische Führungselite selbstverständlich die Bürger des Landes von Kindsbeinen an in deren Ideologie zu manövrieren.
In der Erwachsenenwelt haben wir seit einigen Wochen miterlebt wie es funktioniert andere Lebensvorstellungen zu bekämpfen.
Ohne Widerspruch hat die Mehrheit der Wähler es hingenommen, dass Deutschland in eine sozialistische Gesellschaft umgebaut wurde.
Um Andersdenkende nieder zu machen werden sie als Verfassungsfeinde dargestellt, wobei die Merkel-Dynastie und im besonderen die Ampel-Regierung diese Verfassung mehr als einmal missachtet haben.