Spitze eines Minaretts (Symbolbild) / dpa

Islamismus in Frankfurt am Main - Islamistenszene soll um eine Kaderschmiede reicher werden

Unter dem Einfluss der Muslimbrüder soll in Frankfurt am Main eine neue Moschee entstehen. Dies wäre eine weitere Niederlage für die Demokratie, für die Gleichstellung der Geschlechter und die Errungenschaften der Aufklärung.

Autoreninfo

Hier finden Sie Beiträge von Gastautoren sowie in Kooperation mit anderen Medien und Organisationen. 

So erreichen Sie Cicero-Gastautor:

Im Frankfurter Stadtteil Griesheim ist der Bau eines Moscheekomplexes geplant. Hinter dem Vorhaben stecken die Muslimbrüder, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Von deren verfassungsfeindlichen Umtrieben will die muslimische Gemeinde vor Ort nichts gewusst haben, und sie erklärt die kritische Berichterstattung als „tendenziös“. 

Bisher verfügte das Islamische Zentrum (IZF) in Frankfurt in der Eichenstraße im Stadtteil Griesheim über ein Gemeindezentrum. Das schien der Gemeinde nicht zu reichen. In den vergangenen Monaten sammelte das IZF also fleißig Spenden, um dort ein Moscheeprojekt zu realisieren. Was die IZF in ihren Spendenaufrufen allerdings nicht bekundete: Die DMG steckt hinter dem Bauvorhaben oder will zumindest Eigentümer der geplanten Moschee werden.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Chris Groll | Di., 25. Juli 2023 - 09:00

Bester Artikel über den Islam und die Islamierung in Deutschland, den ich bis jetzt gelesen habe. Er bestätigt genau daß, was ich schon seit langem (auch hier) schreibe. Es findet eine Islamisierung Deutschlands mit Hilfe der Linksgrünen (CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE) statt. Oft habe ich auch schon geschrieben, die Bürger sollten sich mit dem Islam und dem Koran beschäftigen. Aber es wird immer wieder nur alles schön geredet. Alle deutschen Parteien und Organisationen sind bereits vom Islam unterwandert. Niemand stört sich daran. Gerne träumt man weiter, daß die multikulturelle Gesellschaft etwas Gutes ist.
Aber es kommt wie es kommen muß. Diese Traumtänzer werden das bekommen, was sie sich wünschen.
Und wieder möchte ich darauf hinweisen, daß mir die Kinder und vor allen Dingen die Mädchen leid tun, deren Eltern und Großeltern dieses Schicksal, unter mohammedanischer Diktatur zu leben, für sie bestimmt haben.
Daß der Autor anonym bleiben will, kann ich verstehen. da er um sein Leben b

Norbert Heyer | Di., 25. Juli 2023 - 09:11

Alles was in diesem Kommentar besprochen und erläutert wird, wurde wieder und wieder von Betroffenen und Opfern dieser Ideologie angeprangert. Nur - es nutzt nichts: Wir haben uns eben entschlossen, der ganzen Welt unser Land, unseren Reichtum, unsere Freiheit und
Selbstbestimmung zu opfern. Jegliche -auch ausschließlich sachliche- Kritik am Islam wird zurückgewiesen und das gerade am stärksten von uns selbst. Deutschland steuert auf gewaltige Klippen zu, die unser Leben total verändern, bis hin zur kompletten Ausrottung einer Nation. Warnzeichen gab es genug, die Eroberung eigener Stadtteile, die Verweigerung der Anerkennung unserer Gesetze, die Eroberung der Straße und die rücksichtslos/brutale Durchsetzung der eigenen Ansichten. Wie gesagt, alles müsste den Bürgern bekannt sein, aber man verschließt die Augen oder erduldet sämtliche Missstände. Europa ist schon lange auf dem Weg der Selbstvernichtung und jetzt ist es für eine Wende zum Guten zu spät. Der Islam wird sich durchsetzen

"Die Menschen hier sollen den Islam in ihrem Alltag aufnehmen." Sinngemäß. Also keine Assimilation der Anhänger dieser Religion/Ideologie, sondern die Assimilation des Islam in unserem Leben. Bitte kurz wirken lassen, was damit gemeint sein könnte.

