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(picture alliance) "Wer auf dem Platz der Demokratie steht, soll nur Carl Augusts Denkmal in den Blick bekommen"

Dali-Ausstellung - In Sorge um die Würde Weimars

Weimar plant eine Ausstellung mit Werken von Salvador Dali. Dali und Weimar? Ergibt das irgendeinen tieferen Sinn? Das fragt sich der Historiker Christoph Stölzl und hat begründete Zweifel

Vorgestern Morgen habe ich für ein paar Minuten vor der Hochschule für Musik geparkt, um einem Besucher zu sagen, dass ich, obwohl verspätet, sogleich  zum Gespräch erschiene, sobald ich das Auto verräumt hätte. Als ich wieder vor dem Haus stand, fand ich einen Strafzettel über 15 Euro unter dem Scheibenwischer. Ihn herausziehen und sich ärgern war eins. „Vor dem eigenen Arbeitsplatz wird man doch noch...“Aber einen Augenblick später sagte eine innere Stimme: Die Stadt hat Recht. Wer auf dem Platz der Demokratie steht, soll nur Carl Augusts Denkmal in den Blick bekommen, Anna Amalias Bibliothek und die Fassade des Fürstenhauses. Wer hier innehält, soll fühlen, dass er an einem wahrhaft „großen“ Schauplatz unserer Identität als Deutsche und Europäer steht. Die  Gedanken sollen nicht abgelenkt werden durch so flüchtige Bilder, so sehr alle paar Jahre ihre Bedeutung wechselnde Phänomene, wie es Autokarrosserien sind. Weimar tut gut daran, seinen deutsch-europäischen „Beruf“ ernst zu nehmen, selbst bei einer so prosaischen Sache wie der  „Parkraumbewirtschaftung“. Weimars Würde, so sagte die innere Stimme, die über verlorene 15 Euro hinwegging, ist ein kostbares, aber labiles Gut, das alle Anstrengung lohnt. Damit man versteht, welches Kultur-Wunder sich hier und ein paar Schritte ringsum ereignet hat, müssen die Verantwortlichen mit aller Sorgfalt darauf achten, dass die Aura der Orte unbeschädigt bleibt und nicht falsche Signale die authentischen Botschaften der Stadt übertönen.

Und damit bin ich bei meinem Thema, dem Haus der Frau von Stein. So oft ich an dem zart rosafarbenen Bau mit seiner Gedenktafel vorbeigegangen bin seit meinem ersten Weimar-Besuch im Januar 1990: jedes Mal rührte es mein Herz. Denn der Ort ist der Schauplatz eines Seelendramas gewesen, das für die Geschichte unserer deutschen Sprache und unserer Seele von zentraler Bedeutung ist. Hier hat Goethe in einer großen Liebe die Erschütterung und Herausforderung erfahren, die ihn dazu befähigte, jenen unerhörten Reichtum an Gedanken, Assoziationen und Sprachmelodien zu entdecken, die in ihm angelegt waren. Hier ist, vor allem anderen, unsere moderne Sprache der Liebe entstanden. Hier sind – eine immer noch staunenswerte Revolution – die Intimität, die Unmittelbarkeit, die schrankenlose Hingabe der Liebe zu Worten geworden, hier sind bisher der Sprache unbekannte, weil bisher wortlose Kontinente der Liebe ausgekundschaftet worden.

Wir kennen den Abglanz dieses zwei Menschen überwältigenden Selbstversuches in den eineinhalb tausend Briefen Goethes an Charlotte von Stein, aber genauso aus jeder Liebesformel in den Dichtungen Goethes. Hier und nirgendwo anders in der großen Literaturlandschaft Deutschlands ist das „Labor“ gewesen, wo in einer existentiellen „Versuchsreihe“ herausgefunden wurde, wie nahe sich Mann und Frau im Raum der Sprache kommen können. Wer die Briefe Goethes an die faszinierende Charlotte zu Hand nimmt, der ist überwältigt von dem Sprachwunder, das hier dokumentiert ist: in unzähligen Begegnungen, in geflüsterten Worten und hastig beschriebenen Zetteln kommt, so könnte man sagen, der zärtliche Geist der deutschen Sprache zu sich selbst, in dem ein Genie zu einer kongenialen Seele redet. Die Fernwirkungen des Sprachdramas am Schauplatz Ackerwand Nr.25/27 reichen weit in Goethes Werk und damit unmittelbar in unsere gemeinsame Bildungs-Sprache, die ohne Goethe nicht entstanden wäre. Wer je in Worten seiner Liebe Ausdruck geben wollte (und wem geschieht das nicht irgendwann einmal in seinem Leben?), dem müsste das Haus an der Ackerwand sozusagen ein heiliger Ort sein.