Ernst-Günther Konrad | Di., 25. Juli 2023 - 09:21

Warum wohl? Wer hat da die Schirmherrschaft für das Projekt? Frankfurt hat mit Herr Josef einen neuen grünen OB, der wird das Thema mit Sicherheit nicht auf die Tagesordnung bringen. Ob Claudia Roth und Frau KGE bei der Eröffnung den politischen Rahmen bilden werden und wird Herr Steinmeier den "Richtspruch" halten? Feiern die überhaupt ein Richtfest? Frankfurt ist ein Schmelztiegel aller Kulturen und besonders die Stadt und das Umland beheimaten über eine Millionen Muslime, ähnlich wie der Ruhrpott und Berlin. Aha. Der Verfassungsschutz beobachtet die DMG und was passiert in Hinblick auf ein Vereinsverbot? Genau. Nichts. Stattdessen fabuliert man darüber eine demokratische entstandene und gewählte Partei zu verbieten, weil die solche Angriffe auf unsere Demokratie abwehren will. Mal sehen wann die ersten Linken und GRÜNEN eine Burka oder ein Kopftuch tragen. Dann sind die aber ihre politischen Ämter schnell los. Frauen haben nämlich bei denen nichts in der Politik zu suchen.

H. v. Weissensand | Di., 25. Juli 2023 - 09:26

[... Von deren verfassungsfeindlichen Umtrieben will die muslimische Gemeinde vor Ort nichts gewusst haben, und sie erklärt die kritische Berichterstattung als „tendenziös“...], die Jungs haben es begriffen, die Werkzeuge von Ferda Ataman einzusetzen, schließlich ist die Kaderschmiede eine Bereicherung unserer Gesellschaft. Deus nos salvet!

Urban Will | Di., 25. Juli 2023 - 09:32

Augen im Kopf hat, ein Hirn zum denken und die sieben Sinne beieinander, längst gemerkt haben, dass wir seit Jahren Regierungen haben, die genau das so wollen und man muss feststellen, dass die Mehrheit der Wähler das auch so zu wollen scheint oder eben blind und dumm ist.
Der ÖR, noch immer Vordenker einer großen Zahl von Bürgern dieses Landes mischt da ja fleißig mit.
Wenn man dann noch ließt, die Geburtenrate in D sei so niedrig wie nie (viele „Biodeutsche“ können sich Kinder schlichtweg nicht mehr leisten, Zuwanderer aus mehrheitlich muslimischen Ländern schon, da sie sich nicht um Mieten, Energiekosten, etc. zu scheren brauchen, man ihnen sogar Wohnungen frei räumt in diesem „besten Deutschland aller Zeiten“), dann kann sich die „Deutschland verrecke“ - Fraktion so langsam am Ziel wähnen.
Auch wenn das hier sehr sarkastisch wirkt, ich kann nicht anders als genau dies zu vermuten.

Günter Johannsen | Di., 25. Juli 2023 - 09:34

und den völlig irrwitzigen "K(r)ampf gegen Räächts", vom übergriffigen Haldenwang angezettelt, wächst und gedeiht der frauen- und menschenverachtende Islamismus. Was wird der Verfassungs-Möchtegernchef denn dann tun? Wird er Moslem? Oder Sittenwächter? Wird er endlich aufwachen und zum Kampf gegen den wirklichen Feind der freiheitlichen Demokratie, den IS, aufrufen, der sich längst in unserem Land ausgebreitet und formiert hat? Haldenwang hat die Clans nicht bekämpft und auch nicht die Gesetzesbrecher der linksextremen Letzten Generation: nein, er wird zur Ablenkung - wie gehabt - eine neue Schimäre durchs Dorf treiben!
Ich befürchte, dass vom Rot-Grün-System keine Hilfe und auch kein Schutz vor diesen Islamistischen Verbrechern zu erwarten ist!

Ingo Frank | Di., 25. Juli 2023 - 10:17

das JUDENTUM sehr wohl weil die, die den jüdischen Glauben haben, sich in Deutschland und Europa bestens integriert haben…..und das bereits über Jahrhunderte.
Und wer in heutiger Zeit nicht den deutschen Staat, auch mit seiner Gesetzgebung, nicht anerkennt, dem ist ,falls vorhanden, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen und mit Nachdruck aufzufordern, dieses Land zu verlassen.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Markus Michaelis | Di., 25. Juli 2023 - 10:18

Ich denke, der Islam gehört zu den (durchaus mehreren bis vielen) großen Ideen in der Welt, die den Rahmen unseres eigenen heutigen Verständnisses universeller Werte für alle Menschen als Basis jeder Gesellschaft sprengen. Das muss nicht konfrontativ sein, ich meine erstmal nur, dass wir nicht in der Lage sind die Dimensionen zu erfassen und für uns gestaltend damit umzugehen. Ein Hauptgrund scheint mir zu sein, dass uns die Idee der Abgrenzung fehlt, weil ein Kerngedanke unserer eigenen Sichtweisen die Universalität ist - und universelle Systeme können sich per Defintion nicht abgrenzen.

Der Islam (die Islams) hat denke ich ein vergleichbares Problem: wie kann ich mit absolut universellen Werten in einer vielfältigen, komplexen, nicht wirklich verstehbaren, widersprüchlichen Welt existieren.

Ich denke, das ist auch dort ein Eiertanz zwischen der wohligen Geborgenheit universell-gesicherter Werte und dem Blick in den Abgrund, dass dann doch vieles irgendwie anders ist.

Christa Wallau | Di., 25. Juli 2023 - 10:25

Deutschlands schreitet voran, stetig u. unerbittlich. Jeder kann es sehen, wenn er nur will. Aber die meisten Deutschen verschließen lieber ihre Augen v. d. Realität, wenden sich der Schwärmerei zu (Gutmenschentum, Welt- u. Klimarettung) oder pflegen - ganz banal und brutal - ihr privates Ego.
Das Christentum haben sie längst als hinterwäldlerisch u. überflüssig aus ihrem Leben verbannt, und sie erkennen nicht, daß sich eine archaische u. viel gefährlichere Religion in unserem Land breitmacht, die niemals durch das reinigende Feuer einer Aufklärung gegangen ist.
Es muß nur so weiterlaufen wie bisher, dann wird
Deutschland in 20-30 Jahren nicht mehr zu erkennen sein - ähnlich wie Frankreich.
Die, welche sich dann noch ihre Lebensnischen als "Alt-Deutsche" erhalten haben, z. B. die "Rußlanddeutschen", dürften sich (erneut) fremd fühlen - diesmal in der Heimat ihrer Ahnen.

Sage bitte niemand, daß dies alles nicht bewußt (g e w o l l t) von interessierten Kreisen vorangetrieben wird!

Helmut Bachmann | Di., 25. Juli 2023 - 10:41

denn er widerspricht der Meinung der sog. "Aufrechten Demokraten (tm)". Bei Minderheiten, erst recht bei Nichtweißen gibt es nichts Böses. Keinen Faschismus, keine Machtansprüche, keine echten Verbrechen. Alles, was der böse, alte, weiße Mann in diese Richtung sagt, verdreht nur, dass es bei den Aggressionen der Minderheiten immer nur um eine Abwehr und Kampf gegen die imperialistische und rassisstische weiße Sichtweise geht. Was die Weißen begreifen müssen ist, dass ihr Denken so von Toxizität geprägt ist, dass sie das einfach nicht verstehen können. Die rassistischen Reflexe sind einfach zu ausgeprägt. Und nun wieder im Ernst: bis die Deutschen verstehen, dass ihnen von Links und den Islamisten übel mitgespielt wird, wird es zu spät sein. Deutschland schafft sich nicht ab, es hat sich abgeschafft. Die linksextremen Hetzer freut es, der typsche Michel checkt es nicht, ist mit der Weltrettung zu sehr beschäftigt.

Jürgen Rachow | Di., 25. Juli 2023 - 10:48

Es gibt Bestrebungen, islamkritische Äußerungen in Deutschland unter Strafe zu stellen. Beugt der Autor mit seiner gewählten Anonymität dem schon einmal vor?

Da auch andere marginale gesellschaftliche Randgruppen ähnliche Ambitionen haben, um sich die Gesellschaftsmehrheit in ihrem Sinne fügsam zu machen (Beispiel Berliner Queerbeauftragter), fürchte ich, wenn dem nicht Einhalt geboten wird, daß dieses Land mählich aber stetig in die Oligarchie, einem Sammelsurium von Randgruppen, abgleitet.