Goethe und Charlotte von Stein liegen lang im Grabe, nicht so weit voneinander entfernt. Goethes Gartenhaus und sein Haus am Frauenplan sind Wallfahrtsorte, was sonst? Im Haus der Frau von Stein würde man, wenn man Weimar nicht kennt, eine literarische oder immerhin der Weimarer Kultur angemessene Nutzung vermuten. In Lübeck etwa wallfahrtet man ins Haus der Senatorenfamilie Mann mit dem berühmten „Dominus providebit“ auf der Stirn, um dort der legendären Familiensaga der „Buddenbrooks“ zu begegnen. Man macht dort gemischte Erfahrungen. Zwar ist die Adresse die alte, die Fassade steht, dahinter ist alles neu, denn im Bombenkrieg ist das Haus bis auf die Grundmauern zerstört worden. Aber die Dokumentationsausstellung am authentischen Ort ergibt doch ihren Sinn. Nach dem Auszug der Familie Mann in den 1880er Jahren befand sich dort die städtische Bibliothek. Heute finden wir alles über die Manns als Getreidehändler-, dann – Literaturfamilie. Eine angemessene, würdige Nutzung, alles in allem, auch wenn die Anmutung des Hauses im Buddenbrooks-Roman hundertmal sinnlicher wirkt als die bemühte Andeutung des Landschaftszimmers im ersten Stock.

In Weimar aber , so lernt man erst staunend, wenn man sich als Neubürger in die Kulturpolitik der Kommune vertieft, hat die Stadt das Haus der Frau von Stein einem spanischen Investor verkauft. Geplant ist dort eine Ausstellung mit Werken von Salvador Dali.

Dali und Weimar? Ergibt das irgendeinen tieferen Sinn? Was hat der Geist Dalis mit dem Geist Weimars zu tun, was könnte er damit zu tun haben? Gibt es eine kulturell produktive Verbindung von beidem?

Wie man es auch dreht und wendet, es ist, rundheraus, absurd. Weimar und das 20. Jahrhundert, das ist Aufstieg und Krise des Bauhauses, der funktionalistischen Vernunft, der Humanität durch Sachlichkeit – und der Kampf der völkischen und antimodernen Reaktion gegen diese Weltbewegung. Dali hat mit alledem nichts zu tun, er hat mit Deutschlands Geistesgeschichte nichts im Sinne gehab. Die Kombination Dali-Weimar ist so abwegig, dass man sich wundert, dass überhaupt einen Augenblick ernsthaft darüber nachgedacht wurde. Da es nun aber einmal im Raum steht, muss man den Irrtum, so schnell es geht, korrigieren. Diese Korrektur, als Rückkehr zur gemeinsamen Verantwortung für den Beruf Weimars ist, jenseits aller Stadt- und notwendigen Parteipolitik eine Aufgabe für alle, die es gut mit Weimar meinen. Wie es dazu gekommen ist, welche Sachzwänge, gut gemeinten Hoffnungen, welcher Idealismus, welche Missverständnisse, welche Irrungen und Wirrungen städtischer Immobilienprobleme dazu geführt haben mögen, wie der Stand der Dinge ist mit gegebenen oder gehaltenen Versprechungen – das alles kenne ich nicht und muss ich auch nicht kennen. In der Sache „Haus der Frau von Stein“ geht es nicht um Schuldzuweisung für Vergangenes und normale Kommunalpolitik, sondern um Durchatmen, Innehalten und um einen Neubeginn des gemeinsamen Nachdenkens am Punkt Null. Was in Frage steht, ist nichts anderes als die Angemessenheit des geplanten Amalgams „Dali in Weimar“ für die Würde des Erinnerungsortes Weimar.

Wie steht es damit? Der Mann aus Figueras, einer kleinen stillen Stadt in Spanien, hat auf seinem Weg durch die große Welt so viel Lärm gemacht wie kein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein Weg hat ihn von Spanien nach Paris geführt, dann nach New York und wieder zurück nach Spanien. Weimars Bahnen hat er nie gekreuzt, weder materiell noch ideell. Ob er mehr Künstler, Scharlatan war oder vor allem Werbegenie, darüber lässt sich trefflich streiten. Dass Erfolg auf dem Kunstmarkt in einer Zeit der Massenkultur sehr viel mit dem neuen Zauberwort „Image“ zu tun hat, wusste Dali mit schlafwandlerischer Sicherheit. Er hatte als einer der Ersten begriffen, dass die Wahrheit der Kunst im Zeitalter der Konsum- und Massenkultur ihre uneingeschränkte Vermarktung ist. Darum kennen wir heute alle Dalis „Logo“, den spitz nach oben gezogenen Schnurrbart.

Als Dali 1929 nach Paris kam, schloss er sich mit gutem Instinkt den „Surrealisten“ an , die den publizistischen Skandal als Kunstform perfekt beherrschten. Was er mitbrachte, war eine perfekte altmeisterliche Technik illusionistischer Malerei und eine Erfindungsgabe, die sich mit großem Geschick der Ikonographie der Träume und Albträume bediente, wie sie eben erst Sigmund Freud zutage gefördert hatte. 1934 trieb es Dali nach New York. Er ahnte, dass im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch unbegrenzte Publicity auf ihn wartete. Er wurde der Liebling der Schickeria, machte Parfumreklame, Kaufhaus- und Filmausstattungen und routinierten, stets modischen Wirbel. Als die Atombombe von Hiroshima fiel, begann Dali seine „nukleare“ Phase, eine „religiöse“ folgte. Nach seiner Rückkehr nach Europa 1949 wurden Dalis Aktionen immer bizarrer, der Abnützung des Provokateur-Images konnte nur durch Extreme begegnet werden:1952 Ankündigung der „Himmelfahrt der Jungfrau Maria“ durch „nukleare Mystik“,1955 Auftritt in einem blumenkohlgefüllten Rolls Royce in der Pariser Universität,1959 Vortrag mit einem 12 Meter langem Weißbrot.

Was war die Bilanz dieses Künstlerlebens? Die seriöse Kunstgeschichte, wie sie sich im Sammlungsbestand der Museen für die Kunst des 20.Jahrhunderts spiegelt, hat ihr Urteil über Dali längst gesprochen. Sie sagt, dass Dalís Beitrag zur Kunstgeschichte auf einen Zeitraum von etwa zehn Jahren – von den späten zwanziger bis Ende der dreißiger Jahre – begrenzt ist. Die Werke Dalis, die heute den Kunstmarkt bevölkern und zu denen aller Vermutung nach auch die für das Haus der Frau von Stein gedachte Sammlung zählt, gehören einer vollkommen anderen Produktionsphase an.

Dali hat die weltweite Veränderung des Kunstmarktes nach dem zweiten Weltkrieg sehr bewusst wahrgenommen. Vom unwiederholbaren Einzelwerk, das Privatsammler und Museen erwerben wollten, ging der Trend hinüber zum Hunger des großen Publikums nach erschwinglicher Kunstware. Befriedigt wurde er von Dali durch das Angebot von Druckgraphik mit hohen, letztlich unkontrollierbaren Auflagen bis hin zu signierten, photomechanischen Reproduktionen. Ähnliches gilt von den Skulpturen Dalis, die in ebenso schwer zu schätzenden Auflagen bis heute weltweit vermarktet werden. Ein Blick ins Internet mit seinem Überfluss an Dali-Angeboten in allen Preis-und Zertifikatskategorien genügt, um sich ein Bild zu machen.

Die Druckgraphik – sagen wir es deutlicher: die Reproduktionen!- und die Skulpturen Dalis sind es, die inzwischen in immer neuen Themenzusammenstellungen um die Welt wandern. Beliefert wird die Ausstellungskarawane aus unterschiedlichsten Quellen. Privatsammlungen werden ebenso auf die Reise geschickt wie Werke, die eindeutig kommerziell arbeitenden „Kunst-Unternehmen“ wie der „Dali Berlin Ausstellungsbetrieb GmbH“. Wer sich die Ausstellungsorte ansieht, stößt auf ein immer wiederkehrendes Muster: Die typische Dali-Ausstellung ist ein Provinz-Phänomen. 2010/11 finden wir in Deutschland Dali z.B.in Neuenstadt (Museum im Schafstall), Ochsenhausen (Städtische Galerie im Fruchtkasten), Bonn-Beuel (Pfarrsaal Heilig Kreuz), Kleinsassen (Kunststation), Riegel am Kaiserstuhl (Kunsthalle) usw. Es darf vermutet werden, dass die Merchandising-Chancen für die Aussteller nicht den geringsten Teil der Attraktivität Dalis ausmachen. Dali, im breiten Publikum neben Pablo Picasso der am weitesten bekannte Künstler des 20.Jahrhunderts, garantiert gute Umsätze im Andenken-Geschäft.

Wer das Phänomen „Dali-Business“ richtig auskosten will, der klicke die Website des „Dali-Museums“ am Potsdamer Platz Berlin auf, wo man neben dem stattlichen Eintrittspreis (11 EURO ohne, 17 EURO mit Führung) im Online -Shop auch so schöne Dinge wie die Kaffeetasse „Der Raumflug“(39,95 zzgl. Versandspesen), das Sparpaket 6 Poster zum Preis von 5 (99,75.-) und den „Lippenleuchter Aphrodite“(19,00.-) findet. Schmuck nach Dali –Motiven darf natürlich nicht fehlen.