Gerhard Lenz | Di., 25. Juli 2023 - 10:48

und Moscheen im Besonderen sind nicht als Orte der Aufklärung bekannt.
Gibt es das Recht auf freie Religionsausübung, dann muss es auch entsprechende Orte geben, an denen das möglich ist.

Dass hier ein fundamentalistischer Zweig des Islams aktiv ist, betrübt, ist aber scheinbar nicht zu ändern.

Man muss sich natürlich fragen, ob man den Bau eines Gotteshauses aus städteplanerischen oder bautechnischen Gründen nicht hätte verhindern können.

Zweifellos wird es Zeit, dass irgendjemand nachschaut, was im Namen von Religion gepredigt wird. Aber hier liegt der Hase im Pfeffer: Gleichbehandlung würde bedeuten, auch in christlichen Einrichtungen zu überwachen. Das ist mit der besonderen Stellung der Kirche unvereinbar, will auch keiner.

Gag am Rande: - Zitat:

"Dies wäre eine weitere Niederlage für ... die Gleichstellung der Geschlechter .."

Das könnte auch auf die AfD bezogen sein. Fundis aller Art sind eben manchmal Brüder im Geiste - Schwestern unerwünscht.

kann man hier mal wieder schön studieren. Als wäre das, was heute in christlichen Kirchen gepredigt wird auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem was in der islamistischen Moschee gepredigt wird. Und wo stellt sich die AfD gegen die Gleichberechtigung? Und was hat das Thema überhaupt mit der AfD zu tun? Aber Hauptsache, man kann vom eigentlichen ablenken. "Alles nicht so schlimm, Religion eben, gehen sie weiter".

Diese Verharmlosungsstrategie und Schönrednerei von LINKSGRÜNEN ist es, was uns in den Abgrund zieht. Aber diese LINKSGRÜNEN werden es als erste merken, daß sie nur nützliche Idioten waren, die mitgeholfen haben, dieses Land zu ruinieren.

Zu ändern …. „
Ach so, wenn die Messerstecher & Gewatverbrecher, islamistische Terroristen dieses Land bedrohen, ist das betrüblich, aber nicht zu ändern.
Wo leben wir denn jetzt? Falsch Herr Lenz, es wäre zu ändern, wenn die Links Grüne & die schwarze Opposition es wollten, aber sie wollen es nicht. Und genau das ist das Problem
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Anders kann ich Ihren Kommentar nicht werten. Denn bei uns gibt es nun mal Religionsfreiheit. Das bedeutet, dass man ungeliebte Religionen nicht einfach verbieten kann. Und gerade Sie, der bei den Klagen über Bevormundung immer besonders gern und laut klagt, wollen den Menschen doch nicht vorschreiben, welchen Glauben sie ausüben dürfen, und welchen nicht, oder etwa doch?

Was denn, für Sie sind alle Muslime Messerstecher, der Dönerladen die Strasse runter, der türkische Gemüsehöndler an der Ecke oder die junge Afghanin in der Bäckerei eingeschlossen?

Da bleibt mir nur noch der dezente Hinweis auf "Am deutschen Wesen..."
Wegen der Forenzensur. Aber Sie wissen sicher, was ich meine.

Geschenkt. Alles nur Palaver.

Karl-Heinz Weiß | Di., 25. Juli 2023 - 14:40

Spätestens seit dem Aufstand der Frauen im Iran sollte klar sein, welche Ziele angeblich friedlich auftretende islamistische Gruppen verfolgen. Bisherige Konsequenzen: Fehlanzeige. Und Katar spielt im Hintergrund eine ähnliche Rolle wie die Schweiz bei der Umgehung von Sanktionen.

Jürgen Rachow | Mi., 26. Juli 2023 - 10:36

...sondern eine auf einer archaischen Religion basierende Weltanschauung, die mit einem modernen Verständnis von Staat und Gesellschaft nicht kompatibel ist. Ja, die diesen Modernismus als Feind betrachtet und bekämpft.

Und wer sich nun aus purer Blauäugigkeit diese Ideologie ins Land holt, wird sich früher oder später zunächst kulturell und später mit dem radikalen politischen Islam auseinandersetzen müssen.

Ob unsere bunte, dekadente Gesellschaft dann auch bereit sein wird, ihre Werte offensiv zu verteidigen, wage ich allerdings zu bezweifeln.