Was würde uns in einem Weimarer „Dali-Museum“ erwarten? Ganz sicher nicht die mit gutem Recht zur Kunstgeschichte gehörenden Gemälde-Hauptwerke aus den 20er Jahren und 30ern. Die sind in den großen Museen der Welt, im MoMA und Guggenheim New York und Venedig, in der Tate Gallery London oder dem Moderna Museet in Stockholm oder im Centre Pompidou wohlverwahrt. Und die skurrile Apotheose des späten Dali, wie immer man sie kunsthistorisch einordnen will, findet sich in Figueras, wo er das Theater seines Geburtsortes noch selbst als große Inszenierung und Kultort geplant hat.

Die Merkwürdigkeit der Weimarer Dali-Idee ist, dass der übliche Weg, wie Kunstsammlungen eine neue Heimat finden, hier überhaupt nicht erst versucht worden ist. Die Sammlung Heinz Berggruen war in Berlin jahrelang ausgestellt, bevor sich die Bundesrepublik nach gründlicher Prüfung zum Kauf entschloss. Ebenso hat etwa Chemnitz die Expressionismus-Sammlung Gunzenhauser öffentlich geprüft, bevor für sie dafür eine städtische Immobilie zur Verfügung stellte. Ähnlich ging es mit der Surrealismus-Sammlung Scharf-Gerstenberg in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Niemand, der Kunst als Symbol für das Selbstverständnis einer Stadt oder eines Landes ernst nimmt, greift blind zu. Das Mindeste, was man der Würde Weimars schuldig ist, wäre die öffentliche Präsentation der spanischen Dali-Sammlung und ihre strenge Prüfung unter kunsthistorischen Kriterien.

Es gibt aber, wenn man der Gestalt Dalis und ihrer Rolle in der Kulturgeschichte des 20.Jahrhunderts näher tritt, noch eine andere Fragwürdigkeit. Weimar hat aus gutem Grund eine besondere Sensibilität gegenüber allem, was mit den Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts zu tun hat. Es ist ein dunkler Fleck auf Dalis Biographie, dass er keinerlei Berührungsängste gegenüber dem diktatorischen Regime hegte, das in seiner Heimat herrschte. Ob Künstler auch moralische Pflichten haben, wird in der Kunstgeschichte immer umstritten bleiben. Weimar sollte dennoch danach fragen. Dali huldigte den Mächtigen seiner Zeit, ungeachtet ob dies nun der Papst, Coco Chanel, die Rockefellers, die Studiobosse von Hollywood oder eben der Diktator Franco waren. Mit Hitlers Lieblingskünstler Breker verband ihn eine demonstrative Freundschaft. 1970  hat Dali in der Zeitschrift „Destino“ ein Interview mit einem exzessiven Lob auf Franco gegeben, in dem er beteuerte, er liebe den „Generalísimo Franco“ wie keinen auf dieser Erde (seine Frau Gala ausgenommen), er halte ihn für das „politische Genie Europas“ und für einen „spanischen Mystiker“. „Als ob er dafür bestellt worden wäre, verteidigte er den Caudillo und seinen Repressionsapparat mit eindrücklicher Konsequenz“(Neue Zürcher Zeitung 8.5.2004). Die Anhänger Dalis haben dies alles, zuletzt zum 100.Geburtstag des Künstlers als „surrealistischen“, also politisch nicht ernst gemeinten Kunst-Text verteidigt. Sei dem wie dem sei - ein Erster-Klasse-Entreé-Billet für die Stadt der Humanität, für das „Vaterland des Ideals“ ist es auf den ersten Blick nicht.

Was tun? In der Kulturpolitik ist es oft nicht möglich, rechtzeitig das Richtige zu tun. Aber noch wichtiger ist es immer, nicht vorschnell das Falsche zu machen. Darum, und um nichts anderes geht es jetzt. Es heißt, der Fall „Haus der Frau von Stein sei deswegen so verwickelt, weil er jetzt, mitten im beginnenden Wahlkampf auf den Weimarer Tisch gerät. Wenn man von außen gekommen ist so wie der Verfasser dieser Zeilen, dann wünscht man sich, dass Drei-Jahrhundert-Fälle wie die Frage, wie man einen magischen, bedeutenden Ort unserer deutschen Geistesgeschichte am besten für die Nachwelt bewahrt, selbstverständlich jenseits aller Parteigrenzen erörtert werden. „Erben, das ist auch ein Talent“, hat Thomas Mann einmal gesagt. Weimars Erbe ist so reich, dass die Stadt vielleicht manchmal die Übersicht verliert. Aber es ist nie zu spät, mit dem genauen Hinschauen anzufangen. Es geht um die Würde Weimars. Ihr dient man am besten mit Liebe und Genauigkeit - und einer gehörigen Portion Demut.

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